Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Elektrobit - Arbeitsbedingungen


von ui (Gast)


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Hallo Leute,
hat wer von euch Erfahrung in Elektrobit in Erlangen bzw. München?
Wie schaut es mit Arbeitsbedingungen wie Homeoffice und Überstunden aus?
Wie ist das Betriebsklima, und hatte die Conti-Übernahme irgendwelche 
[negativen|positive] Auswirkungen?

Beitrag #5082584 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Christian M. (christian_m266)


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Hallo,
ich antworte mal aus Sicht eines Erlanger Mitarbeiters, wobei ich auch 
das Münchner Büro ganz gut kenne. Das Arbeitsklima ist sehr gut, vor 
allem Kollegialität wird großgeschrieben. Wir sprechen nicht nur von 
open-door-policy, sondern leben sie - deswegen gibt es bei uns auch 
relativ wenige Großraumbüros. Meist sitzen 3-4 Kollegen in einem Raum. 
Im Rahmen einer Gleitzeitregelung kann sich jeder seine bevorzugte 
Arbeitszeit individuell wählen. Homeoffice ist grundsätzlich möglich, 
natürlich abhängig vom Aufgabengebiet und notwendigen Interaktion mit 
anderen Kollegen. Aber wir nutzen auch häufig Telefon-/Videokonferenzen 
bzw. Skype, um standortübergreifend zusammenzuarbeiten. Ich selbst 
arbeite z.B. regelmäßig einen Tag die Woche von zuhause. Überstunden 
sind natürlich in einzelnen Projektphasen durchaus möglich, generell 
achten wir aber darauf, dass diese dann auch wieder abgebaut werden.
Schau dir doch zu den Arbeitsbedingungen auch mal den Blog meines 
Kollegen Clemens an, der seine ersten Tage und Wochen bei uns 
beschreibt: https://einarbeitungsblog.wordpress.com/
Und was den Kauf durch Continental angeht: auf die tagtägliche Arbeit im 
Entwicklungsbereich hat die relativ wenig Einfluss. Aber in Summe 
profitieren wir davon, einen starken Eigentümer im Rücken zu haben, 
gerade was die Finanzierung von Innovationen angeht, um unsere EB 
Produkte noch besser zu machen.
Viel Erfolg bei der weiteren Recherche und einer hoffentlich folgenden 
Bewerbung bei uns!
Beste Grüße,
Christian

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Christian M. schrieb:
> achten wir aber darauf, dass diese dann auch wieder abgebaut werden.
Mit Stempeluhr?

von Christian M. (christian_m266)


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Lothar M. schrieb:
> Mit Stempeluhr?
nein, eine klassische Stempeluhr gibt es bei uns nicht. Jeder erfasst 
seine Arbeitszeiten selbst in einem Tool. Hier zählt Vertrauen.

von ui (Gast)


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Christian M. schrieb:
> nein, eine klassische Stempeluhr gibt es bei uns nicht. Jeder erfasst
> seine Arbeitszeiten selbst in einem Tool. Hier zählt Vertrauen.

So ähnlich kenne ich das aus meiner Zeit bei Continental. Jeder pflegt 
seine eigene "Stempeluhr" über ein spezielles PC-Programm.

Christian M. schrieb:
> Viel Erfolg bei der weiteren Recherche und einer hoffentlich folgenden
> Bewerbung bei uns!

Danke für den Einblick. Ich bin über die Bewerbungsphase bereits hinaus 
und jetzt am abwägen...

von ui (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Schau dir doch zu den Arbeitsbedingungen auch mal den Blog meines
> Kollegen Clemens an, der seine ersten Tage und Wochen bei uns
> beschreibt: https://einarbeitungsblog.wordpress.com/

Ach ja: Vielen Dank, das werd ich mir mal in Ruhe durchlesen :)

von mh (Gast)


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Ich kann Christian nur zustimmen.
Ich war (noch vor Conti) bei EB München und es war echt eine tolle Zeit. 
Lediglich die Pendelei quer durch München und die Aussicht auf 
Hardwareentwicklung hat mich dann von EB getrennt...
Wenn EB im Münchner Süden was aufmachen würde, wär ich dabei ;)

von Interessent (Gast)


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Kannte die Firma vorher nicht. Sind anscheinend recht groß. Ist aber 
kein EDL, oder?

von ui (Gast)


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mh schrieb:
> Wenn EB im Münchner Süden was aufmachen würde, wär ich dabei ;)

Dann müsste ich auch nicht mehr überlegen -.-

von Carsten (Gast)


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Nein, EB ist kein EDL. Diese Rolle nimmt im Konzern bei Bedarf die 
Continental Engineering Services mit Sitz in Frankfurt und Nürnberg 
wahr.

von erst lesen, dann posten (Gast)


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Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt. 
Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene 
Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?

von Cyblord -. (Gast)


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erst lesen, dann posten schrieb:
> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?

