Ich habe zwei Frequenzzähler gebaut, vor vielen Jahren einen Zähler in mit TTL-Bausteinen und jetzt einen mit Mikroprozessor: http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/frequenz/freq_uni_628.htm Mein TTL-Zähler hat jetzt auch die gleiche Eingangstuffe wie bei dem nach „sprut“ gebauten Zähler bekommen. Vor Jahren habe ich meinen TTL-Zähler mit Frequenz (Langwelle) von einem Radiosender geeicht. Dieser Radiosender sendet nicht mehr. Jetzt suche ich nach einer Kalibriermethode. Bei „sprut“ (link Oben) werden vier Methoden aufgelistet: 1: mit Referenzfrequenzquelle 2: die 1 Hz-Methode (1 Hz Signal von GPS-Modul ) 3: die Uhrenmethode (Abweichung nach 24 Stunden von Uhr) 4: die DCF77-Methode Ich versuchte mit DCF77-Methode aber leider hat das nicht richtig funktioniert.Meine DCF Impulse (1 Sek.) habe ich von einer alten Digitaluhr abgeleitet. Bild auf dem Oszi war sehr sauber aber trotzdem nach jedem Messzyklus vom Mikroprozessor-Zähler war die Abweichung sprunghaft anders. Jetzt suche ich nach einer Referenzfrequenzquelle. Ich wohne in der Entfernung 100 Km von dem Sender DCF77 Maiflingen. Ist das technisch machbar die Trägerfrequenz 77,5 kHz herausfiltern? Auszug von WIKI: „Im Kurzwellenbereich senden auf den Standardfrequenzen 2.500 kHz, 5.000 kHz, 10.000 kHz und 15.000 kHz zahlreiche Zeitzeichen und Normalfrequenzsender.“ Sind diese Kurzwellen Signale in Deutschland auch zu empfangen? Wo kann man so einen GPS-Modul mit dem 1Hz Signal günstig finden-kaufen? Ich habe auch bei Ebay dieses Teil von IsoTemp (Bild 3) gekauft. Kann jemand das Teil? Vielleicht kann das helfen...
EM-406A liefert ein 1 PPS-Signal, was für Deine Anwendung hinreichend genau ist. Alternativ kannst Du auch einen TCXO verwenden, der von Hause aus schon eine sehr genaue Frequenz liefert: siehe Datenblatt. Vergiss aber Kalibrieren und Eichen; gebe Dich mit 'Abgleichen' zufrieden ;-)
Bei dem 1 Hz Signal haben AC gekoppelte Eingangstufen ggf. ein Problem. Ansonsten müssten die Zähler das schon verarbeiten können. Der PIC basierte Zähler aber ggf. mit lausiger Auflösung. Je nach Aufbau der Uhr ist das 1 Sekundensignal einer DCF77 Uhr auch nicht wirklich gut. Da ist ggf. sehr viel Jitter mit darauf, so dass man ggf. über Stunden mitteln müsste. Der Sekundentakt von GPS-modulen ist normal deutlich besser. Wenn der Empfang gut ist, könnte man auch den 77,5 kHz Träger des DCF77 gewinnen und den nutzen. Der ist auch sehr stabil und besser als ein direkt aus der Absenkung gewonnener 1 Sekunden Takt. Die Kurzwellen Signal wären weltweit zu empfangen. Allerdings braucht es da einen passenden Empfänger und Antenne zu.
skorpionx schrieb: > Jetzt suche ich nach einer Referenzfrequenzquelle. Rubidium-Frequenznormale sind bei Ebay (als Gebrauchtteil) teilweise erstaunlich günstig zu bekommen und für Hobbyanwendungen normalerweise hinreichend genau. Wenn es noch genauer werden soll, kann man diese mit einem GPS koppeln um den Langzeitdrift zu verringern. Wenn es noch genauer werden soll, wird es teuer...
Man könnte auch mal mit der Zeilenfrequenz (15,625 kHz) eines synchronisierten Analog(PAL)-TV experimentieren.
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Andreas M. schrieb: > Man könnte auch mal mit der Zeilenfrequenz > eines synchronisierten Analog(PAL)-TV experimentieren. nicht mehr, das geht nur, wenn man noch analoges Antennenfernsehen empfangen kann. In Deutschland wurde das schon abgeschaltet...
Was wäre, wenn der Analog-TV an der SCART-Buchse eines Digitalreceivers angeschlossen wäre? Stichwort FBAS. Vodafone/KabelDeutschland hat übrigens im Kabelnetz auch noch 30 Analogprogramme.
