es ist ein relativ neues Induktionskochfeld mit 4 Platten aber leider nach der Garantie aufgetretener Fehler Nach dem Einschalten des Kochfeldes, also dem Berühren der Einschalttaste fliegt die Ofensicherung also die 3 aneinanderliegenden und verbundenen Automaten. Hat jemand eine Erfahrung bei diesen Herd ? Könnte ja sein, dass es ein bekannter Fehler ist, oder dass jemand weis, woran es liegen könnte, dass gleich die 16 A Sicherung fliegt, ohne dass auf dem Ofen ein Topf steht und OHNE dass man eine Herdplatte einschaltet. ALSO wenn man das die Steuerung des Ceranfeldes einschaltet, fliegt die Sicherung, bevor man auch nur 1 Herdplatte auswählt. ES IST ein SIEMENS EH631FA18E/01 FD9305
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es ist ein relativ neues Induktionskochfeld mit 4 Platten aber leider nach der Garantie aufgetretener Fehler Nach dem Einschalten des Kochfeldes, also dem Berühren der Einschalttaste fliegt die Ofensicherung also die 3 aneinanderliegenden und verbundenen Automaten. Hat jemand eine Erfahrung bei diesen Herd ? Könnte ja sein, dass es ein bekannter Fehler ist, oder dass jemand weis, woran es liegen könnte, dass gleich die 16 A Sicherung fliegt, ohne dass auf dem Ofen ein Topf steht und OHNE dass man eine Herdplatte einschaltet. ALSO wenn man das die Steuerung des Ceranfeldes einschaltet, fliegt die Sicherung, bevor man auch nur 1 Herdplatte auswählt. ES IST ein SIEMENS EH631FA18E/01 FD9305
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Solch ein massiver Kurzschluß sollte sich doch relativ einfach per Duchgangsmessung auf der Platine eingrenzen lassen. Oliver
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Oliver S. schrieb: > Solch ein massiver Kurzschluß sollte sich doch relativ einfach per > Duchgangsmessung auf der Platine eingrenzen lassen. > > Oliver Es ist ca 5 Sekunden die Anzeige zu sehen nach dem Berühren der Einschalttaste und dann flieg die Sicherung.
josef schrieb im Beitrag #5083568:
> Könnte ja sein, dass es ein bekannter Fehler ist
In dem Fall googelt man einfach nach dem Gerät.
Andere für sich googeln zu lassen, netter Versuch.
ich kann auf 2 Mosfets und an dem Gleichrichter 0-Ohm messen beim Geleichrichter über dem Eingang also den wllenzeichen
zurück !! über plus und MINUS habe ich Kurzschluss, also dürfte ein Mosfet oder 2 Kaputt sein könnt Ihr mir kurz einen Tipp gebe Aufschrift ist rjh60t4 253 841 und rjh60t4 253 839
Beitrag #5083626 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5083640 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sorry es ist wohl ein IGBT aber wohl auch ein Mosfet da er ein GATE hat, ist aber auch ein Transistor, da sein Schaltzeichen einem Transistor ähnelt. Ich kann aber nur über die ersten Buchstaben etwas finden und die letzte Zahlenkombi ist wohl nicht zu beachten Also ich meine die 253 und die 841 bzw die 839 Aufschrift ist rjh60t4 253 841 und rjh60t4 253 839
Ei der Daus schrieb im Beitrag #5083626:
> Das ist kein Ofen sonder ein Herd! Himmelgroßer unterschied...
Sorry dann eben ein Herd oder Herdplatten, ein doofer Induktionsherd
mit einer Menge unnötiger Bauteile, denn eine Heizwendel würde es auch
tun, da es aber nun mal eingebaut wurde und keine Garantie mehr drauf
ist, suche ich nach lieben Fachleuten die mir helfen das Teil zu
reparieren.
Lieben DANK
Josef
jetzt habe ich 2 IGBTs ausgelötet die im eingebauten Zustand schon mit Dioden und Durchgangsmesser O,OOO gemessen haben Dann habe ich mit Ohmmeter gemessen. Anfangs zwischen Drain und Source 0,4 Mega und dann ging es schnell gegen 0 Ohm oder ein halben Kiloohm. Ich denke dass 2 der IGBTS kaputt sind. ich muss nun im Netz nach ähnlichen suchen, und werde statt 60 A 150 Ampere einbauen, denn die 60 Ampere kosten das Stück 10 Euro Was meint Ich, habe ich den Fehler nun selber gefunden ?
