Hier habe ich eine Bedienungsanleitung. Prinzipiell ist das klar, aber bei meinen mangelhaften Französich- kenntnissen wäre eine Übersetzung der Seite 2 nicht uninteressant. Viele Grüße Bernd
Sapperlot W. schrieb: > aber google translate is bekannt ? Im Prinzip schon. Die Anleitung gibt es ja auch in Deutsch. Vom Französichen ins Italienische, dann ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt. Das willst du nicht mehr lesen :) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Sapperlot W. schrieb: >> aber google translate is bekannt ? > > Im Prinzip schon. > Die Anleitung gibt es ja auch in Deutsch. > > Vom Französichen ins Italienische, dann ins Englische und dann > ins Deutsche übersetzt. > > Das willst du nicht mehr lesen :) Muss man das jetzt verstehen? Wenn die französische Version in Ordnung ist, jag sie durch den Übersetzer. Wenn die schon kaputt ist, dann hilft auch kein Mensch. Also was hat das nun damit zu tun dass die deutsche Version unleserlich ist?
Beitrag #5074690 wurde von einem Moderator gelöscht.
Google Translate ist bei französischen Texten ziemlich Dadaistisch, d.h. lustig, aber unbrauchbar. Mein Zusammengestoppel, ohne Gewähr: Kompatibel mit mechanischen, resistiven und optischen Messfühlern, haben sie die gleichen funktionellen und technischen Eigenschaften, der Unterschied besteht nur in der Stromversorgung. Der TCW2, der mit einer Solarzelle betrieben wird, ist für einen Einsatz im häuslichen Bereich mit fünfzehn Bedienzyklen pro Tag ausgelegt. Es ist erforderlich, die Geräte mit einem Interface (IBW für Systeme mit Logikbus oder IRW für klassische Logik) zu verknüpfen. ## Anschluss der Interfaces (Bilder) ## Konfiguration des TCW1/TCW2 Jumper J auf der Rückseite des TCW an die Funktion der Messfühler am Portal anpassen. ## Verbindung der Messfühler mit den Klemmen des TCW1/TCW2 Für mechanische Messfühler ist es erforderlich, einen 8.2-kOhm-Serienwiderstand zu verwenden. ## Programmierung des TCW1/TCW1 Achtung: Um den TCW1/TCW2 programmieren zu können, ist es erforderlich, entweder den Messfühler oder einen Widerstand von 8.2 kOhm an die Klemmen 2 und 3 anzuschließen. Stromversorgung herstellen, und überprüfen, daß die Interface-LED des IBW (oder IRW) gleichmäßig rot blinkt. Programmierknopf des IBW (oder IRW) gedrückt halten und loslassen, sobald die LED dauerhaft grün leuchtet. Dieser Zustand bleibt zwei Minuten lang erhalten. Batterien in den TCW1/TCW2 einsetzen (oder einmal den Knopt "T" betätigen, sofern sie schon eingesetzt sind). Es ertönt ein Piepton und die LEDs A und B blinken zur Bestätigung der Anmeldung. Kurz auf den Programmierknopf des IBW (oder IRW) drücken, der daraufhin für etwa eine Minute Pieptöne von sich geben wird. Während dieser Zeit sind an der Steuerlogik die Knöpfe "OUVRE" und "SET" des Bediengeräts zu betätigen, damit sich die Geräte gegenseitig erkennen können. (Hier bin ich mir nicht hundertprozentig sicher) Nun ist das Radiogerät programmiert. ## Werkseinstellungen wiederherstellen (Interface) Den Programmier-Knopf des IBW / IRW zehn Sekunden lang betätigen. Die LED sollte dauerhaft rot leuchten. Danach den Programmierknopf nochmal kurz betätigen. ## Werkseinstellungen wiederherstellen (Element) Den Knopf "T" solange betätigen, bis die LED A rot leuchtet, dann loslassen und erneut kurz betätigen. Wie gesagt: Ohne jede Gewähr. Sind das Geräte, um Kontakte/Sensoren einer Hallentorsteuerung per Funk abgesetzt zu betreiben?
Danke Rufus, anbei ein Auszug vom Übersetzungsprogramm :) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Vom Französichen ins Italienische, dann ins Englische und dann > ins Deutsche übersetzt. > > Das willst du nicht mehr lesen Doch! Das heitert bei dem Wetter bestimmt auf. Abel
Abel H. schrieb im Beitrag #5074690:
> Nur mit dem Sprechen und Verstehen hapert es.
Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Da bist Du mir zuvor
gekommen. Aber bei dem Topic wird das bestimmt ungefähr beim 50sten
Beitrag nochmal jemand schreiben. Vermutlich sogar schon eher.
Es handelt sich hierbei um Sender und Empfänger einer mitfahrenden Kontaktleiste für Schiebetore. Grüße Bernd
Beitrag #5074709 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hier kann ich dann auch mal meine Kritik an den Entwicklern dieser Elektronik loswerden. Das ist jetzt nicht Firmenspezifisch, sondern trifft alle Torautomations-Hersteller. 1. So ein Empfangsgerät macht auf dem Tisch eine tolle Figur. Vor Ort, bei Sonnenschein, kann man keine Led erkennen, die sich verzweifelt bemüht, durch das weiße Kunststoffgehäuse durchzuleuchten. Beep-Töne? Toll, kannst du aber vergessen, wenn 10 Meter neben dir das Pflaster abgerüttelt wird. Klemmen an der Torsteuerung. Warum zum Teufel, kann kein einziger Hersteller seine wichtigen Eingänge nicht mit genug Anschluss- möglichkeiten vorsehen. Hier ist es z.B. so, dass der Busanschluss einmal vorhanden ist, aber mind. 5 x belegt werden muss. Es gibt einen Hersteller (Ditec), da musst du die 25polige Steckleiste abziehen, um ein Kabel anzuschließen. Obwohl das in jedem Katalog drin ist, hat man hier die Variante gewählt: Kabel von vorn, Schraube seitlich, nur nach Abziehen der Verbindung erreichbar. Mein Vorschlag: Jeder Entwickler sollte das bei mind. 40 Grad in der prallen Sonne 100 mal anschließen, dann sollte er seine Platine überdenken, dann produzieren lassen. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Mein Vorschlag: Jeder Entwickler sollte das bei mind. 40 Grad in der > prallen Sonne 100 mal anschließen, dann sollte er seine Platine > überdenken, dann produzieren lassen. Jawoll, wird gemacht. Daran habe ich zum Beispiel noch gar nicht dran gedacht.
Abel H. schrieb im Beitrag #5074709: > Ich nehme das mit dem Humor, der dem Löscher fehlt. > > :)) > > Schöne Grüße an die Füße! Das virtuelle Hausverbot kam nicht von ungefähr, Paul.
Ralf L. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Mein Vorschlag: Jeder Entwickler sollte das bei mind. 40 Grad in der >> prallen Sonne 100 mal anschließen, dann sollte er seine Platine >> überdenken, dann produzieren lassen. > > Jawoll, wird gemacht. Daran habe ich zum Beispiel noch gar nicht dran > gedacht. Grins :) Nur so als Beispiel. Der Hersteller schreibt:" Bei Leitungslängen über 20 Meter, 2,5 Quadrat verwenden". Der Elektriker hat mir ein Erdkabel mit 5x 2,5 Quadrat verlegt. Ist etwas übertrieben und gibt auch gleich ein Problem. Das Kabel ist 4 mm zu dick. Der Deckel des Antriebes geht nicht mehr zu, weil es seitlich zwischen Gehäuse und Deckel zu sehr aufbaut. Ich bin ja ein ruhiger Mensch, aber manchmal könnte ich...... Grüße Bernd
Luca E. schrieb: > Das virtuelle Hausverbot kam nicht von ungefähr, Paul. Was willst Du von mir? Wenn Du MICH zitierst, dann sprich MICH an, nicht irgend jemand. In Ordnung? Abel
Abel H. schrieb: > Was willst Du von mir? Wenn Du MICH zitierst, dann sprich MICH an, nicht > irgend jemand. In Ordnung? Du wurdest enttarnt. Den Paul-Baumann-Schreibstil erkennt man sofort.
Luca E. schrieb: > Du wurdest enttarnt. Den Paul-Baumann-Schreibstil erkennt man sofort. Der Baumann-Schreibstil rührt daher, daß der Baumann 2 Meter von mir entfernt auf seinem Drehstuhl sitzt und feixt. Jetzt sage ich Dir was: Hier gibt es noch ein paar mehr Leute, die sich im Hintergrund amüsieren. Paul schreibt nicht mehr -aber er spricht noch. Was meinst Du, wie wir uns hier in der Bastelbude amüsieren. Nuff said. Abel Luca E. schrieb: > Das virtuelle Hausverbot kam nicht von ungefähr, Paul. Paul sagte: Eines der treuesten Mitglieder der Forenpolizei. Hast Du schon den nächsthöheren Dienstgrad? :))
> Was willst Du von mir? Wenn Du MICH zitierst, dann sprich MICH an, nicht > irgend jemand. In Ordnung? An seinen Flachwitzen werdet ihr ihn erkennen.
