Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ladegerät umbauen auf LKW Bordnetz


von Marcus C. (handeule)


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Hallo, ich habe hier ein Ladegerät für  1 NiCD Akku 12V 1100mAh. Es kann 
wahlweise mit 110 oder 220V betrieben werden und lädt max. mit 0,3A. Es 
gibt eine LED, wenn Spannung anliegt und eine, die leuchtet, solange der 
Akku geladen wird. Ladespannung vermutlich ca. 15V.
Ich möchte dieses Ladegerät derat umbauen, dass es mit 24v LKW 
Bordnetzspannung betrieben werden kann - die schwankt irgendwo zwischen 
19V minimal und ca.30V maximal. Regel sind so um die 28,5V. Das Gerät 
gab es mal so umgebaut zu kaufen, gem. Stückliste braucht man für den 
Umbau angeblich nur einen Widerstand 10ohm, 0,4Watt und eine 
Kabelbrücke. Ich weiß nicht, ob da irgendetwas noch wegfällt. Schaltplan 
und mehr Infos bekomme ich leider von der Firma nicht.
Wie muss ich da vorgehen: direkt hinter dem Trafo mit der 
Bordnetzspannung über eine Sicherung rein, da wo bei 230v die 18v 
anliegen, und dann? Wohin mit dem Widerstand? Irgendwie muss ja wohl 
erstmal die Spannung vom LKW begrenzt werden?
Ich hoffe, dass mir hier jemand auf die Sprünge helfen kann.
Vielen Dank für die Mühen!
Marcus

: Verschoben durch User
von Häää! (Gast)


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Welcher LKW hat eine derartige bescheuerte Bordspannung!

24V wie im Industriebereich könnte ich noch verstehen aber
irgend etwas zwischen 19 und 30V ist total geht nicht.

Also empfehle ich dir einen entsprechnden DC/DC Wandler der eine
12V Spannung aus der gegebenen Eingangsspannung erzeugt.

Oder nimmst ganze einfach einen 12V Spannungsregler mit
etwas Hühnerfutter drum herum.

von Erwin D. (Gast)


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Häää! schrieb:
> Welcher LKW hat eine derartige bescheuerte Bordspannung!

Jeder!

von Häää! (Gast)


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Erwin D. schrieb:
> Jeder!

Nur Murkser stellen solche Bordspannungen zu verfügung!

von _Gast (Gast)


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Hm,


das ist kein Ladegerät, das ist nur ein Spannungsregler mit 
einstellbarer Strombegrenzung.


Google mal nach L200C.



mfg
Gast

von Erwin D. (Gast)


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Häää! schrieb:
> Erwin D. schrieb:
>> Jeder!
>
> Nur Murkser stellen solche Bordspannungen zu verfügung!

Wenn du meinst...
Aber ich will mal nicht so sein.
Lies bitte und überzeuge dich selbst!
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23

von Marcus (Gast)


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Hi, das ist wie im PKw, 10V beim Startvorgang, 14,8V wenn die Lima voll 
lädt - das ganze mal zwei im LKW. Von mir aus kann das ganze auch erst 
ab min. 23,5V funktionieren. Ich mag das so haben, wie es das org. gab. 
Grüsse Marcus

von Sebastian S. (amateur)


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Das lohnt den Aufwand nicht!

Deine: "110 oder 220V" sind Wechselstrom. Dein LKW liefert aber 24V 
Gleichspannung. Vielleicht auch Späterspannung;-)
Theoretisch ist ein Umbau zwar möglich, aber der Name: "Neubau" trifft 
es wohl eher.

von Marcus C. (handeule)


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Hi, so sieht das Ladegerät montiert aus. 0,15A ist der Ladestrom. Das 
Wechsel/Gleichstromproblem ist klar. Hinter dem Trafo habe ich jetzt ja 
auch 9/18V Gleichstom ggf. erst nach der VM18 Diode - muss jedenfalls 
irgendwie ohne Neukonstruktion gehen, die Firma hatte es auch 
hinbekommen...
Grüsse Marcus

von _Gast (Gast)


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Hm,


hast du eigentlich das Datenblatt vom L200C schon einmal gelesen?
(Verlinkt die Forensoftware anscheinend automatisch)

Der Schaltplan lässt sich ja aus den paar Bauteilen leicht rauszeichnen 
und mit dem Datenblatt kann man den dann auch verstehen und auch den 
Umbau erraten den die Firma gemacht hat.

