Ich wollte einen kleinen Akku mit einer Solarzelle 4V/35mA laden, diesen Nachts mit ca. 20mA entladen. Zur Auswahl stehen Ni-Mh 3,6 V mit 330mAh und Li/MnO2 3V mit 600mAh. Jetzt stellt sich die Frage welcher am besten geeignet ist was das Tägliche laden\entladen angeht sowie am einfachsten zu realisieren ist?
Nutze den Ni-Mh. Diode zwischen Solarzelle und NiMh Zelle. Das ist am einfachsten. Die 4V/35mA sind bei perfektem Sonnenschein, was in DE nur wenige Stunden im Jahr der Fall ist. Deine Zelle wird nie voll werden und schon nicht überladen werden. Unterspannung wird dann ein Problem eventuell, je nach Last, welche du nicht näher angegeben hast. Nachts wird zwar nicht lange etwas leuchten bei 20mA, aber immerhin wird nichts kaputt gehen. Deinem kurzen Text entnommen, hast du davon wenig Ahnung. Daher würde ich vom LiPo abraten, der könnte böse reagieren bei falscher Behandlung. Wenn du es nicht einfach, sonder ordentlich machen willst, sag bescheid :) Holger L. schrieb: > Jetzt stellt sich die Frage welcher am besten geeignet ist was das > Tägliche laden\entladen angeht sowie am einfachsten zu realisieren ist? Den dies ist ein Widerspruch. Am besten geeignet oder am einfachsten?
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Was tun denn die LiPo "böses" wenn man sie falsch behandelt? Überhitzen und Explodieren durch Solarzellenüberladung?
Vorweg, das hast du richtig erkannt ich habe von dem Thema keine Ahnung. Dirk K. schrieb: > Den dies ist ein Widerspruch. Am besten geeignet oder am einfachsten? Im Internet stand was von memory Effekt, also das die Kapazität bei häufigen Lade\Entladevorgängen oder falscher Behandlung stark abnimmt. Wenn es dadurch nur ein zwei Wochen hält, würde es keinen Sinn machen es so einfach wie möglich zu machen. Also am besten die Eier legende Wollmilchsau :) Könnte man für den Tiefenentladeschutz einfach die Spannung messen, wenn eine leere Zelle 1V ? hat, die Bastelei ab 3V abschalten? Extra Bauteile wie ein Laderegler o.ä. dazukaufen wollte ich ungerne, wird nur eine kleine Solarleuchten Bastelei aus Resten der Kramkiste. Verbrauchsmaterial Transistoren, Dioden etc. und nen kleinen Attiny13 habe ich natürlich.
Audiomann schrieb: > Was tun denn die LiPo "böses" wenn man sie falsch behandelt? Überhitzen > und Explodieren durch Solarzellenüberladung? Früher platzen die nicht wiederaufladbaren Lithiumbatterien schon mal, heute werden sie ab 130 GradC bloss funktionslos. Jedenfalls ist LiMnO2 kein LiPo. LiPo gibt es mit und ohne Schutzschaltung. Ohne Schutzschaltung fangen sie ggf. Feuer und entladen sich in einem Flammenmeer, mit Schutzschaltungen klemmen sie sich von der Schaltung ab. Da muss man aufpassen daß bei abgeklemmter Zelle nicht mehr Spannung an deren Anschlüssen anliegt, als die Schutzschaltung verträgt, oft nur 5.5V, sonst geht die Schutzschaltung kaputt und mit dem Schutz ist Essig.
