Forum: Haus & Smart Home Stromqualität und Computer


von Simon (Gast)


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Hi!

Ein Freund von mir besitzt ein Haus,  in dem er, gemeinsam mit ein paar 
Freunden,  lebt. Im keller betreiben wir ein paar Rechner mit jeweils 4 
Grafikkarten, die Simulationen für uns berechnen. Auffällig ist, dass 
die rechner tage lang ohne Probleme laufen, wenn niemand Zuhause ist. 
Sobald jemand da ist stürzen sie ständig ab.

Die Vermutung liegt also nahe, dass irgendwelche anderen Verbraucher, 
die nur aktiv sind, wenn jemand Zuhause ist, das netz derart stark 
beeinflussen, dass es zu den abstürzen kommt.

Ich würde dem nun gerne nachgehen und irgendeine art von strom qualitäts 
messung durchführen. Habt ihr Vorschläge,  wie das vonstatten gehen 
könnte?

Gruß,
Simon

von Oliver S. (oliverso)


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Du weißt doch schon, daß die Stromqualität schlecht ist. Warum willst du 
die dann noch messen?

Oliver

von Blackbird (Gast)


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Entweder haben die PCs ein Problem mit der internen Versorgung 
(vielleicht etwas zu knapp dimensioniert?) oder die Netzzuleitung (auch 
die in der Wand bis zum Hausanschluß) ist zu knapp dimensioniert.
Wahrscheinlich beides.

Blackbird

von dunno.. (Gast)


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Das was du eigentlich meinst nennt sich Netzqualität..

Dafür gibts es tatsächlich spezialisierte Messgeräte, mit denen du den 
Fehler genau aufspüren kannst.. Die kosten aber dann auch schon geld..

Vermutlich kannst du zu dem Preis aber auch direkt eine USV anschaffen.. 
Oder einen Elektriker beauftragen..

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an, also 
kannst Du Dir auch eine Online-USV anschaffen und die Rechner daran 
betreiben. Die federt Netzstörungen ab.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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AC Seite:

Klemm mal ein Logger Scope an der Vorsorgerphase und den internen DC 
Versorgungen an.

Dann überlegen:

Transientfilter
UPS
Leg die Rechner auf eine Phase an der sonst nichts angeschlossen ist - 
auf jeden Fall keine unruhige Verbraucher.
Besser: Hol dir die Versorgung von 10 kV nur für die Rechner.

Da ein dedizierter 10kV Travo etwas aufwendig ist und alle Prozesse eh 
nur DC versogt sind:

Redundante Netzteile- sowieso.
Ausreichend dimensionierte Netzteile - auf jedem Spannungsniveau
Ausreichende Glättung .

von Der Andere (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an

Den Strom zahlen wahrscheinlich eh die Eltern und kriegen große Augen 
bei der nächsten Abrechnung.

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Nachtrag:

Dann kann da ja noch die ganze EMV Geschichte sein.
Ist denn alles hübsch geerdet und in Blechen?

Sind Respektabstände eingehalten oder meint der Laie, das sei eine 
überbewertete Grösse?

EMV zu messen ist nicht ohne. Ein kritischer Blick hilft oft weiter.

von Peter II (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an

du solltest dein wissen updaten:

https://www.golem.de/news/ethereum-mining-grafikkartenlieferung-per-boeing-747-spart-zeit-und-geld-1707-129219.html

(Es ist zwar sinnlose Ressourcenverschwendung die man verbieten müsste 
(in Zeiten von gedrosselten Staubsaugern), aber Geld bringt es 
scheinbar.)

von jz23 (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an

Simon schrieb:
> Simulationen

Wie man auf Bitcoin kommt, wenn schon explizit was anderes im 
Eröffnungspost steht, würde mich mal interessieren.

von Joachim S. (oyo)


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jz23 schrieb:
> Rufus Τ. F. schrieb:
>> Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an
>
> Simon schrieb:
>> Simulationen
>
> Wie man auf Bitcoin kommt, wenn schon explizit was anderes im
> Eröffnungspost steht, würde mich mal interessieren.

Vermutlich wollte er damit eben genau das ausdrücken, dass er dem 
Threadstarter seine Geschichte von wegen "Simulationen" nicht abnimmt, 
und unterstellen, dass es hier wohl eher um 
Bitcoin/Ethereum/whatever-Mining geht. Was derzeit nun mal eine extrem 
naheliegende Vermutung ist, wenn Privatpersonen die geballte Rechenpower 
von zig Grafikkarten einsetzen, die zusammen tausende Watt verbrauchen.