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Bearbeitet durch User
DCF-PPS sind nur über Stunden bis Tage gemittelt hochgenau. Selbst wenn man die Zeit hätte, könnte man nicht erkennen, ob der Zähler (also seine interne Zeitreferenz) nicht in der Zwischenzeit auch (u.a. mit der Temperatur) gewandert ist... Preisgünstige GPS-PPS sind da schon deutlich besser: Allgemein kann man bei gutem Empfang mit besser 10^-6 rechnen, womit du auf jeden Fall grobe Fehler und Schwankungen der Referenzfrequenz in wenigen Minuten feststellen kannst. Grobe Temperaturtests schaffst du auch in angemessener Zeit. Falls du nur eine "einfache" Quarzzeitbasis oder einen günstigen TCXO verbaut hast, könnte so ein Abgleich schon reichen, weil da nicht viel mehr Genauigkeit drin ist. Die 77,5 kHz vom DCF zu verwerten, könnte noch besser sein, ist aber auch aufwändiger, und/oder teurer, als GPS. Analog-TV kannst du vergessen - wofür sollte sich welcher Sender denn noch Mühe geben, atomuhrgenaue Zeilenfrequenzen an abzählbare Analog-Kabel-Nutzer zu liefern??? KW? Wabert wie DCF-PPS.
Jacko schrieb: > Falls du nur eine "einfache" Quarzzeitbasis oder einen > günstigen TCXO verbaut hast, könnte so ein Abgleich schon > reichen, weil da nicht viel mehr Genauigkeit drin ist. Ein gebrauchtes Rubidiumnormal ist kaum teurer wie ein guter OCXO! Jacko schrieb: > Preisgünstige GPS-PPS sind da schon deutlich besser: > Allgemein kann man bei gutem Empfang mit besser 10^-6 > rechnen, womit du auf jeden Fall grobe Fehler und > Schwankungen der Referenzfrequenz in wenigen Minuten > feststellen kannst. Grobe Temperaturtests schaffst du auch > in angemessener Zeit. GPS Referenzquellen haben eine miese Kurzzeitstabilität, nur über einen längeren Zeitraum gemittelt sind die gut. Da gehört noch ein OCXO oder Rubidium-Oszillator dazu, damit die Kurzzeitstabilität brauchbar wird.
Schreiber schrieb: > GPS Referenzquellen haben eine miese Kurzzeitstabilität, Erzähl hier doch keine Märchen! Es geht um den Abgleich von Quarzoszillatoren von 5-6 stelligen Zählern. Um den Jitter von 1 PPS-Impulsen zu sehen, braucht man eine 8-stellige Auflösung. Ein GPS-Signal ist somit mehr als hinreichend genau.
Eine relativ preisgünstige Möglichkeit an eine verläßliche 10MHz Referenz zu kommen ist diese hier http://www.sdr-kits.net/Webshop/products.php?106&cPath=5 Einen OCXO bei Ebay zu ersteigern ist zwar preisgünstiger, aber dieser muss auch calibriert werden, und die Langzeitstabilität reicht selten für mehr als 7 Stellen. Ich hatte schon mehrere OCXOs erworben. Alle lagen in der Frequenz um bis zu 10Hz daneben. Ralph Berres
"Was wäre, wenn der Analog-TV an der SCART-Buchse eines Digitalreceivers angeschlossen wäre? Stichwort FBAS." Setzen, 5!
Andreas M. schrieb: > Was wäre, wenn der Analog-TV an der SCART-Buchse eines > Digitalreceivers angeschlossen wäre? > Stichwort FBAS. Ich habe schon in der Zeit wo es noch terrestrische analoge Fernsehsender gab , nichts davon gehalten. Es ist ziemlich egal ob die Zeilenfrequenz terrestrisch oder via Kabel übertragen werden. Dieser Frequenz überlagert ist das Phasenrauschen von den Umsetzoszillatoren, welche bei den ganz alten Fernsehumsetzern noch besser war, da sie noch Quarzoszillatoren als Lokaloszillatorn nutzten und keine PLL. DCF als Referenzquelle war sehr gut, aber man musste die Regelschleifenzeitkonstantte auf mehreren Stunden bis Tage einstellen. GPS scheint momentan die beste Wahl für den Hobbyisten zu sein. Beide Verfahren erfordern aber zwingend kurzzeitstabile Oszillatoren. Diese müssen die gewünschten Stabilitätsanforderungen mindestens über die Regelzeitkonstante bereitstellen, so das hier eigentlich nur Quarzöfen verwendet werden können. Dann gab es eine Zeitlang aus China ausgemusterte Rubidiumfrequenznormale welche aus Mobilfunkbasisstationen stammten. Diese waren in der Regel von der Fa. Efratom und hatten 10MHz Ausgangsfrequenz. Die Lebensdauer war bei den ausgemusterten Geräten längst nicht am Ende. Leider ist das Angebot gewaltig geschrumft. Früher konnte man sie für ca 50-80 Euro erwerben heute eher bei 200-300 Euro. Das GPS Normal von SDR-Kits hatte ich ja schon aufgeführt. Das scheint mir noch das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Ralph Berres
pegel schrieb: > Wie wäre das? > > Youtube-Video "Scullcom Hobby Electronics # 35 - Design & Build a GPS > locked Frequency Reference Standard" Dem sein Gottvertrauen möchte ich auch mal haben.
m.n. schrieb: > Schreiber schrieb: >> GPS Referenzquellen haben eine miese Kurzzeitstabilität, > > Erzähl hier doch keine Märchen! Richtig. Sonst würde bei 20.000 km Entfernung wohl kaum eine Genauigkeit im Meterbereich herauskommen. Dann würde die errechnete Position wohl etwas sprunghaft sein: Eben noch in Hamburg, jetzt in München und gleich in Berlin...