Abel H. schrieb: > Luca E. schrieb: >> Das virtuelle Hausverbot kam nicht von ungefähr, Paul. > > Paul sagte: Eines der treuesten Mitglieder der Forenpolizei. Diesen Vorwurf weise ich zurück.
Bernd G. schrieb: > An seinen Flachwitzen werdet ihr ihn erkennen. "Bisher" fand ich Abels Witze noch unterhaltsamer als die von Paul :-)
Beitrag #5074932 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd F. schrieb: > Mein Vorschlag: Jeder Entwickler sollte das bei mind. 40 Grad in der > prallen Sonne 100 mal anschließen, dann sollte er seine Platine > überdenken, dann produzieren lassen. Mein Vorschlag: Wem es in der Küche zu heiß ist, sollte nicht Koch werden. Oder halt, wem es auf der Baustelle zu heiß ist.... Fazit: Du jammerst wie ein kleines Mädchen.
Beitrag #5074935 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Bernd F. schrieb: > >> Mein Vorschlag: Jeder Entwickler sollte das bei mind. 40 Grad in der >> prallen Sonne 100 mal anschließen, dann sollte er seine Platine >> überdenken, dann produzieren lassen. > > Mein Vorschlag: Wem es in der Küche zu heiß ist, sollte nicht Koch > werden. Oder halt, wem es auf der Baustelle zu heiß ist.... Fazit: Du > jammerst wie ein kleines Mädchen. So ein Quatsch. Ich verbaue Antriebe aller möglichen Hersteller. Beim Anschließen merkst du deutliche Unterschiede, sei es in der mechanischen Konstruktion, oder in der Konfiguration. Da denke ich mir manchmal, schaut euch die Konkurenz an, die haben diesen Punkt besser gelöst. Wenn man auf Produkte eines bestimmten Herstellers spezialisiert ist, fällt einem der Unsinn nicht so auf. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Da denke ich mir manchmal, ... Zu viel Denken bringt nix. "Die" können keine Gedanken lesen ;-)
Volker S. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Da denke ich mir manchmal, ... > > Zu viel Denken bringt nix. "Die" können keine Gedanken lesen ;-) Das sage ich "Denen" schon. Hier mal ein Beispiel: Die gerade verbauten Antriebe von NICE brauchen Metallteile auf der Zahnstange, um einen mechanischen Endschalter zu betätigen.(Steinzeit) Obwohl die Steuerung mit Drehencoder aus- gerüstet ist (eventuell fehlt der ja, und es wird nur aus der Laufzeit gerechnet), um die Geschwindigkeit vor dem Anschlag zu reduzieren. Besser kann das Ditec. Hier gibt es keinen Endschalter. Das Tor macht eine langsame "Lernfahrt" von Anschlag zu Anschlag. Damit werden die Positionen gespeichert. Fertig. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: >> Zu viel Denken bringt nix. "Die" können keine Gedanken lesen ;-) > > Das sage ich "Denen" schon. Gut!
Volker S. schrieb: > Gut! Dann ist ja alles gut. Zurück zum Thema. Die Frage war: Kann hier jemand französisch? Wer kann denn jetzt eigentlich wirklich Französisch? Arme hoch! Meine Empfehlung wäre, ein vierwöchiger Französischlehrgang in Frankreich am Meer, der sogar auf Firmenkosten geht, oder wenigstens von den Steuern absetzbar ist. Und bei dem man als positiven Nebeneffekt auch noch Spaß haben kann und zu allem Überfluss sein Büro die nächsten 4 Wochen nicht mehr sehen muss.
Ralf L. schrieb: > Die Frage war: Kann hier jemand französisch? Genaugenommen ging es Bernd um eine Übersetzung seiner Bedienungsanleitung. Die hat er zwischenzeitlich bekommen.
