Hallo, ich habe mal eine Frage. Mich würde interessieren, wie sich der Masterabschluss im Vergleich zum Bachelorabschluss monetär auswirkt. Mir ist bewusst, dass es von der Fachrichtung und der Branche sowie weiteren Faktoren abhängig ist. Jedoch ist mir eine genaue Zahl nicht wichtig, sondern eher ein Richtwert. Ich hatte mal gehört, dass es im Schnitt ca. 10% - 15% Gehaltsunterschied sind. Hat jemand hier Erfahrungen sammeln können? Ich habe einen Bachelor Abschluss in der Elektrotechnik. Danke
Fe schrieb: > Ich hatte mal gehört, dass es im Schnitt ca. 10% - 15% > Gehaltsunterschied sind. etwa 0%, wenn du die investierte Zeit mitrechnest.
Hast du hier schonmal die Suchfunktion bemüht? Das Thema erscheint mit einer erschreckenden Häufigkeit. Ausserdem gibt es mittlerweile genug Gehaltsvergleichsportale im Nez die du dafür zu Rate ziehen solltest. Das Recherchieren von Fakten solltest du im Rahmen deines Studiums eigentlich gelernt haben!
Fe schrieb: > Ich hatte mal gehört, dass es im Schnitt ca. 10% - 15% > Gehaltsunterschied sind. Im Schnitt: niemals. Vielleicht bei besonders gefragten Studiengängen als maximum, und dann auch eher nur die 10% als die 15%. Meine Erfahrung Bachelor: 55k, Master 58k, allerdings erst nach der Probezeit. Branche: Automobil, Bayern. Der Masterabschluss ist eher ein Invest in die Zukunft, in der Hoffnung das es sich mal auszahlt (wenn du nur vom Gehalt ausgehst). Ich hab den Master gemacht weil ich noch Bock hatte. Das sollte IMHO auch der einzige Grund sein, gute Firmen erkennen den Grund warum du das gemacht hast und reagieren entsprechend.
Nur wenn du zum Staat gehts: Bachelor: keine höhere Beamtenlaufbahn Master: höher Beamtenlaufbahn Nagel mich jetzt nicht auf Begrifflichkeiten (vielleicht nennt sich das auch höherer Dienst, weiss nimmer genau) fest, jedenfalls wirkt es sich dort finanziell aus. Hier und da wirst du auch in der Industrie etwas höher eingruppiert, seit ERA ist das aber auch immer seltener. Mit Master und kommst intern auf entspr. Stellen, letzendlich ist das meist auch nur ne künstliche Barriere, fachlich zählt im techn. Bereich eher die Erfahrung, da ist das zusätzlich bunte Papier eher wertlos, dann vielleicht noch einen Dr., Master ist da eher die Zwischenstation zur Promotion, beruflich bringt der Master kaum was. Mal salopp ausgedrückt: Je grösser der Laden um so eher könnte ein Master wichtig sein, ansonsten ist es eher ein Geldverlust. Ich würde nur den Master machen wenn der Arbeitgeber dahintersteht und den erwartet und auch aktivi nebenberuflich unterstützt für eine entspr. Position, das ist aber eher meist bei BWL-artigen Jobs der Fall. Ansonsten: Wenn du zu viel Zeit=Geld übrig hast und dich entspr. Vorlesungen interessieren und dafür nen Nachweis haben willst dass du dich damit jetzt beschäftigt hast dann mach es. Lass dich nicht von Professoren volllabern dass man damit mehr Chancen hätte,.. das ist Unsinn. Die wollen die Kurse vollbekommen, für jeden Studenten gibts Geld für die Uni.
Zwei Jahre länger studieren kosten ca. 15000.-€ Zwei Jahre weniger verdienen kostet ca. 100000.-€ Mehrverdienst ca. 5000.-€ - 10000.-€ Bei ca. 7500.-€ p.a. muss einer dafür 15 Jahre arbeiten, bis er das raus hat.
