Hi, im Anhang findet ihr meine Schaltung. Ich möchte einen Motor einfach nur in der Umdrehungszahl kontrollieren können. Es handelt sich um ein 6V DC Motor mit 12500 rpm, mehr weiß ich leider nicht. Der Transistor ist ein BC 547 B 331. Gesteuert wird der Motor durch einen Arduino. Es tut sich folgendes Problem auf, an dem ich seit Tagen zu knabbern habe und nicht weiß wie das funktionieren kann: Zwischen der Nummer 1 und 2 befindet sich der Motor. Wenn ich den Motor herausnehmen und die Spannung zwischen 1 und 2 messe, bekomme ich 6 Volt angezeigt. Die 6 Volt liefert ein Batterie Pack. Jetzt bau ich den Motor in die Schaltung ein. Normalerweise müsste er sich zu drehen anfangen. Tut er aber nicht. Ich messe wieder zwischen 1 und 2 und stelle fest, dass das Messgerät 0 Volt anzeigt. Ich weiß absolut nicht wieso. Wenn ich den Motor einfach an das Batterie Pack hinhalte fängt er allerdings an sich ganz normal zu drehen. Wenn ich außerdem einen 5V Motor in die Schaltung einbaue funktioniert dieser. Danke und viele Grüße Juju
Welche Stromvberstärkung erwarest du von deinem Transistor ? Aus 2mA mal eben 100mA machen klappt kaum, und mehr als 100mA mag der BC547 sowieso nicht. Juju schrieb: > Wenn ich außerdem einen 5V Motor in die Schaltung einbaue funktioniert dieser. ?!? Braucht der weniger Strom ?
Weiß ich leider nicht. Es handelt sich dabei um diesen Motor: https://www.amazon.de/12500RPM-starke-magnetische-Vibrationsmotor-Spielzeug-Auto/dp/B01EZQBI1Y/ref=sr_1_32?ie=UTF8&qid=1495106211&sr=8-32
Michael B. schrieb: > Juju schrieb: >> Wenn ich außerdem einen 5V Motor in die Schaltung einbaue funktioniert dieser. > > ?!? > > Braucht der weniger Strom ? Möglicherweise braucht der 5V Motor weniger Strom. Genau weiß ich das nicht. Michael B. schrieb: > Welche Stromvberstärkung erwarest du von deinem Transistor ? > > Aus 2mA mal eben 100mA machen klappt kaum, und mehr als 100mA mag der > BC547 sowieso nicht. Hmm, so genau kenne ich mich nicht aus. Ich möchte den Motor einfach nur zum laufen bringen und hab mich an eine Anleitung aus einem Buch gehalten. Also liegt es vermutlich daran, dass der Strom zu gering ist. Und dieser wird geringer, wegen dem Transistor?
Juju schrieb: > möchte einen Motor einfach nur > in der Umdrehungszahl kontrollieren können Juju schrieb: > den Motor einfach nur > zum laufen bringen DAS sind zwei unterschiedliche Sachen!
Michael B. schrieb: > Aus 2mA mal eben 100mA machen klappt kaum Der BC547B hat eine Stromverstärkung von ~300. 2x300 macht kaum 600.
Wenn du am Transistor CE kurzschließt, dreht der Motor?
Harald W. schrieb: > Juju schrieb: > >> Weiß ich leider nicht. > > Dann musst Du nachmessen. Ich messe 0.15A zwischen 1 und 2.
Max M. schrieb: > Juju schrieb: >> möchte einen Motor einfach nur >> in der Umdrehungszahl kontrollieren können > > Juju schrieb: >> den Motor einfach nur >> zum laufen bringen > > DAS sind zwei unterschiedliche Sachen! Ich meine den Motor in der Schaltung zum laufen bringen. An die Batterie halten funktioniert sowieso.
der schreckliche Sven schrieb: > Der BC547B hat eine Stromverstärkung von ~300. > 2x300 macht kaum 600. Dient der Transistor nicht einfach nur als Schalter für die PWM in der Schaltung? Der Strom kommt doch von der Batterie und müsste komplett durch den Motor fließen. Wie spielt die Stromverstärkung da eine Rolle? Bzw. der Strom wird anscheinend ja weniger. Ich glaube an der Stelle steig ich mit meinen Kenntnissen über Elektrotechnik aus.