Die ganze Geschichte klingt nun mal irgendwie komisch - da wohnt 
jemand "mit ein paar Freunden" in einem Haus, dann ist aber angeblich 
tagelang niemand zuhause? Dafür mag es plausible Erklärungen geben, aber 
im ersten Moment klingt die ganze Geschichte nun mal zumindest 
merkwürdig, um nicht zu sagen: irgendwie unglaubwürdig.

von Der Andere (Gast)


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jz23 schrieb:
> Wie man auf Bitcoin kommt, wenn schon explizit was anderes im
> Eröffnungspost steht, würde mich mal interessieren.

Jahrelange Erfahrung hier im Forum. Es ist immer der 
Freund/Schwager/Kumpel der dann irgendwelche nicht näher bezeichnete 
Aktionen macht.

Sag und doch mal wer mehrere Rechner mit 4 GraKas tagelang im Keller 
eines Wohnhauses laufen lässt um Simulationen zu berechnen. Was für 
Simulationen sollen das denn sein?
SETI? Ist auch keine Simulation.
Oder meinst du da entwickeln ein paar Schüler im Geheimen die 
revolutionäre Wettervorhersage mit 95% Trefferwahrscheinlichkeit über 4 
Wochen?

von BGA P. (lichtschleuder)


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Der Andere schrieb:
> Sag und doch mal wer mehrere Rechner mit 4 GraKas tagelang im Keller
> eines Wohnhauses laufen lässt

Es ist doch viel praktischer, wenn das ganze in irgendeinem Raum der 
Hochschule vor sich hin tuckert ;-)



Wenn es schon soweit reproduzierbar ist, dass es nur auftritt wenn 
jemand anwesend ist:
Dann die Verbraucher die man nutzt, systematisch benutzen und so 
herausfinden bei welchem genau diese Abstürze passieren.

von Dolle Woscht (Gast)


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Da brauchst kein Netanalyser...
Ein paar Rechner mit 4 Grafikkarten an wahrscheinlich einer dünnen 
1.5mm2 oder vielleicht 2.5mm2 Zuleitung haben schon ein schönen 
spannungsfall.

Wenn jetzt im Haus noch was dazu kommt wird die Spannung nicht mehr 
langen.....

von oszi40 (Gast)


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Dolle Woscht schrieb:
> wahrscheinlich einer dünnen 1.5mm²

Da hilft auch eine dicke USV wenig, weil sie nach dem Stromausfall ca. 
den 3-fachen Strom braucht um die Akkus wieder schnell voll zu bekommen.
Sollen die Jungs doch erst mal gründlicher lesen was so in den Logfiles 
stand! Evtl. kann man schon aus dem Zeitpunkt auf die Ursache des Übels 
schließen.

von Simon (Gast)


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Die Antwort von Dolle Woscht war die einzige hilfreiche bisher, dem 
werde ich mal nachgehen.

Zu den "Anschuldigungen": mir ist ziemlich egal ob sich jemand hier 
vorstellen kann was wir mit den Rechnern anstellen. Es hat auch niemand 
gesagt, dass wir das privat machen. Wir haben eine GbR gegründet und ich 
sehe keinen Grund Geschäftsräume zu mieten, wenn jemand von uns 
Immobilien besitzt.

Und was daran so ungewöhnlich sein soll, dass mal 3 tage (=ein 
Wochenende)  niemand Zuhause ist weiß ich auch nicht.

Naja danke an die, die ernsthaft helfen wollten.

von göring eckardt (Gast)


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Vermutlich falscher Stromanbieter.

Der Anteil an Ökostrom ist zu hoch, das versaut die Stromqualität.

von Peter II (Gast)


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Dolle Woscht schrieb:
> Wenn jetzt im Haus noch was dazu kommt wird die Spannung nicht mehr
> langen.....

die Meisten Netzteile sind Weitbereichsnetzteile und kommen auch mit 
110V klar. So weit sollte die Spannung nicht absinken.

von Benno (Gast)


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Wie stürzen die Rechner denn ab? Bluescreen? Reboot?
Was für Netzteile haben die Rechner?

ATX-Netzteile sollten die üblichen Netzstörungen locker überbrücken 
können, insbesondere wenn es keine China-Böller sind.
Falls du China-Noname-Netzteile hast würde ich die ohnehin durch etwas 
höherwertiges austauschen, falls du bereits hochwertige Netzteile hast, 
würde ich den Fehler woanders suchen.

von oszi40 (Gast)


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Peter II schrieb:
> So weit sollte die Spannung nicht absinken.

