Hallo zusammen, ich frage mich, wie langsam kann man einen AVR takten? Könnte man die Fuses auf externen Quarzoszillator setzen, und dann mit einem Taster takten? (jetzt mal rein theoretisch... :) ) Oder macht der Chip nix, wenns zu langsam reinkommt?
Und wenn dann nach 10 Jahren ein Taktimpuls auftaucht, dann bewegt sich der Controller einen (Programm-)Schritt weiter.
Der alte Apple II mußte seinen 6502 noch alle paar Mikrosekunden aktivieren, während der Z80-Prozessor CP/M laufen ließ
Fragt sich dann nur, was wird nach 10 Jahren als erstes verstrubbelt: SRAM, EEPROM oder Flash?
nix. Ist alles statisch ausgelegt. Solange die Betriebsspannung erhalten bleibt, sollte nichts passieren. EEPROM und FLASH sollten ihre Daten sogar ohne Betriebsspanung behalten...
Bist ja auch ein erklärte Jünger. Atmel unser im Himmel vergebe un unsere Programierfehler erlöse uns von den Pic's .... :-) Ich glaub es aber auch wie es in der Biebel (Datenbatt) steht.
> erlöse uns von den PICs. Amen. >> Genau ;-) Dass heisst, ihr seit noch von den PICs gefangen? ;-) - Ein PIC-Fan -
> ihr seit noch von den PICs gefangen?
Watt iss "PICs"? - Wenn ick danach gooooogele, dann wollen die mir
immer schmutzelige Bildchen verkaufen...
Duck&wech...
...
Das wär doch mal was........ Ein Eval Board mit On Board Handtaktung !!! Sowas hatte ich mal auf Z80 mit FF und so....debuggen zu Fuß !! Back to the Roots !!!!
lol, jo! Stelle ich mir lustig vor, ohne entprellte Taster. Debuggen zu Fuß - Sinnlos und schmus
...wenn die Taste "zu Fuß" gedrückt wird, ist doch eigentlich klar, das die Prellen muß! Oder?
@Rahul, was ist ein FF ??? Da steht nicht FFh !! ( Spätfolgen vom proggen ) ..... ;-))
*F*euerwehr*f*ahrzeug? Um zu Fuß zu debuggen ist wohl ein Taster notwendig. Den kann man natürlich auch per FF entprellen. Es gab damals aber auch entprellte Taster (Digitast oder so ähnlich).
Das Flipflop (FF) gerät im Zeitalter der Mikrocontroller langsam in Vergessenheit... ...
Wenn der Taster prellt muss man das reverse-Bit setzen und damit den Controller in den Rückwärtsgang zwingen. MW
Mit nem Mikrocontroller eine Taste entprellen, mit der man dann einen Z80 "debugged"...
@Micheal, die umschaltung geht aber mit Wenn C=1 imn der ISR !! @Rahul, da brauchst aber wenigstens nen Dallas C420 o.ä. bei 48 MHz !! mein Bauch tut schon weh, :-)))))
Danke @Rahul. Jawohl, mit den "Digitast" (die es immer noch gibt), das sind Taster mit UMschalt-Kontakten und überkreutzen Nand oder Nor (je nachdem ob Pullup- oder Pulldown Widerstände an den Tasterleitungen hängen) kann man ein RS-Flipflop aufbauen. Also mit einem 74HC00 (oder LS etc.) somit 2 Stück RS-Flipflops. Man kann sich dazu das "TTL Kochbuch" von Texas Instruments kaufen, z.B. die Ausgabe von 1974 (deutsch) ; siehe manchmal Ebay ; da könnten etliche Leute die hier was absenven noch viel lernen.
@Klaus, genau so wars auf´m Z80. 2 Gatter am Taster. Nur etwas aufwändiger. Mußte ja noch mit M1 verknüpfelt werden......lang lang ist´s her !!! abgesenvt !!!
@Klaus: Das "TTL Kochbuch" gehört ja wohl in jede gute Elektronik- und Gerüchteküche... absenven? Die Franken sagen Senft...(das einzige fränkische Wort mit "T"...)
