Ist eine elektronisch geregelte Lötstation mit großer Lötspitze zum Akkuzellen (18650) löten geeignet? Bei mir ist nach 10 Minuten bei einer fabrikneuen hochwertigen elektronisch geregelten Lötstation der Temperatursensor defekt geworden. Liegt es an der Akkuspannung der den Sensor defekt werden lassen hat oder ein Materialfehler. Also hat die Akkuspannung Einfluss auf die verbaute Elektronik im Lötkolbengriff? Hat jemand zum Akkuzellen Löten eine elektronisch geregelte Lötstation im Einsatz? Wenn ja welche?
Wo war denn das andere Ende des Akkus angeschlossen?
Thomas S. schrieb: > Ist eine elektronisch geregelte Lötstation mit großer Lötspitze zum > Akkuzellen (18650) löten geeignet? Habe noch selten gesehen, dass die gelötet werden. Normalerweise wird sowas geschweißt. Und das nicht ohne Grund! Thomas S. schrieb: > Liegt es an der Akkuspannung der den Sensor defekt werden lassen hat > oder ein Materialfehler. Nur wenn du es geschafft hast + und - der Zelle gleichzeitig ohne Kurzschluss an die Elektronik zu bringen. Sonst logischer Weise natürlich nicht.
Thomas S. schrieb: > Bei mir ist nach 10 Minuten bei einer fabrikneuen hochwertigen > elektronisch geregelten Lötstation der Temperatursensor defekt geworden Nenne Ross und Reiter.
Thomas S. schrieb: > Bei mir ist nach 10 Minuten bei einer fabrikneuen hochwertigen > elektronisch geregelten Lötstation der Temperatursensor defekt geworden. > Liegt es an der Akkuspannung der den Sensor defekt werden lassen hat > oder ein Materialfehler Bei Lötstationen ist der Lötkolben wenn dann über einen hochohmigen Widerstand geerdet, also kann eine sonstwie geartete Spannung an der Lötspitze den Sensor nicht zerstören - der ist nämlich recht unempfindlich. Eigentlich sollte der garnicht kaputt gehen. Vieleicht hat der Lötkolben eine kalte Lötstelle? :-))
123 schrieb: > Habe noch selten gesehen, dass die gelötet werden. Normalerweise wird > sowas geschweißt. Und das nicht ohne Grund! Und wenn, dann eher mit "Dachrinnenlötkolben" mit einer Leistung von >= 100W!
Die ersten Minuten hat es auch super funktioniert da die Station sehr viel Leistung hat und andererseits sehr geeignete Lötspitzen für diese Aufgabe gibt. Die tollen Lötspitzen waren bei mir ein entscheidendes Kaufargument. Dachrinnenlötkolben: mit so etwas möchte ich nicht arbeiten weil die Lötspitzen eine Katastrophe sind. Der Pluspol-Kontakt hat nur einen Durchmesser von 7,5mm also die Lötspitze darf maximal 6mm haben sonst verbrennt man die Kunststoffschutzhülle. Das in der Serienfertigung / Professionellen Bereich Punktgeschweißt wird ist mir bekannt es werden im Amateurbereich aber zigtausende 18650 Zellen auch gelötet und das z.B. im Modellbau schon seit sehr langer Zeit. Bitte keine Diskussionen über Punktschweißen sondern nur ob der Temperatursensor Heizelement verbaute Elektronik im Lötkolbengriff auf den Strom der Akkus negativ reagiert. Bitte um weitere Meldungen …. vielen Dank!
Thomas S. schrieb: > ob der > Temperatursensor Heizelement verbaute Elektronik im Lötkolbengriff > auf den Strom der Akkus negativ reagiert. Nein.
Thomas S. schrieb: > auf den Strom der Akkus negativ reagiert Nur wenn du den Pluspol lötest :-) Sag mal bist du taub und blind? WELCHE LÖTSTATION?
Thomas S. schrieb: > ob der > Temperatursensor Heizelement verbaute Elektronik im Lötkolbengriff > auf den Strom der Akkus negativ reagiert. Wie schon einige richtig bemerkt haben, müßte dazu ein Strom fließen. Und damit ein Strom fließen kann, muß ein geschlossener Stromkreis vorliegen. Wenn du an eine Seite des Akkus mit der Lötspitze rangehst, kann demzufolge kein Strom fließen und auch dein Lötkolben nicht kaputt gehen. Das muß also einen anderen Grund haben (Materialfehler, Zufall?).
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Meiselform 15mm auf einem 200W Lotkolben ist sowohl für Plus als auch für Minus wunderbar geeignet. Man kann den Meisel ja auf kippen. Kann scheinbar nicht jeder. Der Dachdeckerlöthammer mit 300W ist auf Dauert etwas zu schwer, ansonst ist er klasse dafür.
Der Andere schrieb: > Sag mal bist du taub und blind? WELCHE LÖTSTATION? In einem Online-Forum macht die Hörfähigkeit nicht wirklich Sinn. Damit muss man hier leben wenn verhaltensgestörte TOs hier Fragen stellen und dann Null-Dialogfähig sind. Vermutlich ein Schüler, der in der Schule nicht aufgepasst hat, was ein geschlossener Stromkreis ist. Merkt man auch daran, dass eine Frage nicht mit einem Fragezeichen abgeschlossen wurde. Vielleicht sollte man hier erst mal einen Intelligenztest einführen bevor man Fragen stellen darf.;-b Horst schrieb im Beitrag #5083195: > Von so jemandem will man garkeine Hilfe. Man gut, dass wir Gäste hier nicht die Regeln machen. Was die Umgangsformen angeht, sollte man allenfalls den TO kritisieren und nicht einen Antwortenden. Hier greift nämlich kein Hausrecht (außer für Andreas und die Mods.).
Horst schrieb im Beitrag #5083195: > Warum suchst Du Dir nicht nen anderes Forum (am besten Dein eigenes), > wenn Du nicht zum höflichen Umgang mit anderen Menschen fähig bist? > Von so jemandem will man garkeine Hilfe. Ist Horst jetzt = Thomas Schneider oder machst du dich nur zum Anwalt des TOs? Wenn du der Meinung bist man braucht nicht zu wissen um welchen Hersteller und Typ von Lötstation es geht, wenn man einem Fragenden eventuell helfen möchte ob und warum diese Lötstation defekt ist, dann wirst du mit dieser Meinung hier ziemlich einsam dastehen. Aber ich denke mal, wenn du ein Autoersatzteil brauchst dann gehst du auch in einen Teileshop und regst dich darüber auf daß die wissen wollen was für ein Hersteller und Fahrzeugtyp es ist. Und kaufst dort aus Protest nichts mehr. :-p So long, der TO war eh entweder ein Troll oder er hatte zumindest genug Grips die Thomas S. schrieb: > fabrikneuen hochwertigen elektronisch geregelten Lötstation auf Garantie zurückzusenden.
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