Wenn du das nicht schaffst, lass die Finger davon!


mfg
Gast

PS: Da steht was von Luftfahrgerätebau und wenn das Teil wirklich im 
Bereich Luftfahrt zum Einsatz kommt würde ich definitv die Finger davon 
lassen!

von Marcus C. (handeule)


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Moin, das Teil ist ein Akkuladegerät für Bodenfunkgeräte, da stürzt 
nichts ab. Wenn ich wüsste, wie es geht, würde ich nicht hier fragen - 
mir würde auch jemand reichen, der es umbauen kann. Ich habe nur bislang 
niemanden gefunden.
Das Datenblatt vom L200C habe ich dagegen gefunden. Den Schaltplan 
zeichnen nach dem Bauteil geht auch noch, wirklich verstehen noch 
nicht...
Ich kann auch nach Anleitung eim Paar Bauteile umlöten und mit 
Meßgeräten etwas einstellen und offensichtliche Dinge ersetzen dann ist 
auch Schluß, meine Fähigkeiten beginnen bei einer Nummer größer wenn es 
mechanischer wird...
Viele Grüsse Marcus

: Bearbeitet durch User
von BobDylan (Gast)


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Der Umbau wäre pillepalle einfach. Die Bordnetzspannung kommt auf die 
beiden AC-Pins des Gleichrichters, und fertig ist der Lack. Aber 
wichtig: eine der beiden Leiterbahnen vom Gleichrichter zum Trafo muss 
unterbrochen werden.

Gruß Achim.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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der Trafo macht 18V?

das sind am Elko ca 25V.

passt zwar soweit,
aber was macht man mit Spanungsschwankungen,
die um einiges höher als 24V gehen können.

fangen wir mal mit dem Elko an, wie hoch ist dessen Spannungsfestigkeit?
und so wie der aussieht ist der auch schon etwas älter,

-Made in W-Germany steht schon seit Jahrzehnten nicht mehr drauf.

also tauschen.

: Bearbeitet durch User
von Marcus C. (handeule)


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Moin, Elko schau ich gleich mal was darauf steht. Wozu haben die dann 
denn Widerstand gebraucht, für die Leuchtdiode der Einschaltkontrolle? 
Die hängt jetzt ja an den 18V vom Trafo und würde nach dem Umbau die 
Bordnetzspannung bekommen...was macht denn so eine VM18 Diode genau?
Grüsse Marcus

1000uF 40V steht auf dem Elko
Mmmh...die Diode der Einschaltkontrolle ist auch hinter der VM18...

: Bearbeitet durch User
von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Das ist relativ einfach. Der L200 verträgt die Bordspannung auch so. Der 
zusätzliche Widerstand ist nur dazu da um die Verlustleistung zu 
begrenzen. Also dimensionierst du den folgendermaßen:
(Minimale Bordspannung - Eingangsspannung des Ladegerätes): max. 
Ladestrom.

Die Spannung speist du hinter dem Brückengleichrichter ein. Irgendwelche 
modifikationen am Trafo sind unnötig.

von Marcus C. (handeule)


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Okay und vielen Dank.
Minimale Bordspannung: 21V - dann würde ein Unterspannungsschutz die 
Elektrik ohnehin abschalten.
Eingangsspannung des Ladegerätes: regulär 24V oder die org. 18V
(21- 24=-3V)/0,15A= 20Ohm?
Verbaut waren 10 Ohm, und wohin mit dem Widerstand?
Sind dem L200 die Spannungsschwankungen egal?
Viele Grüsse Marcus

: Bearbeitet durch User
von Cerberus (Gast)


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Marcus C. schrieb:
> Moin, das Teil ist ein Akkuladegerät für Bodenfunkgeräte, da stürzt
> nichts ab. Wenn ich wüsste, wie es geht, würde ich nicht hier fragen -
> mir würde auch jemand reichen, der es umbauen kann. Ich habe nur bislang
> niemanden gefunden.

Mit so wenig Strom bekommst du die LKW-Akkus sowieso nicht geladen.
10% der Nennkapazität gelten als üblichen maximalen aber nötigen
Ladestrom.

Das gibt dir trotzdem nicht das Recht an Geräten die mit Netzspannung
laufen, mit deinem Wissensstand dran rum zu basteln und dann noch so
dreist sein, hier Hilfe zu verlangen. Das ist nämlich schon fahrlässig
kriminell, was du da tust. Wenn dir dabei die Bude abfackelt oder jemand
drauf geht ist die K... hier nämlich richtig am dampfen.

