Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Warum eigntlich tausende verschiedene Transistoren


von Sili Zium (Gast)


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Hallo

warum eigentlich tausende oder ehr zehntausende verschieden 
Transistoren?

Mit verschiedene meine ich jetzt Transistoren mit nahzu, und in der 
praktischen Anwendung funktionell gleiche Daten.

Also warum z.B. hunderte Schalttransistoren die letztendlich alle in 
ähnlichen Anwendungen genutzt werden und wo es egal ist ob der 
Transistor jetzt eine Spannung von 40V oder 45V aushält da sowieso ein 
Sicherheitsabstand eingehalten wird?
Das soll nur als ein Beispiel dienen, natürlich gibt es auch Anwendungen 
wo 40V geschaltet werden müssen - aber da nimmt man doch direkt 60V, 
80V, 100V ... Typen.
Das jeder Hersteller etwas vom Kuchen abhaben will ist mir auch klar, 
aber das funktioniert ja auch bei gleichen Typenbezeichnungen (die sind 
wohl zum Glück nicht Urherberrechtlich zu schützen) wie z.B. BC547.

Es geht hier ausdrücklich nicht um sehr spezielle Anwendungen wo 
bestimmte Werte "extrem" sind und von "normalen" Transistoren nicht 
eingehalten werden, sondern um den "Allerweltkram" der eigentlich mit 
100 Transistorentypen sicher abgedeckt werden könnte.

Ähnlich ist es auch bei den OPs- auch dort sollte man doch ->fast<- 
immer mit maximal 100 verschiedenen Typen auskommen und trotzdem gibt es 
tausende verschiedene mit "normalen" Daten.


Sili Zium

: Verschoben durch User
von Sebastian S. (amateur)


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Tja man sollte wohl endlich:
Die Einheitsspannung
den Einheitsstrom und
eine einheitliche Frequenz
einführen.
Und am Besten gleich alles andere unter Strafe stellen.

Dann würden die Listen endlich etwas kürzer;-)

von MaWin (Gast)


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a) jeder Hersteller will was der Konkurrenz vergleichbares, darf aber 
nicht dessen Typennummer verwenden, daher schon mal 1000 gleichartige.
b) derselbe Chip wird mal gut und mal schlecht, bzw. gern auf niedrigere 
Spannung getestet und ungern auf höhere (weil es dort mehr Ausschuss 
gibt) daher jeder Chip mit 3 Typennummern.
c) man verbessert immer mal was, dafür gibt es dann auch eine neue 
Typennummer. Das kann aucb nach hinten losgehen, manche Kunden kaufe 
lieber das alte bekannte. So verkauft man denselben Chip teileweise 
unter 10 Typennummern, den eigenen Neuen, Alten und den passenden (Daten 
eingehalten) der Konkurrenz.
d) früher bekam jede Gehäusevariante ihre eigene Typennummer
e) manche Grosskunden möchten ihre eigenen Nummern damit bei 
Ersatzteilen unklar ist was man nehmen kann und das teure 
Originalersatzteil kauft. Manchmal bedeutet diese besondere Typennummer 
aber auch dass dass Teil besonders selektiert ist.

von Bastler (Gast)


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Sili Zium schrieb:
> Es geht hier ausdrücklich nicht um sehr spezielle Anwendungen wo
> bestimmte Werte "extrem" sind und von "normalen" Transistoren nicht
> eingehalten werden, sondern um den "Allerweltkram" der eigentlich mit
> 100 Transistorentypen sicher abgedeckt werden könnte.

Darum habe ich in meinem Sortiment auch nicht tausend Transistortypen. 
Die Hersteller stellen deswegen aber ihr Sortiment nicht um, sondern 
wollen auch Kompetenz bei exotischen Anwendungsfeldern zeigen.
Früher (tm) hat ein bekannter Verlag mal die Bezeinung TUN und TUP für 
Transistor Universal NPN bzw. PNP eingeführt. Unter der Bezeichnung 
konnte man die manchen Versendern sogar kaufen.

von Theor (Gast)


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Die Frage beruht, meiner Ansicht nach, darauf das es keine Optima gibt.

von Steakholder (Gast)


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Sili Zium schrieb:
> Hallo
>
> warum eigentlich tausende oder ehr zehntausende verschieden
> Transistoren?
>
> Mit verschiedene meine ich jetzt Transistoren mit nahzu, und in der
> praktischen Anwendung funktionell gleiche Daten.

Wenn man sich nicht auskennt, und nur die erste Seite des Datenblatts 
liest, könnte man das duraus denken.

Anfängerfehler halt - die erste Seite des Datenblatts taugt höchstens 
als Klopapier, relevante Daten stehen da nicht.

