habe einen inverting buck converter gebaut : Vin 19,5V (Laptop-NT via D3), Vout -12V (C9 + geht nach GND, C9 - ist die neg. Ausg.spg.) Beim Test mit 1A Last lief alles gut (mehrere Tage getestet), mit 1,5A Last stirbt D2 nach ca. 1/2h und macht satten Kurzschluss. D2 (Taiwan Semi SD34) kann laut Datenblatt 3A Dauerstrom und verträgt 40V. Gemessen habe ich 35 Vpp, den Ripplestrom der 47uH Spule grob auf 1,5A berechnet (Tastverhältnis knapp unter 50/50, Schaltfreq. grob 125kHz). D2 wird gut warm, aber kocht nicht. Woran stirbt sie ? Die Abs.Max.Ratings werden doch deutlich unterschritten - falls ich mich nicht verrechnet habe...
elektrouwe schrieb: > den Ripplestrom der 47uH Spule grob auf 1,5A > berechnet Also laut http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/ivw_smps.html sind das im Mittel 2,48A und max. 3,13A. Wäre mir persönlich ein bisschen auf Kante mit einer 3A Diode, aber sollte EIGENTLICH funktionieren. 40V finde ich auch ein bisschen knapp für 19,5V+12V.
hinz schrieb: > elektrouwe schrieb: >> Taiwan Semi SD34 > > Gibts nicht. http://bruckewell-semi.com/pdf/SD34.pdf
elektrouwe schrieb: > Gemessen habe ich 35 Vpp, Auch Vrms in allen Lastzuständen gemessen? Max 28V laut Datasheet. Generell ist eine 40V Diode bei 35V etwas knapp dran, zumal im diskontinuierlichen Betrieb bei niedriger Last auch noch Peaks aus lokalen Oszillationen mitmischen können.
elektrouwe schrieb: > sorry, es ist eine SSL34 Soll ja einen ungewöhnlich hohen Leckstrom haben. :-( Aber daran liegt das nicht. Kann es sein, dass die Drossel in Sättigung gerät? Welche hast du denn verwendet?
@A.K : Vrms ist zumindest bei der Todeslast <<28V, also grob 35Vpp*50%. Warum ist dieser Wert überhaupt spezifiziert ? Macht ja nur Sinn, wenn das Tastverhältnis größer 28/40 % wird. Da bin ich aber immer darunter. @Hinz: ist eine PISR 47uH mit 4,6A Sättigungsstrom u. 2,7A rated current
elektrouwe schrieb: > PISR 47uH mit 4,6A Sättigungsstrom u. 2,7A rated current Die kanns also auch nicht sein.
elektrouwe schrieb: > habe einen inverting buck converter gebaut Das war ein Fehler! Kauf dir einen solchen Konverter für 1€ beim Chinesen. Man glaubt es kaum aber diese Module funktionieren sogar. Wenns einem aber zu langweilig ist, soll er halt basteln. Aber so ganz trivial sind solche Schaltungen nicht. Insbesondere das Board Layout ist alles andere als einfach.
guter Rat schrieb: > Kauf dir einen solchen Konverter für 1€ beim Chinesen. muhaha ! die schreiben Imax. des chips als Ausgangsstrom des Moduls hin. Und verwenden Trimmer, wo beim anhusten der Schleifer abhebt; dann liegen halt mal 20V statt 3.3V am Microcontrollermodul. Macht aber nix, das kostet ja auch nur 1€. > Man glaubt es kaum aber diese Module funktionieren sogar. wenn man zusätzliche (teure) 10uF Kerkos dran lötet, kommt man sogar unter 600mV (sic!) Ausgangsripple, und natürlich den Laststrom unter 1/4 des spezifizierten hält. Fairerweise muss ich aber sagen, das sich das eben Beschriebene auf 10 Module für zus. 3€ bei e**y bezog. > Insbesondere das Board Layout ist alles andere als einfach Da geb ich dir recht; ob das der studentische Entwickler in Shenzhen auch weiss ?
elektrouwe schrieb: > muhaha ! Bei meinen China Modulen ist mir noch keine Diode verreckt! muhaha ! Es geht halt nichts über deutsche Wertarbeit insbesondere wenn sie von einem inkompetenten Bastler angefertigt wurde.