> Ich kann auch nach Anleitung eim Paar Bauteile umlöten und mit
> Meßgeräten etwas einstellen und offensichtliche Dinge ersetzen dann ist
> auch Schluß, meine Fähigkeiten beginnen bei einer Nummer größer wenn es
> mechanischer wird...
> Viele Grüsse Marcus

Deswegen auch der wohlgemeinte Rat es sein zu lassen, denn du bringst
mitunter auch die Community wegen Mittäterschaft in Gefahr. Kauf dir
das Gewünschte von einem seriösen Hersteller und gut ist.

Erwin D. schrieb:
> Jeder!

Ich fahre LKW und der hat nur 12V, du Experte. ;-b

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus C. schrieb:
> Verbaut waren 10 Ohm, und wohin mit dem Widerstand?

Siehe angehängtes Bildchen.

> Sind dem L200 die Spannungsschwankungen egal?

Dafür ist es ein Regler. Der regelt das so, das der Akku den richtigen 
Ladestrom bekommt.

Niemals darfst du den Eingang verpolen! Wenn du Plus und Mius 
vertauschst, ist das Ladegerät Schrott. Du könntest also noch eine Diode 
einfügen, siehe 2tes Bildchen. Das kann z.B. eine 1N5402 oder eine 
ähnliche 2-3A Diode sein.

: Bearbeitet durch User
von Erwischt (Gast)


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Cerberus schrieb:
> Das gibt dir trotzdem nicht das Recht

Oh unser Forums-Gralswächter aka. Cyborg hat mal wieder gesprochen.
Sorry, aber wer was darf bestimmst nicht du, auch wenn du dich hier 
gerne wie Trump in USA aufspielst.

von Erwischt (Gast)


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Cerberus schrieb:
> Mit so wenig Strom bekommst du die LKW-Akkus sowieso nicht geladen.
> 10% der Nennkapazität gelten als üblichen maximalen aber nötigen
> Ladestrom.

Uaa, das ist so falsch, dass es einem die Fussnägel zieht.

Davon abgesehen du Held des nicht lesen könnens, extra für dich: Er will 
damit nicht die LKW Batterie laden, sondern er will damit weiter seine 
Akkus laden aber als Stromversorgung die 24V des LKWs benutzen.

Cerberus schrieb:
> Ich fahre LKW und der hat nur 12V, du Experte.

Dass für dich jeder Kleinlaster ein LKW ist ist schon klar :-p

Wahlweise hinkst du einfach der Zeit 50 Jahre hinterher.

von Marcus (Gast)


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Okay, warum überlebt das der Widerstand? 10ohm, 0,4watt, brennt der 
nicht sofort durch?
Grüsse Marcus

von Marcus (Gast)


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...und die LEDs, ist das auch egal wenn die mehr Spannung bekomnen? 
Grüsse Marcus

von Harald W. (wilhelms)


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Marcus C. schrieb:

> Ich möchte dieses Ladegerät derat umbauen, dass es mit 24v LKW
> Bordnetzspannung betrieben werden kann - die schwankt irgendwo zwischen
> 19V minimal und ca.30V maximal.

Grndsätzlich ist das kein Problem. Willst Du denn während der Fahrt
laden? Dann musst Du Dich um die starken Störimpulse im Bordnetz
kümmmern. Siehe hier:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Die sind insbesondere während des Startvorgangs gefährlich. Deshalb
solltest Du das Gerät während dieser Zeit besser ausstöpseln.
Ausserdem ist der Kühlkörper des ICs möglicherweise zu klein und
müsste gegen einen grösseren getauscht werden.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus schrieb:
> Okay, warum überlebt das der Widerstand? 10ohm, 0,4watt, brennt der
> nicht sofort durch?

Nicht sofort, aber er wird deutlich überlastet, denn P = I²*R sind 0,9 
Watt bei 0,3A Ladestrom. Es kann also nicht schaden, einen 3 Watt Typ zu 
verbauen, oder auch 2 Watt, wenn man gerade ein wenig sparen muss.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> 0,3A Ladestrom

Es sind aber nur 0,15A, mit Eigenverbrauch des Reglers und der LED also 
unter 0,2A. Ich würde aber auch einen 2W Widerstand nehmen.

von SR (Gast)


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Nur mal angemerkt: Willst du es eigentlich wirklich am LKW betreiben 
oder doch am Flugzeugbordnetz?

