Hallo, möchte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Flo 31 komme aus dem Raum Augsburg. Habe absolut keine erfahrung im Programmieren. Kann zwar den Arduino verkabeln und die Sketche aufspielen aber beim Programmieren steig ich aus. Deshalb möchte ich bitte, dass mir jemand, für die private Anwendung, eine Pelletsteuerung für Arduino programmiert. Mit folgenden Funktionen: - Timer - 2x Relai-Ansteuerung - Kapazitiven Sensor - Manueller Programmstart über Taster Noch ein wenig Hintergrund: Mein Pelletofen hat so eine Steuerplatin eingebaut diese geht regelmäßig alle 3-4 Jahre kaputt. Da es diese Jahr wieder so weit wahr habe ich momentan die Platine mit Schaltern überbrückt und muss nun jedes mal wenn der Pelletofen leer ist per Hand befühlen was ja eigentlich nicht Sinn und Zweck ist. Die Platine macht vollgendes: Nach einer fest eingestellten Zeit z.B. alle 6 Stunden wird der Pelletbehälter befüllt. Dabei geht als erstes der Sauger an und 15 Sekunden später der Maulwurf. Wird der kapazitive Sensor aktiviert, ist der Behälter voll und der Maulwurf wird abgeschalten nach 15 Sekunden auch der Sauger. Danach geht der Timer wieder los. Schön wäre es auch wenn man dieses Füllprogramm auch über einen Taster starten kann. Hardware ist vorhanden. Ich bitte für die Programmierung um Angebote. Bei Interesse einfach PN an mich. Hoffe ich habe keine Angaben vergessen. Grüße Flo
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So ne riesen Anforderung ist das ja nicht, wenn du das hier https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial durch arbeitest bekommst du das in ein paar Tagen selber hin. Mich würde es eher interessieren was den mit deiner Platine immer passiert, hier eine kleine Verbesserung und das Ding wird dann "ewig" halten. Mach mal ein Bild und beschreib den Defekt. Wie reagiert der Hersteller, will er dir immer eine neue Platine verkaufen oder nimmt er die alte zurück, denn dann wird der Fehler bei Ihm bekannt sein.
Florian O. schrieb: > Habe absolut keine erfahrung im Programmieren. Kann zwar > den Arduino verkabeln und die Sketche aufspielen aber beim Programmieren > steig ich aus Thomas O. schrieb: > https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial Viel zu viel. Ich würde empfehlen, in der Arduino IDE zu bleiben, um schnell zu einem Ergebnis zu kommen. Einmal kurz nach "arduino relay", "arduino button" und "arduino analogread" suchen und man kann sich das fast komplett zusammen copy/pasten. Ansonsten full ack.
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Erst einmal vielen Dank für die schnelle Antworten und Tipps. @Kosmos werd morgen Fotos der Platine einstellen. Der Hersteller verkauft immer einen neue und möchte die alte zurück (dadurch wird's günstiger). Denke mal da wird ein Bauteil zu schwach dimensioniert sein. Grüße
Bevor hier munter drauflosgebastelt wird, sind noch ein paar sehr, sehr wichtige Fragen zu beantworten: 1. Was kann schlimmstenfalls passieren, wenn die Steuerung falsch arbeitet? 2. Besteht eine Brandgefahr, wenn weitere Pellets in den Ofen transportiert werden? 3. Kann es zu einer Überhitzung des Kessels kommen, wenn der Pellettransport munter weiterarbeitet? 4. Gibt es Zertifizierungsanforderungen? Erlischt z.B. die Gebäudeversicherung, wenn nicht zugelassene Änderungen an der Heizung durchgeführt wurden?
Hallo schweigstill Zu1: im schlimmsten Fall verstopft die Zufuhr zum Pelletsbehälter des Ofens. Zu2: Brandgefahr besteht in keinem Fall da noch der Zwischenbehälter des Ofen, die Zellradschleuse und die Schnecke im Ofen dazwischen sind. Es geht nur um die Befüllung aus dem Keller in den Zwischenbehälter des Ofen Zu3: Nein das kann nicht passieren Zu4: Auch das nicht da die Pelletsförderung nichts mit dem Ofen zu tun hat sondern ein Komplett eigenes System ist. Und nur in einen Zwischenbehälter transportiert wird. Würde das direkt in den Ofen gehen wäre mir das auch zu heiß. Natürlich teste ich die Schaltung vorher und nicht gleich direkt am Ofen selber
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Florian O. schrieb: > Pelletofen hat so eine Steuerplatin eingebaut diese geht regelmäßig > alle 3-4 Jahre kaputt. Da es diese Jahr wieder so weit wahr Elkos am Ende?