Du musst doch unterscheiden. Wenn die Genauigkeit gut sein soll kann man nicht irgend ein Kit kaufen in dem auch nur ein Quarz ist. Der hat zwar eine gute Stabilität und eine kleine Drift, aber wie "genau" der ist, ist auch schon in % im Datenblatt angegeben. Also auch nicht ausreichend. Nur weil was mit einer hohen Frequenz arbeitet heißt das nicht, dass es auch genau ist. Was ich machen würde sind zwei Sachen: Erstens würde ich die Lanzeitstabilität mit Uhr oder mit dem Stromnetz (das ist auch sehr stabil) kalibrieren. Und zweitens wenn man das hat würde ich die Kurzzeitstabilität mit einem Quarz ermitteln. Dafür einen nehmen der eine kleine Temperaturdrift hat. Dann kommt man schon in den Bereich einiger ppm. Wie genau brauchst du es denn? Gruß, Jens
Per NTP und und DSL (2 Megabit pro Sekunde) kann ich die CPU-Frequenz meines PC's schnell und einfach bestimmen. Die bestimmte CPU-Frequenz verwende ich dann als Referenz. Das DSL sollte natürlich dazu brauchbar und der Rechner sollte Betriebstemperatur haben. Nach einer Stunde habe ich die CPU-Frequenz mit einer Genauigkeit von besser als 0.1 PPM bestimmt. Beispiele:
1 | Meßzeit dfCPU/2.1GHz Meßgenauigkeit |
2 | --------------------------------------------- |
3 | dt = 16 s d = -28.08 ppm (+- 6.52 ppm) |
4 | dt = 128 s d = -26.53 ppm (+- 0.74 ppm) |
5 | dt = 223 s d = -26.90 ppm (+- 0.54 ppm) |
6 | dt = 442 s d = -26.82 ppm (+- 0.21 ppm) |
7 | dt = 807 s d = -26.64 ppm (+- 0.20 ppm) |
8 | dt = 838 s d = -26.71 ppm (+- 0.10 ppm) |
9 | dt = 864 s d = -26.74 ppm (+- 0.16 ppm) |
10 | dt = 1005 s d = -26.68 ppm (+- 0.25 ppm) |
11 | dt = 1292 s d = -26.72 ppm (+- 0.17 ppm) |
12 | dt = 2087 s d = -26.59 ppm (+- 0.10 ppm) |
13 | dt = 3014 s d = -26.58 ppm (+- 0.07 ppm) |
14 | dt = 4443 s d = -26.54 ppm (+- 0.04 ppm) |
Soeben getestet: ublox 7M auf 10MHz bei lock eingestellt IBQ2006ST < 1ppm http://www.icdshop.net/download/IBQ2006ST_User_Manual.pdf GPS Sicht nach 3 Seiten. Anzeige: 9999990,4 Hz Allerdings in der Sonne und der Aufbau wurde immer wärmer. Nach 10 min Anzeige: 9999988,7 Hz Ich denke schon das der Abgleich so funktionieren würde.
Andreas M. schrieb: > Was wäre, wenn der Analog-TV an der SCART-Buchse eines > Digitalreceivers angeschlossen wäre? > Stichwort FBAS. > > Vodafone/KabelDeutschland hat übrigens im Kabelnetz auch noch 30 > Analogprogramme. Ich denke, da werden nur einfache Quarzoszillatoren verwendet, und nicht mehr die atomuhrgesteuerten der alten Analogsender.
Bei so viel geballtem Fachwissen, muss Uli seine Nachwelt wie so oft mal wieder unterstützen. http://www.ulrich-bangert.de/AMSAT-Journal.pdf
Jens W. schrieb: > Wie genau brauchst du es denn? Wie ich das sehe, sind die Vorschläge inzwischen bei 10e-10 bis 10e-12 angekommen, bin mir aber nicht sicher, ob das schon reicht. Zwei Zähler mit je 6 Stellen ergibt ja schon 12 Stellen Genauigkeit.
pegel schrieb: > Ich denke schon das der Abgleich so funktionieren würde. Der ältere Frequenzzähler hat ein 8-Stelliges Display! Vermutlich wird der auch intern mit einer entsprechenden genauigkeit arbeiten. Reicht also nicht.
m.n. schrieb: > Zwei Zähler > mit je 6 Stellen ergibt ja schon 12 Stellen Genauigkeit. Ja klar, das ist wie mit dem 8er Loch. Da kann man auch einen 3er und einen 5er Bohrer nehmen.