@HanneS. nichts gerät in Vergessenheit. Aber heute wird "gelatcht" und Ausgänge sind "registered".... JaJa bald gibts kein German mehr !!!
@Rahul, ich böser..habe keins !!! Naja in der DDR gabs das so schlecht !!!! Aber FF´s mit 00, 02 oder 074 !
> Naja in der DDR gabs das so schlecht !!!!
Hatten wir ja auch nicht nötig, wir hatten ja die Bücher von DMV.
8-D
...
@HanneS, und den Funkbummi. Ich heute noch !!!! Und der gefällt mir besser als Elektor !!
Hagen Jakubaschk, "Das große Schaltkreisbastelbuch". Hatte ich leider irgendwann mal verborgt und nie wieder bekommen.
genau,,,,, nie gehabt... aber sagt mir auch was. "elektronische Jahrbuch" habe ich noch so 8-10 Stk.
wenn wir einmal dabeisind in Ostalgie zu schwelgen :-) amateurreihe - electronica, dann die ganze Reihe "Kannst auch Du" oder " Selbst erlebt" Klaus Schlenzig als Autor guck ich auch heute noch regelmäßig rein. Mann waren das noch Zeiten, hatte mal nen 4 kiloHexDump "reasembliert" danach war meine erste große Liebe weg ;-).
Nicht zu vergessen, die "Original-Baupläne"... Das alles zusammen hat ein sehr solides Grundwissen vermittelt, und zwar auf einem Niveau, wo das Lernen Spaß gemacht hat. Ich lese dieses Zeugs immerhin seit 1966. Und das dicke Transistor-Datenbuch von Klaus K. Streng bekam erst zur Wende richtig Wert, als die darin verzeichneten Transistoren verfügbar wurden, ebenso die Datenbücher für TTL-Logik und CMOS-Logik. ...
Mann HanneS 66, da bin ich geboren !!! Meine ältesten Funkbummis sind von 83 !! Angafangen habe ich damals mit 10. Sirene mit D100..... das war cool !!!
Würde mich mal interessieren, wieviele "Ossis" und "Wessis" hier sind. Ich mach mal den Anfang: O/W 1:0
moin, @Stephan: Würdest du Elektor inzwischen noch als Fachzeitschrift bezeichnen? Ich überflieg das allemal noch im Zeitschriftenhandel, aber die guten beiträge sind inzwischen sehr rar geworden! ach so, ich leg einen für Wessis drauf... 2:1
ist ne super geile idee, da kann man sehen wie lange die cpu benötigt um irgendwas auszuführen, wenn man zb mit Bascom programmiert
dann werd ich mal die Quote auch in Richtung "Ossi" weiter verbessern. 4:1 Ich habe 1984 mit dem U880 (Z80 Nachbau) angefangen und den AC1 nachgebaut und die Assemblersprache gelernt. Nach der Wende durch C64 und dann PC nicht mehr viel programmiert. Habe jetzt die AVRs entdeckt und wieder angefangen damit zu programmieren. Macht wieder richtig Spaß mit den heutigen Möglichkeiten.
> Mann HanneS 66, da bin ich geboren !!!
Da kam ich in die Lehre...
@crazy horse: zählst du nicht auf beiden Seiten? :-D
5:1
...
Rahul Bj 72 5:2 Vielleicht sollte ich mal ein west-mikrocontroller-forum für mich alleine (und Michael S) aufmachen... Wessis sind entweder an diesem Thread nicht interessiert, oder allgemein an Elektronik nicht mehr so interessiert. Kiffen, Saufen und andere Sachen sind hier im Westen beliebter...Darauf werdet ihr im Osten auf noch kommen...
