Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Einfaches NiMH Akkupack laden


von Alex G. (dragongamer)


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Hallo Community,

da es die Platzbegebenheiten es nicht anders zulassen, habe ich für ein 
Bastelprojekt einen Akkupack aus 9 normalen AAA Zellen mit 950mAh gebaut 
(Akkuhalter passen leider auch nicht).
Für dieses System brauche ich aber noch eine möglichst einfache 
Lademöglichkeit, da es in eienr Woche fertig sein soll.

Habe mich hier in ein paar Threads schon umgesehen (und dabei auch die 
hilfreiche Anleitung gefunden wie man Akkuzellen verlötet), so dass mir 
grundlegende richtlinien klar sind:

1. Also man sollte das Akkupack möglichst mit einer nur geringfügig 
höheren Spannung als die Abgabe-Spannung laden
-> in meinem Fall also über 10.8V. Also rund 11-12V, oder istd as schon 
zu viel?

2. Für einen Kompromiss aus Ladezeit und Belastung für den Akku: Mit 
~1/3 der Kapazität laden.
Also grob 300-400mA.


Meine Frage ist nun, woher nehme ich eine Quelle die diese Ansprüche 
erfüllt?
Ich dachte an ein simples, variables Netzteil von denen ich noch 2 
rumliegen hab. Als Maximalstrom wird dort 1.5A angeben.

Rechnungen auf Basis des Ohmschen Gesetzes zur Strombegrenzung kenne 
ich, aber hab das bislang nur auf LEDs angewandt wo es darum ging, 
Spannung zu reduzieren.
Hier soll der Akku aber direkt mit der gelieferten Spannung geladen 
werden, also käme mit der gleichen Formel, ein Widerstand von 0 raus.

Das kann aber nicht heissen dass sich der Akku genau die richtige 
Stromstärke zieht...

Für eine echte Ladeelektronik ist leider keine Zeit, aber die 
Langlebigkeit der Akkuspacks ist auch nicht sehr wichtig. Wenn das 10 
Zyklen übersteht, ist es schon ausreichend, da es sich um ein 
wahrscheinlich ein mal genutzes Kostümteil handelt.

Kann mir jemand vieleicht weiterhelfen?

Schon mal vielen Dank!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

also Du kannst über einen Widerstand z.B. 10 Ohm oder 22 Ohm 1Watt den 
Strom begrenzen und stellst das variable Netzgerät auf 12,6V ein. 
Sicherheitshalber mißt Du mittels billigem Multimeter den fließenden 
Strom, damit Du weißt, nach wievielen Stunden spätestens abzuschalten 
ist. Z.B bei 10 Stunden Ladung mit 90mA dürften die Akkus am längsten 
halten. So lange sie nicht voll sind, dürften sie nicht nennenswert warm 
werden. Oder Du schaltest eine Glühbirne in Reihe, die 200...500 mA 
zieht.

"direkt mit der gelieferten Spannung geladen werden"
Nein, niemals direkt an Spannung anschließen.

Mit freundlichem Gruß

von Alex G. (dragongamer)


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Ah danke das ist schon recht hilfreich!
Leider kann mein Netzteil nur genau 12V.
Könntest du mir die Formel/Rechnung evrraten wie du auf die Werte 
gekommen bist?

Mit einem Messgerät werde ich auch jeden Fall messen, bzw. ich hab auch 
ein Netzteil mit Stromstärkenanzeige und -Begrenzung (nur ist das Teil 
viel zu groß und schwer für den Zweck als Ladegerät).

Dies mit der 1/10 der kapazität als Empfehlung habe ich auch gelesen, 
aber das hiese ich muss über Nacht laden, und das ist mir dann eventuell 
etwas riskant.
Andererseits ist eine niedrigere Stromstärke wohl auch gleichzeitig 
sicherer.
Mal sehen.

: Bearbeitet durch User
von batman (Gast)


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Mit 12V/9Z=1.33V/Z wird das Laden seeeeehr lange dauern. Warum nimmst du 
nicht gleich Alkali?

von Stefan F. (Gast)


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> Leider kann mein Netzteil nur genau 12V.

Dann musst du damit rechnen, daß der Ladevorgang sehr lange dauert. Denn 
NiMh Akkus haben einen nicht zu vernachlässigenden Inennwiderstand, der 
mit jedem Ladezyklus auch noch größer wird.

Meine einzelnen NiMh Rundzellen haben eine Nennspannung von 1,2V. Frisch 
geladen liefern sie 1,45V. Während des Ladens mit ca 2A Impulsen liegen 
je nach Verschleiß des Akkus bis zu 1,9 Volt an.