Hp M. schrieb: > Florian O. schrieb: >> Pelletofen hat so eine Steuerplatin eingebaut diese geht regelmäßig >> alle 3-4 Jahre kaputt. Da es diese Jahr wieder so weit wahr > > Elkos am Ende? Kann ich dir gerade nicht sagen bin unterwegs. Ich stell morgen ein Bild von der Platine ein
Florian O. schrieb: > Der Hersteller > verkauft immer einen neue und möchte die alte zurück (dadurch wird's > günstiger). Denke mal da wird ein Bauteil zu schwach dimensioniert sein. Was soll da zu schwach dimensioniert sein bei 2xRelais-Ansteuerung ? Das ist eindeutig ein Fehler beim Design und eine Frechheit vom "Hersteller" dir die unveränderte Platine mit selbem Fehler erneut zu verkaufen. Und wenn du die alte zurückgibst, wird es billiger - damit er deine Platine einem anderen wieder andrehen kann ? Einfach unerhört, so einer gehört angezeigt und ordentlich bestraft.
Marc V. schrieb: > Florian O. schrieb: >> Der Hersteller >> verkauft immer einen neue und möchte die alte zurück (dadurch wird's >> günstiger). Denke mal da wird ein Bauteil zu schwach dimensioniert sein. > > Was soll da zu schwach dimensioniert sein bei 2xRelais-Ansteuerung ? > > Das ist eindeutig ein Fehler beim Design und eine Frechheit vom > "Hersteller" dir die unveränderte Platine mit selbem Fehler erneut > zu verkaufen. > Und wenn du die alte zurückgibst, wird es billiger - damit er deine > Platine einem anderen wieder andrehen kann ? > Einfach unerhört, so einer gehört angezeigt und ordentlich bestraft. Sehe ich auch so deswegen möchte ich mir diese Steuerung eben selbst machen bzw versuchen sie selbst zu machen. Denn irgendwann ist auch gut. Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 Jahren
Wie wäre es sonst mit einer kleinen "SPS" in Form der Siemens Logo oder der EASY von Eaton? Grafische Programmierung, vier Relais Ausgänge, dazu noch I/O Erweiterungs Module usw., wenn was Kaputt geht, dann gibt es dann ganze von der Stange .... Auch von der Versorgung gibt es die für 12V/24V und auch direkt mit 230V... Klar, ein Arduino ist um längen günstiger... aber dafür ist die "Mini SPS" schon fast Industrie Niveau...
Skyper schrieb: > Wie wäre es sonst mit einer kleinen "SPS" in Form der Siemens Logo oder > der EASY von Eaton? > > Grafische Programmierung, vier Relais Ausgänge, dazu noch I/O > Erweiterungs Module usw., wenn was Kaputt geht, dann gibt es dann ganze > von der Stange .... Auch von der Versorgung gibt es die für 12V/24V und > auch direkt mit 230V... > > Klar, ein Arduino ist um längen günstiger... aber dafür ist die "Mini > SPS" schon fast Industrie Niveau... Das wäre natürlich auch eine alternative
Genau diese Vorgehensweise des Herstellers habe ich vermutet. Vielleicht ist das sogar eine bedachte Sollbruchstelle. Ja zeig mal ein paar Bilder denke andere werden das gleiche Problem damit haben.
Hallo Florian, nochmal zurück zur Steuerung und Sicherheit: Ist Dein "Pelletofen" ein Heizkessel oder ein Kaminofen? Bist Du sicher, daß Du alle Randbedingungen für das Befüllen berücksichtigt hast? Unser Pellet-Heizkessel hat einen ähnlichen Aufbau: Pellettank, Saugzuführung zum Tagesbehälter, Schnecke, Zellradschleuse, Schnecke zum Einwurf in die Brennkammer Solange der Kessel nicht komplett ausgebrannt ist, ist das Sauggebläse gesperrt. Die Zellradschleuse verhindert zwar einen Rückbrand vom Kessel in den Tagesbehälter, ich nehme aber an, daß das Sauggebläse einen Überdruck oder Zug im Kessel erzeugen könnte, der zumindest unerwünscht ist.
