Hallo Leute... Ich habe einen Abstellraum vor dem Haus der ohne Strom ist aber etwas feucht da dort immer wieder ein wenig Feuchtigkeit reingetragen wird durch gelbe Säcke und die Wände vom Bau noch etwas feucht sind. Türe geöffnet lassen bringt im Sommer wenig wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und dazu besteht das Risiko vom Diebstahl da dort auch Werkzeuge lagern usw. Nun...da dort kein Strom ist würde ich mir gerne ein Entfeuchter basteln mithilfe eines Peltier-Elements und einer Powerbank ggf. auch 2 wenn nötig...eine für das Peltier und eine für den Lüfter. Habt ihr eine Idee wie ich das hinbekomme ? Wird ein Peltierelement mit einer Powerbank überhaupt genug Leistung haben dass es kalt genug wird damit die Luftfeuchtigkeit am Kühlkörper kondensiert ? Die Luftfeuchtigkeit beträgt immer etwa 80-83% und soll runter auf ca 65%... Der Raum ist nicht groß...vielleicht 20qm Könnte man ggf. Powerbanks irgendwie bündeln damit ein Peltierelement genug Strom bekommt?
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Im Baumarkt gibt es Luftentfeuchter mit einem Salz. Sowas würde ich hier sinnvoller halten. Es gibt verschiedene Größen, je nach Volumen des Raumes. Evtl. kannst du ja immer noch mit der Powerbank einen Lüfter betreiben, der die Feuchte Luft zu der Kiste leitet bzw. im Raum verwirbelt. Wird so ein Peltier-Element überhaupt kalt genug, damit der Taupunkt erreicht wird?
Das wird nix. Entweder Kernbohrungen in Nachbarräume oder ein Türgitter. Alternativ auch die angesprochenen Entfeuchter - da entstehen aber laufende Kosten.
Also der Entlüftet den ich im Bad habe braucht 9 Volt und 2.5 Ampere. Ist es möglich den Strom einer großen Powerbank auf diesen zu transformieren? Welches Teil benötige ich dafür? Die Salzlösung ist halt sehr unsauber finde ich und auf Dauer deutlich teurer vermutlich.
Peltier-Elemente benötigen Unmengen Energie bzw. sind wenig effizient (z.B. Beertender-Kühler hat so ca. 70W). Die Laufzeit bzw. Entfeuchtungsleistung mit einer klassischen Powerbank dürfte also sehr begrenzt sein - ausser du willst Bleibatterien schleppen. Die Lösung von Solder - Luftentfeuchter auf Salzbasis - ist sicher besser. Alternativ: da der Raum vor dem Haus ist einfach Entlüftungsöffnungen schaffen.
Was wäre denn wenn ich so einen 9 Volt 2.5 Ampere Entfeuchter an diese Powerbank anschließe indem ich einen passenden runden Stecker basteln? http://powerbanktest.net/test/ravpower-15000mah-multi-volt-9v-12v/
Chris schrieb: > Was wäre denn wenn ich so einen 9 Volt 2.5 Ampere Entfeuchter an diese > Powerbank anschließe Entfeuchter sind nur dann wirksam, wenn sie mindestens 10l pro Tag aus einem mittelgrossen Raum kondensieren. Dafür brauchst Du aber eine deutlich höhere Leistung.
Entfeuchter mit einem Pelztier drinnen gibt es fertig zu kaufen. Selbst wenn die nur 40W benötigen (aufnehmen), so kommst Du mit einem Akku-Pack nicht weit. Die Entfeuchter mit Salz benötigen nur den Strom für den Miefquirl. Schätze mal, dass die Teile mit einem Power-Pack länger laufen. Ob dieser Weg allerdings der richtige ist weiß ich nicht. Ich würde den Sommer (hohe Luftfeuchte) Sommer sein lassen und eine vernünftige Lüftung installieren. Wird nämlich – egal wie – die Feuchte von außen reingetragen, so passiert das auch im nächsten Monat (Jahr; oder wie auch immer Du rechnest). Dadurch musst Du eine Dauerlösung ins Auge fassen. Bei der Pelztierlösung musst Du den Kondenswasserbehälter beobachten, bei der Salzanwendung muss das Salz regelmäßig getauscht werden. Also sind beide nicht besonders Wartungsfrei.