Du wirst es beim Eisnschalten merken... Oliver
Oliver S. schrieb: > Du wirst es beim Eisnschalten merken... > > Oliver danke Oliver, Du bist der einzige, der eine halbwegs vernünftige Antwort hier gegeben hast. Schade dass hier keine Fachleute sind die gewillt sind eine vernünftige Antwort zu geben, oder gewillt sind zu helfen. Ein kleiner Tip, der auf Bauteile zweigen die häufig kaputt gehen,. Aber ich denke da gibt es nichts zu helfen außer das was ich selber schon herausgefunden habe. Danke an alle die hier geholfen haben. josef
josef schrieb: > Schade dass hier keine Fachleute sind die gewillt sind eine vernünftige > Antwort zu geben, oder gewillt sind zu helfen. Dein Name ist wohl Ungeduld. > Aber ich denke da gibt es nichts zu helfen außer das was ich selber > schon herausgefunden habe. Na dann bau mal irgendwelche IGBTs ein, und wundere dich weshalb es gleich wieder rummst.
Hinweis: mal testen ob der KS am Gleichrichter jetzt weg ist ...
Hallo, Du kannst aber nicht abschätzen, ob der größere IGBT genügend schnell angesteuert wird. Falls nicht, dürfte er sich aufgrund der Umschaltverluste überhitzen. Es gibt etliche Videos, in denen Induktionskocher repariert werden. Suchbegriff: "induction cooker repair" Dort werden fast immer die Kondensatoren des Schwingkreises mit ausgetauscht. Wichtig ist deren Spannungsfestigkeit und Armut an Verlusten. Mit freundlichem Gruß
Christian S. schrieb: > Du kannst aber nicht abschätzen, ob der größere IGBT genügend schnell > angesteuert wird. Falls nicht, dürfte er sich aufgrund der > Umschaltverluste überhitzen. lieben Dank an alle, momentan läuft der Induktionsherd OHNE die 2 kaputten IGBT´s. hab nun eben nur 2 Platten. IM Netzt habe ich ähnliche igbt`s gefunden. Ich weis schon, dass die Geschwindigkeit des Schaltens eine Rolle spielt, aber die IGBTs haben alle ähnliche Schaltzeiten. Es ist schwer die selben zu finden und wenn, dann kosten die 10 Euro das Stück und das wollte ich für so einen Alten Ofen nicht ausgeben, bevor ich nicht vorher selber sehe dass ähnliche Igbt´s abrauchen. Der Tip MIT den Schaltzeiten ist für mich trotzdem eine sehr wichtiger Tip und eine sehr große Hilfe, da ich den Grund des Abrauchens dann weiß, sollten sie abrauchen. Auf der anderen Seite, sind die 2 richtigen, ja auch kaputt gegangen und nun fragt man sich ist das Teil der geplanten Obsoleszenz. Oft werden schlechte Kondensatoren eingebaut, damit die Teile nach 3 Jahren nach einem Fachmann rufen. Habe hier jetzt IRGP4262D die zwar nur bei 100°40 A und 60A bei 25° vertragen aber doppelt so schnelle Schaltzeiten haben. Ich denke es kommt auf einen Versuch an. Man müßte herausfinden warum die IGBT´s abgeraucht sind und dann auch noch 2 von unterschiedlichen Platten. Ich nehme an, dass ein falscher Topf die Ursache ist, aber ein Induktionsofen in dieser Preisklasse müsste eigentlich das aushalten können.Deshalb ziele ich auf geplante Obsoleszenz und hier müßte man wirklich herausfinden, welche Kondensatoren und welche IGBT´s am Besten zusammen arbeiten. Hier wäre nun wieder Insider- oder Fachwissen oder auch Erfahrung gefragt
josef schrieb: > es ist ein relativ neues Induktionskochfeld mit 4 Platten aber leider josef schrieb: > Stück und das wollte ich für so einen Alten Ofen nicht ausgeben, Das widerspricht sich. hjsdfkl
josef schrieb: > ... dann kosten die 10 Euro das Stück ... Jetzt hast Du durch Deinen unermüdlichen Einsatz die Fehlerquelle schon ermittelt und jetzt kein Geld es zu fixen. Nur zu flicken durch billigere Teile die dann wieder kaputt gehen weil Du gar nicht weißt, worauf Du beim Austausch achten musst - nur, dass 150A ja besser sein MÜSSEN also 60A - wieso die 150A-Typen dann aber billiger sind, das erschließt sich Dir nicht ... Josef, überdenke doch Deine Aussagen und Deine Art, investiere 20, 30 Euro und sei glücklich, dass Du 1. keinen Monteur gebraucht hast und 2. kein neues Feld.
Hallo, repariere solche Steuerungen öfters, nur Original IGBT's einbauen - ist meine Erfahrung! die originalen Kosten zwar etwas, dafür läuft's danach auch wieder! bestelle meine immer bei ASWO - geht aber nur für gewerbliche Kunden. Privat evtl mal bei RS Components probieren.... mit billigen Ersatztypen oder China-Ware aus ebay habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Vor dem Testen unbedingt noch die blauen Kondensatoren prüfen! Manchmal sind da welche defekt (aufgebläht oder kalte Lötstellen). Sonst halten die neuen IGBT's nicht lange, da der Strom im Schwingkreis nicht stimmt!! Ansonsten sollte die Reparatur kein Problem darstellen!
rjh60t4 ist die Typenbezeichnung des IGBT's, die restlichen Nummern sind irgendwelche Chargen/Fertigungsnummern, die sind nicht so wichtig!