DerStefan schrieb: > Hallo Florian, > nochmal zurück zur Steuerung und Sicherheit: > > Ist Dein "Pelletofen" ein Heizkessel oder ein Kaminofen? > > Bist Du sicher, daß Du alle Randbedingungen für das Befüllen > berücksichtigt hast? > > Unser Pellet-Heizkessel hat einen ähnlichen Aufbau: > Pellettank, Saugzuführung zum Tagesbehälter, Schnecke, Zellradschleuse, > Schnecke zum Einwurf in die Brennkammer > > Solange der Kessel nicht komplett ausgebrannt ist, ist das Sauggebläse > gesperrt. Die Zellradschleuse verhindert zwar einen Rückbrand vom Kessel > in den Tagesbehälter, ich nehme aber an, daß das Sauggebläse einen > Überdruck > oder Zug im Kessel erzeugen könnte, der zumindest unerwünscht ist. Hallo Stefan Es ist ein Kaminofen kein Heizkessel. Auch geht aus dem vorratsbehälter eine rückleitung herraus damit der Pelletstaub wieder im Lager landet und kein überdruck entstehen kann. Man könnte aber noch in die Steuerung das Signal des Ofen's mit einfließen lassen dass der Vorgang erst gestartet wird wenn die brennkammer leer ist zur Sicherheit. Möchte natürlich auch nicht das da was abfackeln kann. Grüße
Florian O. schrieb: > Ich bitte für die Programmierung um Angebote. Wie hoch ist denn dein Budget? Unter 1000€ lässt das Interesse deutlich nach. Unter 500€: kauf die 'ne "Logo". Unter 100€: mach es selbst!
Route 6. schrieb: > Florian O. schrieb: >> Ich bitte für die Programmierung um Angebote. > > Wie hoch ist denn dein Budget? > Unter 1000€ lässt das Interesse deutlich nach. > Unter 500€: kauf die 'ne "Logo". > Unter 100€: mach es selbst 1000€ liegt leider nicht in meinem Budget Werde es jetzt auch mit ner SBS Steuerung realisieren. Denn da hätte ich sogar jemanden im Bekanntenkreis der mir bei Fragen helfen kann. Und das ist für mich verständlicher als der Arduino. Danke an Skyper für den Tipp. Grüße
Florian O. schrieb: > Man könnte aber noch in die Steuerung > das Signal des Ofen's mit einfließen lassen dass der Vorgang erst > gestartet wird wenn die brennkammer leer ist zur Sicherheit. Da siehst du schon den Unterschied zu deinem ersten Beitrag. Ist nicht böse gemeint, aber da kommen sicher noch etliche Kleinigkeiten dazu. Wenn man das über Mail oder sonstige Kommunikation macht, wird da schnell eine endlose Geschichte daraus. Auch wenn es Anfangs ganz einfach und klar ausschaut. Suche dir jemanden der es quasi umsonst macht. Wenn du jemanden regulär bezahlst, wird es billiger sein du kaufst dir alle paar Jahre eine neue Platine.
Hubert G. schrieb: > Florian O. schrieb: >> Man könnte aber noch in die Steuerung >> das Signal des Ofen's mit einfließen lassen dass der Vorgang erst >> gestartet wird wenn die brennkammer leer ist zur Sicherheit. > > Da siehst du schon den Unterschied zu deinem ersten Beitrag. > Ist nicht böse gemeint, aber da kommen sicher noch etliche Kleinigkeiten > dazu. Wenn man das über Mail oder sonstige Kommunikation macht, wird da > schnell eine endlose Geschichte daraus. Auch wenn es Anfangs ganz > einfach und klar ausschaut. > Suche dir jemanden der es quasi umsonst macht. Wenn du jemanden regulär > bezahlst, wird es billiger sein du kaufst dir alle paar Jahre eine neue > Platine. Kann ich voll verstehen das so was immer schwierig ist. Kenne es aus meiner Branche auch nicht anders. Trotzdem Danke
Ich verstehe diese überhöhten Preise nicht! Zuerst wird erzählt:Ach das ist doch nur Copy and Paste usw. danach kommen die ersten mit:Ja bei 1.5k bin ich dabei.Sagt mal gehts noch?Hier geht es um einen kleinen Arduino sketch für 2 Relais und einen Taster....Jeder "richtige" Programmierer schaft das in 1-2 stunden..Oder wollt ihr sagen das ihr für C&P 1000€ haben wollt? LG
Ich würde auch dazu raten, die bestehende Steuerung zu reparierne und verbessern, falls möglich. Das ist auf jeden Fall günstiger, als eine neue Steuerung zu entwicklen, vor allem was die Programmierung angeht. Route 66 Beitrag zu den Kosten stimme ich voll zu. > 1000€ liegt leider nicht in meinem Budget Dann hat sich das mit der Programmierung ohnehin erledigt. Hubert hat es richtig beschrieben: > Ist nicht böse gemeint, aber da kommen sicher noch etliche Kleinigkeiten > dazu. Wenn man das über Mail oder sonstige Kommunikation macht, wird da > schnell eine endlose Geschichte daraus. Auch wenn es Anfangs ganz > einfach und klar ausschaut. Ich habe Kommunikations-Elektroniker als Beruf gelernt übe es aber nur als Hobby aus. Beruflich bin ich Softwareentwickler im Enterprise Umfeld. Da mir solche Steuerungen Spaß machen, biete ich gelegentlich meine Mitarbeit bei solchen Projekten an. Die allermeisten Projekte dieser Art scheitern an der sauberen Erfassung der Anforderungen, bzw. an den danach berechneten Kosten. In deinem Fall fehlt mir der Zugang zu deiner Heizungsanlage. Ich muss mich also 100% auf deine Angaben verlassen. Zur Zeit kann ich nicht erkennen, ob du imstande bist, die Anforderungen und Rahmenbedingungen technisch sauber zu erfassen. Da musst du erstmal in Vorleistung gehen. Wie sieht es denn mit der Gewährleistung aus? Kannst du überhaupt mit einer Schaltung leben, die von einem Hobby Elektroniker ohne jede Gewähr gebaut wurde? Wärst du im Fall des Falles imstande, Probleme selbst zu beheben, oder müsstest du dann wieder eine Neuentwicklung beauftragen? Merke: Die Entwicklung einer einzelnen Schaltung/Software ohne Massenproduktion lohnt sich praktisch nie, es sei denn, der Anwendungsfall ist ebenso einzigartig (z.B. ein Forschungsmodul für ein Raumstation). Da hat man dann auch entsprechend viel Geld zur Verfügung.
