Leiharbeiter sind nach Untersuchungen der Krankenkassen einige Tage länger krank als Festangestellte. http://www.zeit.de/karriere/beruf/2017-08/krankenkasse-studie-leiharbeiter-festangestellte-techniker-krankenkasse
Ich wette, dass Klitschensklaven auch länger krank sind, als Konzernangestellte.
Nicht länger krank sondern länger krankgeschrieben. Irgendwie muss man ja auf Standard 30d Urlaub wie die Festangestellten kommen.
Irgendwann hat man sie halt genug ausgepresst und an die Wand gedrückt. Es ist die verdammte Pflicht der Leitung, so etwas zu verhindern. Wo sollen die Leute bei Problemen denn auch noch hingehen? Sollen sich die Leute von ihrer Handpuppe leiten lassen? Sollen sie alles, was man über Jahre hinweg versäumt hat so simsalabim-mäßig wegzaubern? Hokuspokus-Hexhex? Da werden unternehmerische Versäumnisse zu persönlichen Einzelschicksalen, wenn man dann auch noch das letzte unternehmerische Risiko abgewälzt hat. Change. Now.
Leiharbeit macht krank. Wesentlich mehr Stress. Keine planbare Zukunft. Kein Hausbau möglich. Keine Familienplanung. Keine Möglichkeit Freundschaften zu pflegen. Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die normalen Angestellten verdienen.
Wiz schrieb: > Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Das will doch keiner!
genervt schrieb: >> Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die >> normalen Angestellten verdienen. Im europäischen Nachbarland ist das so.
Hi Wiz schrieb: > Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Hörensagen AN: Außerhalb Deutschland sollen teilweise Leiharbeiter teurer als eigenes Volk sein, da Diese dort als eine Art 'Springer' eingesetzt werden - eben Da, wo's brennt - und Da dort eben Arbeitskraft fehlt, macht Es auch Nichts, daß Diese teurer eingekauft werden muß. Wenn's sich rechnet, kann man den Selben Arbeiter für weniger Geld selber einstellen - mir ist aber nicht bekannt, wie viel von dem Mehr-Lohn beim Arbeiter selber ankommt. Hier in -D- ist's halt so, daß man den Sklaven billiger geliehen bekommt und noch die Sicherheit hat, sich binnen SEKUNDEN von Ihm trennen zu können, wenn Er 'nichts taugt' ... oder muckt ... ... wäre so leicht ... einfach alle paar Jahre ein Kreuz und man hat zumindest die Chance, was zu Ändern ... ohne 'Kreuz' bleibt's bei den Großen und da wird sich nicht viel ändern! MfG
Patrick J. schrieb: > ... wäre so leicht ... einfach alle paar Jahre ein Kreuz und man hat > zumindest die Chance, was zu Ändern ... ohne 'Kreuz' bleibt's bei den > Großen und da wird sich nicht viel ändern! Ich sag ja: Will doch keiner ändern, also wozu die Aufregung?
Wiz schrieb: > würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Die verdienen doch mehr, kriegen es aber nicht.
Wiz schrieb: > Leiharbeit macht krank. Wesentlich mehr Stress. Keine planbare Zukunft. > Kein Hausbau möglich. Keine Familienplanung. Keine Möglichkeit > Freundschaften zu pflegen. > > Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Leiharbeit ist doch für die Arbeitgeberseite toll: schnell kündbar, maximal erpressbar, mehr Leistung und Arbeitszeit bei gleichzeitigem Lohnverzicht. Und Müntefering hat dafür gesorgt, das Leiharbeit praktisch zeitlich unbegrenzt ist.
Henry G. schrieb: > Leiharbeit ist doch für die Arbeitgeberseite toll: schnell kündbar, > maximal erpressbar, mehr Leistung und Arbeitszeit bei gleichzeitigem > Lohnverzicht. > Und Müntefering hat dafür gesorgt, das Leiharbeit praktisch zeitlich > unbegrenzt ist. Leiharbeiter werden nicht unter Personalkosten verbucht sondern Betriebskosten, d.h. sie sind absetzbar. Alle Vorteile dem Betrieb, alle Nachteile dem Entleihsklaven aufgehalst.