Ich habe den Master gemacht, da ich viele interessante Fächer wählen konnte, die es im Bachelor nicht gab. Der Bachelor war bei mir mehr oder weniger das Grundstudium des vormaligen Diplomstudiengangs und enthielt eher den langweiligen Kram. Zudem hatte ich Master auch nochmals die Möglichkeit einen besseren Abschluss zu machen, da meine Bachelornote nicht sehr überragend war. Jetzt hat es sich ausgezahlt, da für meinen baldigen Jobwechsel der Master Voraussetzung ist. Ob MSc oder Bsc, ist vermutlich nach ca. 3-5 Jahren Berufserfahrung egal. Ich habe einen Kollegen der 10 Jahre als Etechniker gearbeitet und dann irgendwann nach 10 Jahren den Bachelor nebenbei an einer Fernuni abgeschlossen hat. Nun arbeitet er beim Zulieferer und verdient auch gutes Geld, obwohl er nur einen Bachelor, dafür aber 10 Jahre Beruferfahrung hat. Er dürfte mittlerweile bei 70-80k sein. Berufserfahrung kann einen Bachelorabschluss ausgleichen. Initial dürfte der Bachelor allerdings weniger verdienen - dafür verdient er aber überhaupt etwas :-) Du kannst den Msc zur Notenverbesserung oder für das höhere Einstiegsgehalt machen. Ob es sich für Dich lohnt, hängt von Dir ab...
Fe schrieb: > Hallo, > > ich habe mal eine Frage. Mich würde interessieren, wie sich der > Masterabschluss im Vergleich zum Bachelorabschluss monetär auswirkt. > Mir ist bewusst, dass es von der Fachrichtung und der Branche sowie > weiteren Faktoren abhängig ist. Jedoch ist mir eine genaue Zahl nicht > wichtig, sondern eher ein Richtwert. > Ich hatte mal gehört, dass es im Schnitt ca. 10% - 15% > Gehaltsunterschied sind. > Hat jemand hier Erfahrungen sammeln können? > Ich habe einen Bachelor Abschluss in der Elektrotechnik. > > Danke Master lohnt sich. Du musst dich entscheiden fürs schnelle Geld oder mehr Wissen.
erst lesen, dann posten schrieb: > Kein intelligenter Mensch bricht nach seinem Bachelor das Studium ab. Irgendwann ist so einer dein Vorgesetzter.
Stm M. schrieb: > Du musst dich entscheiden fürs schnelle Geld oder mehr Wissen. Wer solche Fragen stellt wie der TO, der hat sich schon entschieden. Eine Fratze aus dem bekannen Buch halt. Erst kein Plan und dann noch zu doof um sich zu informieren.
Der größte Vorteil ist doch: Dein Master (bzw. was du dabei gelernt hast) kann dir so schnell keiner nehmen. In der Zeit in der du den Bachelor machst kannst du dir kein Eigenheim o.ä. ersparen, und momentan weiß doch keiner was in 5 oder 10 Jahren noch ist.
Kleine Anekdote aus der Praxis: Ich und ein Kollege haben zeitgleich die Bachelorarbeit in einer Firma geschrieben. Ich bin danach direkt fest eingestiegen, der Kollege ist zurück an die Uni um den Master zu machen. Seine Masterarbeit hat er dann wieder bei uns geschrieben und ist dann ebenfalls übernommen worden. Nun, ein paar Jahre später, verdiene ich mehr (und, ganz wichtig, länger!) und bin sein Projektleiter. Berufserfahrung > all. Aber gut, ich hatte schon eine Ausbildung und wollt mal fertig werden. Wer direkt nach dem Abi ins Studium geht soll gerne den Master noch machen. 21-jährige Absolventen braucht nun wirklich niemand.
Interessierter schrieb: > Aber gut, ich hatte schon eine Ausbildung und wollt mal fertig werden. > Wer direkt nach dem Abi ins Studium geht soll gerne den Master noch > machen. 21-jährige Absolventen braucht nun wirklich niemand. So sehe ich das auch, letztendlich war aber das frühere System mit Dipl.Ing. FH oder TU sinnvoller. Es wurden keine halbfertigen Ingenieure produziert sondern Ingenieure für unterschiedliche Einsatzbereiche.