StefanB schrieb: > rjh60t4 ist die Typenbezeichnung des IGBT's, die restlichen Nummern sind > irgendwelche Chargen/Fertigungsnummern, die sind nicht so wichtig! Vielen DANK, habe mir zwar dies schon so gedacht, aber ist immer noch besser, wenn ein 2. Fachmann hier bestätigt, da meine Ausbildung zum Elektroniker schon 40 Jahre her ist und die Umweltgifte mein Gehirn schon ziemlich aufgefressen hat.
StefanB schrieb: > Hallo, > repariere solche Steuerungen öfters, nur Original IGBT's einbauen Lieben DANK, Ich werde Deinen Rat befolgen und nach den gleichen Bauteilen suchen. Aber die Bauteile werden alle in China und ähnlichen Billiglohnländern hergestellt und es gibt wohl keine Produktion in Europa, bei der man sagen könnte dass diese Bauteile besser wären. Egal welches Elektronische Gerät man heutzutage kauft. Alle Innereien werden in diesen fernen Ländern hergestellt und diese Fernostländer haben sehr fähige Leute. Die Autos aus diesen Ländern haben in der Pannenstistik bereits die Nase vorn und egal ob Festplatte Fernseher, oder einzelne Bauteile, sind aus diesen Ländern hervorragend gut. Das heisst aber nicht dass es Ausnahmen gibt, denn LG Fernseher kann man in der Pfeife rauchen. Evtl nicht was die Quallität des Fernsehers betrifft, aber die Bedienung, Menü und Service ist grauenhaft. Mein Nachbar hat seit 8 Jahren einen 55 Zoll LG, der Tag und Nacht läuft, weil die Kinder damit auch Videospielen und er auch als PC Bildschirm genutzt wird. Technisch sicher sehr gut verarbeitet obwohl er aus Südkorea kommt. Nur das Menü und die Programmierung ist ein Graus, da ich laufend geholt werde, weil irgend ein Sender nicht gefunden wird. Aber auch Geräte die als Deutsche-, oder Europäische Produktion verkauft werden, haben Bauteile aus Fernost. Soll aber nicht heissen, dass es keine gefälschten Bauteile gibt Ich werde versuchen gute Bauteile einzubauen und ich werde die blauen C´s durchmessen, aber ich muss sie dazu vorher alle auslöten. Momentan läuft der Ofen (sorry Herd) ohne die 2 IGBT´s gebt mir mal nen Tip. Muss ich auf gute Töpfe achten die speziell als Induktionstöpfe angeboten werden ?
Michael S. schrieb: > dass 150A ja besser sein > MÜSSEN also 60A - wieso die 150A-Typen dann aber billiger sind, das > erschließt sich Dir nicht ... Ich kaufe die Bauteile nicht NEU beim normalen Einzel- oder Großhandel,sondern NEUE oder gebrauchte privat. Da gibt es die schon für 1 Euro das Stück. Man muss nur etwas suchen. Da ich jedoch wenig Zeit habe, kann ich mich nur hin und wieder kurz hinsetzen und nach Bauteilen suchen. Dieser Umstände entsprechend muss ich da schon öfters in meinen Kisten suchen, ob da nicht doch was ähnliches drin ist. Musste auch schon öffters eine Diode zusätzlich rein löten, da das Bauteil selber keine Diode eingebaut hatte. Überwiegend funktionieren meine Reparaturen und ich habe bis heute keine einzige Beschwerde, dass irgend etwas nicht lange funktionierte. Es sind ja keine Raketen die ich repariere, sondern nur Öfen und andere Haushaltsgeräte. Da kannman schon mal statt eines Mosfets einen normalen Transistor einbauen, der ähnliche Werte hat. Auch wenn die Beine der Bauteile nicht stimmen, dann biegt man schon mal das Bauteil so hin, dass es eingelötet werden kann. Zur Not mit längeren angelöteten Drähten. Bei den Elkos muss man sogar oft größere einbauen, da diese meistens die geplante Obsoleszenz sind. Ausserdem schadet es keiner Schaltung, wenn ein ELKO höhere Werte hat, da diese nur meistens die Spannung glätten und seltenst irgendwelche Zeiten ändern Ich kann zwar ziemlich daneben liegen mit meiner Meinung, aber ich freue mich auf jede Belehrung und jede Antwort, die mich eines besseren belehren, da ich ja nur ein alter Mann bin, der die Sache zwar mal gelernt hat, aber jetzt nur noch Greise bin. Bin mir sicher, dass es viele gibt, die es besser wissen als ich und ich danke allen die mich eines Besseren belehren. Lieben Dank Josef