Ich meine beobachtet zu haben, daß diese Akkus länger halten, wenn sie 
entweder schnell geladen werden oder schnell entladen werden. 
Offensichtlich brauchen sie ab und zu hohe Ströme.

Mit deinem 12V Netzteil wirst du sicher unglücklich.

> Für eine echte Ladeelektronik ist leider keine Zeit

Dann lade sie mit einem Labornetzteil mit 0,5C oder 1C Strom bis sie 
heiß werden (>40°C). Das ist das Zeichen, daß sie nun voll sind.

Bei geringem Ladestrom (z.B. 1/10C) hast du nicht genug Energie, um die 
thermischen Effekt deutlich erkennbar auszulösen.

von Harald W. (wilhelms)


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Alex G. schrieb:

> ein Akkupack aus 9 normalen AAA Zellen
> (Akkuhalter passen leider auch nicht).

Hättest Du Dich auf 7 Zellen beschränkt, hättest Du diese
problemlos in ein Rohr mit ca. 32mm Innendurchmesser stecken
können.

> Für dieses System brauche ich aber noch eine möglichst einfache
> Lademöglichkeit, da es in eienr Woche fertig sein soll.

Einen 7 Zellen-Akku hättest Du auch problemlos mit einem
9V-Lader aufladen können. das hätte zwar etwa drei Tage
gedauert, wäre für Deine Anwendung aber vielleicht tragbar
gewesen. Su musst Du improvisieren. Du brauchst eine Gleich-
spannungsquelle mit ca 16V= und einen Vorwiderstand, der
Deinen Strom auf ca. 100mA begrenzt(Am besten ausprobieren).
Damit musst Du dann ca. 14 Stunden laden.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

ich bin von grob 1,4 V pro voll geladener Zelle ausgegangen.

Über dem Widerstand sollten es 2V / 22 Ohm = 91mA sein. (willkürliche 
Annahme)

Mit steigender Akkuspannung wird es dann immer weniger Strom.

Abhilfe kann ein billiges Steckernetzteil mit z.B. 14 V bringen.

Aber 10 mal laden geht mit den 12V auch.

MfG

von Peter M. (r2d3)


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Stefan U. schrieb:
> Ich meine beobachtet zu haben, daß diese Akkus länger halten, wenn sie
> entweder schnell geladen werden oder schnell entladen werden.
> Offensichtlich brauchen sie ab und zu hohe Ströme.

Es könnte auch sein, dass nur bei den hohen Strömen der "Delta-Hügel" so 
groß wird, dass Dein Ladegerät ihn erkennt, abschaltet und so die Zellen 
vor Überladung schützt!

von Alex G. (dragongamer)


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Soo, damit der Thread hier sich nicht zu den vielen anderen gesellt wo 
der Fragesteller nach den hilfreichen Lösungsvorschlägen verschwindet; 
hier das Fazit:

Da ein 14V Netzteil o.ä. kaum Günstiger gewesen wäre, habe ich den 
Step-Up Wandler hier gekauft: 
https://www.amazon.de/gp/product/B01M5J4J06/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
Wohl grad nicht mehr verfügbar aber es gibt etliche andere auch im 10€ 
Bereich.

Dazu ein paar Widerstände und 5 Minuten Rumprobieren und messen, ergab 
dass sich ein 8.3 Ohm Wiederstand am besten eignete. Bei ner ungefähren 
Entladeschlusspannung von 0.9V (also ~8.1V des Pakets) lud er damit mit 
etwa 220mA bei einer, im Step-Up-Wandler eingestellten Spannung von 
14.4V.
Am Pack konnte ich dann 12V messen.
Die Stromstärke war vieleicht etwas etwas viel, aber nach gut 4 Stunden 
fiel sie sowieso schon auf 140mA. Dabei fing bald die spürbare 
wärmeentwicklung an, aber das Gehäuse ist glücklicherweise aus Messing 
(und das erreichte 34°). Nach gut 7 Stunden war der Akku voll geladen 
und bei gut 13V im Paket.

Hab etwas überschätzt wieviel ich die Elektronik brauchen würde, so dass 
das Ganze bislang nur 3 ladungen hinter sich hat. Hat soweit optimal 
geklappt.

Danke für die Hilfe!


Eine Frage für die Zukunft hätte ich aber noch: Ist mein System bereits 
schon ein fast vollständiges Ladegerät (bis auf die Abschaltautomatik)? 
Oder würde ein richtiges Ladegerät, mit einem variablen Widerstand 
arbeiten um die Stromstärke konstant zu halten (also dauerhaft mit X mA 
laden, unabhängig vom momentanen Ladezustand)?