Denn: Kleinflugzeuge haben i.d.R. 14V bzw. 28V Bordnetze.

von Marcus (Gast)


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Hallo, das Teil gehört dann in ein ehemaliges Bundeswehr Funkfahrzeug, 
das restauriert wird. Im Flugzeug sind mobile Funkgeräte nicht zulässig. 
Nur in Ballons, Gleitschirmen, Drachen...
Die LEDs sterben nicht an Überspannung?
Grüsse Marcus

von Michael B. (laberkopp)


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BobDylan schrieb:
> Der Umbau wäre pillepalle einfach. Die Bordnetzspannung kommt auf die
> beiden AC-Pins des Gleichrichters, und fertig ist der Lack.

Richtig.

> Aber
> wichtig: eine der beiden Leiterbahnen vom Gleichrichter zum Trafo muss
> unterbrochen werden.

Überflüssig, durch den Gleichrchter fliesst nichts zurück.

● J-A V. schrieb:
> der Trafo macht 18V?

Richtig, aber Wechselspannung.

> das sind am Elko ca 25V.

Richtig, aber Gleichspannung.

> passt zwar soweit,
> aber was macht man mit Spanungsschwankungen,
> die um einiges höher als 24V gehen können.

Nicht so schlimm, der Regler hält 40V durch, der Elko auch, der Elko 
puffert kleine Spannungsspitzen (Gegen-EMK durch Entladung eines Relais 
nach einem Wackelkontakt) so daß es nicht kritisch ansteigt. Aus 
Lichtmaschine und Akku kommen keine 40V.

Kritischer ist die Frage: Ein strom- und spannungsbegrenztes (CCCV) 
Ladegerät für NiCd Akkus ? So funktioniert das nicht, die Lademethode 
ist nur für Bleiakkus aber nicht für NiCd geeignet. Im Datenblatt des 
L200 findet sich die Schaltung demnach auch als Bleiakkulader. 
NiCd-Akkus haben von Spannungsbegrenzung nichts, weil die 
Klemmenspannung nicht den Ladezustand angibt. Eine 150mA Stromquelle 
dürfte einen 1100mAh NiCd Akku genau 14 Stunden lang laden und muss dann 
von Hand abgestöpselt werden.

Nicht wie auf dem Aufkleber steht "buffering 12V NiCd batteries".

Also: Bitte nicht zur Dauerladung benutzen, sondern erst nach dem der 
Akku schwächelt wieder 14 Stunden zum Aufladen verwenden (es sei denn es 
ist ein nasser NiCd Akku bei dem man Elektrolyt austauschen kann) und 
dann unbedingt per Hand abklemmen.

Besser wäre es, gleich ein richtiges per -DeltaU elektronisch 
abschaltendes Akkuladegerät zu verwenden, das lädt dann auch schneller 
(2 bis 4 Stunden) so was in der Art
http://www.all-batteries.de/ladegerat-nicd-nimh-2116-6-bis-12-zellen-700ma-cen5126.html
aber ich finde nur für 230V~, keines für 24V LKW Netz.

von BobDylan (Gast)


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Michael B. schrieb:
> BobDylan schrieb:
>> Der Umbau wäre pillepalle einfach. Die Bordnetzspannung kommt auf die
>> beiden AC-Pins des Gleichrichters, und fertig ist der Lack.
>
> Richtig.
>
>> Aber
>> wichtig: eine der beiden Leiterbahnen vom Gleichrichter zum Trafo muss
>> unterbrochen werden.
>
> Überflüssig, durch den Gleichrchter fliesst nichts zurück.

Wenn er das Bordnetz an die AC-Anschlüsse des Gleichrichters knöpert 
(was sinnvoll ist, weil dann die Polarität wurscht ist, und er sich die 
Polschutzdiode sparen kann), "sieht" das Bordnetz die Sekundärwicklung 
des Trafos. Was im Prinzip nicht schlimm ist, aber es wäre ein unnötiger 
"Verbraucher".

Gruß Achim.

von hinz (Gast)


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BobDylan schrieb:
> Wenn er das Bordnetz an die AC-Anschlüsse des Gleichrichters knöpert
> (was sinnvoll ist, weil dann die Polarität wurscht ist, und er sich die
> Polschutzdiode sparen kann), "sieht" das Bordnetz die Sekundärwicklung
> des Trafos. Was im Prinzip nicht schlimm ist, aber es wäre ein unnötiger
> "Verbraucher".

Nicht lange, nur bis der magische Rauch entwichen ist.

von Erwin D. (Gast)


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Michael B. schrieb:
>> Aber
>> wichtig: eine der beiden Leiterbahnen vom Gleichrichter zum Trafo muss
>> unterbrochen werden.
>
> Überflüssig, durch den Gleichrchter fliesst nichts zurück.