Also das sehe ich genau so für diesen Job würde ich 200 Euro verlangen.
Thomas O. schrieb: > Ja zeig mal ein paar Bilder denke andere werden das gleiche Problem > damit haben. /OT/Scherz Hi, bei mir sieht's dann hinterher so aus, siehe Bild. Besser krieg ich's nicht hin. Und vor allem k e i n Schaltnetzteil!/OT/Scherz/ ciao gustav
Arno K. schrieb: > Ich verstehe diese überhöhten Preise nicht! Hihihi! Hier sind genug Leute im Forum, die solche Projekte nach "schaft das in 1-2 stunden.." schon erlebt und ein Gefühl für die Nebenaufwände haben. Das kann ein Hobbykumpel für'n Kasten Bier machen, der Profi setzt zwei Manntage an.
Florian O. schrieb: > Ich stell morgen ein Bild > von der Platine ein Hi, warte gespannt drauf. ciao gustav
> der Profi setzt zwei Manntage an. Laber nicht! Die braucht der Profi schon, um das bereits fertige Konzept (wo ist es denn?) zu verifizieren. > schaft das in 1-2 stunden Ja, das wird hier immer wieder behauptet, und dann wird es doch nicht realisiert. Wir hatten das doch schon gefühlt hundert mal.
> Florian.O schrieb: >> Ich stell morgen ein Bild >> von der Platine ein > > Hi, > warte gespannt drauf. OK, etwas ernsthafter. Wenn die besagte Platine, die als "Fehlerquelle" lokalisiert wurde, von allen Seiten gut erkennbar abfotografiert und hier hochgeladen wurde, dann könnten die Platinenspezialisten hier 'mal nen Blick drauf werfen. Ich jedenfalls bin kein ausgesprochener Platinenspezialist, aber kann jetzt auch nur raten. Also, es gibt beim Hersteller manchmal (oder sogar oft) so eine Art Fehlerstatistik, wann, wo, mit welcher Häufigkeit Bauteile bzw. Baugruppen ausfallen. Persönlich tippe auf "Peripherie", d.h. angefangen von Transienten auf der Netzleitung, durchgehauenen VDR-Widerständen etc. etc. bis zu verkokelten Relaiskontakten etc. (Die Liste ließe sich wohl beliebig fortsetzen.) Aber, wenn ich das Ding nicht vor mir liegen habe, bzw. nichts sehe, bleibe ich bei meiner andernorts schon getätigten Formulierung: Alles andere ist "Dr. Mabuse-Ferndiagnose." ciao gustav
Werd heute Abend welche einstellen komme vorher nicht dazu Grüße
Florian O. schrieb: > Werd heute Abend welche einstellen komme vorher nicht dazu > > Grüße Danke @F., hier schon mal ein Vorgeschmack im Bild. (...sollte ein Scherz sein...) ciao gustav
Würde dir für umme per Headset am PC helfen^^ Sollte kein Problem sein, dir das mit dem Arduino zu erklären, und den Sketch kriegt man auch zusammen hin. Bräuchtest halt schon einmal die ganzen Bauteile.
Da solche Baugruppen offenbar repariert und dann wieder an Kunden verkauft werden, kann man eventuell auch sehen, an welchen Stellen Handlötungen vorgenommen wurden. Schon deswegen wären ein paar hoch aufgelöste Fotos der Baugruppe, gerne aus verschiedenen Blickrichtungen, sehr sinnvoll.