Schau dir Elektrobits Produktportfolio an. Auch Elektroautos möchten 
Assistenzsysteme, Infotainment, Navigation usw.

von ui (Gast)


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erst lesen, dann posten schrieb:
> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?

EB plant hier die Produkte bis 2025. Und wie bereits richtig erwähnt: 
Auch Elektroautos brauchen eine vernünftige Softwarearchitektur.

von On the fast lane (Gast)


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erst lesen, dann posten schrieb:
> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?

Das passiert nicht. Wird reden von 600.000 Arbeitsplätzen. 
Systemrelevant und too big to fail.
Elektro können die anderen auch nicht besser und bei den Abgasen haben 
alle etwas geflunkert.

von On the fast lane (Gast)


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ui schrieb:
> erst lesen, dann posten schrieb:
> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?
>
> EB plant hier die Produkte bis 2025. Und wie bereits richtig erwähnt:
> Auch Elektroautos brauchen eine vernünftige Softwarearchitektur.

ui. War das nicht der Autor des ersten Beitrags? Oops.

von ui (Gast)


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On the fast lane schrieb:
> ui. War das nicht der Autor des ersten Beitrags? Oops.

Ja war ich. Und weiter?

von Samuel (Gast)


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Carsten schrieb:
> Nein, EB ist kein EDL. Diese Rolle nimmt im Konzern bei Bedarf die
> Continental Engineering Services mit Sitz in Frankfurt und Nürnberg
> wahr.

Nach dem Internetauftritt sind die fast ausschließlich produktgetrieben 
und offensichtlich sogar marktführend beim autonomen Fahren und bei Lean 
Development. Werde mich auch bewerben.

von erst lesen, dann posten (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> erst lesen, dann posten schrieb:
>> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
>> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
>> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?
>
> Schau dir Elektrobits Produktportfolio an. Auch Elektroautos möchten
> Assistenzsysteme, Infotainment, Navigation usw.

ui schrieb:
> erst lesen, dann posten schrieb:
>> Was passiert eigentlich mit Conti, EB & Co. wenn die dt.
>> Automobilindustrie bald verdient (Abgasskandal, verschlafene
>> Elektromobilität etc.) den Bach runter geht?
>
> EB plant hier die Produkte bis 2025. Und wie bereits richtig erwähnt:
> Auch Elektroautos brauchen eine vernünftige Softwarearchitektur.

Das ist klar, aber werden wir (=Conti, EB usw.) dann auch Zulieferer für 
asiatische Elektrokutschen?

von Samuel (Gast)


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erst lesen, dann posten schrieb:
> Das ist klar, aber werden wir (=Conti, EB usw.) dann auch Zulieferer für
> asiatische Elektrokutschen?

Der Anspruch ist es sicher nicht, nur Zulieferer zu sein. Es werden die 
Bausteine angeboten, aus denen das Auto zusammengesetzt wird. Das Wissen 
und die Erfahrung wird bei den etablierten Marktplayern verortet sein.

von genervt (Gast)


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erst lesen, dann posten schrieb:
> Das ist klar, aber werden wir (=Conti, EB usw.) dann auch Zulieferer für
> asiatische Elektrokutschen?

Die sind doch schon längst Zulieferer für asiatische Benzinkutschen.

von Kaban (Gast)


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Seid ihr echt so naiv?

1.Die deutschen OEMs melken gerade ihre Cashcows, work use den 
uneinholbaren Vorsprung haben, weil sie wissen, dass sowohl 
Infrastruktur, Kundenakzeptanz und Energieversorgung nicht ausreichen. 
Ein i3 verbraucht 16kWh und ein Model S 26kWh pro 100km im realen 
Fahrbetrieb. Multipliziert mit 100 bei 10tkm pro Jahr, multipliziert mit 
45 Mio privaten Autos in DE = ca 900 Mrd kWh, waehrend wir AKW 
abschalten. Wo soll das herkommen ihr Ingenieure?