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Ob du mit konstater Stromstärker oder nicht lädst, ist dem Akku egal. 
Hauptsache er wird nicht allzu lange überladen.

von Alex G. (dragongamer)


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Stefan U. schrieb:
> Ob du mit konstater Stromstärker oder nicht lädst, ist dem Akku
> egal.
> Hauptsache er wird nicht allzu lange überladen.
Nungut, dem Akku ist es egal, aber das macht es schwerer, einzuschätzen 
wie lange der Ladevorgang dauern muss.

von batman (Gast)


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Das stimmt aber die Schätzmethode ist generell eine berüchtigte 
Akkufolter, denn nach Murphy's Law verschätzt man sich mit der Ladezeit.

Heutzutage läßt man die Ladung vom µC überwachen (Temp./Spannung/Ladung) 
und terminieren. Da sind auch hohe Konstantströme üblich, die im 
Endeffekt wieder foltern.

von Peter M. (r2d3)


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Alex G. schrieb:
> Nungut, dem Akku ist es egal, aber das macht es schwerer, einzuschätzen
> wie lange der Ladevorgang dauern muss.

Eine sehr widersprüchliche Aussage!

Wenn es dem Akku egal wäre, könntest Du einfach ausreichend lang mit 
Konstantstrom laden.

Wenn der Akku auf Überladung empfindlich reagiert - und das wird den 
NiMH-Zellen nachgesagt - brauchst Du mindestens ein Abbruchkriterium.
Das bekannteste bei NiMH-Zellen ist der Spannungsrückgang "Delta-Peak".

Alex G. schrieb:
> Eine Frage für die Zukunft hätte ich aber noch: Ist mein System bereits
> schon ein fast vollständiges Ladegerät (bis auf die Abschaltautomatik)?

Ein Netzteil, dessen Strombegrenzungsmöglichkeit Du nutzt, um einen Akku 
mit Konstantstrom zu laden, würde ich nicht als ein "fast vollständiges 
Ladegerät" bezeichnen.


> Oder würde ein richtiges Ladegerät, mit einem variablen Widerstand
> arbeiten um die Stromstärke konstant zu halten (also dauerhaft mit X mA
> laden, unabhängig vom momentanen Ladezustand)?

Ein richtiges Ladegerät würde eine eingebaute Konstantstromquelle zum 
Laden nutzen. Die Ladung wäre tatsächlich unabhängig vom momentanen 
Ladezustand (Spannung), aber abhängig von der Änderung derselben.

Es gibt auch noch weitere Kriterien.

von juergen (Gast)


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Harald W. schrieb:

> Einen 7 Zellen-Akku hättest Du auch problemlos mit einem
> 9V-Lader aufladen können. das hätte zwar etwa drei Tage
> gedauert, wäre für Deine Anwendung...



Hallo Harald,

Ich dachte mir, warum nicht selber mal was bauen?

Die Geräte im Handel entsprechen nicht unbedingt meinen Vorstellungen. 
Für den Ladestrom wollte ich ein Zeigerinstrument haben, die 
Klemmenspannung sollte genau angezeigt werden, Ladestrom und 
Ladeschlußspannung wollte ich selber festlegen, speziell für meine 
beiden Akkupacks. Die sind alle 14 Tage leer und müssen dann aufgeladen 
werden.


Der Motorroller-Spannungsregler läd in der angegebenen Schaltung 
(Anhang) mit ca. 1A zügig bis zur Ladeschlußspannung und dann mit 
Erhaltungsladung weiter (Impulse von Zeit zu Zeit). Funktioniert für 
meine Akkupacks (4 und 7 Zellen Baby NIMH) sehr gut, jedenfalls soweit 
ich bisher feststellen konnte. Das Gerät ist heute erst fertig geworden.

Die Hochlastwiderstände müssen sein, damit der Trafo nicht verbrennt und 
um den max. Ladestrom festzulegen. Die vier PN-Übergänge verhindern 
übermäßigen Ladestrom im 5V-Modus.

Das Zeigerinstrument hat bei 1A Ladestrom Vollausschlag.

von juergen (Gast)


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Plan

von batman (Gast)


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Klassischer Bleiakkulader. NiMH sollte man bei Ladeschluß abschalten.

von juergen (Gast)


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batman schrieb:
> Klassischer Bleiakkulader.


Ja! Hatte ich bereits erwähnt. Der Regler ist für einen Motorroller.

NiMH sollte man bei Ladeschluß
> abschalten.