Otto schrieb: > "Was wäre, wenn der Analog-TV an der SCART-Buchse eines > Digitalreceivers angeschlossen wäre? > Stichwort FBAS." > > > Setzen, 5! Für Fragen gibt es keine 5. Für nicht abgegebene Begründungen/Erklärungen schon.
Ephraim schrieb: > Ja klar, das ist wie mit dem 8er Loch. > Da kann man auch einen 3er und einen 5er Bohrer nehmen. ein vierer Bohrer ist pratischer. Da muss man den Bohrer nicht zwischendurch wechseln. Spaß bei Seite: man kann Frequenzzähler durchaus so zusammenschalten, dass aus 2 mal 6 Stellen 12 Stellen werden. Hierzu müssen allerdings einige interne Leitungen herausgeführt werden. Geht zumindest bei den alten Frequenzzählern.
Hallo Schreiber! Wie machst du denn aus 2 x 6 Stellen (je 1^-6) 12 gültige Stellen (1^-12) ? Das Patent dazu wäre Billions of EU, oder $, oder sonstwas wert!
Jacko schrieb: > Wie machst du denn aus 2 x 6 Stellen (je 1^-6) 12 gültige > Stellen (1^-12) ? indem man 1. beide Frequenzzähler mit einem gemeinsamen Referenztakt (genau+stabil) versorgt 2. den ersten Frequenzzähler als Vorteiler für den zweiten missbraucht, das Signal kann man an der ersten Stelle des Displays abgreifen, wenn es von 9 auf 0 spring muss das Signal kommen. 3. Das Zeitfenster während dem gemessen wird zwischen beiden Frequenzzählern syncronisiert das ganze erfordert, dass der Zähler bei Messbereichsüberschreitung bei 0 weiterzählt
Schreiber schrieb: > 2. den ersten Frequenzzähler als Vorteiler für den zweiten missbraucht, > das Signal kann man an der ersten Stelle des Displays abgreifen, wenn > es von 9 auf 0 spring muss das Signal kommen. Das macht aber wenn überhaupt nur bei reziprogen Zählern Sinn. Ansonsten wird der zweite Zähler in den letzten Stellen meistens eine Null drin stehen haben. Ein zwölfstelliger Zähler ist ohnehin so sportlich das ich mal zu behaupten wage, das keiner von uns solch einen hinbekommt, der dann auch noch über die volle Stellenzahl vernünftige Ergebnisse liefert. Die Grenze dürfte so bei 9 Stellen liegen. Hier ist ja nicht nur eine ultra genaue und stabile Referenzfrequenz gefragt, sondern die Tore müssen jitterfrei extremst schnell und genau öffnen und schließen. Hier reden wir bei 12 Stellen/Sekunde schon von Pikosekunden. Natürlich könnte man jetzt Torzeiten im Stundenbereich einstellen, um auf solche Auflösungen zu kommen.. Aber das ist nicht praxistauglich. Ralph Berres
Hi Jacko schrieb: > Wie machst du denn aus 2 x 6 Stellen (je 1^-6) 12 gültige > Stellen (1^-12) ? 'Freidscher' :) 1^Egalwas ist und bleibt Eins - mit 10^ werden die Stellen vor und hinter dem Komma dargestellt, da es so bei jeder 'ganzen Zahl mehr' eine Stelle mehr wird. Leider erschließt sich mir die Erklärung, wie man auf die höhere Anzahl an Stellen kommt nicht, habe da aber akut auch keine Verwendung für. MfG
Ich warte noch auf den gekauften (Ebay, China) OCXO. Ich habe noch ein kleines Bild gefunden, wie(wo) man OCXO nachjustieren kann. Wie sehen die 10 Mhz Impulse von dem OCXO? Hat jemand die Erfahrung?
Hmmm, ich könnte Dir die Teile abgleichen, habe sowohl DCF77- als auch GPS- und sogar Rubidium-Frequenznormale (alle 10MHz) hier liegen/stehen. Aaaaaber: Welche Zeitbasis haben Deine Zähler? Wenn dort nur einfache Quarze verbaut sind ist das einigermaßen sinnlos. Als grobe Ersteinstellung geht das zwar, doch langzeitstabil ist das dann nicht. Old-Papa
Old P. schrieb: > ich könnte Dir die Teile abgleichen, habe sowohl DCF77- als auch GPS- > und sogar Rubidium-Frequenznormale (alle 10MHz) hier liegen/stehen. Interessant. Hast Du denn schon mal diese drei Normale miteinander verglichen? M.W. wurde zumindest früher für den DCF-Sender auch ein Rubidium-Normal genommen, weil dieses eine bessere Kurzzeitstabi- lität als Cäsium hat. Die Langzeitstabilität wurde durch Nachregeln von BS aus gewährleistet. In BS und Boulder stehen übrigens inzwi- schen Uhren, die um den Faktor 100 besser als die "alten" Cäsium- Uhren sind. Die "gesetzliche" Zeit wird allerdings nach wie vor aus "alten" Uhren gebildet.
