Hallo, hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit dem Red Pitaya gemacht. Genauer gesagt damit, wie ich z.B. eigene Module (VHDL Modulue) zum bestehenden System "hinein synthetisiert" ? Das Red Pitaya hat ja einen Xilinx Zinq drauf (xc7z010clg400-1) So wie mir es scheint, könnte es mir für den ersten Schritt sehr viel Arbeit abnehmen z.B. bzgl. "Wie krieg ich meinen Daten in das FPGA und wie wieder heraus"............... VG Peter
Peter B. schrieb: > hat hier schon mal jemand Erfahrungen mit dem Red Pitaya gemacht. > Genauer gesagt damit, wie ich z.B. eigene Module (VHDL Modulue) > zum bestehenden System "hinein synthetisiert" ? > > Das Red Pitaya hat ja einen Xilinx Zinq drauf (xc7z010clg400-1) > > > So wie mir es scheint, könnte es mir für den ersten Schritt sehr viel > Arbeit abnehmen z.B. bzgl. "Wie krieg ich meinen Daten in das FPGA und > wie wieder heraus"............... Meiner liegt nur noch rum. Ich wollte den im Wesentlichen als Osziloskop verwenden. Das Ding ist aber wenig Zuverlässig. Scheint mir wieder so ein Projekt zu sein, wo der Aufwand für die SW-Entwicklung stark unterschätzt wurde. Möchtest Du einen gebraucht kaufen?
Ich habe auch einen RedPitaya zu Hause liegen und stehe im Prinzip vor dem selben "Problem", allerdings weil ich einfach noch nicht dazu gekommen bin, mich näher damit zu beschäftigen. Im Prinzip kann man sich die Sourcen von GitHub runterladen und diese als Vorlage verwenden: https://github.com/RedPitaya/RedPitaya
Br4in schrieb: > Ich habe auch einen RedPitaya zu Hause liegen und stehe im Prinzip vor > dem selben "Problem", allerdings weil ich einfach noch nicht dazu > gekommen bin, mich näher damit zu beschäftigen. > Im Prinzip kann man sich die Sourcen von GitHub runterladen und diese > als Vorlage verwenden: https://github.com/RedPitaya/RedPitaya Hmmh na das schaue ich mir dann mal näher an.... und wenn ich 'was gescheites gefunden hab', werd' ich es hier teilen.
Hier gibts Hinweise und Beispiele: https://www.elektormagazine.de/assets/upload/files/DE2014120621.pdf
Beitrag #5106621 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich konnte zumindest die Software (c und verilog) vom RedPitaya Github Repository gut als Ausgangspunkt für meine "Basteleien" verwenden. Für mich eines der wichtigsten Features des RedPitaya sind die vorhandenen AD/DA 14Bit/125Ms Wandler. Ein Bastelhansel....
Obwohl ich in die Tiefen der FPGA- Programmierung noch nicht vorgedrungen bin, verwende ich die Ergebnisse von Pavel Demin für meine eigenen Entwicklungen. Siehe: http://pavel-demin.github.io/red-pitaya-notes/ http://www.wkiefer.de/x28/Red%20Pitaya.htm
DH1AKF K. schrieb: > Obwohl ich in die Tiefen der FPGA- Programmierung noch nicht > vorgedrungen bin, verwende ich die Ergebnisse von Pavel Demin für meine > eigenen Entwicklungen. > Siehe: > http://pavel-demin.github.io/red-pitaya-notes/ > > http://www.wkiefer.de/x28/Red%20Pitaya.htm Hallo, Ich konnte die Module von dem Pavel Demin noch nicht selbst "zusammenbauen" lassen! Ich denke, dass es an dem Vivado liegt...... Ich muss vermutlich auch exakt dieselbe Version verwenden, mit der auch das jeweilige Module "Grundsystem" (ecosystem) erstellt wurde? VG
Weil so gut hierher passt... Ich hätte evtl. ein "STEMlab 125-14 Ultimate Kit" abzugeben...
Hallo, ich bin hier nun ein bisschen vorangekommen. Jetzt habe ich im Zuge des Spielens mit dem VIVADO design studio gemerkt, dass ich doch des Öfteren mal bestimmte Blöcke benötige : Frequenzteiler und D-FLipflop um nur zwei zu nennen..... gibt es dafür schon fertige IP Cores? oder müsste ich mir die selbst basteln? ich möchte z.B. von 125MHz auf 62.5MHz teilen.... ursprünglich dachte ich, das mit einem Binärzähler (2Bit) zu machen. aber allzu schön ist diese Lösung nicht.
1 | reg [12-1: 0] count ; |
2 | |
3 | always @(posedge clk) begin |
4 | count <=count + 'h1 ; |
5 | end |
Simpler 12 Bit Zähler in Verilog Google FPGA counter VHDL
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