Juju schrieb: > Hmm, so genau kenne ich mich nicht aus. Dann recherchiere es im Internet. > Ich möchte den Motor einfach nur > zum laufen bringen und hab mich an eine Anleitung aus einem Buch > gehalten. Wenn du ihn nur einschalten willst, nimm ein Relais. > Also liegt es vermutlich daran, dass der Strom zu gering ist. Und dieser > wird geringer, wegen dem Transistor? Höre mit dem Halbwissen auf was zu vermuten, sondern tue das, um das du gebeten wurdest. Du musst auch drauf hören, was dir hier geraten wird, oder die Hilfe hier geht ganz schnell gegen Null. Miss den Strom des Motors. Wenn dein Messgerät keinen Strommessbereich hat, dann musst du einen bekannten kleinohmigen Widerstand in Reihe zum Motor (ohne Transistor)schalten und miss die Spannung die daran abfällt. Mit dem ohmschen Gesetz kannst du dann den Strom errechnen, denn in einer Reihenschaltung ist der gleich.
Cerberus schrieb: > Miss den Strom des Motors. Wenn dein Messgerät keinen Strommessbereich > hat, dann musst du einen bekannten kleinohmigen Widerstand in Reihe > zum Motor (ohne Transistor)schalten und miss die Spannung die > daran abfällt. Mit dem ohmschen Gesetz kannst du dann den Strom > errechnen, denn in einer Reihenschaltung ist der gleich. Danke. Ich komme auf einen Strom von 2,4 A.
der schreckliche Sven schrieb: > Der BC547B hat eine Stromverstärkung von ~300. Noch einer, der verhungernden Linearbetrieb mit wesentlichem Spannungsabfall am Transistor bei stark schwankender relaer Stromverstärkung nicht von sättigendem Schaltbetrieb mit minimalem Spannungsverlust damit an ihm der maximale erlaubte Strom nicht zu mehr Verlusten führt, als der Transistor als Wärme abführen kann, auseinanderhalten kann.
Cerberus schrieb: > Wenn du ihn nur einschalten willst, nimm ein Relais. Wenn man kein Ahnung hat sollte man einfach mal seine Finger im Griff haben statt völligen Unfug zu schreiben! Relais mit PWM, Klasse, das ist wohl der blödsinnigste Beitrag des Tages! @Juju: Der Strom fliesst von einem Pol der Batterie zum anderen. Wenn er durch den Motor fliesst dann muss er auch ... denk nach, genau auch durch den Transistor. Und der verträgt keinen Strom größer 0,1A Was du brauchst ist ein Mosfet als Schalter.
Mein Gott Walter schrieb: > @Juju: > Der Strom fliesst von einem Pol der Batterie zum anderen. Wenn er durch > den Motor fliesst dann muss er auch ... denk nach, genau auch durch den > Transistor. Und der verträgt keinen Strom größer 0,1A > Was du brauchst ist ein Mosfet als Schalter. Ahh, das macht natürlich Sinn :D. Danke! Könnt ihr mir einen empfehlen für die Schaltung? Ich hab hier einen IRF 520 rumliegen, aber mit dem funktioniert es nicht.
Juju schrieb: > Mein Gott Walter schrieb: >> @Juju: >> Der Strom fliesst von einem Pol der Batterie zum anderen. Wenn er durch >> den Motor fliesst dann muss er auch ... denk nach, genau auch durch den >> Transistor. Und der verträgt keinen Strom größer 0,1A >> Was du brauchst ist ein Mosfet als Schalter. > > Ahh, das macht natürlich Sinn :D. Danke! Könnt ihr mir einen empfehlen > für die Schaltung? Ich hab hier einen IRF 520 rumliegen, aber mit dem > funktioniert es nicht. Den IRF520 solte man mit 10V ansteuern. Die hast du aber nicht. Such dir einen Mosfet mit Ron<0,04Ohm bei Ugs<=4,5V. Diese Zahlen findet man im Datenblatt des Mosfets.