Habe ich, aber nur recht einfach, sollte für Hobbygenauigkeit reichen: Zunächst DCF mit GPS, beide Ausgänge an einen guten Zweistrahloszi. Auf GPS getriggert läuft das DCF-Dingens (der teure FA-Bausatz) ständig hin und her. Dabei innerhalb weniger Sekunden über mehrere Perioden. Dann Rubidium mit GPS, hier wandert eine Kurve ganz langsam raus. Nach ein paar Stunden stehen beide fast unbeweglich übereinander. Ich denke, das Rubidiumdingens hat sehr lange Einschwingzeit. Fazit: Das DCF-Teil läuft nur noch als (teure) DCF-Uhr, als Normal taugt sowas weniger. Ok, einen 4 bis 5-stelligen Zähler bringt man damit noch immer in vernünftige Regionen, mehr aber wohl nicht. Fazit2: Mangels Überprüfbarkeit muss ich das GPS-Teil als gegeben hinnehmen, das Rubidium-Teil bestätigt mir das für meinen Hobbybedarf ausreichend genau. Old-Papa
Old P. schrieb: > Mangels Überprüfbarkeit muss ich das GPS-Teil als gegeben > hinnehmen Hatte ich oben mit meinem Versuch auch so gesehen, das wurde aber kritisch betrachtet. Der Abgleichfehler könnte ja auch bei meinem 10 Jahre alten IBQ2006 liegen.
Patrick J. schrieb: > Leider erschließt sich mir die Erklärung, wie man auf die höhere Anzahl > an Stellen kommt nicht, habe da aber akut auch keine Verwendung für. Einfach mal die Funktionsweise alter Frequenzzähler anschauen. Da wird gezählt wie viele Impulse in einem bestimmten Zeitraum ankommen. Zudem kommt bei vielen zählern nach 999999 wieder 0 Der Trick besteht darin, dass man jetzt zwei Frequeenzzähler nutzt: einen, dessen Zähler immer wieder überläuft und der dabie die Frequenz durch 10^6 teilt. und einen der die durch 10^6 geteilte Frequenz misst und den Messzeitraum für beide Frequenzzähler festlegt.
Dann muss der erste Zähler aber auch mit THz umgehen können ;)
Harald W. schrieb: > Interessant. Hast Du denn schon mal diese drei Normale miteinander > verglichen? Ich habe sowohl ein extrem aufwendig gebautes DCF77 Frequenznormal mit einer digitalen Regelschleife welcher als zu disziplinierenden Oszillator einen OCXO mit 10exp-9/Tag Stabiöität besitzt, zwei Rubidiumfrequenznormale ( Efratom und Rohde&Schwarz ) und ein GPS Normal vom SDR-Kits aus England. Das DCF77 mit dem Rohde&schwarz Rubidium verglichen Stabilität etwa 6*10exp-10 es wandert mehr oder regelmäßig um seine Sollfrequenz. Periodendauer etwa 400-600 Sekunden Das GPS gegen Rohde&Schwarz. Nach ca 3 Minuten 10exp-9 nach einer Stunde besser 10 exp-10 Es braucht Stunden bis es eine Periode durchlaufen hat, oft kehrt er aber nach einer viertel Periode seine Richtung wieder um, so das eine komplette Periode nie erreicht wird. Rohde&Schwarz gegen Efratom. Der Efratom ist ganz klar unstabiler. Er ereicht vielleicht nach drei Stunden knapp 10exp-10 Das Rohde braucht eine Einlaufzeit von etwa 1/4 Stunde dann steht er. Fazit am meisten traue ich dem GPS und dem Rohde&Schwarz Rubidium. Das GPS ist mittlerweile mein Standart geworden was Tag und Nacht durchläuft. Früher war es das DCF77. Old P. schrieb: > Auf GPS getriggert läuft das DCF-Dingens (der teure FA-Bausatz) ständig > hin und her. Dabei innerhalb weniger Sekunden über mehrere Perioden. Vielen Dank für den Hinweis Ich wollte das FA Normal nämlich mal kaufen. Nach dem ich mir das Konzept angeschaut habe , habe ich schnell davon Abstand genommen. Deine Ergebnisse bestätigen meine Befürchtungen. Ralph Berres