Henry G. schrieb: > Leiharbeit ist doch für die Arbeitgeberseite toll: schnell kündbar, > maximal erpressbar, mehr Leistung und Arbeitszeit bei gleichzeitigem > Lohnverzicht. > Und Müntefering hat dafür gesorgt, das Leiharbeit praktisch zeitlich > unbegrenzt ist. Sehr richtig. Nun wird aber die SPD kaum noch mal mehr über 28 % kommen. Ob es das wert war? September 2018 soll aber Schluss damit sein. Dann muss das Leihverhältnis zum Kunden 3 Monate und 1 Tag ausgesetzt werden.
Mittwochsaccount schrieb: > Leiharbeiter werden nicht unter Personalkosten verbucht sondern > Betriebskosten, d.h. sie sind absetzbar. Personalkosten sind das auch.
Wiz schrieb: > Leiharbeit macht krank. Wesentlich mehr Stress. Keine planbare > Zukunft. > Kein Hausbau möglich. Keine Familienplanung. Keine Möglichkeit > Freundschaften zu pflegen. > > Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Wen interessiert das? Wer soll sich für das "Wohle der Leiher" einsetzen? VDI?
@kk Meine Fresse. Bist du Sklaventreiber oder was? Es wäre im Interesse aller AN diese Form des Arbeitsverhältnisses zu boykottieren.
Thomas1 schrieb: > Leiharbeiter sind nach Untersuchungen der Krankenkassen einige Tage > länger krank als Festangestellte. Ach nein, sag bloß!
Ach, und nächstes Jahr kommt dann ein Studie, das einem Zeitsklaven das Wohl der Firma in der er buckeln darf, nicht die Bohne interessiert... Schraube in den Dreck gefallen, egal aufheben, reinschrauben sieht keiner... Crimpung nicht einwandfrei, egal kommt in einen Stecker sieht keiner... Kabelsatz unter Spannung, egal Deckel drauf sieht keiner... Getriebe nicht eingefettet, egal Deckel drauf sieht keiner... Platine falsch montiert, egal Deckel drauf sieht keiner... Kollege macht Mist, egal geht mich nichts an... Das könnte man besser machen, egal geht mich nichts an... Solange ihr tut als würdet ihr mich bezahlen, solange werde ich auch tun als würde ich arbeiten, und wenn mal die Nase läuft gibt es einen gelben Urlaubschein... So what, when you pay peanuts you will get monkeys... mfg Gast
_Gast schrieb: > Schraube in den Dreck gefallen, egal aufheben, reinschrauben sieht > keiner... > Crimpung nicht einwandfrei, egal kommt in einen Stecker sieht keiner... > Kabelsatz unter Spannung, egal Deckel drauf sieht keiner... > Getriebe nicht eingefettet, egal Deckel drauf sieht keiner... > Platine falsch montiert, egal Deckel drauf sieht keiner... > Kollege macht Mist, egal geht mich nichts an... > Das könnte man besser machen, egal geht mich nichts an... Da Mal nen Refrain für ein Lied draus machen... :D
Mitarbeiter schrieb: > Das könnte man besser machen, egal geht mich nichts an... Ja, als Leiharbeiter hat man mehr Spass. ;) Auch ganz lustig ist zuzusehen wie oft eine Maschine zurückkommen kann und sich dann doch ohne Reperatur durch den Prüfstand drücken lässt.
_Gast schrieb: > Ach, > > mfg > Gast Leider ist das nicht ganz so, denn Leiher hoffen oft auf eine Festeinstellung und geben sich extra viel Mühe. Und auch Leiher möchten stolz auf ihre Arbeit sein, deshalb arbeiten sie oft segr gut. Und schließlich haben Leiher Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und geben sich deshalb viel Mühe. Leiher sind in vielen Fällen brave und nicht abgezockte Kollegen, sonst wären sie keine Leiher. Aus diesen Gründen kann man aus Leihern viel rausholen.