Audiomann schrieb: > Was tun denn die LiPo "böses" wenn man sie falsch behandelt? Überhitzen > und Explodieren durch Solarzellenüberladung? LiPo sind tatsächlich kleine Bomben, die nur mit dem richtigen Ladegerät und der richtigen Elektronik die sie entlädt sicher sind. Im harmlosesten Falle sind sie sehr schnell kaputt. Im schlechteren Fall überhitzen sie bis zum Feuer. https://de.wikipedia.org/wiki/Thermisches_Durchgehen#Lithium-Ionen-Akkumulatoren https://www.youtube.com/watch?v=vb9SDtHuSvM https://www.youtube.com/watch?v=gisdMQbtJqk
Michael B. schrieb: > Jedenfalls ist LiMnO2 kein LiPo. Jawohl, Herr Laberkopp: LithiumManganDiOxyd ist noch nicht einmal ein Akku, das ist die Standardtechnologie für nicht aufladbare Lithiumbatterien! Wenn Holger garantieren kann, dass die Solarzelle niemals mehr als 4,2V liefert, könnte er diese direkt auf einen LiIon oder LiPo klemmen. NiMH ist mein Feindbild, mit keiner Akkutechnologie hatte ich (und auch die Firma) mehr Ärger. Wenn man weiß, was man tut, sollte man Lithium den Vorzug geben.
Manfred schrieb: > Jawohl, Herr Laberkopp: LithiumManganDiOxyd ist noch nicht einmal ein > Akku, das ist die Standardtechnologie für nicht aufladbare > Lithiumbatterien! Irrt hier die Wikipedia? https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator Da ist die Rede von LiMnO2 als Bestandteil von Akkus. Der ct-Artikel "Strom-to-Go" führt Lithium-Mischoxide auf, erwähnt dann aber Lithium-Manganspinell. Lithium-Manganoxid habe aber ein Potential von nur 3V, Lithium-Manganspinell von 4V ähnlich wie die anderen Mischoxidkomponenten Lithium-Nickeloxid und Lithium-Kobaltoxid.
Hi Es wird ja nicht viel geschrieben, was überhaupt betrieben werden soll (und wann). Warum da keinen Doppelschicht-Kondensator? Die 5V-Typen soltlen die angegebenen 4,2V locker vertragen und weiter runter als Null Volt wird's auch nicht gehen - schafft der Kondensator auch. Weiter braucht man keinerlei Schutzbeschaltung. Jetzt müssten wir noch wissen, wie konstant die genannten 20mA Nacht-Entladung sind und wie lange Diese Entladung ansteht - und vll., Wer Diese startet/stoppt. Für einen 24h-Betrieb dürfte die Solarzelle kaum reichen, befürchte, daß damit kaum der Tag überstanden würde. MfG
Peter M. schrieb: >> LithiumManganDiOxyd ist noch nicht einmal ein >> Akku, das ist die Standardtechnologie für nicht aufladbare >> Lithiumbatterien! >> Irrt hier die Wikipedia? > https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator Keine Ahnung, was die Nagscreenpedia da von sich gibt, als seriöse Quelle geht die bei mir nicht durch. Aber: Holger L. schrieb: > Li/MnO2 3V mit 600mAh. Wenn er sagt "3V", ist das kein Akku. > Da ist die Rede von LiMnO2 als Bestandteil von Akkus. Ja, es gibt LiIon-Akkus mit Mangan anstatt Kobalt, die gehen im Fehlerfall nicht gar so heftig durch. Aber auch diese liegen bei mittleren 3,6 Volt und sind im realen Handel kaum anzutreffen. Den 3 Volt vom Holger käme Li-Eisenphosphat LiFePO4 näher, wäre bei max. 4 Volt Solarzelle auch keine schlechte Idee.
Manfred schrieb: > Michael B. schrieb: > LithiumManganDiOxyd ist noch nicht einmal ein > Akku, das ist die Standardtechnologie für nicht aufladbare > Lithiumbatterien! Man gut das du das geschrieben hast. Darauf steht tatsächlich Batterie, das Wort Wiederaufladbar fehlt auch. Die hatte ich bei Polin bestellt: https://www.pollin.de/p/lithium-batterie-cf234044-271162?sCategoryFrom=8032 Da gibt es so unfassbar viele Typen, wodurch man als Laie schnell durcheinander kommt. Ob die Solarzelle selber nicht mehr als 4V liefert kann ich momentan wegen dem Wetter nicht sagen, heute Nachmittag waren es c. 4,5V mit 16mA. Patrick J. schrieb: > Es wird ja nicht viel geschrieben, was überhaupt betrieben werden soll > (und wann). Dabei geht es erstmal nur um ein paar "Glühwürmchen" in einem Einmachglas und ein wenig Erfahrung mit Akkus zu sammeln. Sollte also nur nachts leuchten die Dauer ist dabei nebenrangig.