Old P. schrieb: > Habe ich, aber nur recht einfach, sollte für Hobbygenauigkeit reichen: > Zunächst DCF mit GPS, beide Ausgänge an einen guten Zweistrahloszi. > Auf GPS getriggert läuft das DCF-Dingens (der teure FA-Bausatz) ständig > hin und her. Dabei innerhalb weniger Sekunden über mehrere Perioden. Hmm, je nach Entfernung vom Sender sind möglicherweise die ganz normalen Schwankungen der Signallaufzeiten auf dem Übertragungsweg. Ich frage mich gerade, wie die "Uhrmacher" der PTB damit zurecht kommen, die ja auch ca. 300 km vom Sender entfernt sind. Aber vielleicht mitteln die einfach länger. > Dann Rubidium mit GPS, hier wandert eine Kurve ganz langsam raus. Nach > ein paar Stunden stehen beide fast unbeweglich übereinander. Ich denke, > das Rubidiumdingens hat sehr lange Einschwingzeit. Gibts am Rubidium-Teil nicht irgendwo ne Schraube, wo man die Frequenz einstellt? diese Schraube müsste dann vielleicht nach mehreren Jahren auch mal nachgestellt werden. > Fazit2: Mangels Überprüfbarkeit muss ich das GPS-Teil als gegeben > hinnehmen, Da sind ja wohl auch Cäsium-Uhren drin. Schwankungen der Signallauf- zeiten auf dem Übertragungsweg gibts da ja wohl auch.
Harald W. schrieb: > Gibts am Rubidium-Teil nicht irgendwo ne Schraube, wo man die > Frequenz einstellt? diese Schraube müsste dann vielleicht nach > mehreren Jahren auch mal nachgestellt werden. Rubidiumnormale sind auch Sekundärnormale. Da kann man an dem C-Feld die Frequenz etwas beeinflussen. Deswegen müssen Rubidiumnormale eigentlich auch turnusgemäß calibriert werden. Cäsiumnormale sind Primärnormale. Deswegen wurde dieses Normal lange Zeit als amtliche Frequenz angesehen. Ralph Berres
Klar könnte man auch ein Rubidiumnormal etwas kalibrieren/abgleichen, doch nach welcher Eichquelle denn als Hobbyist? Ich vertraue darauf, dass GPS und Rubidium meine Normale sind, zumal sie ja nur unwesentlich wandern (wie Ralph schreibt, innerhalb einer Perione hin und her), aber nie raus. Old-Papa
Old P. schrieb: > Klar könnte man auch ein Rubidiumnormal etwas kalibrieren/abgleichen, > doch nach welcher Eichquelle denn als Hobbyist? Man kann auch einen GPS-Disziplinierten Rubidium-Oszillator bauen. Das kombiniert die Kurzzeitstabilität des letzteren mit der Langzeitstabilität des ersteren. Cäsium-Oszillatoren und Wasserstoff-Maser haben ja leider nicht sehr Hobbyfrundliche Preise.
Ralph B. schrieb: > Ich wollte das FA Normal nämlich mal kaufen. Ich nehme an, es geht um die Schaltung von Norbert Graubner? > Nach dem ich mir das Konzept angeschaut habe , habe ich > schnell davon Abstand genommen. Wieso? Was stört Dich daran? Man könnte allenfalls kritisieren, dass die Regelzeitkonstante zu kurz ist.
Possetitjel schrieb: >> Nach dem ich mir das Konzept angeschaut habe , habe ich >> schnell davon Abstand genommen. > > Wieso? Was stört Dich daran? Man könnte allenfalls kritisieren, > dass die Regelzeitkonstante zu kurz ist. ...wodurch man das Teil in die Tonne treten kann!
Old P. schrieb: > Auf GPS getriggert läuft das DCF-Dingens (der teure FA-Bausatz) > ständig hin und her. Dabei innerhalb weniger Sekunden über > mehrere Perioden. Das hieße, dass die proklamierten 10^-9 bei weitem nicht erreicht würden, und das finde ich bei einer Schaltung von N. Graubner doch ungewöhnlich.
Schreiber schrieb: > ...wodurch man das Teil in die Tonne treten kann! Ja... das ist die übliche Reaktion der Halbstarken. Mit der Erfahrung wächst die Fähigkeit, sich sachlich austauschen zu können, ohne fremde Arbeit zwanghaft diffamieren zu müssen.
Harald W. schrieb: >> Fazit2: Mangels Überprüfbarkeit muss ich das GPS-Teil als gegeben >> hinnehmen, > > Da sind ja wohl auch Cäsium-Uhren drin. Schwankungen der Signallauf- > zeiten auf dem Übertragungsweg gibts da ja wohl auch. Je nach dem, ob das GPS-Teil mit bare GPS, DGPS, EGNOS oder wie auch immer läuft, ist die Laufzeit jedes Einzelsignals aber recht gut bekannt.