Chris schrieb: > würde ich mir gerne ein Entfeuchter basteln > mithilfe eines Peltier-Elements und einer Powerbank Meine Einschätzung, bin aber kein Fachmann: Entfeuchtung braucht schon einiges an Leistung, das wird das Peltier nicht bringen und die Powerbank wäre sowieso ständig leer. Der abgebildete Entfeuchter ist etwa das was du bräuchtest, der ist aber noch originalvepackt, ausprobiert habe ich ihn also noch nicht. Ihn immer wieder aufzuladen ist auch Arbeit. Ich habe ihn für einen Keller besorgt, aber da ist wenigstens eine Steckdose. Georg
Solche Geräte taugen leider nichts...die binden vielleicht max. 30ml und dann müssen sie mit viel Strom über erhitzen wieder Einsatzbereit gemacht werden... Den Entfeuchter den ich im Bad habe braucht 18 Watt und zieht schon einiges am Feuchtigkeit aus der Luft...
Chris schrieb: > Habt ihr eine Idee wie ich das hinbekomme ? Ja, mit ein paar metern Kabel um Strom zu legen und einem richtigen entfeuchter.
Wenn elektrisch entfeuchtet werden soll, dann per Kompressor, ergo Luftentfeuchter. Das dann per Akku zu betreiben ist eher nicht so der Bringer. NYY-Kabel verlegen, Steckdose setzen (eh sinnvoll im Schuppen) und Luftentfeuchter oder besser per Schaltuhr Lüfter zum Luftwechsel laufen lassen. PS: Nachts ists oft kühler
PPS: 20qm Schuppen ohne Steckdose und Licht, wer plant denn sowas
butter bei die fische. um einen liter wass zu kondensieren, also nur um wasser vom gasförmigen in den flüssigen zustand zu bringen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Verdampfungsw%C3%A4rme ) braucht du 2257KJ, also rund 600Wh… bei 100% effizienz. wenn man alle möglichen verluste zusammen rechnet (kann ich nicht), brauchst du wahrscheinlich das 4-fache: 2,5kWh für ein liter kondensiertes wasser. glaubst du nun wirklich noch mit einem akkubetriebenen gerät was anfangen zu können? grad mal gegoogelt:
1 | Schafft mit 6 Kilowattstunden bis zu zehn Liter pro Tag |
2 | Um eine Entfeuchtungsleistung von bis zu 10 Liter pro Tag zu erreichen, |
3 | werden von dem Demecto 10 maximal 250 Watt Leistung aufgenommen. Sein |
4 | Arbeitsbereich liegt zwischen 5 und 32 Grad Celsius, die relative |
5 | Luftfeuchte kann zwischen 30 und 80 Prozent betragen. |
kannst du keine kabeltrommel legen?
Weinbauer schrieb: > PPS: 20qm Schuppen ohne Steckdose und Licht, wer plant denn sowas Das wundert mich auch, zumal: Chris schrieb: > und die Wände vom Bau noch etwas feucht sind. Also neu. Mit ein paar Liter wirds dann nichts sein. Wenn da Wände und Böden noch ordentlich Feuchte vom Abbinden von Mörtel und Beton haben, dann kann man da erst mal Eimerweise das Kondenswasser rausholen. Also entweder einen ordentlichen Bautrockner oder warten bis es kälter wird und bis zum Frühjahr durchlüften. Dann müssen die Werkzeuge halt erst mal in den Keller oder Dachboden bis alles erst mal durchgetrocknet ist.