Er schrieb aber von den AC-Pins des Gleichrichters. In diesem Falle wäre 
die Sekundär-Wicklung unter Dauer-Gleichstrom. Besser ware es, statt der 
AC-Pins auf den DC-Ausgang des Gleichrichters zu gehen. In diesem Falle 
müßte auch kein Leiterzug aufgetrennt werden.

von Marcus (Gast)


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Kann es sein, dass die Abschaltung über ein NTC o. ä. erfolgt? Der Akku 
hat 3 Pole, die kleinen Pins auf der Mitte der Platine mit + und - und 
den fetten Knopf daneben.
Grüsse Marcus

von hinz (Gast)


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Marcus schrieb:
> Kann es sein, dass die Abschaltung über ein NTC o. ä. erfolgt?

Nein.


> Der Akku
> hat 3 Pole, die kleinen Pins auf der Mitte der Platine mit + und - und
> den fetten Knopf daneben.

Schau dir das Gehäuse an.

von Harald W. (wilhelms)


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BobDylan schrieb:

> Was im Prinzip nicht schlimm ist, aber es wäre ein unnötiger
> "Verbraucher".

Naja, man hätte dann eine gute Heizung, bis das Ladegerät endgültig
verbrannt wäre. :-(

von BobDylan (Gast)


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Harald W. schrieb:
> BobDylan schrieb:
>
>> Was im Prinzip nicht schlimm ist, aber es wäre ein unnötiger
>> "Verbraucher".
>
> Naja, man hätte dann eine gute Heizung, bis das Ladegerät endgültig
> verbrannt wäre. :-(

Stimmt! Du und Hinz haben recht. Da hatte ich in meinem zweiten Beitrag 
etwas Pech beim Denken...

von Feldkurat K. (feldkurat)


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BobDylan schrieb:
> Wenn er das Bordnetz an die AC-Anschlüsse des Gleichrichters knöpert
> (was sinnvoll ist, weil dann die Polarität wurscht ist, und er sich die
> Polschutzdiode sparen kann), "sieht" das Bordnetz die Sekundärwicklung
> des Trafos. Was im Prinzip nicht schlimm ist, aber es wäre ein unnötiger
> "Verbraucher".

Oh, oh...

Deine musikalischen Fähigkeiten sind auf jeden Fall besser als die 
elektronischen.

:)

-Feldkurat-

von Michael B. (laberkopp)


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Erwin D. schrieb:
> Er schrieb aber von den AC-Pins des Gleichrichters.

Uups, stimmt.

von Marcus (Gast)


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Vielen Dank an alle die mich erhellt haben - ich hab zumindest 
verstanden wie das Ladegerät überhaupt grob funktioniert. ...ich bau 
dann mal und probier das aus...
Bleiben nur die Fragen offen: Woher weiß das Ladegerät wann Schluss ist 
mit Laden?
Wozu ist der dritte Pol am Akku/der fette Pin auf der Platine?
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus schrieb:
> Wozu ist der dritte Pol am Akku/der fette Pin auf der Platine?

Sieht eher nach einem NTC oder so aus, der von unten mit der Platine 
kontaktiert, am Akku anliegt und 2 Anschlüsse hat.
Darüber kann man die Temperatur messen.

von Harald W. (wilhelms)


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Matthias S. schrieb:

>> Wozu ist der dritte Pol am Akku/der fette Pin auf der Platine?
>
> Sieht eher nach einem NTC oder so aus, der von unten mit der Platine
> kontaktiert, am Akku anliegt und 2 Anschlüsse hat.
> Darüber kann man die Temperatur messen.

...und die Temperaturerhöhung wird bei einigen Ladegeräten als
"Ladeende"-Erkennung benutzt.

von Thomas F. (igel)


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Marcus schrieb:
> Bleiben nur die Fragen offen: Woher weiß das Ladegerät wann Schluss ist
> mit Laden?