Helmut S. schrieb: > Diese Zahlen findet man im Datenblatt des Mosfets. > Ugs<=4,5V Achtung: Gemeint ist hier weder Ugs_th / Vgs_th, noch Ugs_max / Vgs_max. Sondern, kurz gesagt, brauchst Du einen sogenannten "Logic-Level-FET". (Ebenfalls funktionieren könnte ein "Ultra-Logic-Level-FET", allerdings könnten 6V für manche dieser 2.genannten Sorte zu nah an Ugs_max sein. Auch das findet man durch Überprüfung, hier von Vgs_max, heraus.) [Diese Bezeichnung, "Logic Level", steht in den Datenblättern auf der 1. Seite ganz oben, bei den "Features" (oder ähnlich bezeichnet). Bei den "Electrical Characteristics"-Tabellen darunter stehen diese für Dich wichtigen 4,5V nämlich nur... als "Conditions" (Meßbedingungen) vermerkt, also muß man etwas genauer gucken. (Es gibt auch einzelne und/oder ältere Datenblätter, in denen der Begriff nicht steht - "Conditions" dann als einzige Referenz.) Natürlich antwortet Google auch auf "Logic Level FET", so daß Du nicht unbedingt 1000e Datenblätter umsonst checken mußt.] Denn Logic-Level-FETs sind ausdrücklich für eine Ansteuerung zwischen <=5V und ca. maximal 10V gedacht. "Normale" FETs aber sind erst bei ca. 10V als durchgeschaltet spezifiziert, dafür verträgt das Gate bei diesen aber auch je nach Typ +/-20V bis 30V. (5V ist übrigens der sog. "TTL"-Logikpegel, daher der Name, und wegen der Spannungsfälle der TTL-internen Schalter bleiben weniger als 5V. Aus diesem Grund sind jene FETs eben auf 4,5V Ansteuerung optimiert.) Du kannst nach dem Begriff Logic-Level auch bei den (Groß-)Händlern suchen. Und das, wenn Du willst, auch nur, um über deren recht praktische "Suchmasken" den/die richtigen Typ/en zu er-clicken, denn... ...hast Du passende Typen herausgefunden, kannst Du auch probieren, ob diese woanders (z.B. mit geringeren Versandkosten) zu erwerben sind.
Helmut S. schrieb: > Such dir einen Mosfet mit Ron<0,04Ohm bei Ugs<=4,5V. Diese Zahlen findet > man im Datenblatt des Mosfets. https://www.reichelt.de/IRL-IRFZ-Transistoren/IRLIZ-44N/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=41768&GROUPID=2896&artnr=IRLIZ+44N&SEARCH=IRLIZ44N Der sollte funktionieren. Rdson bei Vgs 5 Volt beträgt ca. 25mR. Bei Vgs 4,5 Volt sind es ca. 35mR. R2 ersetzt durch durch 100R. Zusätzlich ein R mit 100K vom Gate nach GND.
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Mein Gott Walter schrieb: > Was du brauchst ist ein Mosfet als Schalter. Da ist er wieder, der reflexartige Schrei nach einem FET. Ein hundsordinärer BC337 tut es bis 500mA genauso. Der Basiswiderstand ist auch zu groß. Bei einem hfe von 100 brauchst du z.B. beim BC337 (hfe min. 100) einen Widerstand von 820 Ohm. Das entspricht dann einem Basisstrom von etwas über 5mA. Alternativ geht auch ein BC140 bis 1A.