Personaler schrieb: > Zwei Jahre länger studieren kosten ca. 15000.-€ > Zwei Jahre weniger verdienen kostet ca. 100000.-€ > > Mehrverdienst ca. 5000.-€ - 10000.-€ > > Bei ca. 7500.-€ p.a. muss einer dafür 15 Jahre arbeiten, bis er das raus > hat. Naja Milchmädchenrechnung, oder bekommt du 50.000€ Netto p.a.? Dazu gibt es auch noch die Option den Master nebenberuflich zu machen. Klar, ist 4 Jahre echt stressig und auch nicht kostenlos, aber es geht. Es geht auch nicht immer nur ums Geld, sondern um die Möglichkeiten die sich einem damit bieten. Auch kann mit dem Master doch noch in eine andere Richtung gelenkt werden, die sonst vielleicht deutlich schwieriger gewesen wäre.
DieFachkräftemangel schrieb: > Naja Milchmädchenrechnung, oder bekommt du 50.000€ Netto p.a.? Ist jetzt nicht so weltbewegend. Als Bachelor natürlich aber schon ;-) Darum nicht solchen Unsinn von Bachloretten einreden lassen. Mehr Bildung ist immer mehr Besser und wird sich am Ende auszahlen. Sowohl finanziell als auch in der Jobqualität und Zufriedenheit. Dagegen hilft keine Milchmädchenrechnung.
Mittwochsaccount einen Tag zu früh schrieb: > Mal salopp ausgedrückt: Je grösser der Laden um so eher könnte ein > Master wichtig sein, ansonsten ist es eher ein Geldverlust. nein. gerade da richtet sich die bezahlung nach tariftabelle und eingruppierung der tätigkeit. ob jetzt ein bachelor oder master diese tätigkeit übernimmt, ist erstmal wurst. unterschiede werden hier erst ab promotion gemacht. Interessierter schrieb: > Berufserfahrung > all. was eine karriere in der industrie betrifft, definitiv. letztendlich berbeitet eh keiner die themen, was er im studium gelernt hat.
wurstulli schrieb: > gerade da richtet sich die bezahlung nach tariftabelle und > eingruppierung der tätigkeit. ob jetzt ein bachelor oder master diese > tätigkeit übernimmt, ist erstmal wurst. Dann schaue er mal in Entwicklungsabteilung großer Konzerne und zähle dort die Bacheloretten nach. Bis auf die eigene Brut (DHBW usw.) wird man da wenig sehen. Also schöne Theorie die du deinen Kumpels bei einer Soja Latte erzählen kannst, mit der Realität hat das aber nichts zu tun. > was eine karriere in der industrie betrifft, definitiv. letztendlich > berbeitet eh keiner die themen, was er im studium gelernt hat. Wer denkt beim besseren Studium ginge es um die speziellen Themen die man gehört oder nicht gehört hat, hat definitiv den Schuss nicht gehört.
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Cyblord -. schrieb: > Wer denkt beim besseren Studium ginge es um die speziellen Themen die > man gehört oder nicht gehört hat, hat definitiv den Schuss nicht gehört. Wenn es in den zwei Jahren die man dranhängt nicht ums Fachliche geht, um was denn dann? Softskills, Auftreten gegenüber Kunden und Zulieferern, Verhalten in Meetings, Konfliktlösung, Mitarbeiterführung, Selbstorganisation etc. wird man in 2 Jahren im Job besser lernen als im Masterstudium.
Interessierter schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wer denkt beim besseren Studium ginge es um die speziellen Themen die >> man gehört oder nicht gehört hat, hat definitiv den Schuss nicht gehört. > > Wenn es in den zwei Jahren die man dranhängt nicht ums Fachliche geht, > um was denn dann? Um den Zettel, den Wisch, den akademischen Grad. Wenn man dabei dann noch fachliches mitnimmt um so besser. Wobei das "fachliche" eher das wissenschaftliche Arbeiten, Problemlösung, Organisation usw. betrifft und nicht das was manche sich darunter vorstellen.
Fe schrieb: > Jedoch ist mir eine genaue Zahl nicht > wichtig, sondern eher ein Richtwert. 3000€ per Anno ist der Unterschied.