2. Was denkt ihr wie die Chinesen rund 40 eigene OEMs im Laufe der 
letzten 10 Jahre hinbekommen haben? Durch FEV, IAV, AVL, Bertrandt und 
co. Jede chinesische Automarke hat diverse Steuergeraete von Bosch, 
Conti, Borgwarner, usw usw in einem schlecht abgestimmten auf 
inkonsistenten Anforderungen basierenden System einmal gut getestet.

3. EB wie auch vector sind unsterblich. Wer kann denn noch diesen 
Autosar bullshit? Das kauft die Welt fuer immer in DE.

4. Jeder kann Elektroautos bauen. Die Deutschen wollen gerade nur noch 
nicht. VW macht den halben Gewinn mit Verschleissteilen. Bei 
Elektroautos rekuperierst du, wechselt also fast nie Bremsscheiben und 
Kloetze. Kein Oel, keine Reibung, keine Reparatur. Nur die Batterie oder 
Leistungselektronik kann mal im Jahrzehnt kaputt gehen.

2018 kommt der Elektro-Jaguar gebaut von Magna in Oesterreich. Optisch 
und qualitativ weit besser als Model X. Dann das Audi Elektro-SUV aus 
Belgien 2019. Und 2020, wenn vielleicht die Infrastruktur besser ist, 
kommt der billige VW I.D. Stromer mit 600 km Reichweite deutlich 
guenstiger als das Model 3. Mal sehen was dann mit der Tesla Blase 
passiert... Mit einer Jahresproduktion von 80000 ohne Infrastruktur 
gegen die grossen anstinken wollen, das glauben auch nur Naivlinge.

von N. N. (clancy688)


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Wer denkt, dass die deutsche Automobilindustrie durch den Dieselskandal 
und Elektroboom in Gefahr ist, der hat schlichtweg absolut keine Ahnung.

Die deutsche Automobilindustrie besteht aus deutlich mehr als aus einer 
handvoll OEMs die veraltete Verbrenner zusammenbasteln.

von ui (Gast)


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Kaban schrieb:
> Bei
> Elektroautos rekuperierst du, wechselt also fast nie Bremsscheiben und
> Kloetze.

Die Erfahrung zeigt: Wenn du die Bremse selten benutzt, brauchst du noch 
öfter neue Bremsen wie wenn du sie normal benutzt.
Beispiel: Bei meinem Fiat Panda (ca. 20tkm/Jahr) brauch ich nach ca. 
80tkm Bremsen vorne komplett neu. Ich kenne viele Fiat Panda Fahrer 
(<10tkm/Jahr), die brauchen nach ca. 30tkm neue Bremsen.

Das ist also durchaus auch Bockmist.

von Kaban (Gast)


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Darum werden neue Typen von Bremsscheiben entwickelt, die auf diesen 
Anwendungsfall passen (siehe Suchmaschine). Der i3 nutzt ja auch andere 
Felgen und Reifen als man gewoehnlicherweise kaufen wuerde.

von Ex-Elektrobit (Gast)


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Ich habe selbst einige Zeit bei Elektrobit (EB) gearbeitet, und kann aus 
meiner Zeit dort das folgende berichten. Das war noch vor der 
Conti-Uebernahme.


Positives:
* Es gibt dort einige wirklich faehige Software-Leute. D.h., gerade als 
Absolvent kannst du dort viel uber Software-Entwicklung lernen.
* Software-Prozesse: nicht gerade wie bei einem amerikanischen 
Software-Startup, aber immer noch weitaus besser als bei den klassischen 
Dt. Industrieunternehmen. Software Architekten, Code Reviews, Continuous 
Integration, etc. sind bei EB Standard.
* Es gibt einige interne Software-bezogene Schulungen die recht gut 
sind. Damit bekommt man Grundwissen in einigen Bereichen, die meines 
Erachtens recht wichtig sind.
* Scheinbar guter Ruf bei den OEMs
* In der Regel Produkt- und Projektgeschaeft. Nur wenig 
Dienstleistungsgeschaft (Body-Leasing).
* Sehr kollegiales Arbeitsumfeld, gute Atmosphaere.
* Am Muenchner Standort sind die Mitarbeiter teilweise recht 
international.