Hi Bei 20mA werden Das eher Drachen werden :) Ein Glühwurm-Glas könnte mir auch gefallen - das Nächste auf der ToDo. MfG
Peter M. schrieb: >> Wenn er sagt "3V", ist das kein Akku. > Hat die c't auch Unrecht (s.o.)? Ich ärgere mich gerade mit dem Login auf der computer-tilt Seite herum und hole mir den Artikel. Jede Menge Geschreibsel, aber nichts, was ich konkret anfassen könnte. Egal: 3 Volt LiMnO2 ist keine aufladbare Zelle, Punkt.
Holger L. schrieb: > Man gut das du das geschrieben hast. Darauf steht tatsächlich Batterie, > das Wort Wiederaufladbar fehlt auch. > Die hatte ich bei Polin bestellt: > https://www.pollin.de/p/lithium-batterie-cf234044-271162?sCategoryFrom=8032 > Da gibt es so unfassbar viele Typen, wodurch man als Laie schnell > durcheinander kommt. Scheiß Falle gebaut :-) Über diese Batterie bin ich vor ein paar Tagen in der aktuellen Sonderliste gestolpert, sieht aus wie LiPO, ist aber keine. > Ob die Solarzelle selber nicht mehr als 4V liefert kann ich momentan > wegen dem Wetter nicht sagen, heute Nachmittag waren es c. 4,5V mit > 16mA. Wie jetzt? Wenn Du 4,5 Volt gemessen hast, sind das jedenfalls mehr als vier. Jetzt wäre zu klären, ob Du im zeitlichen Mittelwert genug Strom aus der Solarzelle bekommst, den Akku nachzuladen. Im Gegensatz zu NiMH braucht man sich bei Lithium nicht um die Ladebillanz zu kümmern. Solange man die Endspannung von 4,2 V nicht überschreitet, hört der von selbst auf, Strom zu nehmen. Ich könnte mir vorstellen, die Spannung mit einem TL431 parallel zur Solarzelle zu begrenzen.
Holger L. schrieb: > Dabei geht es erstmal nur um ein paar "Glühwürmchen" in einem > Einmachglas und ein wenig Erfahrung mit Akkus zu sammeln. Sollte also > nur nachts leuchten die Dauer ist dabei nebenrangig. Sonnenglas Selbstbau? ;-)
Manfred schrieb: > NiMH ist mein Feindbild, mit keiner Akkutechnologie hatte ich (und auch > die Firma) mehr Ärger. Wenn man weiß, was man tut, sollte man Lithium > den Vorzug geben. Kann man nicht pauschal sagen, kommt immer auf den Anwendungsfall an. Eneloop Zellen basieren auch auf NiMH und sind eine der besten Akkutechnologien überhaupt. Ich habe bspw. alle meine RC-Sender und -Empfängerakkus auf Eneloop umgestellt und bin Sanyo auf ewig dankbar für die Sorgenfreiheit, die mir diese Erfindung beschert hat. Nie wieder Streß mit über den Winter vernachlässigten Akkupacks. Die Eneloops stecken erfahrungsgemäß sogar Tiefentladung gut weg, ohne nennenswert an Kapazität zu verlieren. Für Hochstromanwendungen, z.B. Fahr-/Flugakkus, sind natürlich Li-Akkus besser geeignet.