Arno K. schrieb: > Ja bei 1.5k bin ich dabei.Sagt mal gehts noch?Hier > geht es um einen kleinen Arduino sketch für 2 Relais und einen > Taster....Jeder "richtige" Programmierer schaft das in 1-2 stunden..Oder > wollt ihr sagen das ihr für C&P 1000€ haben wollt? Das ist wirklich in 1-2 Stunden zu schafen, sofern: 1. alle Anforderungen genau bekannt sind 2. Die erforderliche Hardware zum Testen direkt am Arbeitsplatz steht 3. keine besondere Dokumentation und Qualitätssicherung gefordert wird 4. keie Hardwarearbeiten erforderlich sind 5. alles so funktioniert, wie man es geplant hat hab ich was vergessen? Florian O. schrieb: > Werde es jetzt auch mit ner SBS Steuerung realisieren. Denn da hätte ich > sogar jemanden im Bekanntenkreis der mir bei Fragen helfen kann. Beste Entscheidung. Bei Einzelstücken ist eine LOGO meist eine brauchbare Wahl. Der Preis relativiert sich durch die Zeitersparniss. Zudem ist die bereits Schaltschranktauglich.
Die Diskussion läuft bereits seit 16 Stunden. Die ersten Rückfrage ist immer noch nicht beantwortet und die Anforderungen an das Programm sind noch nicht klar formuliert. Wir hängen also noch bei Punkt 1. Soviel zum Thema "1 bis 2 Stunden".
Andreas S. schrieb: > Schon deswegen wären ein paar hoch > aufgelöste Fotos der Baugruppe, gerne aus verschiedenen Blickrichtungen, > sehr sinnvoll. Ich hör schon den Ersten der wegen der Dateigröße der Bilder herummosert.;)
Was ist das für ein kapazitiver Sensor ? Was für technische Daten haben die Motoren ? usw. Da sind viele Fragen offen. Am besten alles was du an Informationen hast, posten, dann kann man absehen ob sowas zu machen ist.
Hallo Leute, hier die versprochenen Fotos
Florian O. schrieb: > Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 > Jahren Leider läßt sich die Beschriftung nur erahnen. Ist das kleine, eingeschrumpfte Ding beim Flachbandanschluss ein Akku oder ein SuperCap?
Interessant wäre nun noch die Bezeichnung der kleinen TO-92 Bauteile https://en.wikipedia.org/wiki/File:TO-92_Front_with_Pin_Numbers.svg Welche Motoren oder Verbraucher sind nun wo angeschlossen. Hast du vielleicht noch ein Bild einer älteren Platine würde mich interessieren ob da auch schon ein 800V Triac drin war.
Wolfgang schrieb: > Florian O. schrieb: >> Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 >> Jahren > > Leider läßt sich die Beschriftung nur erahnen. Ist das kleine, > eingeschrumpfte Ding beim Flachbandanschluss ein Akku oder ein SuperCap? Das ist ein Supercap kein Akku
Thomas O. schrieb: > Interessant wäre nun noch die Bezeichnung der kleinen TO-92 Bauteile > https://en.wikipedia.org/wiki/File:TO-92_Front_with_Pin_Numbers.svg > > Welche Motoren oder Verbraucher sind nun wo angeschlossen. > > Hast du vielleicht noch ein Bild einer älteren Platine würde mich > interessieren ob da auch schon ein 800V Triac drin war. Nein leider hab ich da keine Bilder mehr. Der Triac schaltet den Maulwurf und das Relai den Staubsauger
An der Platine kann eigentlich nix kaputtgehen... :O) ... duck
Wolfgang schrieb: > Florian O. schrieb: >> Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 >> Jahren > > Leider läßt sich die Beschriftung nur erahnen. Ist das kleine, > eingeschrumpfte Ding beim Flachbandanschluss ein Akku oder ein SuperCap? Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap
Florian O. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Florian O. schrieb: >>> Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 >>> Jahren >> >> Leider läßt sich die Beschriftung nur erahnen. Ist das kleine, >> eingeschrumpfte Ding beim Flachbandanschluss ein Akku oder ein SuperCap? > > Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap Aber ich schau morgen nochmal genau nach der Bezeichnung falls es dich interessiert
Aber im Ernst... Ist die Platine evtl. Vibrationen ausgesetzt? Falls ja: Quarz = Schrott? Und was ist mit dem Widerstand unter dem MOC? Ist der angebrutzelt? Und wie war jetzt das Fehlerbild? Was passiert denn bzw. passiert eben nicht?
controllergirl schrieb: > Aber im Ernst... Ist die Platine evtl. Vibrationen ausgesetzt? Falls ja: > Quarz = Schrott? > Und was ist mit dem Widerstand unter dem MOC? Ist der angebrutzelt? > Und wie war jetzt das Fehlerbild? Was passiert denn bzw. passiert eben > nicht? Vibrationen hat der eigentlich keine abbekommen Ne das ist nur Dreck der Widerstand ist okay. Die Platine macht nix mehr im Ofen kann man die schaltzeit einstellen wann befüllt wird z.B. alle 6 Stunden aber nichts passiert kein Sauger und kein Maulwurf gehen an. Sobald die Platine ersetzt wird geht alles wieder. Zumindest war es immer so.