Je nach Last konnte auch eine Nullpunktverschiebung stattfinden?
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1006061.htm
Messen der Spannungen könnte zu Erkenntnissen führen. Wer allerdings 4 
Grafikkarten in seinen PC steckt, sollte auch das ausreichend kräftige 
Netzteil dazu haben und nie alle PCs an eine Sicherung hängen.

von Peter II (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Peter II schrieb:
>> So weit sollte die Spannung nicht absinken.
>
> Je nach Last konnte auch eine Nullpunktverschiebung stattfinden?

auch dann ist es nur eine geringere Spannung für ein Wechselstrom 
Verbraucher.

von michael_ (Gast)


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Peter II schrieb:
> die Meisten Netzteile sind Weitbereichsnetzteile und kommen auch mit
> 110V klar. So weit sollte die Spannung nicht absinken.

Nein, sind es nicht.
Manche machen 115V mit mechanischen Umschalter.

von Peter II (Gast)


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von Dolle Woscht (Gast)


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Falls Interesse besteht,
Ich biete Netzanalysen und EMV  Beratungen an.
Ich als VDS sachkundiger für Blitzschutz, Erdung und EMV Berater 
eingetragen.

von Sig S. (Gast)


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Peter II schrieb:
> auch dann ist es nur eine geringere Spannung für ein Wechselstrom
> Verbraucher.

Wenn wird die Spannung eher höher. Die wahrscheinlichkeit das 
niederohmigere Verbraucher im Haus ist ist viel wahrscheinlicher.

Wenn da eine N-Klemme faul ist und schmort, könnte es ja sein das für 
eine kurze zeit der N offen ist und die Spannung an den Netzteilen kurz 
ansteigt. Der Störimpuls haut dann auf die Sekundärseite durch. Dadurch 
bappt die Klemme nochmal fest an und die Verbindung ist erstmal wieder 
gut.

Unwahrscheinlich aber nicht unmöglich.

von Hubert M. (hm-electric)


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Ist das Haus in TN-C Netz ausgeführt? Dann kann es zu Vagabundierende 
Ströme in den Netzwerkkabel führen. Das könnte eine Ursache dafür 
sein...

von Blackbird (Gast)


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Simon schrieb:
> Die Antwort von Dolle Woscht war die einzige hilfreiche bisher,
> dem werde ich mal nachgehen.
> Zu den "Anschuldigungen": mir ist ziemlich egal ob sich jemand hier
> vorstellen kann was wir mit den Rechnern anstellen. Es hat auch niemand
> gesagt, dass wir das privat machen. Wir haben eine GbR gegründet und ich
> sehe keinen Grund Geschäftsräume zu mieten, wenn jemand von uns
> Immobilien besitzt.
> Und was daran so ungewöhnlich sein soll, dass mal 3 tage (=ein
> Wochenende)  niemand Zuhause ist weiß ich auch nicht.
>
> Naja danke an die, die ernsthaft helfen wollten.

Meine Antwort war Dir wohl zu viel Arbeit?

Nochmal ganz langsam:

Wenn auf dem langen Weg vom Hausanschluß bis zum PC-Cluster (an der 
Steckdosenleiste) nur dünne Kabel (meistens nur 1,5qmm Querschnitt) 
liegen, mag das gerade noch gutgehen.
Schaltet aber einer den Wasserkocher oder E-Herd oder den Fön oder die 
Kaffeemaschine ein, die auf halber Strecke an der Verteilung hängt, dann 
sind die PC-Netzteile, die sowieso schon unter Vollast arbeiten, am 
Ende.
Nein, nicht die Gesamtleistung des Netzteils wird bei eurer 
PC-Konfiguration überschritten, sondern sehr wahrscheinlich nur die 
5V-Stromgrenze erreicht.

Suchen dürft ihr alleine.

Blackbird

von Blackbird (Gast)


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Vielleicht reicht es ja schon, wenn ihr beim Nachsehen, ob die PCs noch 
arbeiten, nicht alle Bildschirme einschaltet. Oder diese wenigstens an 
eine andere Phase angeschlossen habt, wenn Du verstehst, was das ist.

Blackbird

von Bla (Gast)


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Wahrscheinlich bei den Netzteilen gespart um die GPUs finanzieren zu 
können. Jetzt laufen sie ständig am Anschlag und jede größere 
Schaltspitze im Netz ist denen eine zu viel.
Wie stark sind die 12V Rails ausgelastet?
Hast du "seltsame" Verbraucher im Haus? Z.B. Frequenzumrichter, große 
Motoren, Wärmepumpe, viel LED Licht?

von Simon (Gast)


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Benno schrieb:
> Wie stürzen die Rechner denn ab? Bluescreen? Reboot?

Entweder Reboot oder eine der karten reagiert nicht mehr. meist 
letzteres.

> ATX-Netzteile sollten die üblichen Netzstörungen locker überbrücken
> können, insbesondere wenn es keine China-Böller sind.

