Thomas schrieb: > Die Fehlermeldungen bei Ubuntu sind klassisch bei einem DVD LW mit > Lesefehler Da muss ich wiedersprechen, die gepostete Fehlermeldung sagt aus dass es Probleme beim Registrieren von Interrupthandlern gab. Ich hatte schonmal ein halb kaputtes cd laufwerk, bei Lesefehlern bekommt man fehler in die richtung error reading sector xy, ich weiss den genauen wortlaut nichtmehr. Hier ist ein Problem mit dem Treiber der das DRM interface exportiert zusammen mit einem motherboard bug, welche man beide vermutlich umgehen kann, wahrscheinlicher.
Thomas schrieb: > Ich würde also einfach mal ein Ubundu auf CD kopieren Also ich würde ja einfach vom Stick booten. Ja, wirklich, die Kiste kann das, definitiv! Aber der OP hat einen derart beschränkten Horizont... RiP, Thread. Lohnt nicht.
Hallo, ich danke nochmals allen, die helfen wollten.. keine Option, vom Stick zu booten...es klappt nicht!!! Doppeldepp Rainer
generell keine USB-Boot Option? glaub ich nicht. da würde ich dann mal in Richtung BIOS-Update schauen.
Es gab früher auch Rechner, bei denen man zwischen so lustigen Optionen wie USB-Floppy, USB-Festplatte und USB-CD zum booten wählen könnte, aber keinen Stick. Bei manchen Rechnern gab es noch andere recht abstruse und undurchschaubare Optionen. Da musste man dann die Varianten durchprobieren, und eine hat dann meist auch für den USB-Stick geklappt.
ist mir so nie begegnet. oder wenn dann so: Einige Rechner lassen sich von USB nur booten, wenn das Medium neben der Bootreihenfolge (erste Stelle) auch noch sowas wie "Force FDD" eingestellt bekommt. da musste man dann halt JEDES Gerät mit "Force FDD" egal ob HDD, CD... man muss also 2 Dinge dafür einstellen, sonst kannst dich auf den Kopp stellen und es tut es nicht ;)
Rolf M. schrieb: > Es gab früher auch Rechner, bei denen man zwischen so lustigen Optionen > wie USB-Floppy, USB-Festplatte und USB-CD zum booten wählen könnte, aber > keinen Stick. Bei manchen Rechnern gab es noch andere recht abstruse und > undurchschaubare Optionen. Da musste man dann die Varianten > durchprobieren, und eine hat dann meist auch für den USB-Stick geklappt. So einen hab' ich hier noch in der Ecke stehen, mit 'nem alten P4 Stromfresser;-) Zusätzlich gab's noch USB-Sticks die in bestimmten Konfigurationen funktionierten, andere wiederum verweigerten jede Zusammenarbeit (beim booten). Ach die guten, alten Zeiten...
● J-A V. schrieb: > man muss also 2 Dinge dafür einstellen, > sonst kannst dich auf den Kopp stellen und es tut es nicht ;) Auch das kenne ich noch. Und dann auch die beiden Einstellungen nicht etwa auf der selben Seite im BIOS-Setup, sondern an ganz unterschiedlichen Stellen, so dass man nicht gleich drauf kommt, dass die zusammen hängen - oder dass es überhaupt beide gibt.
Damals, zu Beginn der USB-Booterei ;) war es oft so, das das BIOS einen Stick nur als Festplatte konfigurieren konnte, und das oft erst im (reproduzierbar) zweiten Anlauf. Ergab dann folgendes Prozedere: - Stick rein - Warmstart - im Bios die Bootreihenfolge der Festplatten so verändern, das der Stick an erster Stelle stand - Warmstart, PC bootet vom Stick
michael_ schrieb: > Das sollte man aber wissen! > Auch F8, F10, oder F12 drücken, um ein Bootmenue zu sehen. Das haben wir doch alles schon durch. Runde 2. Mit Sicherheit bootet das Teil von einem Stick. Vorausetzung ist aber ein Stick, der das kann.
Hallo, probier doch mal PointLinux . ansonsten im Internet suchen nach "Linux auf älteren Rechnern installieren" Es gibt z.B. Ubuntu für Intel 32 oder 64-Bit Systeme sowie für AMD-Prozessoren. Must dir die richtige Distri für deinen Rechner raussuchen. Gib nicht auf ! Gruß
Sigus schrieb: > probier doch mal PointLinux . > > ansonsten im Internet suchen nach > "Linux auf älteren Rechnern installieren" > > Es gibt z.B. Ubuntu für Intel 32 oder 64-Bit Systeme sowie > für AMD-Prozessoren. > Must dir die richtige Distri für deinen Rechner raussuchen. Du solltest den thread lesen.
Hi Fra N. schrieb: > habe lieber für ein Viertel > der Windowslizens einen zusätzlichen RAM-Riegel spendiert. <OT> Mein Win7 (in der VBox für µC und CAM) hat keine 10Eu gekostet ... wo gab's den Speicherriegel jetzt? </OT> MfG
Moin. Hier Rechner von HP, bootet alles was nicht bei drei auf dem Baum ist. NUNja Core i-7 2600 und 8GB + SD.. bisher alle Linuxe ohne Probleme, Maschine gut. Auch schon ein paar Jahre alt... Mom läuft WIN 7 no probs. Ist denn der USB-Stick überhaupt BOOTFÄHIG? Diese wichtige Frage hat noch niemand gestellt. Also Ubuntu xxx aufn Stick ?? Ohne das er bootfähig ist ?? Grüze: Rolf aus NRW
dat Elfie schrieb: > Ist denn der USB-Stick überhaupt BOOTFÄHIG? Woher bekommt man denn Sticks die nicht "bootfähig" sind? Mir ist bisher noch keiner untergekommen. Was soll "nicht bootfähig" überhaupt bedeuten (in technischer Hinsicht, welche Eigenschaft fehlt dem Stick)?