Bravo schrieb: > Leider ist das nicht ganz so, denn Leiher hoffen oft auf eine > Festeinstellung und geben sich extra viel Mühe. Ja, man "muss halt in Vorleistung gehen". Hört man hier öfters... Bück dich, Befehl ich dir! Warum der Chef aber beim Lohn nicht in Vorleistung geht? Würde doch motivieren zu arbeiten... Ach ne, da müsste man dem Mitarbeiter ja vertrauen... (bin nicht in der leiharbeit, aber dies ist ein ähnlich gelagertes Problem)
Wiz schrieb: > Wenn die Welt gerecht wäre, würden Leiharbeiter wesentlich mehr als die > normalen Angestellten verdienen. Manchmal tun sie das auch. War sieben Jahre Mädchen für Alles bei einem "Worldwide Leader of blablabla..." Dank Nullrunden und steigenden Lebenserhaltungskosten ging der Reallohn jährlich runter. Nach nem Heulkrampf hab ich dann beim Verleiher angeheuert und 25% mehr rausgeholt. Sitze jetzt in nem großen Rüstungsunternehmen und klick auf SAP rum. Gefühlt max. 30 % Auslastung. Geht also auch anders. Privat studiere ich Molekularbiologie nebenbei, damit das Hirn nicht eintrocknet.
Man könnte auch sagen, die Leiharbeiter sind zunächst etwas mehr krank (was mich allerdings doch sehr wundert, da hier offenbar auch recht schnell gekündigt wird). Da ich dies selbst mitgemacht habe und Leih-Ingenieure im Schnitt älter und damit auch mehr Gebrechen haben stelle ich die These auf, dass die auch früher sterben (leider). Grund: Zusätzlicher Stress durch Fahren, Jobunsicherheit, zu wenig Zeit zu den Ärzten in der Heimatregion zu gehen, usw.. Also Zeit hat der Leihing. schon nur ist das dann abends und am WE und seine Stammärzte haben dann zu! Umso mehr ein Grund ein besseres Gehalt zu erstreiten bzw. zusätzliche Urlaubstage zu bekommen!
Das ist so ähnlich wie (früher) die Erkenntnis, dass Eheleute, oder Kirchbesucher länger leben oder gesünder sind. Naja. Arme, Kranke, Alkoholiker, Spinner, Krüppel, Schwachsinnige, .... sind meist weniger attraktiv oder aktiv. Bei Leiharbeitern das gleiche. Wer gut ist, wird eher behalten. Wer es drauf hat, bietet sich auf eigene Rechnung an oder wird gleich selbstständig.
Ist nicht eher so, dass Leihings weniger krank sind, wegen der dauernden Kündigungsangst in ihrem Dienstmädchen Dasein?
Ich denke die Statistik speist sich überwiegend aus Leih-Facharbeitern in körperlich anstrengender Tätigkeit sowie den Bereichen Gastronomie und Gehilfentätigkeiten. Branchen in denen 20 und mehr unterschiedliche Arbeitgeber keinerlei Probleme bedeuten und in denen problemlos neue Anstellungen gefunden werden können.