> Könnte man für den Tiefenentladeschutz einfach die Spannung messen, wenn > eine leere Zelle 1V ? hat, die Bastelei ab 3V abschalten? Ja, aber dieser Schutzschaltung muss sich selbst mit abschalten, damit ihr Sensor den Akku nicht weiter entlädt:
1 | Schalter |
2 | +-------/ -------+------------+ |
3 | | | | |
4 | Akku Sensor Verbraucher |
5 | | | | |
6 | +----------------+------------+ |
Dann stellt sich allerdings die Frage, wie man das ganze wieder eingeschaltet bekommt, wenn der Akku einmal entladen wurden. Irgenwie brauchst du dann einen Reset-Taster, das passt allerdings nicht zu jeder Anwendung. Also müsste man das irgendwie mit der Solarzelle verknüpfen. Wenn die Abschaltung stattgefunden hat und genug Licht auf die Solarzelle fällt, muss der "Schalter" wieder eingeschaltet werden. Man kann das z.B. mit bistabilen Relais realisieren. Natürlich auch mit Elektronik.
Manfred schrieb: > Michael B. schrieb: >> Jedenfalls ist LiMnO2 kein LiPo. > Jawohl, Herr Laberkopp: LithiumManganDiOxyd ist noch nicht einmal ein > Akku, das ist die Standardtechnologie für nicht aufladbare > Lithiumbatterien! Ich schrieb "die nicht wiederaufladbaren Lithiumbatterien". Lesen ist nicht deine Stärke. Denken auch nicht: Manfred schrieb: > Ich könnte mir > vorstellen, die Spannung mit einem TL431 parallel zur Solarzelle zu > begrenzen. Ein TL431 benötigt mehr Strom, als die Soalrzelle im Schnitt liefert. Da muss wohl ein weniger Strom verbrauchender shunt-Regler her (selbst TLV431 ist noch schlecht).
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Michael B. schrieb: > Ein TL431 benötigt mehr Strom, als die Soalrzelle im Schnitt liefert. Für was ähnliches (Uhr,Solar,25F) würde mir MCP1710/ MCP1810 vorgeschlagen. Bei ner Handvoll mA brauchen die nur wenige µA, ohne nennenswerten Strom sogar nur ~20nA.
Teo D. schrieb: > Für was ähnliches (Uhr,Solar,25F) würde mir MCP1710/ MCP1810 > vorgeschlagen Das sind aber keine shunt-Regler und sie lassen sich auch nicht so verwenden. FHR1200 mit 10uA wäre geeigneter, oder ATL431 mit 35uA.
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Schau mal hier, vielleicht passt das ja. Da benötigst du nur ein IC und eine spule. Beides kannst du aus billigen Solarlampen für 1€ ausbauen. https://community.conrad.de/howto-ansehen/die-garten-solarlampe-teil-1-der-aufbau Gruß Thomas
Reicht bei so einer Mini Solarzelle nicht ganz einfach eine 4V Zenerdiode parallel zum Akku?
Bei einer Zenerdiode ist der Knick nicht scharf genug. Dh weit unter 4V ist ein Reststrom da, der noch um einiges höher ist als der Ruhestrom des TL431.
Teo D. schrieb: > Für was ähnliches (Uhr,Solar,25F) würde mir MCP1710/ MCP1810 > vorgeschlagen. Solarzellen und Längsregler sind keine intelligente Konstruktion, da geht man besser per Shuntregler dran.