Eine Ladeschaltung mit L200 weiß es nicht, sie lädt immer weiter und 
muss von Hand abgeschalten werden. Siehe Post von Laberkopp:

Beitrag "Re: Ladegerät umbauen auf LKW Bordnetz"

von Marcus (Gast)


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Moin, ja das hab ich gelesen. Die Wirklichkeit ist anders: wenn man ein 
Akku lädt schaltet sich nach einer gewissen Ladezeit je nach Ladezustand 
das Gerät ab. Volles Akku sofort...
Nur, wieso?
Grüsse Marcus

von Erwin D. (Gast)


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Lies mal bitte den Abschnitt "Spannungskriterium"
das "minus-delta-U" Verfahren ist in den meisten NiCd/NiMh-Ladegeräten 
drin

https://de.wikipedia.org/wiki/Ladeverfahren#Spannungskriterium:_das_.E2.88.92.CE.94U-Verfahren

von Marcus C. (handeule)


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Hi, ja habe gelesen und in der Theorie verstanden.
Nur, welches Bauteil ist im Ladegerät hierfür zustandig?
Mein erster Ansatz, der NTC sorgt für das Ladeende wegeder 
Teperaturerhöhung wurde weiter oben von hinz verworfen und der L200 kann 
es auch nicht..
Michael Bertrandt schreibt sogar: da regelt gar nichts im Ladegerät, 
nach max. 14h Akku entnehmen...
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus C. schrieb:
> Nur, welches Bauteil ist im Ladegerät hierfür zustandig?

Wenn du die Platine auch mal von unten fotografierst, ist es recht 
leicht (und das kannst du auch), die Schaltung herauszuzeichnen, die 
paar Bauteile sind ja recht übersichtlich. Am besten notierst du dir 
auch gleich die Werte der Widerstände und wo welche Drähte von den 
Anschlüssen hingehen.

: Bearbeitet durch User
von Marcus (Gast)


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...das Ganze mal von unten. Ich geb mich da nichmal dran wenn ich Zeit 
hab...
Grüsse Marcus

von Der Andere (Gast)


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Erwin D. schrieb:
> Lies mal bitte den Abschnitt "Spannungskriterium"
> das "minus-delta-U" Verfahren ist in den meisten NiCd/NiMh-Ladegeräten
> drin

Erwin, les du doch mal den Thread und schau dir die Bilder vom Ladegerät 
an.

von Erwin D. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Erwin D. schrieb:
>> Lies mal bitte den Abschnitt "Spannungskriterium"
>> das "minus-delta-U" Verfahren ist in den meisten NiCd/NiMh-Ladegeräten
>> drin
>
> Erwin, les du doch mal den Thread und schau dir die Bilder vom Ladegerät
> an.

Ich habe nicht behauptet, daß die Erkennung in seinem Gerät enthalten 
ist.
Lies nochmal. Ich schrieb: "...in den meisten"

von Der Andere (Gast)


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Erwin D. schrieb:
> Ich habe nicht behauptet, daß die Erkennung in seinem Gerät enthalten
> ist.
> Lies nochmal. Ich schrieb: "...in den meisten"

und was hat das bitte mit der Frage des TOs zu tun?

Marcus schrieb:
> Moin, ja das hab ich gelesen. Die Wirklichkeit ist anders: wenn man ein
> Akku lädt schaltet sich nach einer gewissen Ladezeit je nach Ladezustand
> das Gerät ab. Volles Akku sofort...
> Nur, wieso?

von Harald W. (wilhelms)


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Thomas F. schrieb:

>> Bleiben nur die Fragen offen: Woher weiß das Ladegerät wann Schluss ist
>> mit Laden?
>
> Eine Ladeschaltung mit L200 weiß es nicht, sie lädt immer weiter und
> muss von Hand abgeschalten werden.

...oder durch einen Temperaturschalter o.ä. am Akku.
PS: Wozu schreibt man eigentlich Beträge, wenn der
TE sie nicht liest?

: Bearbeitet durch User
von Soul E. (Gast)


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Marcus schrieb:
> Moin, ja das hab ich gelesen. Die Wirklichkeit ist anders: wenn man ein
> Akku lädt schaltet sich nach einer gewissen Ladezeit je nach Ladezustand
> das Gerät ab. Volles Akku sofort...

Im einfachsten Fall wird nur der Ladestrom ausgewertet. Wenn die 
Leerlaufspannung in etwa einem vollen Akku entspricht (1,4 V pro Zelle) 
und der Kurzschlußstrom dem gewünschten Ladestrom, dann nimmt der Strom 
mit steigendem Völlgefühl des Akkupacks ab. Wenn der einen bestimmten 
Wert unterschreitet geht die Ladeanzeige aus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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soul e. schrieb:
> Wenn der einen bestimmten
> Wert unterschreitet geht die Ladeanzeige aus.

Hätte der TE wenigstens mal dazu geschrieben, wo denn nun die 'Akku 
Voll' LED angeschlossen ist, wäre das eine Sache von ein paar Minuten:

Matthias S. schrieb:
> wo welche Drähte von den
> Anschlüssen hingehen.