josef schrieb: > Muss ich auf gute Töpfe achten die speziell als Induktionstöpfe > angeboten werden ? Wenn das Kochfeld sich weigert, den Topf zu erwärmen, ist er ungeeignet, wenn es sich nicht weigert, brauchst Du keinen anderen Topf. Der Knackpunkt ist die Topferkennung; das Kochfeld stellt den Feldgenerator erst dann an, wenn es einen aus seiner Sicht geeigneten Topf erkannt hat. Das kann auch mit Töpfen funktionieren, die nicht gezielt als "induktionsgeeignet" verkauft werden; auch der empfohlene Test, einen Permanentmagneten an den Topf zu halten, ist nicht absolut aussagekräftig (hält der Magnet, funktioniert der Topf, hält der Magnet nicht, kann der Topf aber trotzdem funktionieren, er muss aber nicht). Was die Ersatzteile angeht: Du solltest Originale verwenden. Denn, so gut und "pfiffig" die Hersteller der Ersatz-Ersatzteile auch sein mögen, so gut und "pfiffig" können sie auch bei der Kostenoptimierung sein, wie Du selbst am Beispiel der LG-Glotzen herausgefunden hast. Hast Du ernsthaft Lust, um zehn Euro zu "sparen", notfalls mehrfach an Deinem Kochfeld herumbasteln zu müssen? Eben. Das Ding soll funktionieren, klaglos, damit Du Dich wichtigeren Dingen in Deinem Leben zuwenden kannst. Zur Terminologie: Als "Ofen" (oft deutlicher "Backofen") wird das Ding bezeichnet, in dem man z.B. Kuchen backt. Das wird nicht mit Induktion betrieben. Das Ding, worauf man Kochtöpfe, Pfannen etc. stellt, wird "Kochfeld" genannt, die Kombination aus Backofen und Kochfeld nennt sich dann "Herd".
josef schrieb: > Habe hier jetzt IRGP4262D die zwar nur bei 100°40 A und 60A bei 25° > vertragen aber doppelt so schnelle Schaltzeiten haben. > Ich denke es kommt auf einen Versuch an. ACK, mit denen sollte es auch funktionieren. > Man müßte herausfinden warum die IGBT´s abgeraucht sind und dann auch > noch 2 von unterschiedlichen Platten. Die Schwingkreiskondensatoren wurden schon genannt.
josef schrieb: > Muss ich auf gute Töpfe achten die speziell als Induktionstöpfe > angeboten werden ? Hi, im Prinzip ja. Habe 'mal vor Jahren bei einem Sonderangebot im Bild gezeigten Topf und die Pfanne gekauft. War nicht so teuer. Und kann auch auf normalen E-Herd-Platten gebaucht werden. Der Clou sind die reingebohrten "Löcher", bzw. die unterschiedlichen Unterseitenmaterialien, die eben hohe Wirbelstromverluste verursachen und somit warm werden. ciao gustav Wer will nochmal: Vorsicht: Unter dem angegebenen EAN-Code gibt es auch solche Töpfe, die nicht explizit induktionsherdgeeignet sind. Dieser hier ist es aber sicher, https://www.amazon.de/STONELINE-17795-Keramik-Beschichtung-induktionsgeeignet-Aluminium/dp/B01J1QINCU/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1500891872&sr=8-3&keywords=Aluminium+Kochtopf+ca.+20cm
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Karl B. schrieb: > Der Clou sind die reingebohrten "Löcher", bzw. die unterschiedlichen > Unterseitenmaterialien, Weder "Löcher" noch ein Materialmix sind für die Funktion mit einem Induktionsherd erforderlich. Die Induktion (nebst der Wirbelstromverluste) funktioniert in jedem Metall, das Problem ist nur die Topferkennung, ohne die der Herd den Feldgenerator nicht einschaltet. Auch Aluminiumtöpfe würden funktionieren -- daß Wirbelstrom auch mit Aluminium funktioniert, beweist jeder Ferrariszähler und jeder mechanische Tacho. Deine Töpfe sehen schick aus, keine Frage.
Rufus Τ. F. schrieb: > das Problem ist nur > die Topferkennung, ohne die der Herd den Feldgenerator nicht > einschaltet. Hi, ja, und wie erkennt der die Töpfe? /grins An den Löchern. Man könnte auch Querrillen reinfräsen, dann rotiert die Bratpfanne mit 100 kHz /grins ciao gustav
Karl B. schrieb: > ja, und wie erkennt der die Töpfe? Häufig daran, daß das Topfmaterial ferromagnetisch ist. Ich habe aber schon Fälle erlebt, wo das Topfmaterial nicht ferromagnetisch ist ("Edelstahl"), d.h. ein typischer Permanentmagnet nicht dran haftet, und die trotzdem die Topferkennung zufriedenstellen. Mag sein, daß sich die von Hersteller zu Hersteller in verschiedenen Parametern unterscheidet. (Selbst habe ich keinen Induktionsherd, sondern einen völlig topferkennungslosen Gasherd ...)