aGast schrieb: > Ein hundsordinärer BC337 tut es bis 500mA genauso. Wenn denn der Motor mit 500mA Anlaufstrom=Blockierstrom zufrieden ist. Leider nennen die Leute meist nur den Leerlaufstrom und nicht den locker 20 x grösseren Blockierstron. aGast schrieb: > Der Basiswiderstand ist auch zu groß. Bei einem hfe von 100 brauchst du > z.B. beim BC337 (hfe min. 100) einen Widerstand von 820 Ohm Was für ein Schwachsinn, bei hFE hast du nicht Sättigung unter 1V sondern vielleicht 5V am Transistor als Verlust. Zum Durchschalten braucht man schon 1/10 des geschalteten Stroms, bei Kleinleistungs-Transistoren wo der BC337 dazuzählt tuns auch 1/20 und nur bei high Beta wie ZTX 1049 tut es auch 1/200. aGast schrieb: > Alternativ geht auch ein BC140 bis 1A. Wo sollen die 100mA herkommen die er zum durchschalten braucht ? Schrecklich duese Leute die seit 1960 nichts mehr dazugelernt haben. Von wem wird das Metallungetüm heute eigentlich noch gebaut ? Irgendwelche Inder, die ein Sandkorn reinpressen und draufstempeln was du hören willst, aber ohne Datenblatt ? Nicht mal Philips spezifizierte ein UCEsat Diagramm, sondern sagte bei 1A bloss hFE=20.
MaWin schrieb: > Schrecklich duese Leute die seit 1960 nichts mehr dazugelernt haben. ... > Was für ein Schwachsinn Genau und die ganzen Kasettendecks usw. mit den Kleinmotoren ( >Juju schrieb: > Weiß ich leider nicht. Es handelt sich dabei um diesen Motor: > https://www.amazon.de/12500RPM-starke-magnetische-Vibrationsmotor-Spielzeug-Auto/dp/B01EZQBI1Y/ref=sr_1_32?ie=UTF8&qid=1495106211&sr=8-32 ) haben alle zuverlässig mit solchen Transistoren als Schalter jahrelang funktioniert. Solche Motoren brauchen keine "50A" wenn sie blockieren. Aber das waren damals ja alles nur "Deppen" die Schwachsinn verzapfen und nichts mehr dazu lernen. Komm mal von deinem hohen Ross runter, bleib auf dem Boden und besinne Dich auf eine gemäßigte Ausdrucksweise.
aGast schrieb: > Genau und die ganzen Kasettendecks usw. mit den Kleinmotoren Autsch, ist dir nicht peinlich, wie du deine Unwissenheit hier präsentierst ? Cassettenrecoder als Relikt des vorhergigen Jahrtausends hatten sicher nicht diese allerbilligsten Spielzeugmotore, sondern weitaus qualitätsvollere https://www.pollin.de/p/kassettenrecorder-motoren-800039 mit besserem Wirkungsgrad, niedrigerem Anlaufstrom als die Spielzeugmotore die Juju gekauft hat, in denen der Draht aus Kostengründen nur wenige Windungen hat was den Wirkungsgrad ruiniert und den Anlaufstrom in die Höhe treibt. Die wurden eher in batteriebetriebenem Spielzeug wie Minu-Schiffen als Propellerantrieb eingesetzt. Nicht mal als Schubladenmotor in CD-Playern. Zudem sind Cassettenrecordermotore elektronisch drehzahlstabilisiert, werden also mit Strombegrenzung angefahren so dass der sonst übliche Anlaufstrom gar nicht möglich wird. Und ich kenne mindestens einen Kassettenrecorder bei dem man die Elektronik sehen konnte, der einen TO126 wie BD135 einsetzte.
1. Treiberschaltung ändern! Kurzfristig muss der Anlaufstrom geschaltet werden können. In Bipolartechnik dürfen das auch gerne zwei Transistoren sein, weil der Ausgangtransitor bestimmt keine Verstärkung von >100 bei dem nötigen Anlaufstrom hat. (Man beachte: Hohes Massenträgheitsmoment und auch noch Unwucht, nicht gerade günstig). 2. Software ändern: Anlauf mit voller Betriebsspannung, erst nach Anlauf(Verzögert?) Umschaltung auf PWM. Man darf sich allerdings keine Illusionen machen bezüglich der Qualität der Drehzahlstellung. Ohne Halbbrücke ist das Ganze sehr lastabhängig. Aber vielleicht reicht es dem TO ja.
