Hallo, ich habe auf dem Sperrmüll eine schöne analoge Funkuhr, ähnlich einer Bahnhofsuhr, nur kleiner, gefunden. Batt. rein => läuft: Zeiger im Schnellgang bis Zeit synchron. Nach einigen Wochen: Uhr steht. => Neue Batt. rein => geht. Nach einigen Tagen: steht. Diagnose: kalte / schlechte Lötstelle am Batt.-halter. Auseinander gebaut, gelötet + zusammengebaut (nicht ganz einfach weil ein Teil der Zahnräder rausgefallen waren). Batterie rein => Uhr läuft endlos (mehr als 24 Stunden) im Schnellgang und synchronisiert offensichtlich nicht. Uhr ist an der gleiche Stelle im Raum wie vorher. Fragen die ich mir stelle: Woher weiß das Uhrwerk wo die Zeiger stehen? Die Zeiger werden einfach aufgesteckt und rasten nicht in einer bestimmten Position ein. Hängt der dauernde Schnellgang vielleicht damit zusammen? Bin für jede Idee dankbar. Gruß Rainer
Rainer N. schrieb: > Woher weiß das Uhrwerk wo die Zeiger stehen? Da sind kleine Löcher in den Zahnrädern und die müssen bei 12 Uhr übereinander liegen, so dass es mit einer Lichtschranke erkannt werden kann. Also: die Zahnräder korrekt justieren!
Hallo, ich habe eine analoge Funkuhr mit folgender Bedienungsanleitung: Nach jedem Einlegen/Wechseln der Batterie den Sekundenzeiger mit dem Taster "sec" auf 12, den Minuten- und Stundenzeiger auf die letzte volle Stunde einstellen. Beispiel: 8.35 Uhr: Minutenzeiger auf 12, Stundenzeiger auf 8. Vielleicht ist diese Anleitung auch für Deine Uhr zutreffend. Ganz sicher muss die Zeigerstellung nahe der aktuellen Zeit sein, sonst kann das Werk nicht wissen, wo die Zeiger stehen.
Oder es gibt im Gehäuse ein korrespondierendes, wo mittel Nadel o.ä. die Position 12h fixiert wird, um die Zeiger korrekt zu montieren. Nur sollte das auf Empfang/Einstellen, keinen Einfluss haben.(?) Mir kommt allerdings diese Batterieverschwendung "Zeiger im Schnellgang bis Zeit synchron", etwas Spanisch vor. Hatte auch noch nie, eine Uhr mit diesem Verhalten in Händen?!
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Teo D. schrieb: > Oder es gibt im Gehäuse ein korrespondierendes, wo mittel Nadel o.ä. die > Position 12h fixiert wird, um die Zeiger korrekt zu montieren. Das geht aber vermutlich nicht, weil der TO: Rainer N. schrieb: > (nicht ganz einfach weil > ein Teil der Zahnräder rausgefallen waren). die Zahnräder wohl nicht mehr in der richtigen Position hat. Vor seinem Ausbau ist sie ja einige Zeit gelaufen und hat sich auch selbst gestellt.
Das mit dem Schnellgang war etwas Voreilig! Ein langsamerer Schnellgang ist durchaus üblich. Ich hatte da eher Hochwertigere Modell vor Augen. Da get's aber erst richtig los, wenn eine korrekte Zeit empfangen wurde.
Teo D. schrieb: > Mir kommt allerdings diese Batterieverschwendung "Zeiger im > Schnellgang bis Zeit synchron", etwas Spanisch vor. Wieso? Dadurch wird doch die Batterielaufzeit nur um weniger als einen halben Tag verkürzt. Dafür ist die Bedienung jedenfalls stark vereinfacht.
Teo D. schrieb: > Das mit dem Schnellgang war etwas Voreilig! Nicht unbedingt, aber zweigeteilt. Erst ein Schnellgang bis 12Uhr, dann warten auf die empfangene Zeit und dann in etwas gemäßigter Geschwindigkeit die Zeiger auf die richtige Zeit stellen. So ist es zumindest bei meinen billigeren Exemplaren. Beim TO wird der 12.00 Uhr-Punkt nicht mehr gefunden.