Beitrag #5107071 wurde vom Autor gelöscht.
Florian O. schrieb: > hier die versprochenen Fotos Da gehört ja wohl etwas mehr dazu, ein Netzteil und ein Controller. Der SuperCap könnte kaputt sein, wenn die Uhr nicht mehr taugt. Aber vermutlich ist das Netzteil alt. Florian O. schrieb: > Das ist jetzt schon die dritte Platine die kaputt ist immer nach ca. 3-4 > Jahren 'kaputt' ist ja keine hilfreiche Beschreibung. Zerbrochen ? Angekokelt ?
Florian O. schrieb: >> Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap > > Aber ich schau morgen nochmal genau nach der Bezeichnung falls es dich > interessiert Die Bezeichnung interessiert mich eigenlich weniger. Wenn es ein Akku wäre, könnte der nach 3-4 Jahren schon mal den Geist aufgegeben haben. An einem funktionsfähigen Akku müsste man auch bei Stromausfall die Akkuspannung messen können. Wenn er lange genug keine Chance hatte, sich aufzuladen (z.B. wegen Totalabschaltung über den Sommer), ist es möglich, dass so ein Akku ohne geeigneten Schutz tiefentladen wird.
Da ist doch eine Leiterbahn ab in der Nähe von den Triac Anschlüssen. Der 2,2kOhm Widerstand hängt in der Luft. Vielleicht gehört er zu einer Schutzbeschaltung für den Triac ... Und auf dem letzten Bild sieht man das der Triac von Hand nachgelötet oder ausgetauscht wurde.
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Der PCF8583 kann von sich aus nur 4 Jahre verwalten. Vielleicht hat der Programmierer des zugehörigen Controllers in seiner Software vergessen Dies korrekt zu behandeln?
Wolfgang schrieb: > Florian O. schrieb: >>> Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap >> >> Aber ich schau morgen nochmal genau nach der Bezeichnung falls es dich >> interessiert > > Die Bezeichnung interessiert mich eigenlich weniger. Wenn es ein Akku > wäre, könnte der nach 3-4 Jahren schon mal den Geist aufgegeben haben. > An einem funktionsfähigen Akku müsste man auch bei Stromausfall die > Akkuspannung messen können. Wenn er lange genug keine Chance hatte, sich > aufzuladen (z.B. wegen Totalabschaltung über den Sommer), ist es > möglich, dass so ein Akku ohne geeigneten Schutz tiefentladen wird. Es ist kein Akku sondern ein Supercap war mein Fehler
Hans-Georg L. schrieb: > Da ist doch eine Leiterbahn ab in der Nähe von den Triac Anschlüssen. > Der 2,2kOhm Widerstand hängt in der Luft. > > Vielleicht gehört er zu einer Schutzbeschaltung für den Triac ... > > Und auf dem letzten Bild sieht man das der Triac von Hand nachgelötet > oder ausgetauscht wurde. Ich habe ein paar Anschlüsse nachgelötet da ich das als erstes probiert habe. Ohne Erfolg.
Frank L. schrieb: > Der PCF8583 kann von sich aus nur 4 Jahre verwalten. Vielleicht hat der > Programmierer des zugehörigen Controllers in seiner Software vergessen > Dies korrekt zu behandeln? Das kann ich dir leider nicht beantworten.
Aha. Ok... Bist Du mit der Messung per Multimeter vertraut? Denn da ja keine der beiden Ausgangssignale funktioniert, sollte man zuerst mal die Spannung am PCF messen bzw. am SuperCap. Hat der einen Schluß bekommt der PCF natürlich keine Spannung, falls z.B. in dieser Weise verschaltet: http://www.dd-city.net/markus/sites/diplom/echtzeituhr.htm Merkwürdig ist: Der eigentliche Ausgangspin des PCF (7) ist nicht verdrahtet... d.h. die Auswertung der Schaltzeit erfolgt wohl im hier nicht erwähnten Controller der Anlage (Daten vom PCF per I2C). Somit dient diese Platine wohl nur der Beheimatung des PCF - scheint aber von der Funktion her nicht direkt mit diesem Verbunden zu sein. Die Steuersignale für die beiden Ausgänge müßten daher also vom Hauptcontroller kommen. Das Lötinselchen "TP" kann ich in den Bildern nicht genau zuordnen. Schau' doch mal an welchen Pin (vermutlich des PCF) das geht. Dort müßte ja irgendwas zu messen sein.