Tut er! Bei Ladeschluß schaltet der Akkulader völlig ab.
Ich hatte zwar 20mA geschrieben, was aber nicht ganz hinkommt.
Das war nur geschätzt. Er schaltet ganz klar ab! Nur nach einiger Zeit 
kann gelegendlich mal ein Impuls durchkommen. Das richtet sich mit nach 
dem Zustand des Akkupacks bzw. der Selbstentladungszeit der Zellen.

Ich wollte jetzt nur nicht das Oszibild für's Ladeende mit einstellen.
Da hätten sich wohl einige veräppelt gefühlt bei einem einzelnen 
waagrechten Strich für die Spannung.

von Michael B. (laberkopp)


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Alex G. schrieb:
> 1. Also man sollte das Akkupack möglichst mit einer nur geringfügig
> höheren Spannung als die Abgabe-Spannung laden
> -> in meinem Fall also über 10.8V. Also rund 11-12V, oder istd as schon
> zu viel?

Unsinn. Für 9 Zellen braucht man bis 16V.

> 2. Für einen Kompromiss aus Ladezeit und Belastung für den Akku: Mit
> ~1/3 der Kapazität laden. Also grob 300-400mA.

Unsinn. (Wo liest man eigntlich so viel Unsinn ?)
Wenn man den Akku schonend laden will (man darf ihn bis 10 Stunden 
überladen) dann nimmt man C/10tel, also 95mA.
Will man, daß die Akkus warm werden wenn sie voll sind (was man durch 
Temperatursensoren oder Spannungsabfall als Ladeeende festststellen 
kann) dann muss man zumindest C/4 nutzen, also 250mA, besser C/2 
(500mA), abwer dann muss man auch abschalten sonst schadet die 
Überladung dem Akku.
>
> Meine Frage ist nun, woher nehme ich eine Quelle die diese Ansprüche
> erfüllt?
> Ich dachte an ein simples, variables Netzteil von denen ich noch 2
> rumliegen hab. Als Maximalstrom wird dort 1.5A angeben.

Mehr als genug für beide Ladeverfahren. Aber vermtuilch 12V Netzteile, 
so daß deren Spannung nicht reicht. Nun gut, vielleicht kann man 2 in 
Reihe schalten und 24V bekommen.

> Für eine echte Ladeelektronik ist leider keine Zeit

Jammer jammer, dann nimm 24V und schalte einen 130 Ohm Widerstand von 
zumindest 2 Watt und lade 14 Stunden. Abklemmen nicht vergessen, oder 
eine Zeitschaltuhr spendueren.

10 mal laden ? Sind 9Ah. Einfach 3 mal Mignonbatterien einlegen ?

von Stefan F. (Gast)


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> man darf ihn bis 10 Stunden überladen

Die Angabe von 10 Stunden ist irreführend. Man könnte daraus ableiten, 
daß der Akku bei wenigerals 10 Stunden nicht besonders altert und bei 
mehr als 10 Stunden viel stärker altert. Das ist aber nicht der Fall. 
Ebensowenig ist die hier hioer so oft genannte Stromstärke C/10 eine 
kritische Schwelle.

Beim Überladen altern NiMh und NiCd Akkus schneller, als wenn man sie 
nicht überlädt. Die beschleunigte Alterung beginnt schon in der ersten 
Minute der Überladung bei beliebig kleinen Stromstärken.

Die Temperatur spielt auch noch eine Rolle. Beim Laden wird ein Teil der 
Energie in Wärme umgewandelt, mit zunehmender Alterung wird es mehr. 
Beim Überladen, wird die gesamte Energie in Wärme umgewandelt. Die 
Temperatur hängt auch von der Kühlung ab. Je wärmer der Akku wird, umso 
schneller altert er. Gute Kühlung erhöht also die Lebensdauer. Je besser 
man kühlt, umso weniger schlimm wirkt sich Überladung aus.

Es gibt hier keinen vernünftigen grenzwert, den man einfach so pauschal 
nennen könnte. Zeit, Stromstärke, Kühlung und Ansprüche bestimmen 
zusammen, wie viel du deinen Akku überladen darfst.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan U. schrieb:
> Die Angabe von 10 Stunden ist irreführend. Man könnte daraus ableiten,
> daß der Akku bei wenigerals 10 Stunden nicht besonders altert und bei
> mehr als 10 Stunden viel stärker altert. Das ist aber nicht der Fall.
> Ebensowenig ist die hier hioer so oft genannte Stromstärke C/10 eine
> kritische Schwelle.

Unsinn.