HildeK schrieb: > Beim TO wird der 12.00 Uhr-Punkt nicht mehr gefunden. Einleuchten. Zwei, ansonsten gleiche, Zahnräder vertauscht oder falsch herrum eingebaut?
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Teo D. schrieb: > Zwei, ansonsten gleiche, Zahnräder vertauscht oder falsch herrum > eingebaut? Nein, es sind mehrere Zahnräder, die man im Drehwinkel beliebig einsetzen kann. Aber nur in einer Stellung sind die jeweils vorhandenen Löcher auch irgendwann mal übereinander. Er muss diese Löcher beim Einbau z. B mit einer Nadel oder Drähtchen fixieren, so dass es auch eine Stellung gibt, wo sie übereinander liegen. Wegen der Lichtschranke, die die 12 Uhr Position erkennen soll.
HildeK schrieb: > Löcher auch irgendwann mal übereinander. Ja, langsam /Dämmert's/. Lang is her. :) War aber gaube ich nich, so einfach in Pos. zu halten und dabei das Gehäuse zu schließen. :/
Funkuhren fühlen sich neuerdings auch in der Nähe von TV-Geräten u.ä. und Netzleitungen gestört. Ursache sind Störstrahlungen von Schaltnetzteilen der Geräte und PowerLAN. Alles, was im Frequenzbereich von 50 bis 100 kHz sprutzelt. Einfach mal im Wald ausprobieren. (%
Beitrag #5081843 wurde von einem Moderator gelöscht.
HildeK schrieb: > Ja, Geduld ist notwendig, Grobmotoriker verlieren ... Nur sehr ermattend, wenn beides aufeinander trifft. Erst Grobmotorik, dann Geduld und Feingefühl. Die Nerven, blieben dabei allerdings, meist auf der Strecke. :)
Hallo und Danke an Alle, die so schnell und kompetent geantwortet haben! Ich habe das Gestern noch mal auseinander gebaut: - Die Löchertheorie ist wohl das Richtige (HildeK). - Es gibt sonst keine Einstellmöglichkeiten. - Die Zahnräder sind unterschiedlich, keine Verwechslung möglich - Ich konnte Gestern keinen Stellung finden in der alle Löcher übereinstimmen. Werde Heute od. am We nochmals probieren. - Der Zusammenbau ist wirklich knifflig, weil die Räder da gerne "verwackeln". Das mit der Motorik stimm also ;-)) Ich melde mich wenn es klappt - oder auch nicht. Ach ja, die Schaltnetzteile sind wirklich die Pest! Nicht nur im unteren Frequenzbereich. Die Störungen reichen bis ins 40m-Band (7,x MHz).
1. Due Uhr auf die Grundstelllung laufen lassen, die durch die Zahnräder bestimmt ist (frühere 12). Dann werden nach dem Ausbau natürlich die Zeiger wild in der Gegend stehen. 2. Werk zum Stillstand bringen 3. Die Zeiger abziehen 4. Die Zeiger neu (auf die 12) setzen. Dann sind die beim Umbau entstandenen Verdrehungen ausgeglichen.
Da wird ne Lichtschranke sein, die durch das Minuten- und das Stundenrad schauen können muß. D.h. die beiden Löcher müssen in der Lichtschranke übereinander stehen.