Beispiel FET: Die am häufigsten benötigten Daten sind:
- Gateladung
- RDSon
- Treshold
- SOA
(und andere!) Nichts davon steht auf der Klopapierseite (höhchstens der 
RDSon, dann aber nicht gescheit).
Und hier gibts himmelweite Unterschiede zwischen FET, die laut der 
Klopapierseite im Datenblatt eigentlich gleich sein müssen.

Wer die Datenblätter liest wird feststellen, dass man sich zum Beispiel 
eine höhere Spannungsfestigkeit durch eine Verschlechterung von anderen 
Daten erkauft (meist RDSon). Oder dass man sich eine niedrigere 
Gatetreshold mit anderen Nachteilen erkauft.

Jede Anwendung benötigt einen anderen Satz an Parametern. So entsteht 
halt die Vielfalt. Weil sie nötig ist.

von ultimative Antwort (Gast)


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Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?

von Curby23523 N. (Gast)


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ultimative Antwort schrieb:
> Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?

Das frage ich mich auch immer wieder.

von Sili Zium (Gast)


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Hallo

danke für die interessanten Antworten - da sind durchaus einige 
interessante Argumente dabei.

"Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?"

Weil Autos immer von den Endkonsumenten -"Verbraucher"- gekauft werde da 
steht auch Status und weiterer rein Emotionaler Kram dahinter.
Weil es verschiedene, durch die jeweilige Staaten, gegebene Bedingungen 
gibt (Steuern, Staßenausbau, Führerscheinbedingungen).
Weil es deutlich mehr Kunden, als bei Halbleitern.
Weil es einen Gebrauchtmarkt gibt.

Deine "Gegenfrage" (die wohl nicht als Frage sondern als kritik an meine 
"naive" Frage gemeint ist) hinkt ganz gewaltig.

Sili Zium

von Noch einer (Gast)


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> Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?

Gibt es doch gar nicht. Nur die Marketingfuzzies behaupten es gäbe 
1000e.

Inzwischen habe ein paar Konzerne alle Hersteller aufgekauft, entwickeln 
ein paar Plattformen und verkaufen das gleiche Auto unter zig Marken.

Seit den 70ern wollen die Kunden "individuell" sein. Da kam das 
Marketing auf die Idee "Individualität durch ein individuell gestaltetes 
Massenprodukt ausdrücken". Klingt absurd, aber diese Marketingstrategie 
ist erfolgreicher als alle anderen Strategien.

Zurück zu den Transistoren: Kein Kunde kauft ein Gerät, weil es einen 
individuellen Transistor enthält. Wählen Ingenieure einen ungewöhnlichen 
Transistor, weil sie individuell sein wollen?

von der schreckliche Sven (Gast)


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ultimative Antwort schrieb:
> Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?

Ja, damals beim Honecker war auch nicht alles schlecht.
Da gabs den Trabi für alle.

Das Problem heute ist die fehlende behördliche Regulierung.
Es herrscht die Anarchie.
Leider ohne einem starken Anarchen.

von Max707 (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Tja man sollte wohl endlich:
> Die Einheitsspannung
> den Einheitsstrom und
> eine einheitliche Frequenz
> einführen.
> Und am Besten gleich alles andere unter Strafe stellen.
>
> Dann würden die Listen endlich etwas kürzer;-)

haben wir bereits:

Netzspannung 230 V

Schukosteckdosen
.
.
.

von Max707 (Gast)


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Nils H. schrieb:
> ultimative Antwort schrieb:
>> Warum eigentlich 1000e unterschiedliche Autos?
>
> Das frage ich mich auch immer wieder.

Nur das Blech oder Plaste sind unterschiedlich

gleiche Motoren, achsen, Motorsteuerung...

von Noch einer (Gast)


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> Netzspannung 230 V ... Schukosteckdosen

Gutes Beispiel. Bin auf ein Buch über autonome Stromversorgungen 
gestossen. Der Mann empfiehlt: alles auf 24Volt Gleichstrom und CMR 
Steckdosen umstellen. Alle Elektrogeräte neu kaufen kommt billiger als 
Kollektoren, Akkus und Wechselrichter für die alten Geräte.

Bei den unterschiedlichen Spannungen und Frequenzen gibt es technische 
und wirtschaftliche Gründe. Aber dafür brauchen wir ein paar 100 
verschiedene Transistoren, nicht zig tausende.

von Mille Transistore (Gast)


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der schreckliche Sven schrieb:
> Es herrscht die Anarchie.
> Leider ohne einem starken Anarchen.

Zitat Wikipedia:

"Anarchie bezeichnet einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft."