Hallo elektrouwe, es ist löblich, daß Du zur Problembeschreibung einen Schaltplan mitlieferst. Leider ist es der Falsche. Ein "inverting buck converter" sieht anders aus. Eine SMD-Diode für 3 Ampere verträgt ohne Wärmeableitung kaum mehr als eine Diode für 1 Ampere. Ohnehin haben Schottky-Dioden einen höheren Rückstrom. Der mit der Temperatur ansteigt. Besonders, wenn die Sperrspannung nahe der max. Spannung ist. Es kann durchaus eine halbe Stunde dauern, bis der kritische Punkt erreicht ist. Dann kommt es zum "thermal runaway", und die arme Diode stirbt den Hitzetod.
guter Rat schrieb: > Insbesondere das Board Layout ist > alles andere als einfach. Naja, man sollte sich halt ein bischen Gedanken über den Stromfluss und dessen Kreise machen. Siehe z.B. http://www.lothar-miller.de/s9y/categories/40-Layout-Schaltregler Aber bei einem 150kHz-Regler wie hier ist das echt noch keine schwarze Magie, sondern auch für einen Gelegenheitsbastler gut zu schaffen. Wenn man bei einem ordentlichen Markenhersteller wie hier TI kauft, hat man auch den Vorteil, daß die im Datenblatt direkt sinnvolle Layoutvorschläge machen, die man oft fast 1:1 übernehmen kann. Da ist die Wahrscheinlichkeit daß man das auf den ersten Anhieb zum Funktionieren bekommt recht hoch.
der schreckliche Sven schrieb: > es ist löblich, daß Du zur Problembeschreibung einen Schaltplan > mitlieferst. > Leider ist es der Falsche. > Ein "inverting buck converter" sieht anders aus. Der ist schon richtig, einfach mal ins Datenblatt des LM2596 schauen!
hinz schrieb: > Der ist schon richtig, einfach mal ins Datenblatt des LM2596 schauen! Frage: Wieviele Mannstunden hat der gute elektrouwe schon verbraten um zu erfahren, daß sein Entwurf nicht funktioniert? Nagut immerhin war der Lerneffekt ja vorhanden. Vielleicht aber auch nicht. Wir werden sehen. Es bleibt spannend!
guter Rat schrieb: > Bei meinen China Modulen ist mir noch keine Diode verreckt! Dann hast du sie noch nicht mit dem aus dem Kaufpreis üblicherweise resultierenden Mut gequält ^^
eber schrieb: > guter Rat schrieb: >> Bei meinen China Modulen ist mir noch keine Diode verreckt! > > Dann hast du sie noch nicht mit dem aus dem Kaufpreis üblicherweise > resultierenden Mut gequält ^^ Natürlich nicht! Sich an die Spezifikation halten und gut ist! Noch Fragen?
guter Rat schrieb: > hinz schrieb: >> Der ist schon richtig, einfach mal ins Datenblatt des LM2596 schauen! > > Frage: Wieviele Mannstunden hat der gute elektrouwe schon verbraten um > zu erfahren, daß sein Entwurf nicht funktioniert? Nagut immerhin war der > Lerneffekt ja vorhanden. Vielleicht aber auch nicht. Wir werden sehen. > Es bleibt spannend! Ist nicht sein Entwurf, stammt von National Semiconductor.
ein Bild vom Aufbau wäre hilfreich. Ich denke die Kupferfläche bei der Diode ist zu klein für die ca. 0,6W bei 1,5A. Die bedrahteten 3A Dioden haben nicht um sonst dickere Beine als die 1A Dioden. Die sollte man auch tunlichst so lang lassen. Das ist Kühlfläche.
Beitrag #5104369 wurde von einem Moderator gelöscht.
Aus welchem Datenblatt ist denn die Schaltung von Uwe? Ich finde das gerade nicht.
Chris F. schrieb: > Aus welchem Datenblatt ist denn die Schaltung von Uwe? Ich finde > das > gerade nicht. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2596.pdf Seite 12, unten.
hinz schrieb: > Chris F. schrieb: >> Aus welchem Datenblatt ist denn die Schaltung von Uwe? Ich finde >> das >> gerade nicht. > > http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2596.pdf > > Seite 12, unten. Da ist eine andere für -5V und auch anderen Bauteilbezeichnungen. Die hatte ich auch schon gesehen. Ich meinte die im Bild im Startpost des TE.
Chris F. schrieb: > Da ist eine andere für -5V und auch anderen Bauteilbezeichnungen. Die > hatte ich auch schon gesehen. Und du kannst dir nicht vorstellen, dass man die nur auf -12V anpassen muss?
hinz schrieb: > Und du kannst dir nicht vorstellen, dass man die nur auf -12V anpassen > muss? Och mensch. Ich wollte bloss wissen wo Uwe die Schaltung her hat. Das man den 2596-ADJ nehmen muss und mit den Widerständen am Feedback beschaltet ist schon klar.