Wenn man einen vollen NiMH/NiCd Akku 10 Stunden mit C/10 lädt, wird er 
überladen und der Elektrolyt spaltet sich auf. Aber die Zellen enthalten 
einerseits einen Katalysator damit der Elektrolyt wieder rekombiniert, 
und sind andererseits geschlossen mit einem Überdruckventil das erst bei 
einem bestimmten kritischen Druck öffnet (und den Elektrolyten mit 
Kapazitätsverlust abblasen lässt). Das passiert bei 10 Stunden aber noch 
nicht, also behält der Akku seine Kapazität.

Übermorgen darfst du dann diesen vollgeladenen Akku erneut 10 Stunden 
mit C/10 laden.

Lädt man mit C/20, ist oftmals Dauerladen möglich, weil der Katalysator 
alles rekombinieren kann. Lädt man mit C/5, darf man keine 5 Stunden 
laden.

: Bearbeitet durch User
von juergen (Gast)


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Noch mal was zum Thema:

Erst wollte ich ja das Ladeteil von meinem alten Akkuschrauber (8 Zellen 
Baby NIMH) für die Aufladung der sieben Zellen umfunktionieren.

Das ging aber nicht, da mit dem Versuchsaufbau (Bild) die Spannung nicht 
abgeschaltet wurde. Es wurde ständig weitergeladen...und das mit 2,7A 
eff.

Die Abschaltung muß wohl irdendwie über die Temperatur erfolgen, zumal 
da noch ein dritter Kontakt am Batteriegehäuse vorhanden ist.
Den Batteriesatz eingesteckt funktioniert die Abschaltung. Nach 'ner 
halben Stunde voll!

Ursprünglich waren da mal NiCd-Zellen drin...so eine Zwischengröße 
Mignon/Baby. Jetzt sind acht 4000er NIMH Babys drin und das schon seit 
etwa zwei Jahren. Kaum zu glauben, daß die Zellen das verkraften.
Ich habe schon reichlich mit dem Schrauber gearbeitet.

Beitrag #5136922 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Michael B. (laberkopp)


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juergen schrieb:
> Der Motorroller-Spannungsregler läd in der angegebenen Schaltung
> (Anhang) mit ca. 1A zügig bis zur Ladeschlußspannung und dann mit
> Erhaltungsladung weiter (Impulse von Zeit zu Zeit). Funktioniert für
> meine Akkupacks (4 und 7 Zellen Baby NIMH) sehr gut, jedenfalls soweit
> ich bisher feststellen konnte. Das Gerät ist heute erst fertig geworden.

Warum posten Leute immer so einen Scheiss ?

Ist heute fertig geworden, lädt Akkus sehr gut, aha.

Was für eine grandiose Erfahrung aus diesem Satz spricht.

Nickel(Metallhydrid/Cadmium) Akkus werden FUNDAMENTAL ANDERS geladen als 
Bleiakkus und LiIon.

Bei NiMH/NiCd signalisiert die Spannung nicht das Ladeende, ein guter 
Akku hat meist eine niedrige Spannung, ein schlechter Akku meist eine 
hohe, und wenn ein Akku voll ist, steigt die Spannung nicht etwa weiter, 
sondern sie sinkt sogar etwas, es ist also GANZ SCHLECHT daran den 
Ladeschluss festzumachen.

Wenn es dermassen an Grundlagen fehlt (die man auch problemlos hätte 
googeln können wenn man sich wenigsten ein winziges bischen für das 
Wohlbefinden der eigenen Akkus interessieren würde), kann man natürlich 
sagen: Ruinier' schön deine Akkus, sind ja deine, aber warum müssen 
solche Leute dann vollmundig ihren Schrott präsentieren ?

Masochismus, jedem erzählen zu wollen, daß man von nix ne Ahnung hat ?

http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21.1

: Bearbeitet durch User
von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Jammer jammer, dann nimm 24V und schalte einen 130 Ohm Widerstand von
> zumindest 2 Watt und lade 14 Stunden. Abklemmen nicht vergessen, oder
> eine Zeitschaltuhr spendueren.


Sowas hier im Anhang.

Das habe ich einige Zeit so gemacht. Die Einstellerei nervt aber auf die 
Dauer.

von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:
> juergen schrieb:

...
> Wenn es dermassen an Grundlagen fehlt (die man auch problemlos hätte
> googeln können wenn man sich wenigsten ein winziges bischen für das
> Wohlbefinden der eigenen Akkus interessieren würde), kann man natürlich
> sagen: Ruinier' schön deine Akkus, sind ja deine, aber warum müssen
> solche Leute dann vollmundig ihren Schrott präsentieren ?
>
> Masochismus, jedem erzählen zu wollen, daß man von nix ne Ahnung hat ?
>
> http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-fa...