Man kann jetzt nur raten, das die LEDs vermutlich an den Anschlüssen 8,7 
und 9,0 dran sind, aber ohne ein wenig Mithilfe verliert man schnell die 
Lust.
Wenigstens der Temperatursensor ist ja nun deutlich zu erkennen.

von Michael B. (laberkopp)


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Marcus schrieb:
> Moin, ja das hab ich gelesen. Die Wirklichkeit ist anders: wenn
> man ein Akku lädt schaltet sich nach einer gewissen Ladezeit je nach Ladezustand 
das Gerät ab. Volles Akku sofort...
> Nur, wieso?

Weil das Gerät nicht den Ladezustand erkennt, sondern ab einer 
bestimmten Zellenspannung Schluss macht.

Und ältere Akkus mit hohem Innenwiderstand haben höhere Zellenspannungen 
beim Laden. Voll sind sie damit nicht. Und zuvor wurden sie gnadenlos 
überladen, daher sind sie nun so schlecht.

Für NiCd/NiMH Akkus gibt es nur die Methoden: leere Akkus 14 Stunden mit 
C/10tel laden, oder schnell laden mit C/2 bis C/4 bis der Akku die 
Leistung nicht mehr chemisch aufnehmen kann sondern wie ein Widerstand 
in Wärme umsetzt, die daraufhin leicht fallende Zellenspannung als 
Abschaltkriterium nutzen, also -DeltaU.

von Marcus C. (handeule)


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Hallo, ich habe das so wie empfohlen umgebaut.
Es ist tatsächlich weder jemand beim Umbau gestorben noch ein Flugzeug 
abgestürzt...
Danke also nochmal an alle Schreiber!

Gleichrichter und Trafo habe ich herausgelötet. Dann war auch Platz für 
den Sicherungsanschluss und den Widerstand. Braun ist +, blau ist -.
Die rote Diode für Betrieb hängt auf 8 und 9 re an der Platine,  die 
grüne für die Ladung auf 7 und 8 im Bild oben ganz links.
Es funktioniert im Fahrzeug einwandfrei, ich mach das noch ein bißchen 
ordentlich: Elko kommt noch neu, Zugentlastung an das Kabel, Blinddeckel 
an die Bohrung in der vorher die 110/220 Umschaltung war.

Warum kostet so ein Gerät knapp 400,- neu in der 230V Ausführung?

Ist der TempSchalter auf der Platine ist vielleicht nur als absolute 
Notfallabschaltung gedacht?

Viele Grüße Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus C. schrieb:
> Gleichrichter und Trafo habe ich herausgelötet.

War unnötig. Damit hast du dir die Option auf Netzladung verbaut. Es ist 
nämlich kein Problem, nach dem Gleichrichter einzuspeisen, ohne ihn 
abzutrennen. Ausserdem hätte er in Verbindung mit dem 10 Ohm Widerstand 
noch als Verpolschutz aka Opferdiode gedient.

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Marcus C. schrieb:
> Warum kostet so ein Gerät knapp 400,- neu in der 230V Ausführung?

Man nimmt was bezahlt wird.

von Marcus C. (handeule)


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Hi, ja ist richtig, nur dann hätte ich bei Netzbetrieb 18V auf dem 
Anschlußstecker gehabt...oder hätte dann noch eine Diode gebraucht...
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus C. schrieb:
> oder hätte dann noch eine Diode gebraucht

Diese Investition ist sowieso wärmstens zu empfehlen. Wenn du jetzt 
einmal was verpolst, wars das mit dem Gerät. Bau die Diode ein!

von THOR (Gast)


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Häää! schrieb:
> Erwin D. schrieb:
>> Jeder!
>
> Nur Murkser stellen solche Bordspannungen zu verfügung!

Dann erfinde nen Akku der ne konstante Spannung bereitstellt, unabhängig 
von Ladestand und Strom.

Ich bring dir dann persönlich 100€ vorbei.

von Marcus (Gast)


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Ich werds mir leisten können.
Einfach in Reihe in das Anschlusskabel plusseitig?
Wie dimensionier ich die?
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus schrieb:
> Einfach in Reihe in das Anschlusskabel plusseitig?
Sach mal, du hast doch die Schaltung von mir oben aufgezeichnet 
bekommen. Gucken musst du schon selber.