Patrick J. schrieb: > Mein Win7 (in der VBox für µC und CAM) hat keine 10Eu gekostet für 2 Jahre Nutzung. Ansonsten hätte es auch ein XP für umme getan. Ich meine rund 25€ für RAM und das BS ist unbegrenzt nutzbar.
Allein die Betreffzeile macht doch nur Sinn, wenn man sie wortweise von hinten liest.
J-A VdH schrieb:
>warum muss das eigentlich unbedingt vom Stick zu booten sein?
Nicht unbedingt vom Stick, von CD oder DVD geht auch, aber
eins von den drei unbedingt, sonst bekommt man kein neues
System auf die Festplatte.
Günter Lenz schrieb: > von CD oder DVD geht auch na da wird doch eine der 3 Optionen funzen oder nicht?
Günter Lenz schrieb: > sonst bekommt man kein neues > System auf die Festplatte. Festplatte in/an einen anderen Rechner (gerne auch mit USB-(S)ATA-Adapter), dort Linux aufspielen (+ etwas Handarbeit in /etc/fstab) und zurück. Habe ich auch schon gemacht, um einen alten Labor-Laptop von WIN2k auf Linux umzusetzen, zu dem vor Jahren jemand ein BIOS-Passwort gesetzt hatte, das niemand mehr in kannte; ohne das PW keine Änderung der Bootreihenfolge :( Ciao, Martin
"Rechner auf Linux" treffen sich 2 Rechner. Sagt der eine: Ey lass ma'n Erdloch Linux rauchen
Martin HR schrieb: >zu dem vor Jahren jemand >ein BIOS-Passwort gesetzt hatte, das niemand mehr in kannte; ohne das PW >keine Änderung der Bootreihenfolge :( Kann man da nicht die Uhrenbatterie rausnehmen, damit das BIOS alles vergißt? Bernd K. schrieb: >Woher bekommt man denn Sticks die nicht "bootfähig" sind? Mir ist bisher >noch keiner untergekommen. Was soll "nicht bootfähig" überhaupt bedeuten >(in technischer Hinsicht, welche Eigenschaft fehlt dem Stick)? Wenn kein bootfähiges System drauf ist sind sie nicht Bootfähig. Die Frage ist ob man es schafft ein bootfähiges System auf einem Stick draufzubekommen.
Günter Lenz schrieb: > Kann man da nicht die Uhrenbatterie rausnehmen, damit das > BIOS alles vergißt? Nicht bei ordentlichen Rechnern von lenovo oder hp, da steht das PW codiert im Eeprom.
Hallo Rainer. Rainer V. schrieb: > Ich habe natürlich > ein Ubuntu.iso im DVD-Laufwerk. > Was kann ich machen??? Vorher die iso Dvd in eine richtige Dvd umwandeln? ;O) .iso ist ein Dsteiformat das Images von Datenträgern zu enthält, aber es ist nicht eine Kopie des ursprünglichen Datenträgers. Du must mit einem speziellen Programm die .iso Datei umrechnen und wieder auf eine Dvd/CD schreiben, dann hast Du wirklich eine Kopie. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/ISO-Abbild Grundsätzlich sollte das nach ändern der Bootreihenfolge klappen. Ich selber verwende ein 12 Jahre altes Medion Netbook mit Debian 8 und Xfce. funktioniert gut. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de > Danke und Gruß Rainer
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Günter Lenz schrieb: > Die Frage ist ob man es schafft ein bootfähiges System auf einem > Stick draufzubekommen. Dann stell ich die selbe Frage nochmal mit anderen Worten, hoffe sie wird jetzt richtig verstanden: Was könnte ein ansonsten funktionierender Stick für einen Mangel haben so daß dieses Vorhaben nicht gelingen könnte und man ihn im Sinne meines Vorposters als "nicht bootfähig" bezeichnen müsste? Und woher bekommt man solche Sticks, ich hab nämlich noch keinen gesehen?
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Martin H. schrieb: >> Kann man da nicht die Uhrenbatterie rausnehmen, damit das >> BIOS alles vergißt? > > Nicht bei ordentlichen Rechnern von lenovo oder hp, da steht das PW > codiert im Eeprom. Dachte ich auch, dass da immer alles ordentlich ist. Als ich mich mal vom BIOS meines X40 ausgesperrt hatte, war ich erstaunt, dass ich einfach ein paar Drähte anlöten und darüber das Passwort auslesen konnte. In Klartext. Ok, war nich nicht Lenovo. Würde mich aber nicht wundern, wenn es da zumindest bei frühen Modellen ähnlich aussieht.
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R. M. schrieb: > Allein die Betreffzeile macht doch nur Sinn, > wenn man sie wortweise von hinten liest. Linux auf Rechner-Medion? Norbert schrieb: > Zusätzlich gab's noch USB-Sticks die in bestimmten Konfigurationen > funktionierten, andere wiederum verweigerten jede Zusammenarbeit (beim > booten). > > Ach die guten, alten Zeiten... Ich hab hier ein Mainboard mit nem aktuellen Pentium (von As-Rotz), das Linux nicht von USB 3.0 booten kann, nur 2.0 geht. Und von dem Stick hab ich schon mehrere Betriebssysteme auf meinem PC installiert - da ging natürlich USB 3.0. Also so lange sind die "alten Zeiten" noch nicht vorbei ;-)
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