M. E. viel graue Theorie. Ich orientiere mich lieber an der Praxis.

von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:
> juergen schrieb:

>
> Wenn es dermassen an Grundlagen fehlt (die man auch problemlos hätte
> googeln können wenn man sich wenigsten ein winziges bischen für das
> Wohlbefinden der eigenen Akkus interessieren würde), kann man natürlich
> sagen: Ruinier' schön deine Akkus, sind ja deine, aber warum müssen
> solche Leute dann vollmundig ihren Schrott präsentieren ?


Der Regler war jahrelang im Roller eingebaut und hat statt der 
Bleibatterie NIMH Zellen geladen... jahrelang problemlos.
Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, die Akkupacks im Haushalt
auch auf die Art zu laden.

Ich finde, man kann es mit der Therorie auch übertreiben.

von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Bei NiMH/NiCd signalisiert die Spannung nicht das Ladeende, ein guter
> Akku hat meist eine niedrige Spannung, ein schlechter Akku meist eine
> hohe, und wenn ein Akku voll ist, steigt die Spannung nicht etwa weiter,
> sondern sie sinkt sogar etwas, es ist also GANZ SCHLECHT daran den
> Ladeschluss festzumachen...

Wie willst du das ohne Balancher für jede einzelne Zelle im Akkupack 
bewerkstelligen? Du redest doch selber Stuss!

von Michael B. (laberkopp)


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juergen schrieb:
> M. E. viel graue Theorie. Ich orientiere mich lieber an der Praxis.
juergen schrieb:
> Ich finde, man kann es mit der Therorie auch übertreiben.
juergen schrieb:
> Wie willst du das ohne Balancher für jede einzelne Zelle im Akkupack
> bewerkstelligen?

Meine Fresse wie lernresistent und merkbefreit. Da war ja meine 
96-jährige Oma noch intelligenter.

NiCd/NiMH brauchen keinen Balancer, weil sie etwas überladen werden 
dürfen ohne gleich Schaden zu nehmen oder zu explodieren. Man kann also, 
nach dem die erste Zelle voll ist, so weit weiterladen, bis auch die 
letzte Zelle voll ist.

Das machen gute NiCd/MiMH Lader durch den topping charge Zyklus.

Man darf nicht irgendwas, was man irgendo zu irgendwelchen Akkus gehört 
hat, ohne Kenntnis der Unterschiede einfach auf andere Akkutypen 
übertragen, das ist kein Analogieschluss sondern bloss der endgültige 
Beweis grandioser Dummheit.

juergen schrieb:
> Du redest doch selber Stuss!

Nein.
Das glaubst du nur weil du nicht mal die rudimentärsten Grundlagen 
beherrschst.

: Bearbeitet durch User
von batman (Gast)


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juergen schrieb:
> Ursprünglich waren da mal NiCd-Zellen drin...so eine Zwischengröße
> Mignon/Baby.

Ja dann steckt im Lader im billigsten Fall (wie ich Bosch kenne) ein 
4060 oder sonstiger Timer. Der läuft für ne Stunde los, wenn der dritte 
Kontakt durch Einstecken des Akkus geschlossen wird. Das ist 
(ausschließlich) bei den NiCads sinnvoll, weil man (nur) die immer 
komplett leer fährt.

CC-CV-Lader macht man heute übrigens etwas kleiner:
http://www.ebay.de/itm/272795753327

von michael_ (Gast)


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juergen schrieb:
> Wie willst du das ohne Balancher für jede einzelne Zelle im Akkupack
> bewerkstelligen? Du redest doch selber Stuss!

Jahrzehntelang ist man ohne solche Schaltungen ausgekommen.
Die Zellen sind robuster als du dir das vorstellen kannst.

batman schrieb:
> Das ist
> (ausschließlich) bei den NiCads sinnvoll, weil man (nur) die immer
> komplett leer fährt.

Unsinn! NiCd/NiMh wurden schon immer nur bis zur Entladeschlußspannung 
entladen.
Heute werden NiCd einfach mit I/10 geladen und werden dann nach 16Std. 
von menschlicher Hand getrennt.
Oder aber mit einem Ladeprozessor geladen. Was Stand der Technik ist.

von batman (Gast)


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Lol joa, bis zum Entladeschluß heißt komplett leer, du Schlauberger.

