Hallo zusammen, ich habe eine PCB weiterdesignt, auf großflächige Polygone als Potentialfläche verwendet werden. Die PCB hat unegfähr die Größe eines DIN-A4 Blattes. Durch vorheriges Autorouting ist die PCB leider nicht nach üblichen Strategien geroutet, wie "auf einer Ebene nur senkrecht, auf einer anderen waagerecht" - es ist leider ziemlich kreuz und quer und dadurch völlig unsystematisch. Dadurch sind die Polygone ziemlich zerschnitten... >Wie kann ich sinnvoll eine eventuelle Engestelle in einem Polygon finden? Man kann sich ja Final Outputs machen lassen und auf den Ebenen sehen, ob irgendwo eine Engstelle ist. Das stößt bei dieser Fläche aber an seine Grenzen, weil zu unübersichtlich. >Kann man eventuell Rules sinnvoll setzten um Engstellen zu finden? Hat da jemand einen Vorschalg, was sich an Rules kombinieren ließe? viele Grüße!
Nimm z.B. die hier als Grundlage: http://www.eurocircuits.com/altium-designer-templates-with-eurocircuits-design-rules/ Danach kompilieren und die Fehler abarbeiten...
Achso, habe eben das übliche Gemecker vergessen: Autorouter: böse...blabla... ganz böse....blabla...lieber neu machen... blabla... EMV-Probleme....blabla... Altium: support anrufen...blabla....Doku durchlesen...blabla... Damit ist den üblichen Umgangsformen hier im Forum auch Genüge getan :-)
fft schrieb: > Damit ist den üblichen Umgangsformen hier im Forum auch Genüge getan :-) Du hast noch vergessen: binary-files ... böse ... mecker ... blabla ... :)
Chefkoch schrieb: >>Wie kann ich sinnvoll eine eventuelle Engestelle in einem Polygon finden? Cu-Flächen sind in vielen (den meisten) Fällen ein Kompromiss, für den die Intelligenz des CAD-Systems nicht ausreicht. Man muss immer sich die gerenderte Fläche ansehen und entscheiden, was akzeptabel ist und was nicht. Fast immer findet sich dann auch eine Möglichkeit, eine gefundene Engstelle zu verbessern, und das gehört einfach dazu für ein professionelles Layout, auch wenn es Arbeit ist. Man kann natürlich testhalber die Mindestleiterbreite heraufsetzen, so dass die Engstelle nicht mehr überbrückt werden kann, aber das ist kein Ersatz für menschliche Intelligenz. Beispiel: Bei einer bestimmten Einstellung kann die Fläche nicht mehr zwischen den Pads eines DIL "durchfliessen", aber meistens wird dadurch die GND-Verbindung nicht unterbrochen. Es entsteht aber ein langer Schlitz in der Fläche, was HF-technisch unerwünscht ist. Das wird das System aber nicht beanstanden. Ganz abgesehen davon, dass man um eine Endkontrolle der Lagen vor der Fertigung sowieso nicht herumkommt. Georg
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