@Rahul, tu´s nicht. Alleinunterhalten ist doch langweilig. @Sebastian, sicher ... aber die Idee hat nen Bart der ist sooooo lang. Ist heute überflüssig. Gibt doch JTAG, Simulatoren und und und Das gabs früher nicht. Deswegen hatten wir uns so beholfen. Wer damals nen Assembler hatte war schon gut. Meistens gabs nen Editor in den wurde "blanke" Hex Code eingetippt. Heute.....gehts ja fast von alleine.
Editor? Blanke Bits direkt ins EPROM gebrannt...Wenn man sich vertippt hat, dann konnte man mit dem Ding ins Solarium gehen...
@Rahul Nein, fang bitte nicht an diversen "vormachern" an irgendwelchen Schulen nachzumachen... (aber schon zu politisch?) Is nich cool; Aber darauf kommen die auch noch wenn sie mal die 2 vor der Alterszahl stehen haben! <sarkassmuss> Aber klarer Fall, wir brauchen zwei neue TOP-Level-Domains: .wessi und .ossi; Dann könnten wir das Forum splitten... </sarkassmuss> Aber um mal noch was zum Thema beizutragen, (sonst wird das hier ja offtopic augenzwicker) ich finds schon Mutig von Atmel DC als Frequenzy zu bezeichnen (laut Datenblatt)...
...und im .wessi-Forum wird dann immer nach Vorwiderständen für blaue LEDs gefragt... DC = Frequenz mit unendlich langer Periodendauer. Wo ist da das Problem? Eine Gerade ist schliesslich auch ein Kreis mit unendlichem Radius (wenn man das als [Mechatronik-]Ingenieur betrachtet...).
So betrachtet natürlich richtig... das weisst du und ich, aber wieviel foreneinträge es wohl schon gibt wo nach "Ich such einen Quarz mit DC-Hz? Kann jemand helfen?" gefragt wird? Frage am Rande: Wenn man einen AVR unendlich langsam betreiben kann, kann man ihn dann auch unendlich schnell betreiben? duck
Zum Thema unendlich langsam gabs mal ne Applikationsnote von Maxim: Das 1/f-Rauschen steigt stetig nach Null Hertz hin an. Die haben dann vorgerechnet, dass bei der Frequenz "Eins durch Alter des Weltalls" erst die dreifache Spannung erreicht wird
Wie verhält es sich eigentlich mit der Stromaufnahme bei z.B. 1 Hz oder DC-Taktung? Bei DC müßte sie ja faktisch oder praktisch Null sein. Wäre dann doch bei angehaltenem Takt der Super-Power-Down-Mode, nur wie bekommt man den µC dann wieder in die Gänge? Oh Weh 6:4 Bj 66 Gruß Ingo
6:4 Ich habe programmieren auf nem KC87 gelernt, den mir meine Ma für 80Mark nach der Wende gekauft hat. damals war ich 8
@Sebastian, dein MA hat´s richtig gemacht. Ich wollte nicht bis zur Wende warten und mußte für meinen KC85 knapp 4000,- Mark berappen. @Rahul, das Solarium konnte ich mir sparen. Hatte damals schon ne gelbe Strßenlampe ( Natriumdampflampe oder sowas ) ohne den äußeren Glaskolben zu Haus. ( eigentlich immer noch ) Und da der äußere Kolben fehlt, liegt natürlich auch ein Anschluß vom Hochdruck Glaskolben frei. UHHHHHAAAAAAA Kann mal Bild machen bei Interesse
Naja du könntest das so machen, nen R-C Ozi, nachgeschaltetes NAND, zweiter eingang nen Schalter... dan aknste den Takt an/aus machen :D 7:5
Hmmm, aber der RC Oszillator verbraucht ja auch Strom... Könnte man nicht dem Quarz irgendwie die beiden Fußkondensatoren durch eine Schaltung bei Bedarf ab- und wieder anklemmen, so das er nicht mehr schwingt oder dann wieder anschwingt? Zum Beispiel einen Ein-/Ausschalter oder so.
@Stephan: Scheisse , aber der konnte wenigstens schon Farbe über den Antennenausgang.. Das konnte der KC87 leider ja nur über RGB. Hast du das gute Stück noch?