Rufus Τ. F. schrieb: > (Selbst habe ich keinen Induktionsherd, sondern einen völlig > topferkennungslosen Gasherd ...) Hi, ich auch nicht. Deswegen die Frage. Wie man im Bild sieht, ist der Kochtopf noch in Originalfolie eingeschweißt, habe ihn nur aus "Neugier" und Schnäppchenjagdlust damals gekauft. Wurde nie benutzt. Im Gegensatz dazu sind bei der Pfanne deutliche Gebrauchsspuren festzustellen. ciao gustav
Also rein nach dem Geräusch zu urteilen welches dabei entsteht würde ich ausgehend, von unserem AEG Induktionskochfeld sagen, daß die Topferkennung so funktioniert: Der Herd schaltet den Feldgenerator kurz ein (2-3 Sekunden) und misst die dabei abgegebene Energie. Ist sie in einem akzeptablen Bereich wird weiter gemacht, wenn nicht, gib's eine Fehlermeldung. Zusätzlich stützt sich meine Aussage auf die Tatsache, daß auch während des Kochens zu weit angehobene Töpfe / Pfannen erst nach einigen Sekunden Alarm auslösen. Ganz praktisch hat das den Vorteil, daß man die Erkennung mit nem einfachen Schwellwert in der schon vorhandenen Ansteuerung realisieren kann, ganz ohne zusätzliche Bauteile und das ganze auch während einer Heizphase funktioniert. ein separater Elektromagnet müsste ja in Pausen des Feldgenerators arbeiten und dürfte gleichzeitig durch die erzeugten Wirbelströme, in deren Zentrum er sich ja befinden muss, nicht zerstört werden.
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Ich hatte den gleichen Fehler, zwei der 4 Transistoren defekt und auch noch der Gleichrichter defekt. Ersatzteile mit Porto hätten mindestens 60,- gekostet, also hab ich eine komplett neue Steuerung gekauft für 96,- original vom Siemens-Onlineshop... https://www.siemens-home.bsh-group.com/de/shop-produktliste/00745752
>nach der Garantie aufgetretener Fehler
Wenn es nur ein halbes Jahr ist würde ich es auf Kulanz versuchen.
Dann bezieht man sich auf das komplette Gerät.
Dann ist es (einschließlich Image) einfacher und billiger das Board
zuzusenden oder einen Technicker zu "senden".
Der Schamvolle Kunde blickt nur heimlich in das Gerät.
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Hallo, Ich wollte nochmal auf das ursprüngliche Thema aufspringen um kein Neues anzufangen. Ich habe ebenfalls mit den IGBTs Probleme. Diese haben die Bezeichnung „RJH60T4 443 830“. Nach welcher Bezeichnung muss ich suchen, damit ich den richtigen finde? Wichtig ist mir das die neuen zu den alten passen. Gibt es irgendwo eine Möglichkeit nachzusehen welche Funktion die Transistoren haben? Im Netz sind die gleichen so nicht zu finden. Wenn man die hinteren Zahlen 443 830 weg lässt dann kommen welche aber dann bin ich mir nicht sicher ob es dann die gleichen sind, bzw, die gleichen Eigenschaften haben. Das finden der richtigen Transistoren ist für mich schwere als die Reparatur selbst. Danke im Vorraus.
Kintaro schrieb: > RJH60T4 Das ist ein IGBT von Renesas. Es gibt sicher preiswertere Ersatztypen, ich such später was raus.
IXGH30N60C3D1 von IXYS passt gut. Und den gibts bei TME, Völkner, Conrad und vielen anderen.
Super, danke für Deine Antwort! Hab ich gleich bestellt :D
Wäre es nicht sinnvoll gleich zusätzlich die Schwingkreiskondensatoren mitzutauschen?
Armin X. schrieb: > Wäre es nicht sinnvoll gleich zusätzlich die > Schwingkreiskondensatoren > mitzutauschen? War ja im Thread erwähnt: diese und den Netzgleichrichter unbedingt prüfen.
Im Test ist was von den blauen Kondensatoren die Rede. Ich sehe aber nur einen länglichen in der Nähe der Transistoren.
Kintaro schrieb: > Im Test ist was von den blauen Kondensatoren die Rede. Ich sehe > aber nur > einen länglichen in der Nähe der Transistoren. Die Farbe ist nicht fix, die gibts auch in grau, rot,.... Gemeint sind bei der Platine im Anfangsposting die als Achtergruppen angeordneten Kondensatoren, dort grau.