Sind Corsair HX750i, das sind Tier 1 Netzteile mit Platinum 
energieeffizienz. Die Rechner verbrauchen je 580W

Sig S. schrieb:
> Peter II schrieb:
>> auch dann ist es nur eine geringere Spannung für ein Wechselstrom
>> Verbraucher.
>
> Wenn wird die Spannung eher höher. Die wahrscheinlichkeit das
> niederohmigere Verbraucher im Haus ist ist viel wahrscheinlicher.
>
> Wenn da eine N-Klemme faul ist und schmort

Wir hatten einen Gebrochenen PE, den leitungsabschnitt haben wir aber 
ersetzen lassen.


Hubert M. schrieb:
> Ist das Haus in TN-C Netz ausgeführt? Dann kann es zu Vagabundierende
> Ströme in den Netzwerkkabel führen. Das könnte eine Ursache dafür
> sein...

Nein ist schon TN-C-S

Blackbird schrieb:
> Vielleicht reicht es ja schon, wenn ihr beim Nachsehen, ob die PCs noch
> arbeiten, nicht alle Bildschirme einschaltet. Oder diese wenigstens an
> eine andere Phase angeschlossen habt, wenn Du verstehst, was das ist.

Die Rechner sind an einen Ethernet KVM Switch angeschlossen, da gibt es 
keine Bildschirme


Bla schrieb:
> Wahrscheinlich bei den Netzteilen gespart um die GPUs finanzieren zu
> können. Jetzt laufen sie ständig am Anschlag und jede größere
> Schaltspitze im Netz ist denen eine zu viel.
> Wie stark sind die 12V Rails ausgelastet?

Das Netzteil macht 62.5A auf 12V (=750W) und je 25A auf 3.3V und 5V (in 
summe max 150W) und summe aller drei Rails darf max. 750W sein. Wir 
verbrauchen aktuell 580W. Wie sich das auf die rails aufteilt kann ich 
gerade nicht nachschauen, kann ich aber später nachreichen.


> Hast du "seltsame" Verbraucher im Haus? Z.B. Frequenzumrichter, große
> Motoren, Wärmepumpe, viel LED Licht?

Es gibt eine LED Lampe, sonst nichts ungewöhnliches. das war meine erste 
idee.

von Blackbird (Gast)


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Es gibt nicht nur "eine LED-Lampe".
Was ist mit dem PC/Laptop mit Bildschirm, den ihr benutzt, um den Output 
eurer Simulationen anzuschauen? Läuft der auch ständig oder schaltet ihr 
den aus, wenn keiner im Haus ist?

Wenn Deine Angabe korrekt ist:
Kein Mensch im Haus --> PCs laufen stabil
Menschen im Haus--> PCs stürzen ab

dann ist eine vom Menschen getätigt Handlung die Ursache.

Möglicherweise über das 230V-Netz, wie Du schon vermutet hast. Da 
solltet ihr suchen. Geht auch im Ausschlußverfahren, an verschiedenen 
230V-Netzsegmenten.

Blackbird

von Alex W. (a20q90)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Beim Bitcoin-Mining kommt es auf rausgeschmissenes Geld nicht an,

und das von einem Moderator! Warum löscht du dein post nicht einfach 
wieder?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Simon schrieb:
> Die Rechner verbrauchen je 580W

Und wieviele Rechner sind da gleichzeitig im Einsatz?

von Simon (Gast)


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Simon schrieb:
> Das Netzteil macht 62.5A auf 12V (=750W) und je 25A auf 3.3V und 5V (in
> summe max 150W) und summe aller drei Rails darf max. 750W sein. Wir
> verbrauchen aktuell 580W. Wie sich das auf die rails aufteilt kann ich
> gerade nicht nachschauen, kann ich aber später nachreichen.

Hier der Verbrauch pro rail(Durchschnitt über ein paar stunden):
3.3V 0.8A
5V  1.8A
12V 42A
Insgesamt 500W

Blackbird schrieb:
> Es gibt nicht nur "eine LED-Lampe".
> Was ist mit dem PC/Laptop mit Bildschirm, den ihr benutzt, um den Output
> eurer Simulationen anzuschauen? Läuft der auch ständig oder schaltet ihr
> den aus, wenn keiner im Haus ist?

also es gibt im EG noch ein Büro, das hängt aber an einer anderen 
sicherung. Die Rechner selber werden nur Remote per VNC oder 
KVM-over-ethernet bedient.

Rufus Τ. F. schrieb:
> Simon schrieb:
>> Die Rechner verbrauchen je 580W
>
> Und wieviele Rechner sind da gleichzeitig im Einsatz?

3, einer für entwicklung und 2 die Produktiv eingesetzt werden.

von lächler (Gast)


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Dokumentieren, wer wann welche Verbraucher ein-/ausschaltet und mit den 
Syslogs abgleichen.

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