Hi, bastel gerad an ein paar USB-Kabeln rum 1.0,3.0 und habe jeweils die Datenleitungen mit einem 100 Ohm (0,5W) Wiederstand kurzgeschlossen. Das Angeschlossene Netzteil hat 1.8A, es kommen jedoch nur 100mA(gemessen) an. Die Wiederstände leiten und scheinen nicht kaputt zu sein. Warum beckomm ich nicht min. 500mA raus?
Weil deine Verbraucher dumm sind und sich nicht am Netzteil anmelden. Dummheit wird bestraft. Wer sich nicht anmeldet, bekommt weniger Saft.
Paul G. schrieb: > Warum beckomm ich nicht min. 500mA raus? Weil die Wiederstände verwendet hast statt Widerstände.
tmomas schrieb: > Weil die Wiederstände verwendet hast statt Widerstände. Tja, das ist immer wider ein Problem...
tmomas schrieb: > Paul G. schrieb: > Warum beckomm ich nicht min. 500mA raus? > > Weil die Wiederstände verwendet hast statt Widerstände. That pun. Michael B. schrieb: > Paul G. schrieb: > Warum beckomm ich nicht min. 500mA raus? > > Aus den DATENLEITUNGEN ? Hat keiner behauptet. Paul G. schrieb: > Warum beckomm ich nicht min. 500mA raus? Kannst du mal ne Quelle posten wo die 100Ohm genannt werden? Und was hängt den an deiner 'Messung' dran? Wenn das nur 100mA will kannst du da schlecht 500mA reinprügeln.
Die 100 Ohm an den Datenleitungen, damit es vom Netzteil als DCP war genommen wird und somit das Netzteil auch die max. Ampere-Werte liefert. z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus unter USB Battery Charging
Siehe http://dh2mic.darc.de/files/usb-adapter-v12.pdf Seite 15/16 und https://www.maximintegrated.com/en/app-notes/index.mvp/id/5801
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Mit den Widerständen teilt das Netzteil dem Smartphne mit, wieviel Strom es maximal liefern kann. Du versuchst da gerade den umgekehrten Weg. Du musst dem Netzteil nichts mitteilen. Es liefert so viel Strom, wie du entnimmst. Wenn dein Verbraucher nur 100mA aufnimmt, dann ist das halt so. Dafür kann das Netzteil nichts. Wie hast du denn die 100mA gemessen und mit welchem Verbraucher?
Paul G. schrieb: > Das Angeschlossene Netzteil hat 1.8A, es kommen jedoch nur > 100mA(gemessen) an Schaltplan, bitte. Die angebissenen Äpfel wollen eine andere Schaltung sehen, und mein Nexus 6 hätte gerne Qualcom Quick Charge. Wenn man Pech hat, stört auch der Spannungshub im Strommeßgerät.
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> Du versuchst da gerade den umgekehrten Weg. Du musst dem Netzteil nichts > mitteilen. Es liefert so viel Strom, wie du entnimmst. Wenn dein > Verbraucher nur 100mA aufnimmt, dann ist das halt so. Dafür kann das > Netzteil nichts. Wenn Du die Ausgangsspannung vom Netzteil wesentlich erhöhst, bekommst Du bestimmt auch einen höheren Stromfluss hin. ;-))) Zumindest kurzzeitig. Und danach : Lüften nicht vergessen. Wenn mein Anfall von Ironie vorbei ist, stimme ich Dir auch wieder voll zu.
Widerstand ist zwecklos! Wiederstand auch! Und überhaupt: Nur Borg-Netzteile liefern ohne Aushandlung mit dem Gerät mehr als 100mA. Diese reparieren sich auch in wenigen Minuten selbst - inkl. angeschlossenem PC - wenn man aus Versehen 1KV darauf gibt. Menschen, Klingonen, Romulaner und Arduinisten sollten da vorsichtiger sein und nicht an USB-Schnittstellen basteln! Im Ferenghi Shop gibt es für unter 1 goldgepressten Sternentaler schon Stromversorgungen! ;-)
Hab einen ausgebauten Netzteillüfter(12V 2A) angeschlossen und es fließen immer noch nur 100mA, am Verbraucher liegt’s nicht.
TMK schrieb: > für unter 1 goldgepressten Sternentaler schon Stromversorgungen! ;-) Du meintest doch sicher goldgepresstes Latinum ;)
Paul G. schrieb: > Hab einen ausgebauten Netzteillüfter(12V 2A) angeschlossen und es > fließen immer noch nur 100mA, Wenn Du einen für 12V-Betrieb gedachten Lüfter mit 5V betreibst ... ist das kein Wunder.
Wenn der Lüfter 24W mit einem 12V Netzteil 2A zieht. Warum nur 0,1A bei 5V, da müsste er doch auch min. mit 2A laufen.
Paul G. schrieb: > Wenn der Lüfter 24W mit einem 12V Netzteil 2A zieht. Warum nur 0,1A bei > 5V, da müsste er doch auch min. mit 2A laufen. Nö. Der Lüftermotor ist elektronisch kommutiert, kann also gut sein dass die Spannung gar nicht reicht damit er anläuft. Außerdem ist das kein Zauberlüfter der sich immer 24W aus der Leitung zieht
Machen wir es mal ganz einfach und stellen uns den Lüfter als ohmschen Verbraucher vor. Der entscheidende Parameter ist der Innenwiderstand. Dein 12V/2A-Lüfter hat dem schweizer Kanton zufolge einen Widerstand von 6 Ohm. (R = U/I) Mit diesem Widerstand und der angelegten Spannung kann man dem gleichen Kanton zufolge auch den resultierenden Strom berechnen: I = U/R = 5/6 = 0.822 A. Dein Lüfter ist aber kein ohmscher Verbraucher, sondern enthält Elektronik, und deswegen a) dreht er sich kaum und hat b) eine noch geringere Stromaufnahme.
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