Hallo, hat jemand von euch einen Brother QL500 oder QL550 und eine zugehörige Endlosrolle (z.B. DK-22212, DK-22214, DK-22223, DK-22211, ...)? Auf der Rückseite dieser Etikettenrolle sind schwarze Rechtecke in regelmäßigen Abständen, um das Papier zu erkennen. Kann mir bitte jemand deren Abmessungen (L*B des Rechtecks, Abstand zwischen den Rechtecken, Abstand der Markierungen zum Rand des Etiketts) hier posten? Hintergrund ist folgender: Ich habe noch No-Name Thermo-Etiketten rumliegen die ich eigentlich erstmal verbrauchen möchte. Den Code am Rollenhalter habe ich bereits per "Trial and Error" herausgefunden. Um fremde Etiketten zu nutzen muss noch ein Band mit den besagen Markierungen mitlaufen, dass der Drucker nicht rumjammert. Dankeschön!, schönen Abend, Peter
DK-22210 29mm x 30,48M 0 1 0 0 0 1 0 1 DK-22205 62mm x 30,48M 0 1 0 0 0 1 0 0 0 = Gedrückt 1 = Offen (Loch) Ist die Pincodierung die ich auf den Rollen hab. Aber es gibt die Nachfüllteile auch auf Rollen sowie die Rollen einzeln für die Alternative Variante. Was ich aber sagen kann ist das die Alternativevariante die ich hab weniger Klebekraft besitzt und sich was leichter Ablösen lässt als die Orginale und das Druckbild was Heller ist.
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Danke - aber das meinte ich nicht :) Diese Codierung habe ich schon empirisch rausgefunden. Ich meinte die Abmessungen der schwarzen Streifen auf der Rückseite des Papieres. Ich habe auch vor, mir noch ein paar "gute" Rollen zu kaufen. Für temporäre Markierung sollten die günstigen aber erstmal reichen.
Ist da ein Scanner oben drin das der des Erkennt? Sonst hat dies ja keine Bedeutung. Könnte des Einscannen nen Stück mit Maßband aber ginge erst Später.
Ja, da ist ein Photoreflektor (o.ä.) drinne. Der Drucker erwartet beim Drucken vermutlich, dass diese "Blöcke" regelmäßig vorkommen. Bei Einzeletiketten werden die auch zur Erkennung des Anfangs genutzt. Da ich nur blanke hab, muss ich da etwas nachhelfen. Das wäre super - danke!
Ich hatte mal einen QL500. Hier ist ein Hack dafür, ab 4. Minute der eigentliche Trick falls du basteln möchtest https://www.youtube.com/watch?v=9XCLxk8-MtI
Naja, ich hätte es gerne non-invasiv. Als Ideenvorlage habe ich das genommen: https://www.youtube.com/watch?v=GWS4wcKcn7Q Auseinanderbauen will ich den aber eigentlich nicht. Ich würde den Mechanismus mit dem "Sensorband", mit den Markierungen drauf, so ähnlich nachbasteln.
Solche Ideen hatte ich damals auch. Hat sich aber dann zerschlagen mangels Notwendigkeit. Genervt hat sogar schon die Gerätenummer Eingabe. Der im Video sieht auch nicht mehr ganz original aus ;) Heute würde ich einfach einen anderen nehmen. Z.B. such bei eb*y: Label Printer Seiko 430 Günstiger und weniger Beschränkungen.
Die Seiko Software ließ sich schon mal ohne Registrierung laden und läuft.
Die Etikettensoftware von Brother will ich sowieso nicht nutzen. Meine bisherigen Experimente mit PDFs, die direkt gedruckt werden haben gut funktioniert. Ich habe mir gedact, dass ich das ganze mal ausprobiere um die vorhandenen Etiketten weiterzunutzen. Es ist mir ein Experiment wert. Wenn das nichts wird, kaufe ich einfach passende Etiketten.
Na dann. Ich konnte auch nicht heraus finden ob der Seiko "Normalpapier" verarbeiten kann.
Hier ist der Scan vom kleinen Band die Rückseite mit Maßband. Ist leicht Schräg geworden aber sollte so Passen zum Abmessen.
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Habe einen QL-570, der benutzt aber glaube ich genau die gleichen Bänder. Die schwarzen Rechtecke auf der Rückseite der gerade bei mir eingelegten 62mm breiten Rolle haben folgende Maße: 10mm breit x 5mm hoch Zwischen den Rechtecken sind wiederum 5mm Abstand, die Rechtecke wiederholen sich also offenbar exakt im 1cm-Abstand. Die Trägerfolie, auf der das 62mm breite Label aufgeklebt ist, ist 66mm breit, und die Rechtecke sind wiederum exakt 5mm vom rechten Rand der Trägerfolie entfernt. Anders als auf dem Scan von Kai A. sind bei mir übrigens nur auf einer Seite schwarze Rechtecke. Bin mir gerade nicht sicher, ob das eine Original-Rolle oder eine der günstigen Ersatzrolle ist, auf die ich irgendwann umgestiegen bin - sie funktioniert jedenfalls tadellos.
Da ja anscheinend alle Rollen das gleiche Muster haben, ist der Umbautip mit dem schwarz/weiß zu lackierenden Zahnrad und der davor angebrachten Reflexlichtschranke ein erster Schritt, der noch um einen Taster o.ä. zur Papierendeerkennung erweitert werden sollte. Mit dem könnte man eine der Leitungen der Reflexlichtschranke unterbrechen ... Thermodruckelemente werden nicht besser, wenn man sie ohne Papier betreibt. Allerdings ist der Betrieb mit Einzeletiketten dann nicht mehr sehr sinnvoll, weil Etikettenanfang und Reflexlichtschranke nicht mehr synchronisiert werden. Idealerweise bräuchte man also zwei dieser Reflexlichtschranken, und schaltet bei Endlosbetrieb auf die "selbstbefriedigte" um, während man bei Einzeletiketten auf die werksseitig vorgesehene vertraut. Hmm.
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Also ich hab hier ein Sample von Adressaufklebern der damals dabei war. DK 29mm x 90mm Standard Address Label Dieser hat nur einen Schwarzen Block auf der Rückseite dieser ist auch was Länger als die von den Endlosbändern sowie ist der Syncblock etwas hinter den Anfang des Aufklebers.
Ok, dann ist, sofern man Einzeletiketten verwenden will, der Betrieb der Reflexlichtschranke an Originalposition zwingend. Man müsste, um den eleganten Trick mit dem Zahnrad nutzen zu können, also eine zweite, kompatible Reflexlichtschranke auftreiben und mit einem Schalter zwischen Endlos- und Einzeletikettenbetrieb umschalten. Mit der "Selbstbefriedigungsmethode" verliert man natürlich den systemimmanenten Schutz vor Schlupf des Antriebssystems, aber der scheint mir bei einem Thermodrucker nicht von herausragender Wichtigkeit zu sein.
Ich kann später den Adressaufkleber ja auch Einscannen als Vergleich wenn gewünscht. Aber was mir mal Aufgefallen ist das je nachdem Text/Grafik (Aufwendig) das Druckbild ist, Druckt dieser auch mal Langsamer als Normal was ggfs zu Problemen Führen kann..... Aber würde nicht der Bereich reichen wenn du die Makierung als extra Streifen mit reinlegst der x Länge hat?
Kai A. schrieb: > Ich kann später den Adressaufkleber ja auch Einscannen als Vergleich > wenn gewünscht. Danke, ist nicht nötig, hab' ich selbst irgendwo herumfliegen.
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