Beitrag #5137359 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Peter M. (r2d3)


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Hallo Michael,

Michael B. schrieb:
> Stefan U. schrieb:
>> Die Angabe von 10 Stunden ist irreführend. Man könnte daraus ableiten,
>> daß der Akku bei wenigerals 10 Stunden nicht besonders altert und bei
>> mehr als 10 Stunden viel stärker altert. Das ist aber nicht der Fall.
>> Ebensowenig ist die hier hioer so oft genannte Stromstärke C/10 eine
>> kritische Schwelle.
>
> Unsinn.
>
> Wenn man einen vollen NiMH/NiCd Akku 10 Stunden mit C/10 lädt, wird er
> überladen und der Elektrolyt spaltet sich auf. Aber die Zellen enthalten
> einerseits einen Katalysator damit der Elektrolyt wieder rekombiniert,
> und sind andererseits geschlossen mit einem Überdruckventil das erst bei
> einem bestimmten kritischen Druck öffnet (und den Elektrolyten mit
> Kapazitätsverlust abblasen lässt). Das passiert bei 10 Stunden aber noch
> nicht, also behält der Akku seine Kapazität.
>
> Übermorgen darfst du dann diesen vollgeladenen Akku erneut 10 Stunden
> mit C/10 laden.
>
> Lädt man mit C/20, ist oftmals Dauerladen möglich, weil der Katalysator
> alles rekombinieren kann. Lädt man mit C/5, darf man keine 5 Stunden
> laden.

Retzbach schreibt in "Akkus und Ladegeräte" (15.Auflage) auf Seite 83:

[...
NiMH-Akkus reagieren schon bei kleinsten Strömen weitaus empfindlicher 
auf Überladung. Im Gegensatz zu NiCd können Dauerladung mit >= 0,1C die 
die NiMH-Zelle bereits bleibend schädigen.
...]

Ferner schreibt er, dass Normalladung mit 0,1C nur mit Zeitbegrenzung 
von 12h ratsam sei. Dauerladen mit sehr  kleinen Strömen führe zu einem 
Anwachsen des Innenwiderstands.

Ich meine dazu:
Ein Anwachsen des Innenwiderstands führt dann aber auch dazu, dass die 
Entladeschlussspannung be gegebenem Strom schneller erreicht wird und 
die entnehmbare Kapazität infolgedessen sinkt. Von daher sehe ich ein 
Anwachsen des Innenwiderstands bereits als Schädigung trotz der von Dir 
beschriebenen Rekombination.

Halaczyk schreibt in "Batterien und Ladekonzepte" (2.Auflage) auf Seite 
178 dazu:

[... und schon eine relativ kleine Überladung führt zur Öffnung des 
Sicherheitsventils und zum Aussstoß des Elektrolyten...]

Leider hat er die relativ kleine Überladung nicht quantifiziert.

Insbesondere das zweite Zitat scheint im Widerspruch zu Deiner These der 
Rekombination zu stehen.

: Bearbeitet durch User
von batman (Gast)


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Tja wers noch nicht selbst gemerkt hat, dem sagts u.a. nochmal der 
Hersteller.

"The overcharging of nickel-metal hydride
batteries, even by trickle charging, causes a
deterioration in the characteristics of the
batteries."
(..)
"Trickle current: 0.033 to 0.05CmA.  When the
trickle current is set higher, the temperature rise
of the batteries is increased, causing the battery
characteristics to deteriorate."

Quelle:
http://na.industrial.panasonic.com/sites/default/pidsa/files/panasonic_nimh_chargemethods.pdf

von Michael B. (laberkopp)


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Peter M. schrieb:
> Retzbach schreibt in "Akkus und Ladegeräte" (15.Auflage) auf Seite 83:
>
> [...
> NiMH-Akkus reagieren schon bei kleinsten Strömen weitaus empfindlicher
> auf Überladung. Im Gegensatz zu NiCd können Dauerladung mit >= 0,1C die
> die NiMH-Zelle bereits bleibend schädigen.
> ...]
>
> Ferner schreibt er, dass Normalladung mit 0,1C nur mit Zeitbegrenzung
> von 12h ratsam sei.

Nun, damit bleibt er deutlich selbst unter den Herstellerempfehlungen, 
z.B. hier von 16 Stunden:

http://www.tme.eu/gr/Document/3f551c04909739f9fda573d0b76e6e00/ACCU-2_3AAA_400-GP.pdf

Die meisten Hersteller nennen 14 Stunden, er schreibt "A charger that 
applies a 0.1 C rate for 12 to 14 hours is well suited for NiMH 
batteries. Finally" 
http://data.energizer.com/pdfs/nickelmetalhydride_appman.pdf

> Dauerladen mit sehr  kleinen Strömen führe zu einem
> Anwachsen des Innenwiderstands.
>
> Ich meine dazu:
> Ein Anwachsen des Innenwiderstands führt dann aber auch dazu, dass die
> Entladeschlussspannung be gegebenem Strom schneller erreicht wird und
> die entnehmbare Kapazität infolgedessen sinkt. Von daher sehe ich ein
> Anwachsen des Innenwiderstands bereits als Schädigung trotz der von Dir
> beschriebenen Rekombination.