Personaler schrieb: > Zwei Jahre länger studieren kosten ca. 15000.-€ Zwei Jahre weniger > verdienen kostet ca. 100000.-€ > > Mehrverdienst ca. 5000.-€ - 10000.-€ > > Bei ca. 7500.-€ p.a. muss einer dafür 15 Jahre arbeiten, bis er das raus > hat. Die Rechnung ist falsch, denn es ist ja definitiv kein konstanter Offset über das gesamte Berufsleben. Nur die ersten paar Jahre gibt es vielleicht einen kleinen Unterschied in der Bezahlung, dann entscheiden sehr viel mehr die Berufserfahrung und vor allem die Soft Skills über den Verdienst. Das bedeutet, dass sich der Master rein monetär sicher nicht lohnt, aber das sollte besser auch nicht das einzige Kriterium für eine Entscheidung sein.
Cyblord -. schrieb: > wurstulli schrieb: > >> gerade da richtet sich die bezahlung nach tariftabelle und >> eingruppierung der tätigkeit. ob jetzt ein bachelor oder master diese >> tätigkeit übernimmt, ist erstmal wurst. > Dann schaue er mal in Entwicklungsabteilung großer Konzerne und zähle > dort die Bacheloretten nach. Bis auf die eigene Brut (DHBW usw.) wird > man da wenig sehen. Also schöne Theorie die du deinen Kumpels bei einer > Soja Latte erzählen kannst, mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Das kann man so nicht pauschalisieren, auch gibt es keinen Grund, mich anzugreifen. Ich trinke keine Soja Latte. Klingt ekelhaft. Ich bekomme als Dauerkartenbesitzer fürs IGM-Disneyland(BW) etwas von der Realität mit. Hier gibt es unzählige "Bacheloretten", die sich z.B. über externe Firmen in eine Festeinstellung geschmuggelt haben - teilweise mit mittelmäßigen Abschlüssen, die aber keine Sau juckt. Eine Bachelorette mit 2J. BE, die als Externer bereits in der Firma tätig ist, hat ggü. einem Master-Absolventen in aller Regel die Nase vorne - auch weil der Zugriff auf "interne" Ausschreibungen gegeben ist. Für den Direkteinstieg über die glatten Career-Seiten der Großkonzerne sind Master-Absolventen tendenziell im Vorteil (ich gebe dir da Recht), nur werden >3/4 aller gesuchten Arbeitskräfte "intern" besetzt.
wurstulli schrieb: > Das kann man so nicht pauschalisieren, auch gibt es keinen Grund, mich > anzugreifen. Ich trinke keine Soja Latte. Klingt ekelhaft. Oh das ist es. > Ich bekomme als Dauerkartenbesitzer fürs IGM-Disneyland(BW) etwas von > der Realität mit. Hier gibt es unzählige "Bacheloretten", die sich z.B. > über externe Firmen in eine Festeinstellung geschmuggelt haben - In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? > Eine Bachelorette mit 2J. BE, die als Externer bereits in der Firma > tätig ist, hat ggü. einem Master-Absolventen in aller Regel die Nase > vorne Logisch. Wer mal drin ist, hat Vorteile. Ist nicht anders als die DH/BA Leute.
Cyblord -. schrieb: > In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? Habe sogar Techniker dort gesehen: es zählen eben Ergebnisse und Arbeitsleistung. Du bist da nicht ganz auf der Höhe der Zeit.
Cyblord -. schrieb: >> Ich bekomme als Dauerkartenbesitzer fürs IGM-Disneyland(BW) etwas von >> der Realität mit. Hier gibt es unzählige "Bacheloretten", die sich z.B. >> über externe Firmen in eine Festeinstellung geschmuggelt haben - > > In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? Es gibt mehrere Gründe für diese sinnbefreite Äußerung: - du warst nie/bist nicht in einem solchen Konzern beschäftigt - kennst selber niemanden, der dir über dieses Thema realitätsgetreu berichtet hat - bist evtl. momentan schlecht gelaunt oder unzufrieden und möchtest zur Entspannung eine Runde auf mikrocontroller.com trollen Wenn ich dir jetzt sage, dass es sogar in der ersten Managementebene oder in der Projektleitung "Bacheloren" gibt, wird dein Kopf wohl noch röter. Gästchen schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? > > Habe sogar Techniker dort gesehen: es zählen eben Ergebnisse und > Arbeitsleistung. Du bist da nicht ganz auf der Höhe der Zeit. That's it. Zum Glück gibt's das heutzutage noch - dass hier und dort Tagesform zählt und nicht die über Lebenszeit erboxten Gürtel.