Hallo, guten Morgen, ich bin derjenige, welcher gestern das "TTL Kochbuch" empfohlen hat, für die Nachwuchskräfte. Ja sehr interessant, welche Diskussion zwischenzeitlich hier entbrannt ist, viele alte Z80 Fans (resp. U880), Ost und West, Nord und Süd. Jaja, früher war halt vieles besser und auch einfacher. Da konnte man noch jedes einzelne Bit durchs Epromfenster mit den Augen verfolgen und hat richtig gesehen, wenn der Z80 die genialen Maschinenbefehle wie ED B0 oder besser 1110 1101 1011 0000 ausgeführt hat (wer das nicht auswendig disassemblieren kann, darf hier nicht mitreden !) Da sich @Rahul ein wenig darüber beklagt, hier wären keine oder zuwenig Wessis werde ich jetzt dies mal mit einem entschiedenen 0011 1100 beantworten. Und dann habe ich gleich nochwas aus meiner Fränkischen Heimat anzufügen. Thema ist: Fränkische Forscher Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100 m gegraben hatten, fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen zu dem Schluß, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz hatten. Um nicht davon abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200 m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen: "US Wissenschaftler haben Spuren eines 2000 Jahre alten Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologisierte digitale Telefonie zum Standard gehörte." Eine Woche später berichtete eine fränkische Zeitung: "Nachdem sie im Maintal bis auf eine Tiefe von 800 m vorgedrungen waren, haben fränkische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies läßt den Schluß zu, dass unsere fränkischen Vorfahren bereits vor mehr als 5000 Jahren schnurlose Mobilfunktechnologie nutzten." In diesem Sinne weitere hübsche Beiträge wünscht Klaus
Ein "behelfsmäßiger", also kein "Wessi", jedenfalls nicht mit Wahlrecht. 6809, nicht Z80.
Also den Takt kann man beim AVR nicht so einfach beliebig ändern. Irgendwo (ich glaub bei der OSCCAL-Doku war's) steht was, wie groß die prozentuale Frequenzänderung pro Taktzyklus maximal sein darf, damit der Controller nicht aus dem Tritt kommt. 7:6 BJ 75
@Klaus weiß doch jeder aus dem Hut. ED B0 C9 !!! Übergabe der Werte in HL, DE, BC Anfang Quelle, Anfang Ziel und Menge. Dann ED B0 und Ret. Test bestanden ?? Klaus 0011 1100 ?? Wir waren mit Rolf bei 7:6 !! Bit´s durch Fenster verfolgen ??? Na, da war wohl Vpp zu hoch !! ;-) Aber hast ja schon Recht. @Sebastian, ja den Kc85 mit nem 4er System ( 7 Mal schneller )eingebauter EDAS ROM mit Umschaltung für Basic. Dann den D002 und alles an Modulen was es gab. Alle Schatungsunterlagen vom KC, D002 und den Modulen. Leere Modulgehäuse, leere Modulplatinen etc.pp. Habe damals nen Eprommer dafür entwickelt. für 2716 und 32 als Einschubmodul. Der D002 war komplett selber gebaut. Platinen und Gehäuse kamen direkt von Mühlhausen ( Kunpel dort gehabt) der brauchte Halbleiter. ( Ich war ja im HFO in Frankfurt und hatte reichlich davon). Oh mein Bit, das artet ja hier richtig aus !!! Na mal sehen wann wir nach Offtopic verschoben werden.