Nun, der Innenwiderstand ergibt sich durch die Grösse der Kristalle. Ein 
paar mal laden und entladen mit hohem Strom macht aus grossen Kristallen 
wieder kleine Kristalle, senkt also den Innenwiderstand, erhöht aber die 
Selbstentladerate. Daher sagt man: Lade den Akku so, wie du ihn 
verwendest: Entladen mit geringen Strom, dann auch laden mit geringem 
Strom, entladen mit hohem Strom, dann auch laden mit hohem Strom.

Stand auch alles schon in der verlinkten
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.21.1
Hätte man nur lesen müssen.

> Halaczyk schreibt in "Batterien und Ladekonzepte" (2.Auflage) auf Seite
> 178 dazu:
>
> [... und schon eine relativ kleine Überladung führt zur Öffnung des
> Sicherheitsventils und zum Aussstoß des Elektrolyten...]
>
> Leider hat er die relativ kleine Überladung nicht quantifiziert.
>
> Insbesondere das zweite Zitat scheint im Widerspruch zu Deiner These der
> Rekombination zu stehen.

Nun, man könnte auch einfach in ein Datenblat eines Akkuhersteller 
gucken. Da mögen manche Leute ketzern, die wären interessiert an 
möglichst viele ruinierten Akkus, aber das würde den Ruf ruinieren.

http://www.tme.eu/gr/Document/3f551c04909739f9fda573d0b76e6e00/ACCU-2_3AAA_400-GP.pdf

z.B. schreibt: Dauerladung mit C/10 schadet dem Akku 1 Jahr lang nicht. 
Die sind ziemlich grosszügug, andere setzen eher C/20 oder C/25 an, 
schlechte Akkuhersteller gar nur C/40

http://data.energizer.com/pdfs/nickelmetalhydride_appman.pdf

Aber die schreiben "Some overcharge of the battery is vital to ensure 
that all batteries are fully charged and balanced"

Panasonic zeigt hier sehr deutlich, wie die Spannung bei vollem Akku 
wieder zurück geht
https://industrial.panasonic.com/cdbs/www-data/pdf2/ACC4000/ACC4000CE24.pdf
und je nach Temperatur bestimmte Höhen gar nicht erreicht.


Aber Fakten sind in unsere Zeit für juergen ja nicht relevant, er hat 
alternative Fakten und wählt sicher AfD.

von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Meine Fresse wie lernresistent und merkbefreit. Da war ja meine
> 96-jährige Oma noch intelligenter.


Ich gebe auf!
Labern ist der Normalfall.
Alles was darüber hinausgeht ist unerwünscht.

von juergen (Gast)


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Michael B. schrieb:

>
> Aber Fakten sind in unsere Zeit für juergen ja nicht relevant, er hat
> alternative Fakten und wählt sicher AfD.

Kommt jetzt die Politik auch noch mit ins Spiel?
Das wollte ich nicht!

von batman (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Nun, der Innenwiderstand ergibt sich durch die Grösse der Kristalle. Ein
> paar mal laden und entladen mit hohem Strom macht aus grossen Kristallen
> wieder kleine Kristalle, senkt also den Innenwiderstand, erhöht aber die
> Selbstentladerate.

Nun drängt sich doch die Frage auf, ob du jemals einen NiMH-Akku in der 
Hand hattest.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Michael,

Michael B. schrieb:
> Aber Fakten sind in unsere Zeit für juergen ja nicht relevant, er hat
> alternative Fakten und wählt sicher AfD.

vielen Dank für die vielen Referenzen - Schmöker für Regentage wie 
heute.

von juergen (Gast)


Angehängte Dateien:

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Michael B. schrieb:
> Peter M. schrieb:

...
>
> Aber Fakten sind in unsere Zeit für juergen ja nicht relevant, er hat
> alternative Fakten und wählt sicher AfD.

Skandal, Skandal!

Er kann es nicht lassen, hat einfach noch einen weiteren Batterielader 
gebaut. Unverbesserlich...dieser AfD-Wähler!

von Peter M. (r2d3)


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Müsste da nicht aufgrund des augenscheinlichen Metallgehäuses eine 
Schukobuchse verbaut werden?

von juergen (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Müsste da nicht aufgrund des augenscheinlichen Metallgehäuses eine
> Schukobuchse verbaut werden?

Also...ich sehe da kein Metallgehäuse.

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