Super danke hinz, die werde ich mir gleich mal ansehen. Ich hab die bisher nicht beachtet nur die Elkos unten links im Bild. Die anderen sahen für mich aus wie kleine Relais aber so lernt man nie aus.
Hallo zusammen, nachdem die beiden IGBT gewechselt wurden hat der Herd eine ganze Weile funktioniert. Nun liegt ein ähnlicher Fehler wieder vor. Ich hatte damals die Kondensatoren nicht getauscht, da ich im Netz keine gefunden hatte und die Köchin Ihren Herd wieder wollte. Die Größe und Anordnung der Kondensatoren auf der Platine waren das Problem. Messtechnisch waren sie in Ordnung aber wie hier schon des öfteren geschrieben wurde, kann es dennoch sein, dass der ein oder andere doch defekt ist. Die Messwerte der Kapazitäten waren alle bis auf +-3% gleich. Nun zur Frage, wo bekommt man die passenden Kondensatoren her? Ich denke die Kapazität und Spannungsangabe allein sind hier nicht ausreichend?
Kintaro schrieb: > Ich denke die Kapazität und Spannungsangabe allein sind hier nicht > ausreichend? Ja, das sind PP-Kondensatoren mit erhöhter Belastbarkeit. Am besten lieferst du ein Foto des Originalteils.
Kintaro schrieb: > Ich denke die Kapazität und Spannungsangabe allein sind hier nicht > ausreichend? Vor allem solltest du keinesfalls den Fehler begehen, diese Werte zu nennen. Und auf gar keinen Fall niemals nicht das Rastermaß oder sonstige Parameter. Einen Satz mit "Ich denke" zu beginnen und mit einem Fragezeichen abzuschließen lässt tief blicken ;)
Sorry, hab ich ganz vergessen. Die Kondensatoren haben folgende Angaben 180n J 1000V PILKOR 389 MKP WK 1351 diese sind in den Achtergruppen angeordnet. Anbei die Bilder von den Kondensatoren.
Kintaro schrieb: > 180n J 1000V PILKOR > 389 MKP WK 1351 PILKOR Serie PCMP 389. Ich such dir nachher was passendes raus.
hinz schrieb: > Kintaro schrieb: >> 180n J 1000V PILKOR >> 389 MKP WK 1351 > > PILKOR Serie PCMP 389. > > Ich such dir nachher was passendes raus. Viel gibts da nicht von der Stange und auf Lager: Mouser 80-PHE450PD6180JR6L2 (das sind Kemet PHE450)
Vielen Dank Hinz. Ich schau mir den vorgeschlagenen Typ gleich an. Ich hab mittlerweile die Platine ausgebaut und Fotos gemacht. Es hat wieder mindestens einen IGBT erwischt. Man kann sogar sehen wo er defekt ist, da Teil davon abgeplatzt ist . Eventuell kann so auch ein Rückschluss erfolgen ob es tatsächlich die Kondensatoren sind. Mit meinen Messgeräten kann ich leider nicht wirklich feststellen ob die Kondensatoren defekt sind. Ich werde mir destabilisieren unabhängig davon ein ESR Messgerät kaufen. Aber bis dahin wäre es gut wenn ich den Herd schon wieder am laufen hab. Ich hatte seinerzeit alle Kondensatoren ausgelötet und gemessen. Diese hab ich dann wieder eingelötet aber nicht an der selben Stelle. Deswegen bin ich etwas verwundert warum es wieder genau den selben IGBT erwischt hat und nicht einen der anderen beiden die nie gewechselt wurden. Kann natürlich auch Zufall sein, dass der selbe defekten Kondensator wieder an der selben stelle sitz.
Kintaro schrieb: > ein ESR Messgerät kaufen Das nützt hier nichts. Ein Isolationsmessgerät wäre geeignet.
Das Messgerät kann wahlweise den Isolationswiderstand mit 500 oder 1000Volt messen.
Kintaro schrieb: > Das Messgerät kann wahlweise den Isolationswiderstand mit 500 oder > 1000Volt messen. Dann kannst du die Kondensatoren ja prüfen, auch die 3,3µF nebendran.
Ok einen hab ich gleich mal gemessen. Der ist in Ordnung. Die anderen sind dann morgen dran. Alle erst mal wieder auslöten.
Anbei noch Bilder von den Abmesungen der verbauten Kondensatoren. Und die die Du vorgeschlagen hast. Die würden genau passen. Danke nochmals fürs raussuchen!
Hmmmm der Kernbruch des Transistors sieht komisch aus. Wieso ist der Die da oben links? Wieso ist da irgend ein Bond-Draht von der Mitte her weggebrannt? Normalerweise ist der Die zentrisch angeordnet und wenn so ein Bonddraht wegbrennt, dann meistens der zum rechten Anschluß... Sicher, daß das originale Transistoren waren?