Hallo, interessant wäre zu erfahren, wenn Herr elektrouwe mal testweise eine 1N5822 einbauen könnte und berichten würde, wie sich dann die Schaltung verhält. "Dann kommt es zum "thermal runaway", und die arme Diode stirbt den Hitzetod" Vielleicht liegt es tatsächlich daran. Mit freundlichem Gruß
habe nach dem Tod der 40V 3A Dioden eine 60V 5A (THT aus der Schublade) eingebaut, die stirbt natürlich nicht mehr. Auch ist mir klar, dass ein SMC Gehäuse einen 3 x kleineren R_thermal über den Anschlusspin hat als ein SMA. Deshalb habe ich ja die ursprüngliche SD34 durch eine (ebenso 40V 3A) SSL34 ersetzt und dabei natürlich auch die Kupferpadflächen vergrößert. Die 60V 5A hat eine "fingergemessene" höhere Temperatur als die SSL34, was vermutlich an der höheren Durchlass-spg. der höhersperrenden Dioden liegt. Denn Einbau einer 60V 5A SMC Diode halte ich zunächst für übertrieben - für ein Netzgerät mit -12V 1,5A max. Bevor ich nun z.B. SK35 oder SK36 (50V oder 60V,3A) bestelle, wollte ich von euch eben wissen, was ihr für die Ursache des Diodenausfalls haltet. Dass es ein thermal runaway über den Sperrstrom sein soll, will mir nicht so recht einleuchten. Laut SSL34 Datenblatt, Fig.4, liegt I_rev bei 80°C und U_rev=35V bei rund 1mA. Das ist zwar relativ viel, macht aber nur 35mW Wärme im Vergleich zur grob 10 mal höheren Vorwärtsverlustleistung. Ich würde jetzt vermuten, dass die max. Sperrspannung mit der Temp. sinkt, so dass es zum Lawineneffekt kommt. Dann sollte eine SK35 das Problem schon beheben. Seht ihr das auch so ? off topic Anmerkungen: Die Schaltung verwendet einen LM2596-5, also 5V Regler mit angepassten feedback für 12V, weil das mein Standardtyp ist, von dem ich noch viele habe.Ansonsten würde ich heutzutage einen höhergetakteten diodenfreien Synchr.typ einsetzten Bitte füttert nicht den Chinamodul-Troll
elektrouwe schrieb: > Ich würde jetzt vermuten, dass die max. Sperrspannung mit der Temp. > sinkt, Ist so. > so dass es zum Lawineneffekt kommt. Sollte eigentlich noch reichen. ??? 0.o schrieb: > Steht doch auch so im DB Shottky 5A minimum.... Da steht Schottky, und nix von Minimum.
hinz schrieb: > ??? 0.o schrieb: >> Steht doch auch so im DB Shottky 5A minimum.... > > Da steht Schottky, und nix von Minimum. Jo was mit den IMPULSSTRÖMEN ? Die muss die Diode wohl nicht verknussen die von der Spule kommt wenn der Schaltregler dicht macht oder nicht ?
??? 0.o schrieb: > Jo was mit den IMPULSSTRÖMEN ? Die muss die Diode wohl nicht verknussen > die von der Spule kommt wenn der Schaltregler dicht macht oder nicht ? Diese Sprache beherrsche ich nicht.
hinz schrieb: > Diese Sprache beherrsche ich nicht. jo ich seh schon aber du weiß 100% was ich mein Jo was mit den IMPULSSTRÖMEN ? Die muss die Diode wohl nicht verknussen also den Strom welcher von der Spule kommt, wenn der Schaltregler dicht macht oder nicht ?
??? 0.o schrieb: > Jo was mit den IMPULSSTRÖMEN ? Die muss die Diode wohl nicht verknussen > also > den Strom welcher von der Spule kommt, wenn der Schaltregler dicht macht > oder nicht ? 100A Peak Forward Current 3A Average Forward Current Merkste selber, oder?
elektrouwe schrieb: > habe einen inverting buck converter gebaut Einen Schaltregler mit einem uralten LM2596 zu bauen scheint ja wirklich eine Art Raketenwissenschaft zu sein. Bin aber auf diesem Gebiet auch kein Fachmann. So etwas kaufe ich für 1-2€ beim freundlichen Chinesen auf Ebay. Und die funktionieren wirklich obwohl es sicher nur Fakes sind.
jz23 schrieb: > 100A Peak Forward Current > 3A Average Forward Current > > Merkste selber, oder? nö Conter 80A Peak Forward Current 3A Average Forward Current bei gleicher Repetitive Peak Reverse Voltage von 40V und Reverse Current at Rated DC Blocking Voltage 25°C 1,5mA bei 100°C 20mA hat deine 0,5mA 100mA
Ups, da habe ich tatsächlich den Schaltplan falsch gelesen. Aber zu meiner übrigen Aussage stehe ich. elektrouwe schrieb: > Dass es ein thermal runaway über den Sperrstrom sein soll, will mir > nicht so recht einleuchten. Datenblatt SSL34: 100 mA Leckstrom bei 100 Grad. Wieviel sinds dann bei 120 oder 150 Grad ? Die temperaturbedingt sinkende Schwellenspannung kann das nicht mehr ausgleichen. Die Verlustleistung STEIGT mit der Temperatur. Die Lösung des Problems hast Du mittlerweile selber gefunden: Stärkere Diode und bessere Wärmeableitung.
der schreckliche Sven schrieb: > Datenblatt SSL34: 100 mA Leckstrom bei 100 Grad. Ein Druckfehler, hätte 10.0mA sein sollen. Und typisch sinds deutlich weniger.