Ach ja, meine guter alter IDNEY2000 gehört hier auch rein, zum Schluß mit SCP, 256kByte RAM Floppy und S3004 als Drucker. (Das Teil geht immer noch, steht aber auf dem Boden). Und: 8:6 Ahoi, Martin Bj 62
Wenn man das so liest könnte man fast zu dem Schluss kommen 10-20 Jahre zu spät auf die Welt gekommen zu sein (bj 87). Wobei... Ich glaub ich kann ganz froh sein, dass heute alles so einfach und billig ist. Das mit der max. Änderung der Freq. pro Takt hab ich auch erst gelesen. Wie viel es war weiss ich aber auch nicht mehr. Achso, ja, 8:9 und so. Oder auch 0b1000:0b1001 Sebastian (der auch aus Franken kommt)
8:10 BJ 1989 :) Komm Ganz aus dem Süden. Hab vor 3 Jahren mal versucht anzufangen, ist aber wieder alles eingeschlafen. Jetzt bin ich wieder seit 2 Wochen dabei, diesmal mit mehr erfolg (gcc statt asm :-) Felix
bj 87 Die Friesen sind unterrepräsentiert, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe muss ich jetzt einen hochzählen. 8:11 ^^
Jaja das waren noch Zeiten ... WD2797 Floppy Controller war schon ultramodern wenn wir gerade dabei sind, was ich immer schonmal vorschlagen wollte: im Wiki eine Teilnehmerliste, in der jeder soviel von sich einträgt, wie er will, z.b. PLZ, BJ, Spezialgebiete, ICQ, email, Tel. (auch verschlüsselt oder in Rätseln) http://www.mikrocontroller.net/articles/Forum-Teilnehmer
9:12 Bj 60 Taktfrequenzen: Beim 8051, der einen nicht statischen Kern hat, gibt es einen Software-Trick zum Single-Step-Betrieb: Man initialisiere einen externen Interrupt, und schließe dort einen Taster an: Drückt man den Taster, landet man im Interrupt. Dort wird der Taster software-entprellt, und beim loslassen des Tasters wieder entprellt. Beim wiederholten Betätigen des Tasters wird der Interrupt wieder verlassen, ein einziger Befehl des Hauptprogrammes abgearbeitet, und wieder in den Interrupt verzweigt. Ein einziger Befehl Abarbeitung zwischen Interrupts, ist eine Eigenschaft des 8051. Auf diese Weise kann man das Hauptprogramm schrittweise abarbeiten. Mittlerweile gibt es aber moderneres wie JTAG, aber das ist auch immer schwerer durchschaubar. Gruß Dietmar
@Rahul: "Kiffen, Saufen und andere Sachen sind hier im Westen beliebter...Darauf werdet ihr im Osten auf noch kommen..." Die "anderen Sachen" gehen ja noch, aber Kiffen und Saufen??? Gruß :-)) Dietmar
@Mario: Zur Ausgangsfrage: So ein statisches Design prädestiniert einen Controller dazu, auch in sehr extremen Energiespar-Anwendungen eingesetzt zu werden, z.B. als Langzeit-Datenlogger für Umwelteinflüsse (Temperatur, Helligkeit, Luftfeuchte) an einem der beiden Kältepole der Erde. Als Oszillator: Ein CMOS Schmitt-Trigger-Inverter (74HC14) mit RC-Glied als astabile Kippstufe und Zeitkonstanten von Sekunden bis Minuten. Gruß Dietmar
10:12 Bj 65 Ein A210K (5W-NF Endstufe) kostete 1980 knapp 20 Mark, das war für mich ein 4-wöchiges Taschengeld-Kontingent, oder 2 Tage fleißig Altstoffe sammeln ;) Und wie schnell war er zerschossen Dafür war man in der Schulklasse der absolute Freak, als Besitzer einer 5W-PA und einem Lautsprecher aus einem alten Röhrenfernseher. Bernhard
Ösis = Südbayern? Irgendwo (27.04.) ist bei der Zählung was daneben gelaufen. Mein Zwischenergebnis lautet: 10:14 (und ein Ösi; andererseits fing "Aussenseiter Spitzenreiter" im DFF an...;-)
> Ösis = Südbayern? Genau, das wilde Bergvolk aus den Alpen > Den Ösi hab ich noch nicht dazugezählt. OK. Dann mach ich das mal 10:15
Gruß aus Brandenburg (Oranienburg)! 11:15 Baujahr: '63 Ich habe 1983 mit einem KC85/2 angefangen. Dort habe ich Hexcode in Assembler übersetzt (Sprünge zu Fuß ausgezählt). Davor habe ich analog gebastelt - danach nie wieder. Inzwischen bin ich vom 2051 (ASM) auf mega128 (GCC) gekommen. Es macht immernoch Spaß! Gruß Guido
Gruß aus Thüringen. 12:15 Bj. 50 Ich habe noch mit Röhren angefangen. Später (1964 glaube ich)´, kamen die ersten Germanium Transistoren (OC811 usw.) dran. In den 80 er Jahren habe ich mir dann einen Basic-Rechner mit U883 gebaut. Der hatte einen ROM mit Basic-Interpreter. Muß auch noch irgendwo sein. Ja, prellfreie Taste mit D120 drin habe ich hier auch noch liegen und benutze sie auch zum Testen. Gruß vom alten Zausel. :-)) Paul
13:15 Bj. 71, kenne mich auch noch ganz gut aus mit D100 & Co. Gruß aus Sachsen!