Da es wohl um ein Bastelprojekt und Dauerbetrieb, der vermutlich auch unbeaufsichtigten Betrieb einschließt, geht, würde ich klar zu NiMH raten, aus Sicherheitsgründen. So schlecht, wie manche hier schreiben, sind die NiMH Akkus nicht. Habe hier, nun schon seit mehr als einem Jahr, ein Nachtlicht laufen, mit 2 NiMH Mignonzellen als Energiespeicher. Tagsüber werden sie, ohne irgendeine besondere Ladeschaltung, von einem kleinen Solarmodul geladen. Gesteuert wird das ganze von einem ATtiny, die Firmware ist noch eine vorläufige Version. (Man kennt das ja, Bastelprojekte sind eigentlich nie fertig. :-) ) Nachts wird eine weiße LED, oder 2 Gelbe in Reihe, mit 2 bis 5 mA betrieben (stromgeregelt), über einen, vom Mikrocontroller getakteten, Step-Up. Auch wenn sich bei NiMH, anhand der Spannung, der Ladezustand nicht sicher erkennen lässt, werden die Spannungswerte zur Steuerung herangezogen. Die Grenzen sind so gesetzt, daß die Werte für den Akku noch nicht kritisch sind. Droht Tiefentladung, wird die LED abgeschaltet, droht Überladung (noch nie vorgekommen!), wird halt am Tag das Licht eingeschaltet. Da tun's nun schon die ganze Zeit zwei Akku-Zellen, die ich, für ihre ursprüngliche Anwendung, in der Digitalkamera, ausgesondert hatte. Ich habe den Eindruck, daß die Zellen sich, bei der Verwendung in diesem Projekt, eher erholt haben. In den Akku-Stromkreis gehört, zur Sicherheit, eine Schmelzsicherung, die Kurzschlußströme von Akkus können für ein ordentliches Feuerwerk sorgen, auch bei 'sicheren' Akku-Technologien. Die Auswahl des Solarmoduls solltest Du dringend überdenken, es ist vieeel zu klein. Hier habe ich ein Modul verbaut, das ist mit 110 mA spezifiziert, habe nur ca. 2 Stunden direkte Sonne, wegen der Ausrichtung, und der Aufbau steht hinter dem Fenster (Drinnen) auf der Fensterbank. im Sommer reicht es, um die LED die ganze Nacht zu betreiben, im Winter sind es dann aber nur noch ca. 1 - 2 Stunden, bei auf 1,5 mA reduziertem LED Strom, vor dem Step-Up, am Akku, ist es natürlich mehr. Je nach dem, wie wichtig es ist, die Funktion des Gerätes aufrecht zu erhalten, und ob es Möglichkeiten gibt Strom zu sparen, durch reduzierten Betrieb, solltest Du nach einem Modul Ausschau halten, das mit 500 mA oder gar 1 A spezifiziert ist. Wenn keine direkte Sonne da ist, liegen die Ströme eher bei 1% und weniger des spezifizierten Wertes. Bei schwachem Lichteinfall sind monokristalline Module besser als Polykristalline. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Ich hab den Empfänger einer Funk-Türklingel auf Solar und LiIon Akku umgebaut. Läuft seit fast 2 jahren ohne Probleme. Vorher waren 3 AA Batterien drin die alle 3-4 Monate getauscht werden mussten (Was schnell ziemlich nervig wird). Als Laderegler ist bei mir das verbaut: https://m.banggood.com/3Pcs-USB-Lithium-Battery-Charger-Module-With-Charging-And-Protection-p-943767.html?rmmds=search Solarmodul: https://m.banggood.com/6V-100mA-0_6W-Mini-Epoxy-Solar-Panel-Photovoltaic-Panel-p-987802.html?rmmds=search Ob es auch mit einem 5V Modul gehen würde, kann ich nicht sagen. Als Akku habe ich eine 14500 Rundzelle mit 700mAh genommen. Diese hat auch praktischerweise die Größe einer AA Batterie. Die Solarzelle ist ohde Diode direkt am Lademodul angeschlossen. Nach einem Jahr hatte der Akku noch eine Kapazität von ca. 640mAh. (vor dem Einsatz 670mAh gemessen) Scheint es also gut zu vertragen. Selbst im Winter bei kaum Sonne war der Akku nie leer. Ich würde dir empfehlen die Solarzelle und den Akku größer auszulegen als nötig (falls Platz vorhanden ist) denn es gibt auch mal Tage ohne Sonne die irgendwie überbrückt werden wollen.
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