Ja ich bin mit der Messung per Multimeter vertraut. Ich werde morgen mal messen ob da was kommt. Bin heute leider nicht mehr zuhause. Komisch ist nur sobald man die neue Platine einbaut geht alles wieder also kann es meines erachtens nur an dieser Platine liegen. Wie gesagt ich messe morgen mal
Florian O. schrieb: > Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap Auf 163851.jpg ist klar zu erkennen, dass es ein 0,22F / 5V Kondensator ist, typische Bauform von Matsushita. Irritiert hat mich der Folientrimmer, aber gehört offenbar zu dem Uhren- / Kalenderbaustein PCF8553. Auf der Platte sind keine sonderlich exotischen Bausteine, sollte reparierbar sein. Erster Verdächtiger wäre das Relais, daran versterben auch regelmäßig die Klöckner-Logon Heizungssteuerungen: Bude kalt, gegentreten, klack, heizt ...
Manfred schrieb: > Florian O. schrieb: >> Tschuldigung meinte das müsste ein Akku sein kein supercap > > Auf 163851.jpg ist klar zu erkennen, dass es ein 0,22F / 5V Kondensator > ist, typische Bauform von Matsushita. > > Irritiert hat mich der Folientrimmer, aber gehört offenbar zu dem Uhren- > / Kalenderbaustein PCF8553. > > Auf der Platte sind keine sonderlich exotischen Bausteine, sollte > reparierbar sein. > > Erster Verdächtiger wäre das Relais, daran versterben auch regelmäßig > die Klöckner-Logon Heizungssteuerungen: Bude kalt, gegentreten, klack, > heizt ... Relai werde ich morgen auch mal testen und berichten
Ja super :O) Im Prinzip könnte man an den SuperCap einfach mal 3V mit wenig mA drangeben und den Strom messen :O) Offensichtlich sind auch die beiden Ausgangskreise im Prinzip voneinander unabhängig. Wenn die also beide gleichzeitig ausfallen (und kein Sensor irgendwo als Bedingung fehlt) kann man davon ausgehen, daß die beiden Ausgänge nicht am Ausfall schuldig sind. Bleibt also noch der kapazitive Sensor. Hängt der an dem weißen Stecker X4?
controllergirl schrieb: > Ja super :O) > Im Prinzip könnte man an den SuperCap einfach mal 3V mit wenig mA > drangeben und den Strom messen :O) > > Offensichtlich sind auch die beiden Ausgangskreise im Prinzip > voneinander unabhängig. Wenn die also beide gleichzeitig ausfallen (und > kein Sensor irgendwo als Bedingung fehlt) kann man davon ausgehen, daß > die beiden Ausgänge nicht am Ausfall schuldig sind. > Bleibt also noch der kapazitive Sensor. Hängt der an dem weißen Stecker > X4? Ja der hängt an x4 und an dem grünen Stecker hängt Maulwurf und staubsauger
Florian O. schrieb: >> Irritiert hat mich der Folientrimmer, aber gehört offenbar zu dem Uhren- >> / Kalenderbaustein PCF8553. >> Jo! Siehe http://www.jepsennet.de/vdr/download/wakeup-0_31_sch.gif
Florian O. schrieb: > Ja der hängt an x4 und an dem grünen Stecker hängt Maulwurf und > staubsauger Jups. Und die werden dann jeweils von Triac bzw. Relais geschaltet... soweit logisch :O)
Im Datenblatt steht: 7.9 Interrupt output ... In the clock mode, if the alarm enable is not activated (alarm enable bit of control/status register is logic 0), the interrupt output toggles at 1 Hz with a 50% duty cycle (may be used for calibration). This is the default power-on state of the device. The OFF voltage of the interrupt output may exceed the supply voltage, up to a maximum of 6.0 V. A logic diagram of the interrupt output is shown in Fig.11. Also müßte, falls nix anderes programmiert wurde, der Pin 7 mit 1 Hz toggeln wenn alles ok ist :O) Läßt sich natürlich jetzt nur schwer prüfen, da ja die Platine defekt ist. Falls es aber trotzdem toggelt, wäre das doch eigentlich ein gutes Zeichen, oder?