Henry G. schrieb: > Leiharbeit ist doch für die Arbeitgeberseite toll: schnell kündbar, > maximal erpressbar, mehr Leistung und Arbeitszeit bei gleichzeitigem > Lohnverzicht. > Und Müntefering hat dafür gesorgt, das Leiharbeit praktisch zeitlich > unbegrenzt ist. Und gerade deswegen kommt dann oft so was heraus: _Gast schrieb: > Schraube in den Dreck gefallen, egal aufheben, reinschrauben sieht > keiner... > Crimpung nicht einwandfrei, egal kommt in einen Stecker sieht keiner... > Kabelsatz unter Spannung, egal Deckel drauf sieht keiner... > Getriebe nicht eingefettet, egal Deckel drauf sieht keiner... > Platine falsch montiert, egal Deckel drauf sieht keiner... > Kollege macht Mist, egal geht mich nichts an... > Das könnte man besser machen, egal geht mich nichts an... > > Solange ihr tut als würdet ihr mich bezahlen, solange werde ich auch tun > als würde ich arbeiten, und wenn mal die Nase läuft gibt es einen gelben > Urlaubschein... > > So what, when you pay peanuts you will get monkeys... Die Leihbude verdient pro Leihsklave etwa 15 - 23€ die Stunde. Davon bekommt man im Idealfall 8€ die Stunde plus einer eventuellen Zulage von 1 - 2€ je nach entliehener Firma. Dann bekommt man noch mit etwas Glück Fahrgeld so das zumindest 1 Tankfüllung zum teil gedeckt ist. Und das auch nur ab eine bestimmte Entfernung Wohnung - Einsatzfirma. Die Schweinerei dabei ist das dies nur für eine Fahrstrecke gilt.
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Danilo schrieb: > September 2018 soll aber Schluss damit sein. Dann muss das > Leihverhältnis zum Kunden 3 Monate und 1 Tag ausgesetzt werden. Trixi Andrea hat aber auch für dieseb Fall schon abgedeckt! Und September 2018, da ist die Bundeswahl 2017 schon ein Jahr her, und die nächste Bundeswahl kommt dann erst in 3 Jahren. Möchte garned dran denken warum die "Neuregelung" erst zum März 2017 in Kraft getreten ist. Aber wer den Budenzauber der SPD`ler noch glaucht, der glaub auch dran das der Hamster im Laufrad eigentlich der Osterhase ist!
Zitat"... wäre so leicht ... einfach alle paar Jahre ein Kreuz und man hat zumindest die Chance, was zu Ändern ... ohne 'Kreuz' bleibt's bei den Großen und da wird sich nicht viel ändern! " Die Wahrheit Wenn wählen was nützen würde wäre es verboten !!
klausi schrieb: > Ist nicht eher so, dass Leihings weniger krank sind, wegen der > dauernden Kündigungsangst in ihrem Dienstmädchen Dasein? Eher ist es so, das der Leihing, der bei der Firma eingearbeitet ist zu wertvoll ist, um wg. Krankheit gekündigt zu werden. Das Ausfallrisiko trägt ja der Verleiher. Da Ing. ned doof sind, haben die ja auch mitbekommen, dass am Ende des "Projektes" man zu 99% zur Agentur für A. geschickt wird. Da zieht man die Möglichkeit der Krankmeldung plus Krankengeld (80% des letzten Entgeldes) für 6 Wochen der Krankenkassen vor, gegenüber der Leistung (60% des letzten Entgeldes) der Agentur für A. vor! U.U. ist man ja nach 6 Wochen schon wieder im Rennen! Und hat vllt. auch noch die Wochen mit dem Krankengeld aufgefüllt die einen zu weiteren 2 Monaten AlgI fehlen! Ob Ings. weniger krank sind, bezeifel ich sehr!
Michael M. schrieb: > Die Schweinerei dabei ist das dies nur für eine Fahrstrecke gilt. Unter Umständen lässt sich die doppelte Pauschale absetzen. Das geht allerdings nur, wenn der Leihsklave schon vorher bei Zuhälter beschäftigt war: https://www.vlh.de/arbeiten-pendeln/beruf/zeitarbeit-und-leiharbeit-diese-kosten-koennen-sie-absetzen.html
Thomas1 schrieb: > Leiharbeiter sind nach Untersuchungen der Krankenkassen einige Tage > länger krank als Festangestellte. Und was genau war jetzt eigentlich die Frage?