Wolfgang schrieb im Beitrag #5081843: > Irgendwie müssen die Zeiger doch den Sprüngen unserer gesetzlichen Zeit > folgen können. Auch wenn Gesetzgeber versucht hat, die Sprünge vor den > Augen der Bürger bestmöglich zu verbergen, würden sich ohne Schnellgang > das Dilemma spätestens am Morgen danach zeigen. Die Zeitsprünge der gesetzlichen Zeit erfolgen in gelegentlichen (einzelnen) Schaltsekunden jeweils an Sylvester. Funkuhren laufen üblicherweise als Quarzuhren, mit wenigen Sekunden pro Tag Lauffehler. Nur zu einer Zeit von 2..3 Uhr nachts wird anhand des DCF-Signals die Quarzuhr korrigiert und damit wird der Fehler auf die Laufzeit eines Tages begrenzt. 2..3 Uhr, weil da der allgemeine Störnebel durch Energiesparlampen, Netzteile usw. geringer ist und auch wegen der Sommer-Winter-Zeitgeschichten
Peter R. schrieb: > 2..3 Uhr, weil da der allgemeine Störnebel durch Energiesparlampen, > Netzteile usw. geringer ist und auch wegen der > Sommer-Winter-Zeitgeschichten Viele billige China-Uhren machen das um 0 Uhr. Das zeigt sich dann daran, dass am Morgen nach einer Zeitumstellung nichts passiert ist. Im Falle eines Weckers relativ blöd :-( Auch warten die nicht so lange, bis eine ordentliche Zeit empfangen wurde, sondern geben ziemlich schnell auf. Leider ist man auch bei teureren Uhren nicht davor sicher. Dumm ist es auch, dass man diesen Effekt nur direkt nach einer Zeitumstellung feststellen kann. Also Funkuhren immer nur kurz vor der Umstellung kaufen und danach zurückgeben.
Peter R. schrieb: > 1. Due Uhr auf die Grundstelllung laufen lassen, die durch die Zahnräder > bestimmt ist (frühere 12). Dann werden nach dem Ausbau natürlich die > Zeiger wild in der Gegend stehen. Sein Problem war aber, dass er die Zahnräder schon demontiert hatte. Wenn sie nicht wieder so zusammengesetzt werden, dass das jeweils vorhandene kleine Loch in jedem Zahnrad da übereinander liegt (mit Nadel o.ä. fixieren), wo die Lichtschranke ist, dann läuft die Uhr nie wieder in Grundstellung, weil es keine Kombination mehr gibt, bei der die Löcher übereinander liegen. So auch seine Beobachtung, dass sie 24 Stunden und mehr schnell lief ohne anzuhalten. Spätestens nach einem Vorlauf von 12h muss sie stehen bleiben, sonst ist die Mechanik noch nicht korrekt montiert. Wenn das erreicht ist, dann legt man die Batterien ein, wartet bis die Uhr aufhört mit dem schnellen Vorlauf und entfernt die Batterie wieder. Jetzt kann man in aller Ruhe montieren und auch die Zeiger auf 12 Uhr aufstecken. Jetzt wieder die Batterien einlegen und auf die Synchronisation warten. Kann natürlich sein, dass sie nochmals 12 Stunden schnell durchläuft. Dann wartet sie auf ein (einige) korrekt empfangene Zeittelegramme und fährt dann auf die aktuelle Zeit vor. Fertig. Peter D. schrieb: > Da wird ne Lichtschranke sein, die durch das Minuten- und das Stundenrad > schauen können muß. D.h. die beiden Löcher müssen in der Lichtschranke > übereinander stehen. Exakt so ist es und alle Löcher müssen genau da sein, wo die Lichtschranke auch ist. Es mag durchaus mehrere Kombinationen von Zahnradstellungen geben, die passen - die meisten werden aber nicht passen.
Brummbär schrieb: > Viele billige China-Uhren machen das um 0 Uhr. > Das zeigt sich dann daran, dass am Morgen nach einer Zeitumstellung > nichts passiert ist. Im Falle eines Weckers relativ blöd :-( Ja. Habe einen Wecker vom Discounter L***, der macht das genau so um 0:00h. Er braucht daher immer 2 Tage, bis die Zeit wieder stimmt. Super Produkt.
Rainer N. schrieb: > - Ich konnte Gestern keinen Stellung finden in der alle Löcher > übereinstimmen. Diese Stellung muss beim Einsetzen der Zahnräder gefunden werden! Falsch eingesetzt gibt es die Stellung nie mehr ...