Neutral:
* Gehalt ist durchschnittlich fuer die Software-Branch. Keine 
Tarifbindung. Bezahlung in Muenchen besser als in Erlangen.
* EB ist ein KMU der von den grossen OEMs im Preis natuerlich gedrueckt 
wird.
* Die EB Kern-Softwareprodukte liegen im Bereich Embedded und Tooling

Negatives:
* Niveau der Leute schwankt. Obwohl es einige wirklich gute Leute gibt, 
so findet man dort auch einige Leute die etwas zu wuenschen uebrig 
lassen.
* Kein Start-Up mehr, aber die Prozesse sind teilweise mit der 
Unternehmensgroesse nicht mitgewachsen. Z.b. das Projektmanagement war 
in meinem Geschaeftsbereich eine Katastrophe.
* Gestrichene Weihnachtsfeier, weil der Gewinn in einem Geschaeftsjahr 
start eingebrochen war. Ist bei der Belegschaft nicht gut angekommen...


Mein Fazit: fuer Absolventen die im Embedded Software-Bereich arbeiten 
wollen eine gute Einstiegsaddresse.

Es gab einige Kollegen die von EB zum OEM gewechselt haben...

Beitrag #5114245 wurde vom Autor gelöscht.
von Yero A. (tig3hi)


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> Neutral:
> * Gehalt ist durchschnittlich fuer die Software-Branch. Keine
> Tarifbindung. Bezahlung in Muenchen besser als in Erlangen.

Welches Einstiegsgehalt bekommt man als Software Engineer (HMI oder
autonomes Fahren) im Raum Braunschweig mit einem Masterabschluss.
Hättest du da vlt. eine Idee?? Danke

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5163996 wurde von einem Moderator gelöscht.
von jasondior (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Hallo,
> ich antworte mal aus Sicht eines Erlanger Mitarbeiters, wobei ich auch
> das Münchner Büro ganz gut kenne. Das Arbeitsklima ist sehr gut, vor
> allem Kollegialität wird großgeschrieben. Wir sprechen nicht nur von
> open-door-policy, sondern leben sie - deswegen gibt es bei uns auch
> relativ wenige Großraumbüros. Meist sitzen 3-4 Kollegen in einem Raum.
> Im Rahmen einer Gleitzeitregelung kann sich jeder seine bevorzugte
> Arbeitszeit individuell wählen. Homeoffice ist grundsätzlich möglich,
>

Welches Einstiegsgehalt bekommt man als Software Engineer (HMI oder
autonomes Fahren) im Raum Braunschweig mit einem Masterabschluss.
Hättest du da vlt. eine Idee?? Danke

Beitrag #5164005 wurde von einem Moderator gelöscht.
von absolvent (Gast)


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hab für eine bevorstehende bewerbung dort im Internet gesucht:

https://youtu.be/njXf8KHrIfs

Grüner als die ökos und agiler als die bahn? rofl

von 3310 (Gast)


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Finnland... Sind das vielleicht Ex-Nokianer?

von Hi-Tech-Progger S. (Gast)


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Kaban schrieb:
> Mal sehen was dann mit der Tesla Blase
> passiert... Mit einer Jahresproduktion von 80000 ohne Infrastruktur
> gegen die grossen anstinken wollen, das glauben auch nur Naivlinge.

Tesla hat ja nach wie vor eine Masse an Schulden. Das vergessen Viele, 
die da Autos kaufen. Tesla ist momentan Hip, weil das die einzigen 
Sportwagen sind, die in Kalifornien rumfahren dürfen, wegen der 
Schwarzenegger-Doktirin, bis 2020 25% Elektro zu haben. Darum 
investieren da Viele.

Das kann aber sehr schnell nach hinten losgehen, wenn die Chinesen ihre 
Elektroautos auf den Markt bringen, und die Masse merkt, dass man keine 
100.000 für einen Elektroboliden ausgeben muss, sondern nur 20.000 und 
der auch in die deutschen Innenstädte rein darf, aber so wertlos ist, 
dass er nicht geklaut wird.

Ausserdem sind die in der Versicherung billiger.

Wer will denn heute noch neue Atos kaufen?

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