wurstulli schrieb: >> In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? > > Es gibt mehrere Gründe für diese sinnbefreite Äußerung: Der Grund ist ganz banal: Jemand hat ihm glaubhaft versichert, dass ein Bachelor nur aus einem Grundstudium besteht und da hat er sich eben an das erinnert, was er nach seinem Grundstudium an seiner Provinzuni konnte.
genervt schrieb: > Der Grund ist ganz banal: Jemand hat ihm glaubhaft versichert, dass ein > Bachelor nur aus einem Grundstudium besteht und da hat er sich eben an > das erinnert, was er nach seinem Grundstudium an seiner Provinzuni > konnte. Wo das herkommt ist grob bekannt. Im Streit um Bologna kamen die Unis die am Diplom festhalten wollten mit dem Propaganda-Argument, dass der Bachelor nur ein bessere Vordiplom sein. Die Argumentation ist bei einigen hängengeblieben. Ich selber bin vom Können der Bachelor frisch von der Uni auch nicht begeistert, aber über Vordiplom-Niveau liegt es schon.
Jack schrieb: > Ich selber bin vom Können der Bachelor frisch von der Uni auch nicht > begeistert, aber über Vordiplom-Niveau liegt es schon. Naja, der Bac. wurde ja auch eingeführt um multiple Anforderungen der universitären-Stakeholder genüge zu tun. Und eins der Kriterien war ja auch einen Abschluß zu verleihen der eben kein Hochschulabschluß ist!
>Kein intelligenter Mensch bricht nach seinem Bachelor das Studium ab
Tolle Wurst. Das sagte auch ein ehemaliger Mandant immer zu mir. Ein
kluger Mann dessen Frau stets das Bedürfnis hatte das Hinterstübchen
weiss gestrichen zu bekommen.
Cyblord -. schrieb: > In der Entwicklung? Wer entwickelt im Konzern irgendwas mit Bacheloren? Was fehlt denn dem Bachelor so elementares, dass der nicht im Konzern entwickeln könnte? Stell doch deine dumpfen Parolen mal auf nachvollziehbare Argumente!
Cyblord -. schrieb: > Dann schaue er mal in Entwicklungsabteilung großer Konzerne und zähle > dort die Bacheloretten nach. Der Rajesh und die Roshanara haben alle nur Bachelor in der ausgelagerten Entwicklungsabteilung in Indien.
Mittwochsaccount schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dann schaue er mal in Entwicklungsabteilung großer Konzerne und zähle >> dort die Bacheloretten nach. > Der Rajesh und die Roshanara haben alle nur Bachelor in der > ausgelagerten Entwicklungsabteilung in Indien. Naja, ob die Batch. doch eher das Niveau von einer Fachakademie haben?
Die tanzen auch ganz viel, weil es ihnen so toll gefällt. Keep on dancing and have fun.
Hier mal die Eingliederungshilfe für NRW: http://netkey40.igmetall.de/homepages/netzwerk-br-moenchengladbach/era/eraeingruppierung.html Dort wird nicht unterschieden zwischen Master und Bachelor, allerdings zwischen FH und Uni. Die Punkte werden addiert und am Ende erhält man die Entgeltgruppe. ...das die Realität doch etwas anders aussieht und Ingenieure in IGM Konzernen auch ohne Stellenwechsel nach spätestens 10 Jahren die höchste EG erreichen, steht natürlich auf einem anderen Blatt... :)
elmo schrieb: > Dort wird nicht unterschieden zwischen Master und Bachelor, allerdings > zwischen FH und Uni. Die ERA sind schon ein bisschen älter. Da Akademiker nicht die Hauptzielgruppe der Gewerkschaften sind dürfte die Anpassung nicht dringend sein und noch ein paar Jahr(zehnt)e dauern.
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