Possetitjel schrieb: > Ich nehme an, es geht um die Schaltung von Norbert Graubner? Ja den meine ich. Mann kann es im Funkamateurverlag für 269 € kaufen. Possetitjel schrieb: > Wieso? Was stört Dich daran? Man könnte allenfalls kritisieren, > dass die Regelzeitkonstante zu kurz ist. Nicht nur die kurze Regelzeitkonstante ist hinderlich. Sondern auch die Tatsache das er nur einen simplen Quarz als Mutteroszillator einsetzt. Zudem würde ich in einen Frquenznormal immer einen Geradeausempfänger einsetzen. Ich habe mir das Konzept angeschaut. Viel Vertrauen habe ich in dieses Teil ehrlich gesagt aus oben genannten Gründen nicht. Old Papa scheint ja meine Befürchtungen zu bestätigen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Deswegen wurde dieses Normal lange > Zeit als amtliche Frequenz angesehen. Immmer noch. Bis sich sämtliche Länder dieser Welt da auf was Neues einigen vergehen eine Reihe von Jahren.
Ralph B. schrieb: > Ja den meine ich. Mann kann es im Funkamateurverlag für 269 € kaufen. Ich hatte vor Jahren mal überlegt, ob man das Ganze nicht kompakt mit einem PSOC von Cypress aufbauen kann - hab dann aber die Lust dazu verloren. Sowas würde darauf hinauslaufen, ne billige PSOC-4 Evalplatine von der Embedded mit einem gebrauchten 20 Euro OCXO zu verheiraten. Die genannten 269 Euro wären mir den Spaß nicht wert. Aber mal davon abgesehen: Für den Abgleich eines 8 stelligen Zählers dürfte der DCF77 ausreichen. Ich hatte das (damals) ein bissel anders gemacht: Ich hatte meinen Wobbler (na eben FA-NWT Basis, aber eigene Soft) mit nem OCXO als Muttergenerator als VCO benutzt, Frequenzzähler dran, dann nen halben Meter unabgeschirmtes Kabel als Antenne. Dann den KW-RX auf einen grad empfangbaren Zeitzeichensender gestellt (LSB oder USB ist fast egal, man muß bloß passend umdenken), den Wobbler auf die nächst passende nominelle Frequenz und die Schwebung von beidem aus dem NF-Ausgang auf dem Oszi beobachtet. Das mit der "nächst passenden" Frequenz ist heikel, es muß ein Phaseninkrement sein, was nach einer möglichst kleinen Anzahl Perioden wieder genau paßt. Tja, dann den OCXO nachgestellt, bis die Schwebung gut genug steht und die Frequenz des OCXO mit dem abzugleichenden Frequenzzähler gemessen und dessen OCXO danach abgeglichen. Hab daheim zwei Trimbles und einen Morion, aber eben weder ein China-Rubidium noch so eine Ausstattung wie du im Institut. Ich sag's mal so: wenn man daheim nix anderes hat außer seiner Rig, dem Oszi und ein paar OCXO's, dann bleibt einem kaum was anderes übrig. Derzeit sieht es bei Ebay mit Rubidium-Normalen recht miserabel aus, das war schon mal besser. W.S.
wenn ich heute nichts hätt, würde ich mir das GPS Normal vom SDR-Kits kaufen. Kostet so um 200 € aber da hat man eine ziemlich verläßliche Quelle, welche für die Heimanwendungen ausreichen würde. Den Aufwand mit dem digitalen DCF Normal wie 1994 würde ich heute nicht nochmal treiben. Es gibt heute bessere Möglichkeiten. Ralph Berres
skorpionx schrieb: > Vor Jahren habe ich meinen TTL-Zähler mit Frequenz (Langwelle) von > einem Radiosender geeicht. Dieser Radiosender sendet nicht mehr. Doch, der Sender Droitwich sendet nach wie vor seine Normalfrequenz von 198kHz: https://de.wikipedia.org/wiki/Normalfrequenz https://en.wikipedia.org/wiki/Droitwich_Transmitting_Station Vor gaaaaanz langer Zeit sendete er auf 200kHz. Das war natürlich praktisch zum Frequenzvergleich mittels Lissajous-Figuren, aber dafür war die Frequenz damals wohl noch nicht so genau.