Brummbär schrieb: > Viele billige China-Uhren machen das um 0 Uhr. > Das zeigt sich dann daran, dass am Morgen nach einer Zeitumstellung > nichts passiert ist. Im Falle eines Weckers relativ blöd :-( Aber selbst wenn man nur Mitternacht synchronisiert, könnte man trotzdem einen ordentlichen Wecker bauen, denn in mindestens 90% des DCF-Empfangsgebiets gilt die gleiche Sommerzeitregelung. Sinnvollerweise synchronisiert man aber im Sommer zwischen 2:00 und 3:00 und im Winter zwischen 1:00 und 2:00, denn dann wird das "Am Ende dieser Stunde wird MEZ/MESZ umgestellt."-Bit gesendet.
> Die Zeitsprünge der gesetzlichen Zeit erfolgen in gelegentlichen > (einzelnen) Schaltsekunden jeweils an Sylvester. Genau genommen an Neujahr, denn die Schaltsekunden werden um 00:00 UTC ausgelassen / eingefügt, da ist es bei uns schon 01:00. Ich hatte auch schon mal vergeblich um 00:00 darauf gewartet.
eProfi schrieb: >> Die Zeitsprünge der gesetzlichen Zeit erfolgen in gelegentlichen >> (einzelnen) Schaltsekunden jeweils an Sylvester. > Genau genommen an Neujahr, denn die Schaltsekunden werden um 00:00 UTC > ausgelassen / eingefügt, da ist es bei uns schon 01:00. ... oder auch am 30. Juni / 1. Juli. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltsekunde
Peter R. schrieb: > Schaltsekunden jeweils an Sylvester. Was hat der blöde Kater mit der Uhrzeit zu tun? Brummbär schrieb: > Viele billige China-Uhren machen das um 0 Uhr. Mein Digitalwecker von Pearl synchronisiert einmal in der Nacht und driftet dann über den Tag bis zu 4 Sekunden weg - schlechter geht's kaum. Warum gibt das eigentlich beim Ali keine DCF-Empfängermodule? eProfi schrieb: > denn die Schaltsekunden werden um 00:00 UTC > ausgelassen / eingefügt, da ist es bei uns schon 01:00. Stimmt, habe ich dieses Jahr endlich mit der Kamera aufgenommen. Da ich in meinem digitalen Eigenbau das Ankündigungbit zwar anzeige, aber nicht auswerte, kam pünktlich 01:00:00 mein "E" wir Error in die Anzeige, für zwei Minuten. Joerg L. schrieb: > Er braucht daher immer 2 Tage, bis die Zeit wieder stimmt. > Super Produkt. Meine Wecker waren zwar auch billig, aber nicht von Lidl - da habe ich das noch nicht beobachtet.
M. H. schrieb: > Aber selbst wenn man nur Mitternacht synchronisiert, könnte man trotzdem > einen ordentlichen Wecker bauen, denn in mindestens 90% des > DCF-Empfangsgebiets gilt die gleiche Sommerzeitregelung. Eigentlich ist das die falsche Begründung für eine an sich wahre Aussage. Es geht hier weniger darum, ob "brauchbar für das potentielle Empfangsgebiet" als vielmehr um "brauchbar für die gesetzliche deutsche Zeit", denn das ist, was DCF77 verbreitet. Nicht mehr. Abweichungen davon für sonstige potentielle Empfänger zu kompensieren, erfordert einfach nur den Empfang aktueller "Übersetzungstabellen" zu deren Zeit. Da diese aber sowieso nicht über DCF77 verbreitet werden, kann man deren Betrachtung hier auch komplett heraushalten. > Sinnvollerweise synchronisiert man aber im Sommer zwischen 2:00 und 3:00 > und im Winter zwischen 1:00 und 2:00, denn dann wird das "Am Ende dieser > Stunde wird MEZ/MESZ umgestellt."-Bit gesendet. Ja, die Ankündigungsbits für den Zeitzonenwechsel werden in diesen Zeiträumen gesendet, aber man braucht die eigentlich nicht, denn es wird ja sowieso jede Minute mit 100% Redundanz die aktuelle Zeitzone verbreitet. Aber ja, für die allfällige Majoritätsentscheidung können diese Ankündigungsbits zusätzliche Redundanz liefern, was die Wahrscheinlichkeit steigert, dass die Auswertung richtig liegt. Damit kann man die Zahl der zu emfangenen Telegramme senken und damit den Energiebedarf.