> Wie dimensionier ich die?
Da du den Ladestrom mit einem späteren Posting auf unter 0,2A reduziert 
hast, reicht eine 1N4003-1N4007 Diode mit 1A.

von Marcus (Gast)


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Hallo, ja alles klar, hatte ich oben gesehen - hatte im Netz noch ein 
paar andere Varianten gesehen...
Danke nochmals, ist ja nicht einfach in dem thread. Die Vorschläge 
gingen hier von geht nicht bis lebensgefährlich mit abfackelnden 
Fahrzeugen und abstürzenden Flugzeugen...
Grüsse Marcus

von BobDylan (Gast)


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Hättste den Gleichrichter drinnegelassen, hättste dir die Diode schenken 
können, und obendrein wärs egal gewesen, wie rum du die DC vom Bordnetz 
an die AC vom Gleichrichter knöperst.

Gruß Achim.

von Marcus (Gast)


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Ja, klar.
Erst wollte ich mir die 0,2€ für die Diode und die Zeit bis die 
geliefert ist sparen da die Verpolung konstruktiv ausgeschlossen ist, 
andererseits bei dem Neupreis des Gerätes ist es die Arbeit mehr als 
wert...
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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BobDylan schrieb:
> hättste dir die Diode schenken
> können,

Die Diode hat auch dann noch eine Daseinsberechtigung, wenn man das 
Netzteil drin lässt, da ohne sie die gleichgerichtete Sekundärspannung 
an den Einspeiseklemmen für die KfZ Speisung liegt. Schaden tut sie 
jedenfalls nicht und kosten tut sie auch nix.

: Bearbeitet durch User
von BobDylan (Gast)


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Marcus schrieb:
> andererseits bei dem Neupreis des Gerätes ist es die Arbeit mehr als
> wert...

... wenn auch absolut überflüssig.

Hast du die Diode wenigstens direkt aus China bestellt? Weil bei 20 Cent 
für nix sind 3 Viertel dieser 20 Cent doch wohl die Versandkosten, oder?

Übrigens: die 10 Ohm sind auch vollkommener Nonsens. Wenn du unbedingt 
elektronisch hyperventilieren willst, bau statt dessen eine Sicherung 
ein. So 200mAt zum Beispiel. Muss aber nicht.

Gruß Achim.

von Marcus C. (handeule)


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Hi, als Ingenier mit ein paar Grundvorlesungen Elektrotechnik kann ich 
das nicht beurteilen, was hier notwendig, sinnvoll oder Luxus ist. Ich 
weiß nicht, was die Umbaufirma seinerzeit bewegt hat, die 10A Widerstand 
einzubauen.
Es ist im Ladegerät eine Sicherung verbaut, oben an den orangenen Kabeln 
hängt eine T1A.
Was kann im Betrieb schlimmstenfalls passieren: m.E. könnte allenfalls 
irgendwo der Masseanschluß 24V bekommen und oder die 24V Masseschluss 
bekommen. Fliegt da bei 24V auf dem Massekabel allein überhaupt die 
Sicherung? Ginge da etwas zu Bruch?
Grüsse Marcus

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Marcus C. schrieb:
> Ginge da etwas zu Bruch?

Eben dieser Widerstand. Das ist schon o.k. mit dem Dings. Er begrenzt 
den Strom und wirkt im Kurzschlussfall als Opferwiderstand. Am besten 
nimmst du einen aus der Serie 'nicht entflammbarer 
Sicherungswiderstand', dann hast du alles richtig gemacht.

von Marcus (Gast)


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Hieße bei dem Opferwiderstand ist die Diode überflüssig? Denn der 
Widerstand würde trotz Diode durchwichsen?
Grüsse Marcus

von BobDylan (Gast)


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Marcus C. schrieb:
> Was kann im Betrieb schlimmstenfalls passieren: m.E. könnte allenfalls
> irgendwo der Masseanschluß 24V bekommen und oder die 24V Masseschluss
> bekommen. Fliegt da bei 24V auf dem Massekabel allein überhaupt die
> Sicherung? Ginge da etwas zu Bruch?

Ja. Dein LKW. Schlimmstenfalls. Unschlimmstenfalls machen die 
Zuleitungen vom Bordnetz zum Ladegerät Rauchzeichen.

Weil ich auf DHL warten muss, habe ich dir mal aufgemalt, welche 
Möglichkeiten du hast, dein Ladegerät Eingangsseitig zu versorgen. Oben 
siehst du die von mir favorisierte Methode mit drinnegebliebenem 
Gleichrichter, aber dieses Kind liegt wohl im Brunnen. In den Bildern 
darunter siehst du 3 weitere Möglichkeiten, wobei es dir unbenommen ist, 
der Sicherung/der Diode den überflüssigen 10 Ohm-Widerstand zusätzlich 
in Reihe zu schalten.

Gruß Achim.

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