aGast schrieb: > Da ist er wieder, der reflexartige Schrei nach einem FET. Natürlich, wer zu blöd ist, einen bipolaren Transmann zu rechnen, bevorzugt FET ... und handelt sich damit andere Probleme ein, weil auch der nicht kindersicher st. > Ein hundsordinärer BC337 tut es bis 500mA genauso. Wenn Du die Basis füttern kannst, ja. > Der Basiswiderstand ist auch zu groß. > Bei einem hfe von 100 brauchst du Ist im Schaltbetrieb evtl. erreichbar, aber keinesfalls garantiert. Eine ordentliche Schaltung spielt auch noch, wenn ich in 7 Jahren den defekten Transistor ersetzen muß oder über 10 Jahre 7000 Stück davon baue. MaWin schrieb: > Was für ein Schwachsinn, bei hFE hast du nicht Sättigung unter 1V > sondern vielleicht 5V am Transistor als Verlust. Zum Durchschalten > braucht man schon 1/10 des geschalteten Stroms, bei > Kleinleistungs-Transistoren wo der BC337 dazuzählt tuns auch 1/20 und > nur bei high Beta wie ZTX 1049 tut es auch 1/200. Damit liegst Du richtig, also vielleicht doch einen FET rein? Scheint doch alles vergebene Mühe, ich sehe bislang keine zuverlässige Angabe zum benötigten Strom und ein paar simple Messungen kriegt J* auf nicht auf die Reihe.
Manfred schrieb: > Natürlich, wer zu blöd ist, Wunderbare Umgangsformen. Manfred schrieb: > einen bipolaren Transmann zu rechnen, bevorzugt FET Man kann beide Arten funktionstüchtig verbauen. Manfred schrieb: > und handelt sich damit andere Probleme ein, weil auch > der nicht kindersicher st. --- >> Der Basiswiderstand ist auch zu groß. >> Bei einem hfe von 100 brauchst du > Ist im Schaltbetrieb evtl. erreichbar, aber keinesfalls garantiert. Eine > ordentliche Schaltung spielt auch noch, wenn ich in 7 Jahren den > defekten Transistor ersetzen muß oder über 10 Jahre 7000 Stück davon > baue. Ganz genau das ist mit einem FET einfacher erreichbar (Ansteuerung fast beliebig), und man kann ein breites Spektrum von Typen verwenden (und daher auch in 10 Jahren noch stärker unterschiedliche Typen als Ersatz verwenden) - da sehr vieles "egal" ist dabei. Man muß nicht zwingend die kompliziertere Lösung nehmen, nur damit z.B. Dein Trieb, jemanden möglichst viel dazulernen zu sehen, befriedigt wird. (Oder was auch immer Dich dazu veranlaßt, die FET-Lösung generell "runterzumachen".) Manchmal geht es einfach nur um die simpelste Lösung für einen einzelnen Bastler, nicht allesmuß zu Tode optimiert werden. Und wie schön spitz Du Deine Ansichten vertrittst, spornt ebenfalls wohl kaum eine größere Anzahl "freie Bastler" an, mehr dazu lernen zu wollen.
Übrigens: Der von Jörg R. empfohlene FET hat wohl gute Chancen, sogar ohne eine Messung des Blockierstromes zu "passen". (Nicht, daß Du allgemein - unter Einbezug einer Lösung auch mit BJT - mit einer Forderung nach jener Messung falsch lägest.)
Drüsenflieger schrieb: > Übrigens: Der von Jörg R. empfohlene FET hat wohl gute Chancen, > sogar ohne eine Messung des Blockierstromes zu "passen". (Nicht, daß Du > allgemein - unter Einbezug einer Lösung auch mit BJT - mit einer > Forderung nach jener Messung falsch lägest.) Das war ein Vorschlag für einen Logic Level Mosfet. Der verträgt schon was. Da wir keine genauen Daten haben können nur unverbindliche Vorschläge gemacht werden. Aber, was diskutiert man mit jemandem der selber nichts zum Thema beiträgt?
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