Wie also definierst Du "einen starken Anarchen"?

Schrecklicher Sven, falls Du einfach nur eine abgewandelte Form des 
Anarchismus meinst, in dem "Freiheit vor!" gilt, aber es dennoch "unter 
sozialen Gesichtspunkten reguliert" werden soll, dann nennt man das aber 
nicht Anarchie.

Das wäre eine Art Kommunismus ( != Schimpfwort).

von Clemens L. (c_l)


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Auch wenn die Hersteller tausende Bezeichnungen einführen: erfolgreich 
sind sie damit selten. (Wenn jemand die Suchfunktion auf der 
Hersteller-Webseite benutzt und ein Modell gerade am besten passt.)

Für Allerweltkram kann mich niemand zwingen, so etwas zu benutzen. Ich 
schreibe z.B. den BC547 in den Schaltplan, und wer den nicht anbietet, 
verdient dann auch kein Geld mit mir. Den Rest regelt der Markt über 
Angebot und Nachfrage mit vielen Konkurrenten.
(Der neueste Transistor von Toshiba? Heißt TBC847. :-)

von ultimative Antwort (Gast)


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Noch einer schrieb:
> Inzwischen habe ein paar Konzerne alle Hersteller aufgekauft, entwickeln
> ein paar Plattformen und verkaufen das gleiche Auto unter zig Marken.

BC547A, BC547B, ..., BC548A, ..., BC3...
-> gleiche Produktion, nur selektiert.

Die Vielfältigkeit am Halbleitermarkt war auch schon größer. ;-)

Und ja, die Ausgänge Frage ist naiv.

von René F. (Gast)


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Sili Zium schrieb:
> Das jeder Hersteller etwas vom Kuchen abhaben will ist mir auch klar,
> aber das funktioniert ja auch bei gleichen Typenbezeichnungen (die sind
> wohl zum Glück nicht Urherberrechtlich zu schützen) wie z.B. BC547.

Sind ja schließlich auch durch Pro-Electron/EECA genormt um vergleichbar 
zu sein, trotzdem lohnt sich oft ein Blick in die Datenblätter, denn 
trotz gleicher Typenbezeichnung, sind diese Halbleiter nicht immer 100% 
identisch sondern können auch in ihren Parametern wie UCEsat abweichen.

Abgesehen von der EECA aus Europa gibt es auch andere Normen, zum 
Beispiel JEDEC aus den USA (bekannt von 1N4001) oder JIS aus Japan 
(2SC5200)

Außerdem stellt sich die Frage wie weit eine solche Typenbezeichnung 
schützenswürdig ist. Wenn man sich ICs anschaut wie den LM723 dann 
findet man Vergleichstypen zum Beispiel auch als UA723.


Wenn ich eine Hardware entwickle achte ich darauf Halbleiter aus der 
JEDEC Norm zu verwenden, weil der Markt deutlich breiter ist und 
gegebenenfalls Ersatztypen aus anderen Normen zu finden, gibt nichts 
schlimmeres als abgekündigte Exoten ;)

von THOR (Gast)


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Ich würde mir auf der ersten Datenblattseite (oder ggf. schon im 
Produktcode) ein Tripelprodukt wünschen.

Bei FETs zum Beispiel:
-Rdson
-Ciss
-Vudsmax

Ergibt dann kg*m² / A*s² oder weber.

von Bla (Gast)


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Steakholder schrieb:
> Beispiel FET: Die am häufigsten benötigten Daten sind:
> - Gateladung
> - RDSon
> - Treshold
> - SOA

Mal eine Frage: was sagt einem die Gateladung bzw Tresholdspannung? Was 
die Grössen bedeuten ist mir eigentlich klar aber ich wüsste nicht für 
welche Berechnung ich die brauchen würde.
Was ich viel eher bei vielen Datenblättern vermisse sind Kurven über die 
Schaltverluste (Eon, Eoff) und die gespeicherte Ladung der Drain-Source 
Kapazität in Abhängigkeit der Uds Spannung.

von Marek N. (Gast)


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Bla schrieb:
> Mal eine Frage: was sagt einem die Gateladung bzw Tresholdspannung? Was
> die Grössen bedeuten ist mir eigentlich klar aber ich wüsste nicht für
> welche Berechnung ich die brauchen würde.