Die Transistoren sind nicht die Originale. Ich hatte die richtigen ebenfalls bestellt aber die kamen erst nach 4 Wochen. Deswegen hab ich die alternativen Typen besorgt. Die ausgetauschten hielten ca. 2-3 Wochen. Laut Aussage waren zum Zeitpunkt des defektes alle Platten am Herd an. Die Platten sind aber durch die Einspeisung getrennt und auf 2 Platinen aufgeteilt. Die Platinen sind leider nicht identisch, dann hättet ich die Messwerte vergleichen können. Wie es scheint ging der Ursprung von der Abplatzung vom linken Anschluss (von vorne gesehen) aus. Auf der Platine ist sonst nichts zu sehen außer Oberflächlich an den naheliegenden Kondensatoren. Ich gehe davon aus, dass das durch das abplatzen entstanden ist. Der zweite IGBT ist ebenfalls defekt. Somit hat es wieder genau die beiden linken Transistoren erwischt. Der zweite Transistor sieht äußerlich gut aus, ist aber ebenfalls defekt. Ich habe langsam den linken Teil der Kondensatoren in Verdacht. Die Original IGBTs sind auch mittlerweile da. Die könnte ich zwar einbauen aber ich vermutet die halten ebenfalls nicht lange. Original sind RJH60T4 443 830 verbaut. Ich habe dann IXGH30N60C3D1 von IXYS besorgt . Die waren schneller da.
Neues Update. Ich hab heute alle Kondensatoren ausgelötet und jeden einzeln mit den Riso gemessen (bei 1000V). Alle Kondensatoren haben einen unendlichen Widerstand. Somit sollten die Kondensatoren ok sein. Ich hab die Kapazitäten aller Kondensatoren mit 3 unterschiedlichen Messgeräten gemessen. Die Werte liegen Bei den 180nF bei min. 172,8nF Bei den 3k3 bei min. 3,28µF Bei den 15nF bei min. 14,8nF Ich bin mir zu 80% sicher, die nicht defekt sind.
Kann es sein, dass die Abplatzung von der Diode im IGBT kommt? Aber eigentlich kann es ja nicht sein, da der Schaden offensichtlich vom Gate zum Collector verläuft.
Kintaro schrieb: > Ich bin mir zu 80% sicher, die nicht defekt sind. Sie sind wohl kaum die Ursache für den Tod der IGBTs. Die Snubber (15nF) hast du auch geprüft?
Ja, hab alle 4 ausgelötet und geprüft. ISO Messung und Kapazität. Die sind auch in Ordnung.
Dann wird der eigentliche Fehler wohl in der Ansteuerung der IGBTs liegen.
Könnten auch irgendwelche Überschwinger sein, die die maximale Spannungsbelastbarkeit der IGBTs übertreffen. Die Kühlung von dem Ding ist in Ordnung oder könnten die Dinger an Überhitzung gestorben sein?
Der Herd hat 2 ähnliche Platinen. Bisher sind immer die selben Transistoren defekt gewesen. Die andere Platine liegt gespielt auf der anderen Seite. Somit sehen sich die Kühlkörpern an. Der Lüfter wird meines Wissens nach überwacht und bei defekt am Display angezeigt.
Auf dem Bild sieht man die Platine ohne den Kühlkörper un die Löcher der 4 ausgelöteten IGBTs.
Kintaro schrieb: > Auf dem Bild sieht man die Platine ohne den Kühlkörper un die > Löcher der > 4 ausgelöteten IGBTs. Naja, man könnte die beiden TLP350 und das umliegende Hühnerfutter prüfen/austauschen.
Ich hab die beiden Optokoppler der beiden IGBTs gestern Abend ausgelötet. Der vom zerlegten Transitor ist defekt. Die anderen Bauteile hab ich bisher nur sporadisch gemessen. Bisher alles soweit ok. Die SMD Kondensator sind Mini. Aber da muss ich durch. Was könnte den/die Optokoppler zerlegt haben?
Der wütende Strom aus dem Zwischenkreis, der aus dem Gate heraus wollte nachdem der Transistor Bauchschmerzen bekommen hat. Üblicher Fehler, wenn solche Leistungshalbleiter sterben, nehmen sie gerne die Treiberschaltung mit.
Hallo zusammen, nach langem Warten sind die Optokoppler nun endlich gekommen ☺️. Die hab ich gleich mal eingelötet und nochmals die umliegenden SMD Widerstände und Kondensatoren gemessen. Sieht soweit alles gut aus. Beim zusammenbauen kam dann die große Ernüchterung. Die Sicherung bleibt zwar drin und alles ist auf den ersten Blick ok doch nach ca. 5 sek. kommt am Display des Herdes der Fehler e0. Die Herdplatten lassen sich nicht einschalten selbst bei mehrmaligen ein und ausstecken der Stromzufuhr. Wenn ich den Gleichrichter und die IGBTs auslöte, dann kommt der Fehler e1. Ich vermute, dass es weiterhin in dem Bereich der IGBTs liegt. Was mir seltsam vorkommt, ist dass an den 4 IGBTs unterschiedlich hohe Spannungen anliegen.