Lothar M. schrieb: > Thomas1 schrieb: >> Leiharbeiter sind nach Untersuchungen der Krankenkassen einige Tage >> länger krank als Festangestellte. > Und was genau war jetzt eigentlich die Frage? ... Stimmt DAS? Biste DU jetzt zufrieden?
Cha-woma M. schrieb: > Biste DU jetzt zufrieden? 21:22 Uhr, 7:55 Uhr... Machst du armes Würstchen eigentlich noch was anderes als hier rumheulen?
> Und was genau war jetzt eigentlich die Frage?
Wo steht, dass man was fragen muss?
Masl schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Biste DU jetzt zufrieden? > > 21:22 Uhr, 7:55 Uhr... > > Machst du armes Würstchen eigentlich noch was anderes als hier > rumheulen? Ja, was passendes zum Thema finden: https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article167596138/Die-sechs-ungeschriebenen-Gesetze-des-Krankfeierns.html
Thomas1 schrieb: > Leiharbeiter sind nach Untersuchungen der Krankenkassen einige Tage > länger krank als Festangestellte. Die Belastungen für Leiharbeiter sind höher, deshalb ist der Verschleiß größer. Das gleiche Modell wie bei allen möglichen anderen Objekten anwendbar.
Cha-woma M. schrieb: > Eher ist es so, das der Leihing, der bei der Firma eingearbeitet ist zu > wertvoll ist, um wg. Krankheit gekündigt zu werden. Ja. Und auch das wird auch (irgend) eine Studie bestätigen. Vielleicht sogar als Nachtrag auf die bisherige Studie: (das gabs doch mal für Frauen , dass sie weniger krank feiern, obwohl sie mehr krank sind.. oder so)
Cha-woma M. schrieb: > Ja, was passendes zum Thema finden: > https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article167596138/Die-sechs-ungeschriebenen-Gesetze-des-Krankfeierns.html Ja, aber trotzdem, findest du das nicht irgendwie krank? Ich mein, du machst das ja nicht erst seit gestern oder seit letzter Woche, das geht ja schon Jahre so. Hast du schon mal drüber nachgedacht was du an Lebenszeit in dieses Trollforum versenkt hast? Und das schlimmste ist ja, dein Geblubber interessiert keinen Mensch. Wie rechtfertigst du das vor dir selbst? Hast du noch Selbstachtung?
Cha-woma M. schrieb: > Ja, was passendes zum Thema finden Eine Satire. Gut gefunden, das passt tadellos.
genervt schrieb: > Ich wette, dass Klitschensklaven auch länger krank sind, als > Konzernangestellte. Würde ich jetzt so nicht sagen. Kleine Firmen haben oft ein gutes Verhältnis der Angestellten zum Boss. Da ist man noch eher "loyal" und kommt auch mit dem Kopf unterm Arm in die Firma weil sonst der Auftrag den Bach runter geht. In Konzernen ist Loyalität eher ein Fremdwort. Da wird dann eher mal "krank gefeiert" wenn einem was nicht passt oder man ein paar Tage Urlaub will... So zumindest meine Erfahrung.
Masl schrieb: > Hast du schon mal drüber nachgedacht was du an Lebenszeit in dieses > Trollforum versenkt hast? Warum Trollforum und versenkt? Neben ein paar Auswüchsen, die es in einem Internetforum immer gibt, ist das hier im Großen und Ganzen ein sehr gutes Forum mit kompetenten, hilfreichen Leuten. Ich halte mich oft und gerne hier auf.
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Patrick J. schrieb: > Außerhalb Deutschland sollen teilweise Leiharbeiter teurer Habe in CH mal dieselbe Stelle zuerst als Leiharbeiter, dann als Festanstellung angetreten. Als Leiharbeiter war ich für die Firma wesentlich teurer, aber unterm Strich bekam ich ziemlich exakt gleich viel wie bei der Festanstellung. Was halt ändert ist die Sicherheit.
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