Das brauchst du, um zu wissen, wie viel Bumms dein Gate-Treiber braucht.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

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Hi,
es gab in den späten Siebzigerjahren einmal einen Versuch, Halbleiter in 
einer sog. Äquivalenztyp-Liste zusammenzuraffen.
Die berühmt-berüchtigten ECG-Bauteile sind dabei herausgekommen. Und der 
Bauteilekatalog wurde immer dicker und dicker, schließlich war die 
Verwirrung noch größer als vor dem Versuch.
Denn die minimalen Abweichungen waren oft funktionsentscheidend. Hatte 
man sich einmal für ECG-Bauteile entschieden, musste man bei Reparaturen 
wieder ECG-Teile verwenden. "Revers engineeren" klappte dann selten.


ciao
gustav

P.S.: Bauteil könnte heute dem MOC3060 entsprechen, das nur nebenbei

Hier das "Buch":
http://www.goodreads.com/book/show/2852494-ecg---master-replacement-guide

: Bearbeitet durch User
von U. B. (Gast)


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> Warum eigentlich tausende verschiedene Transistoren

1.) Geschichtliche Gründe: Stillstand ist Rückschritt.
2.) (Viel) früher gab es im Supermarkt auch nur 5 Sorten z.B. von
    Hundefutter, heute 200.

von Fan (Gast)


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Das ist vermutlich deswegen so, weil es so viele unterschiedliche 
Hersteller in unterschiedlichen Ländern gibt, die dann praktisch das 
selbe Teil unter anderer Bezeichnung produzieren. Es gibt Korea, Japan, 
USA, China und so weiter.Die haben alle ihre eigenen Transistoren, IC 
und andere Bauteile.

von Feldkurat K. (feldkurat)


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U. B. schrieb:
> 2.) (Viel) früher gab es im Supermarkt auch nur 5 Sorten z.B. von
>     Hundefutter, heute 200.

Trotzdem haben die Hunde immer noch die gleiche Anschlußbelegung wie der 
Ur-Hund.

-Feldkurat-

von U. B. (Gast)


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> Trotzdem haben die Hunde immer noch die gleiche Anschlußbelegung wie der
> Ur-Hund.

Aber nicht jede Sorte geht mit jedem:
Kolik kriegt sonst der Hund jeden Tag!

von Wolfgang (Gast)


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Sili Zium schrieb:
> Weil es deutlich mehr Kunden, als bei Halbleitern.

Dann guck mal in dein Smartphone/Handy/Fernseher oder whatever. Laufen 
die noch mit Röhrentechnik?

von Fragomat (Gast)


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U. B. schrieb:
>> Warum eigentlich tausende verschiedene Transistoren

Warum eigentlich 1000e verschiedene Antworten?

Aber EXISTENZBEDROHEND:
Warum eigentlich 1000e verschiedene FRAGEN?

von Sili Zium (Gast)


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Hallo

ich glaube du hast meinen Kommentar falsch verstanden.

Wer bestellt den 100000de gleiche Widerstände, 10000de gleiche 
Standardhalbleiter, 1000te Spezialhalbleiter?
Bestimmt nicht "Johannis Müller" oder "Tajana Schwarzbach" und auch 
nicht der Hobbyelektroniker der sich hier im Forum tummelt, und selbst 
die kleine E-Technik Entwicklungsbude nur sehr bedingt.

Letztendlich ist die Anzahl der Kunden welche für den großen Umsatz bei 
den Halbleiterherstellern sorgt, und die auch Druck machen können, doch 
überschaubar.
Ich denke das werden Weltweit nicht mal 10000 "richtige Großkunden" 
sein.
So und jetzt Schau mal wie viel Kunden es bei den 
Endkonsumentenprodukten (wie z.B. auch Autos) gibt.
Selbst die kleinere Entwicklungsbude ist auf Gedeih und Verderb von den 
Wohlwollen (die Erwartung, Planung...)der Halbleiterhersteller abhängig, 
bzw. müssen auf gute und vorausschauende Distributoren hoffen.

Welche Bauelemente bei den Produkten verbaut werden kann als Endkunde 
eventuell das Militär und vielleicht auch die ganz großen der 
Flugzeugproduzenten bestimmen - aber die Zahlen auch die entsprechenden 
Preise und haben das notwendige Wissen die entsprechenden Vorgaben zu 
machen - also ist der Endkonsument kein direkter und bestimmender Kunde 
bei den Halbleiterherstellern (eventuell als Ausnahme noch im sehr 
bescheiden Umfang bei den Prozessoren für den PC und den Notebook - aber 
schon beim Smartphone interessiert es "keinen" Endkonsumenten mehr 
direkt welcher Prozessor verbaut ist).

Sili Zium

von Mille Transistore (Gast)


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Und trotzdem ist die Vielfalt über jahrelange Interaktion von Kunden mit 
Distributoren oder direkt Herstellern entstanden.

Oder an welchen Einfluß denkst Du da?

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