13:16 Bj 74 Anfänge auf nem CPC464 (ziemlich schnell auseinandergenommen), dann Motorola und immer noch in der Reihe geblieben (HC(S)12,Coldfire,Artfremd: MSP430) Bis denne Frank
13:17 zartes Baujahr --> 88 :P Anfang mit 486er DX2 gemacht :D //sry für doppelpost ^^
13:18 aus 1984 - programmieren angefangen anno 1997 mit AVR (AT90S1200) und bald danach Z80 im Taschenrechner, später kam der Taschenrechner mit 68000-CPU und ein wenig am PC. (was ich da vorher in Basic verbrochen habe, kann man nicht ernst nehmen) Zwischendurch war auch einmal ein wenig USB-Programmierung auf HC908LD64 (damals noch Motorola) dran - ich war jung und brauchte das Geld... Aber eigentlich studier ich Maschinenbau :) MfG, Heiko
Bekennend BJ 72. Ich kann alles ausser Hochdeutsch, damit sind wir bei 13:19. Allerdings muß ich dringend wiedersprechen. Meine Kumpels aus und im Raum Dresden haben mir erst gezeigt wie das mit Alk und Drogen geht, zum Glück schau ich nur bei jeder 5ten Party vorbei! ;-) Mit dem Z80 war ich per Du, mit dem 6502 (auch 6510 und 7502, war ja fast das gleiche) sowieso, dazu noch reichlich 8085 (immerhin 2 Befehle die der Z80 nicht hat, daführ X weniger. War ganz toll, in der Berufsschule Z80 in der Lehrwerkstatt 8085), dann ein bissel über den 68000 geflogen. Und nun AVR. Natürlich alles in Assembler. Allerdings habe ich inzwischen die Schnauze voll davon, keinen Bock mehr nach 8 Wochen Pause erst mal 2 Stunden zu brauchen bis ich wieder im Code drin bin. Deshalb jetzt BASCOM und wenns kritisch mit der Zeit wird, dann eben ein paar Zeilen Basic. Gruß aus der Schwabenmetropole
OK, 14:19, Hochdeutsch kann ich nicht, aber Rechnen, bloß sollte man die Nachricht nicht eine halbe Stunde offen haben bevor man die losschickt...
@Bastelmensch >Raum Dresden haben mir erst gezeigt wie das mit Alk und Drogen geht, zum Nastarowje! ;-) >Und nun AVR. >Natürlich alles in Assembler. Allerdings habe ich inzwischen die >Schnauze voll davon, keinen Bock mehr nach 8 Wochen Pause erst mal 2 >Stunden zu brauchen bis ich wieder im Code drin bin. Deshalb jetzt Schlechter Programmierstil mit zu wenig Kommentaren? >BASCOM und wenns kritisch mit der Zeit wird, dann eben ein paar Zeilen >Basic. AHHHH!!! Bis du Masochist? Von ASM auf BASCOM? Wie wärs mit C auf WINAVR? >Gruß aus der Schwabenmetropole Tschüssle ;-) Falk
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.