Keine Ahnung, was der Zweck vom DCF77 ist, aber lt. Wikipedia vertraut ein Großteil Europas darauf. Die "Übersetzungstabellen" sind relativ einfach: +1 Stunde oder -1 Stunde. Die Sommerzeitregelungen sind überall gleich (letzter Sonntag im März und letzter Sonntag im Oktober). Das war mein eigentlicher Punkt. Die Wecker könnten das Datum auswerten.
c-hater schrieb: > Ja, die Ankündigungsbits für den Zeitzonenwechsel werden in diesen > Zeiträumen gesendet, aber man braucht die eigentlich nicht, denn es wird > ja sowieso jede Minute mit 100% Redundanz die aktuelle Zeitzone > verbreitet. Aber ja, für die allfällige Majoritätsentscheidung können > diese Ankündigungsbits zusätzliche Redundanz liefern, Meine DCF (letzte Software von 1992) hat oft genug falsche Daten gezeigt, die zwei oder drei Parity-Bits im Datensatz taugen nicht. Eine Maßnahme war dann die mathematische Prüfung auf 'Minute +1', auch die Anzahl (59) der Implse pro Minute ist ein Kriterium. Wenn man so macht, muß man die Ankündigungen verarbeiten! Ja, bei der Schaltsekunde tue ich das leider nicht. Die Umstellung auf Sommerzeit und wieder retour zur anständigen MEZ überlebe ich ohne Fehler, da lasse ich dann in der Prüfung eine Stunde Versatz zu.
Hallo noch mal, zurück zum Ausgangsproblem. Ich wollte nur mal mitteilen wie das ausgegangen ist: Also, die Löchergeschichte war bestimmt richtig, aber auch mechanisch sehr kompliziert. Da mußten nicht nur Löcher übereinander stehen, sonder, da war oben auch noch ein Prisma, wo das Licht über 3 Ecken umgeleitet wurde. Das Hauptproblem ist aber, wenn man die Räder ausrichtet und dann das Oberteil aufsetzt, ist es praktisch nicht zu vermeiden, daß die wieder "verwackeln" und dann nix mehr stimmt. Mindestens 10 x probiert. :-(( Lösung: Einfaches Quarzuhrenwerk von Polin für 2,95. Läuft sehr genau, und ich habe jetzt u.A. eine Ferrittantenne. Danke an Alle die mit guten Tips geholfen haben. Rainer Neuderth
rainer_n schrieb: > Lösung: Einfaches Quarzuhrenwerk von Polin für 2,95 Wenn es dir reicht, ok. Aber mein Geschmack wäre es nicht. Mir kommen nur noch Funkuhren ins Haus. Zweimal im Jahr (oder öfter) Uhren umstellen nervt. Der letzte Umbau war obige Uhr. Hat meine Oma Anfang der 80er in der UdSSR gekauft. Im Original war da ein elektro- mechanisches Uhrwerk drin. Deswegen auch der Transistor auf dem Ziffernblatt ;) Anfang der 90er habe ich ihr da ein Quarzwerk von Conrad reingebaut. Als wir letztens ihre Wohnung ausgeräumt haben, ist die Uhr zu mir gekommen und ich habe das Quarzwerk gegen ein (schleichendes) DCF-Uhrwerk getauscht.
Hallo Axel, es war mir einfach zuviel Zeit die da schon verloren ging. 2 x Umstellen im Jahr, OK, damit lebe ich. Gruß Rainer Neuderth
Axel S. schrieb: > ich habe das Quarzwerk > gegen ein (schleichendes) DCF-Uhrwerk getauscht. Kannst du konkret eines empfehlen?
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