??? 0.o schrieb: > jo ich seh schon aber du weiß 100% was ich mein > > Jo was mit den IMPULSSTRÖMEN ? Die muss die Diode wohl nicht verknussen > also > den Strom welcher von der Spule kommt, wenn der Schaltregler dicht macht > oder nicht ? Nu ja. Ofdmals vasted man ja, vong Sinn her. Ofdmals abba leida auch nicht - dann Broblem. Iche selba war da obe niche sicha, ob Du Diche nun vatibbt hast, bei cobby und bäist wasse schiefginng, oda sonschdwasse. Und wußde ehrlisch niche genau, waddu meindest. (Kopfgradtz...) (Die Rechtschreibung usw. wurde nicht von "Grammar-Nazis" erfunden, um jemanden zu ärgern. Sondern dient u.a. der möglichst eindeutigen Verständigung. Diese außerhalb von bzw. nach Schule/Studium zu ignorieren, mag ein befreiendes Gefühl erzeugen - ist aber leider oft kontraproduktiv.)
hinz schrieb: > der schreckliche Sven schrieb: >> Datenblatt SSL34: 100 mA Leckstrom bei 100 Grad. > > Ein Druckfehler, hätte 10.0mA sein sollen. Und typisch sinds deutlich > weniger. Mein Datenblatt sagt sogar <= 2mA ( Sven, wie anfangs geschrieben kocht die Diode nicht, also < 100°C, und Ur ist 35V also ca 85% Ur_max ) Es ist auch hier ein Druckfehler drin: die untere Temp muss 25 statt 125 heissen. Interessant an der Kurvenschar ist, dass der Avalancheffekt bei niedrigen Temperaturen früher beginnt als bei hohen !?! Wie erklärt man das ?
Auch verwirrend (zumindest für mich): Beim rechten Diagramm hätte ich nicht gedacht, daß die Kurve für TA=75°C in der Mitte, zwischen 100°C und 125°C, anzusiedeln wäre... ich glaube kaum, daß das so paßt.
!O_O! schrieb: > Auch verwirrend (zumindest für mich): > > Beim rechten Diagramm hätte ich nicht gedacht, daß die > Kurve für TA=75°C in der Mitte, zwischen 100°C und 125°C, > anzusiedeln wäre... ich glaube kaum, daß das so paßt. Ein weiterer Fehler im Datenblatt. Die Durchbruchspannung hat aber tatsächlich einen positiven TK, im Bereich 5-10*10^-4, je nach Sperrspannung.
hinz schrieb: > !O_O! schrieb: >> Auch verwirrend (zumindest für mich): ... > Ein weiterer Fehler im Datenblatt. > > Die Durchbruchspannung hat aber tatsächlich einen positiven TK, im > Bereich 5-10*10^-4, je nach Sperrspannung. Erstaunlich, dass im Datenblatt einer so alten Diode noch mehrere Druckfehler sind.Bin jetzt mal direkt zu Taiwan Semi und hab mir von dort das Datenblatt geholt. Siehe da, Revision G13 ist korrigiert ! Werd ich meinem Distri mal berichten, dass er olle Doku zum download anbietet... Ich brech das hier nun ab, mit der 50V Diode läuft alles rund; die etwas größere Wärmeentwicklung wegen höherer Durchlassspg. nehm ich in Kauf. Danke Hinz für die sachliche Hilfe. Noch ein kleiner Wettbewerb an die 1€-China-Modul-Fraktion : Der erste der mir einen Bestell-Link für sein 1€ oder billiger Modul schickt, welches wie eingangs beschrieben ohne weitere mods funktioniert ( also +Eingang an 19,5V, Ausgang nach Masse kurzschliessen, GND-anschluss als -12V Ausgang mit 1,5A belasten, dann nach 4h die -12V nachmessen ) erhält nach Verifikation durch mich eine Flasche Edelbier per Post. Zur Teilnahmebedingung gehört, dass man über fails hier berichtet
elektrouwe schrieb: > Bin jetzt mal direkt zu Taiwan Semi und hab mir von > dort das Datenblatt geholt. Siehe da, Revision G13 ist korrigiert ! Nicht aber der Sperrstrom auf Seite 1.
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