Ralph B. schrieb: > Nicht nur die kurze Regelzeitkonstante ist hinderlich. > Sondern auch die Tatsache das er nur einen simplen Quarz > als Mutteroszillator einsetzt. Ja, gut, das ist ein Argument. Ich habe gerade die Schaltung nochmal studiert; der Quarzoszillator ist etwas... rustikal. Das stimmt. > Zudem würde ich in einen Frquenznormal immer einen > Geradeausempfänger einsetzen. Wie soll das gehen? Man will ja weder das Kurzzeit-Gezitter des Funkkanales noch die krumme Frequenz von 77500Hz haben -- also nimmt man ein lokales Normal und synchronisiert das auf das Funksignal. Genauso funktioniert die Schaltung auch. Das Ding ist im Prinzip eine PLL; sowohl die LO-Frequenz von 78125Hz als auch die "ZF" von 625Hz werden durch Teilung aus den 10MHz abgeleitet. > Ich habe mir das Konzept angeschaut. Viel Vertrauen habe > ich in dieses Teil ehrlich gesagt aus oben genannten > Gründen nicht. Am Konzept finde ich nichts auszusetzen. Die Kritikpunkte der zu kurzen Zeitkonstante und des mglw. nicht hinreichend hochwertigen Quarzoszillators sehe ich ein. > Old Papa scheint ja meine Befürchtungen zu bestätigen. Naja. Beobachtungen sind das eine. Ursachen sind das andere.
https://youtu.be/2pg-2JehoS8 Hier zur Verdeutlichung das Video von damals, Rubidium (im Video zum Schluss oben zu sehen) gegen den FA DCF77-Möppel. Das Hin und Her wurde mal weniger und auch mal wieder mehr, je nach Füllgrad meiner Blase (oder was auch immer) ;) Old-Papa
https://youtu.be/yS_Dv-HBWyI Zum Vergleich GPS vs. Rubidium kurz nach dem Einschalten. Das stabilisierte sich nach einiger Zeit auf fast nicht mehr wahrnehmbare Ausschläge. Das wird jetzt aber langsam OT. Der TS sollte mal sagen, was für eine Zeitbasis seine Zähler haben. Mein Angebot von oben steht ja noch. Old-Papa
Old P. schrieb: > Der TS sollte mal sagen, was für eine Zeitbasis seine Zähler haben. Wozu? Bislang war doch fast jeder nur bemüht, eine möglichst abstruse Lösung zu präsentieren. Das Problem des TO hat doch nie interessiert. Beim 1. Zähler liegt die Vermutung eines einfachen Quarzes auf Grund des Alters nahe und beim 2. Zähler sieht man den Quarz direkt im Schaltbild.
m.n. schrieb: > Wozu? Bislang war doch fast jeder nur bemüht, eine möglichst abstruse > Lösung zu präsentieren. Das Problem des TO hat doch nie interessiert. Nun, meine Lösung wäre ihm die Teile persönlich zu justieren. Ist das nichts? > Beim 1. Zähler liegt die Vermutung eines einfachen Quarzes auf Grund des > Alters nahe und beim 2. Zähler sieht man den Quarz direkt im Schaltbild. Ok, den Link zum Sprut hatte ich nicht angeklickt. Das Alter lass ich aber nicht gelten. Einer meiner Eigenbauten aus den 80ern hatte einen TCXO von Narva drin. Zugegeben, den hatte nicht jeder, wäre aber auch möglich. Old-Papa
Im Test sah ich beim meinem TTL-Zähler eine ständig wachsende mit der Zeit Abweichung. Kein Wunder. Eingebaute IC-s waren keine LS-Typen. Auch Netzteil war im Gehäuse. Dadurch mit der Wärme wuchs auch Temperatur im Gehäuse. Auch nach Stunden war keine Stabilität erreicht. Beim Mikroprozessor-Zähler war es besser. Wärmeabstrahlung im Gehäuse war kleiner. Auch das Netzteil ist Außen. Ich habe zwei ISOTEMP Schaltungen (sehe Photo oben) per Ebay gekauft. Aus einem habe ich Referenzquelle 10 MHz gebaut. Mit dem Signal konnte ich meinen Mikroprozessor-Zähler eichen. Beim TTL-Zähler hätte das wenig Sinn. Hier bin ich einen anderen Weg gegangen. ISOTEMP Signal wurde von 10MHz durch Chip 7490 auf 1 MHz dividiert. Signal von dieser Schaltung ersetzt interne Frequenzquelle mit Quarz 1 MHz. Alles funktioniert einwandfrei. Das Ergebnis sieht man am Foto. Nach dem Einschalten vom Zähler beträgt anfängliche Abweichung ca. 220 Hz. Nach 2 bis 3 Minuten Heizphase vom ISOTEMP ist der angezeigter Wert stabil. Das Signal vom ISOTEM ist nicht ganz zeitlich symmetrisch (1 und 0 nicht zeitlich gleich) aber meine Schaltung im TTL-Zähler hatte damit keine Probleme.
Gibt es einen Referenzsender genau auf 10 MHz? Dann könnte man mit einem Kurzwellenempfänger auf Schwebungsnull testen und einfach nach Gehör abgleichen. Mit Droitwich wird das etwas komplizierter, eventuell einen DDS mit dem Quarzoszillator-under-test betreiben und 198 kHz einstellen.
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