In der Anleitung steht, das die Relais nicht angesteuert werden. Hat jemand noch eine Vermutung was es sein kann und wo ich am besten nachmesse?
Hallo Kintaro, hast du die Platinen Sicherungen geprüft? Die wenn durch sind kann natürlich auch nichts gehen. Sind auch eher unauffällig und leicht zu übersehen. Würde mich über eine Rückmeldung von dir freuen. Stehe vor einem ähnlichen Problem. Oder hast du schon aufgegeben? Relais prüfe ich gerne mit einem altmodisch 9V Block, hierbei aber IMMER die Freilaufdiode beachten sonst hat dir gleich dicke Backen. Habe einen Bosch Induktionherd etwa 10 Jahre alt, dieser hatte auf der Linken ELIN 2 defekte IGBTs, satter Kurzschluss. Komisch war schon das je ein IGBT von oberer und unterer Platter defekt war, evtl. im Boost hochgegangen? Habe dazu leider keine Infos vom Vorbesitzer. Nun also die beiden defekten ausgelötet und die beiden verbleibenden ganzen für die untere Platte eingesetzt inkl. der Snubber Cs der noch funktionierenden IGBTS. Hierbei die Treiberstufen geprüft, waren alle noch i.O.. Platinensicherung überbrückt da diese durch war an der vorletzten Stelle. Bei dem ersten Versuch sind die beiden IGBTs auch direkt hoch gegangen, die Frage ist wohin der Strom treibt? Leider habe ich kein Isolationsprüfgerät für die Cs... habe aber diese in Verdacht. Wie könnte ich die Cs noch prüfen ob Sie durchschlagen? Gruß Apfel
Moin, stehe auch grade vor dem Problem dass mir das Induktionsfeld die Sicherun raushaut nach kurzen nutzen der Platten. 2x der RJH60T4 sind hinüber , dafür habe ich gesehn wurde hier : IXYS IXGH30N60C3D1 empfohlen. Dann sind aber noch 4 Kondensator durch und zwar 2x Pilkor 384 MMKP und 2x Pilkor PCPW225 gibt es hierfür auch empfehlungen als Ersatz? Vielen Dank.
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Hallo liebe Spezialisten, der Beitrag hat mir schon viel zum Verständis geholfen, jedoch ist immer noch nicht die Frage beantwortet, wodurch die beiden linken IGBTs durchknallen. Dies scheint bei dieser BSH-Platine und auch beim Typ 00745761 häufig vorzukommen. Schließlich gibt es jede Menge Ersatz"module" im Netz bei diversen Börsen und E-Händlern, jedoch um durchnittlich € 200,-, was ja nicht gerade günstig ist... Nach dem Ersetzen der beiden linken RJH60T4-IGBTs, die zuvor Durchgang hatten, sprang auch bei mir nach dem aktivieren einer der linken Kochzonen wieder die Sicherung im Haus raus. Fehlermeldungen kommen bei mir erst garnicht. Ich habe hier das NEFF T55T86X2/21 Induktionskochfeld mit links 3 Kochzonen und rechts einer Flexzone. Ich besitze nur einen Multimeter, leider kein Kapazitätsmessgerät. Also hat nun jemand schon den Schwachpunkt des Herstellers bei diesem Leistungsmodul enlarven können??
Könnt ihr mir bitte sagen woher ihr die RHJ60T4 habt? Bei mir ist noch der Zusatz 562, 326 darunter aufgedruckt, finde diese aber so leider nirgends. Habt ihr auch einen Tipp für den Wechselgleichrichter Typ LT 5225 GBJ 2508? Danke
Simon schrieb: > Könnt ihr mir bitte sagen woher ihr die RHJ60T4 habt? Bei mir ist noch > der Zusatz 562, 326 darunter aufgedruckt, finde diese aber so leider > nirgends. Mit dem Buchstabendreher kein Wunder. Aber auch als RJH60T4 wirst du ehr nur Fälschungen finden. Nimm die hier: https://www.tme.eu/de/details/stgw30nc60wd/igbt-tht-transistoren/stmicroelectronics/ > Habt ihr auch einen Tipp für den Wechselgleichrichter Typ LT 5225 GBJ > 2508? GBJ2508 suchen. https://www.tme.eu/de/details/gbj2508-f/einphasendiodenbrucken-flach/diodes-incorporated/
Ja sorry war tatsächlich ein zahlendreher, habe schon nach den richtigen gesucht. Habe heute alles getauscht, Aber selber Fehler… sobald die linke Seite eingeschaltet wird - Kurzschluss - rechte geht… irgendeine Tip?
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