Florian O. schrieb: > Hans-Georg L. schrieb: >> Da ist doch eine Leiterbahn ab in der Nähe von den Triac Anschlüssen. >> Der 2,2kOhm Widerstand hängt in der Luft. >> >> Vielleicht gehört er zu einer Schutzbeschaltung für den Triac ... >> >> Und auf dem letzten Bild sieht man das der Triac von Hand nachgelötet >> oder ausgetauscht wurde. > > Ich habe ein paar Anschlüsse nachgelötet da ich das als erstes probiert > habe. Ohne Erfolg. Na dann hast du eben das Lötauge von dem Widerstand gekillt .. Schau mal auf das Bild mit der Lötseite. Links neben dem Triac sind 3 Widerstände und bei dem mittleren fehlt das Lötauge.
Ich schau mir morgen nochmal die Platine und berichten Grüße
Datenblattauszug:
> 7.11 Initialization
When power-on occurs the I2C-bus interface, the control and status
register and all clock
counters are reset. The device starts time-keeping in the 32.768 kHz
clock mode with the
24 hour format on the first of January at 0.00.00:00. A 1 Hz square wave
with 50 % duty
cycle appears at the interrupt output pin (starts HIGH).
Vielleicht verhindert der geladene Goldcap diesen Power-on und damit den
Reset des Kalenderbausteins.
Vielleicht mal die Versorgungsspannung abtrennen und den Goldcap mittels
Widerstand entladen, denke mit 100 Ohm sollte das gehen da die Goldcaps
ja eher hochohmig sind.
Falls es nicht im Datenblatt steht frag mal beim Hersteller was nach 4
Jahren passiert.
Gerade entdeckt: Das Controlino ... https://www.conrad.de/de/sps-steuerungsmodul-controllino-mini-100-000-00-12-vdc-24-vdc-1325474.html
Hans-Georg L. schrieb: > Florian O. schrieb: >> >> Ich habe ein paar Anschlüsse nachgelötet da ich das als erstes probiert >> habe. Ohne Erfolg. > > Na dann hast du eben das Lötauge von dem Widerstand gekillt .. > Schau mal auf das Bild mit der Lötseite. Links neben dem Triac sind 3 > Widerstände und bei dem mittleren fehlt das Lötauge. Das "fehlende Lötauge" gehört zum Optokoppler(/OptoTRIAC) und ist NC (not connected). Also kein Grund zur Panik.
Frank L. schrieb: > Der PCF8583 kann von sich aus nur 4 Jahre verwalten. Vielleicht hat der > Programmierer des zugehörigen Controllers in seiner Software vergessen > Dies korrekt zu behandeln? Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, dann wäre das schon wirklich ein extrem dreister Fall von geplanter Obsoleszenz. Thomas O. schrieb: > Vielleicht mal die Versorgungsspannung abtrennen und den Goldcap mittels > Widerstand entladen, denke mit 100 Ohm sollte das gehen da die Goldcaps > ja eher hochohmig sind. Das würde ich auch als erstes probieren.
Nur der Vollständigkeit halber: Sicherung mit Multimeter geprüft?
Christopher J. schrieb: > Frank L. schrieb: >> Der PCF8583 kann von sich aus nur 4 Jahre verwalten. Vielleicht hat der >> Programmierer des zugehörigen Controllers in seiner Software vergessen >> Dies korrekt zu behandeln? > > Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, dann wäre das schon wirklich > ein extrem dreister Fall von geplanter Obsoleszenz. Das ließe sich aber nicht durch Tausch der Platine mit der Echtzeituhr beheben. Dazu bräuchte man dann wohl ein Update des Steuerungs-Controllers. Oder aber, die SW ist wirklich so bescheiden und rechnet immer mit "relativer" Zeit weiter. Dann sollte der Reset (Gold-Cap entladen), wie von Christopher beschrieben, helfen.
Bekommt man eine neue Platine nur gegen Vorkasse oder auch auf Rechnung? Denn dann könntest du dir ja eine bestellen und den Kalenderbaustein auslesen, wer weiß vielleicht wird der ja irgendwie "vorkonfiguriert" ausgeliefert. Ruf man beim Hersteller an vielleicht kannst du ihnen irgendwelche Infos entlocken, was den da ständig kaputt geht. Produkthaftungsgesetz wäre ein Hebel, angenommen du bis im Winterurlaub in der Heimat hat es -20°C und in deiner Bude platzen sämtliche Leitungen weil die Heizung ausgefallen ist, da haften Sie 10 Jahre lang. Eine Gebäudeversicherung nimmt die dann mit Handkuss in den Regress.
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Hoschti schrieb: > Das ließe sich aber nicht durch Tausch der Platine mit der Echtzeituhr > beheben. Dazu bräuchte man dann wohl ein Update des > Steuerungs-Controllers. Oder aber, die SW ist wirklich so bescheiden und > rechnet immer mit "relativer" Zeit weiter. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde bisher immer nur diese Platine getauscht die auf den Bildern zu sehen ist, also müsste es meiner Meinung nach unabhängig von irgendeinem Controller sein.
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