Ralf L. schrieb: > Volker S. schrieb: >> Gut! > > Dann ist ja alles gut. Zurück zum Thema. > > Die Frage war: Kann hier jemand französisch? Wer kann denn jetzt > eigentlich wirklich Französisch? Arme hoch! > > Meine Empfehlung wäre, ein vierwöchiger Französischlehrgang in > Frankreich am Meer, der sogar auf Firmenkosten geht, oder wenigstens von > den Steuern absetzbar ist. Und bei dem man als positiven Nebeneffekt > auch noch Spaß haben kann und zu allem Überfluss sein Büro die nächsten > 4 Wochen nicht mehr sehen muss. Ja, schön wär das schon :) Mein Französichunterricht liegt ca. 50 Jahre zurück. Damals hatten wir Latein, Englisch und Französich als Pflicht-Fremdsprachen. Dazu noch wahlweise Altgriechisch oder Russisch. ( Aber eins davon musste man nehmen). Das fand ich dann blöd und habe meine Laufbahn auf diesem Gymnasium beendet. Heute wäre es natürlich toll, mehr als die Ortsschilder und die Speisekarte im Elsass lesen zu können. Verstehen kann ich unsere Nachbarn praktisch Null. Grüße Bernd
Ralf L. schrieb: > Wer kann denn jetzt > eigentlich wirklich Französisch? Arme hoch! Hier, Arme hoch! Ich bin aus ein zweisprachigen Gebiet (DE-FR) in Belgien :)
Ralf L. schrieb: > Die Frage war: Kann hier jemand französisch? Wer kann denn jetzt > eigentlich wirklich Französisch? Arme hoch! Ein echter Deutsche würde natürlich bei Angelegenheiten, die Frankreich betreffen, nicht "Arme hoch!" rufen sondern "Hände hoch!"...
Bei den Franzosen heisst ein Überfall "oldöpp" oder so ähnlich. Stammt natürlich vom Erbfeind aus dem hundertjährigen Krieg und wird hold-up geschrieben.
David P. schrieb: > Hier, Arme hoch! Ich bin aus ein zweisprachigen Gebiet (DE-FR) in > Belgien :) Oh, einer aus der DG - auch bekannt als das Dachgeschoss von Dolce & Gabbana in Belgien :)
Bernd F. schrieb: > Vom Französichen ins Italienische, dann ins Englische und dann > ins Deutsche übersetzt. Hersteller anscheißen, der ist verpflichtet, ein Dokument in deutscher Landessprache auszuliefern. Produktgesetz, §3 Abs. 4. Wenn der Hersteller das nicht macht (und m.E. ist unverständliches Kauderwelsch kein Deutsch), dann kann man ihm dafür an den Karren fahren. Da wird der Hersteller wahrscheinlich hektisch, denn der Katalog an Marktüberwachungsmaßnahmen, den der §26 für die Marktüberwachungsbehörde hergibt, ist lang :).
Korbinian G. schrieb: > Hersteller anscheißen, der ist verpflichtet, ein Dokument in deutscher > Landessprache auszuliefern. Produktgesetz, §3 Abs. 4. Haha, erklär das mal den Chinesen. Pfeil auf die Platine: "Blaue LED".
Christoph K. schrieb: > Bei den Franzosen heisst ein Überfall "oldöpp" oder so ähnlich. Stammt > natürlich vom Erbfeind aus dem hundertjährigen Krieg und wird hold-up > geschrieben. Dafür messen die Engländer Windstärken in Biffert. Das geht auf einen Franzosen zurück, der sich "Beaufort" schreibt.
soul e. schrieb: > Dafür messen die Engländer Windstärken in Biffert. Offiziell nicht: http://dictionary.cambridge.org/dictionary/english/beaufort-scale?q=Beaufort&fallbackFrom=british-grammar https://en.wikipedia.org/wiki/Beaufort_scale https://en.wiktionary.org/wiki/Beaufort
Korbinian G. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Vom Französichen ins Italienische, dann ins Englische und dann >> ins Deutsche übersetzt. > > Hersteller anscheißen, der ist verpflichtet, ein Dokument in deutscher > Landessprache auszuliefern. Produktgesetz, §3 Abs. 4. > > Wenn der Hersteller das nicht macht (und m.E. ist unverständliches > Kauderwelsch kein Deutsch), dann kann man ihm dafür an den Karren > fahren. > > Da wird der Hersteller wahrscheinlich hektisch, denn der Katalog an > Marktüberwachungsmaßnahmen, den der §26 für die Marktüberwachungsbehörde > hergibt, ist lang :). Da bin ich mir gar nicht sicher. Wir bauen als Hersteller aus diesen Komponenten ein Schiebetor. Du bekommst ja auch sonst für jedes Bauteil ein deutsches Datenblatt? Grüße Bernd
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