Chris schrieb: > Nun...da dort kein Strom ist würde ich mir gerne ein Entfeuchter basteln > mithilfe eines Peltier-Elements und einer Powerbank ggf. auch 2 wenn > nötig...eine für das Peltier und eine für den Lüfter. > > Habt ihr eine Idee wie ich das hinbekomme ? > Wird ein Peltierelement mit einer Powerbank überhaupt genug Leistung > haben dass es kalt genug wird damit die Luftfeuchtigkeit am Kühlkörper > kondensiert ? > > Die Luftfeuchtigkeit beträgt immer etwa 80-83% und soll runter auf ca > 65%... Kabeltrommel. cfnhxjc
c.m. schrieb: > Um eine Entfeuchtungsleistung von bis zu 10 Liter pro Tag zu erreichen, > werden von dem Demecto 10 maximal 250 Watt Leistung aufgenommen. Sein > Arbeitsbereich liegt zwischen 5 und 32 Grad Celsius, Die Angaben sind natürlich für optimale Bedingnungen. Sprich >80%rel. Feuchte und einer Temperatur von 30°C. Bei 18°C und 65% rel. Feuchte sinds dann weniger als die Hälfte an Entfeuchtungsleistung. Ich habe einen 1500W Bautrockner daheim für den Erdkeller im Sommer. Der ist mit max. 70 l/Tag angegeben, im August schafft er bei dann 22° im Keller ca 30 - 35l pro Tag bei einer rel. Luftfeuchte von 68 +-2 %.
Chris schrieb: > und die Wände vom Bau noch etwas feucht sind. Das wird das Hauptproblem sein. Üblicherweise sind alle Räume die ebenerdig oder höher sind, auf natürliche Weise trocken, sobald eine Be- und Entlüftung vorhanden ist. Fehlt diese ganz, dann ist das eher ein Konstruktions bzw. Baufehler. Anders ist es bei Kellerräumen, wo die Temperatur der Wände und des Bodens im Sommer den Taupunkt oft locker erreichen. Evtl. wäre es für Dich sinnvoller da erstmal eine Durchlüftung zu schaffen. Türgitter wurde ja schon genannt. Und ein vergitterter Luftschlitz im oberen Bereich z.B. So wird es trocken ohne Strom. In meiner Gartenlaube ist es auch nie feucht, da sie viele kleine Schlupflöcher für Luft hat. Alternativ würde ich einen fetten Bautrockner reinstellen, bis die Wände trocken sind. Das bisschen Feuchtigkeit von gelben Säcken ( mit Loch ? ) kann das nicht verursachen. So ein Raum mit richtiger passiver Belüftung kann sogar als Wäschetrockenraum benutzt werden, ohne dass die Feuchtigkeit "festhängt" und zum Problem wird.
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Chris schrieb: > Was wäre denn wenn ich so einen 9 Volt 2.5 Ampere Entfeuchter an diese > Powerbank anschließe indem ich einen passenden runden Stecker basteln? > http://powerbanktest.net/test/ravpower-15000mah-multi-volt-9v-12v/ Dann ist die Powerbank nach recht exakt 2 Stunden leer. Ob die Powerbank 2,5A bei 9V liefern kann müsste noch geklärt werden.
Der Andere schrieb: > Die Angaben sind natürlich für optimale Bedingnungen. Sprich >80%rel. > Feuchte und einer Temperatur von 30°C. > Bei 18°C und 65% rel. Feuchte sinds dann weniger als die Hälfte an > Entfeuchtungsleistung. > Ich habe einen 1500W Bautrockner daheim für den Erdkeller im Sommer. Der > ist mit max. 70 l/Tag angegeben, im August schafft er bei dann 22° im > Keller ca 30 - 35l pro Tag bei einer rel. Luftfeuchte von 68 +-2 %. jap - bautrockner (leihen?) und kabeltrommel. alles andere wird nichts bringen.
Da gibt es noch eine billigere Alternative: https://www.haustechnikdialog.de/SHKwissen/2653/Differenzfeuchteregler Da wird rein nur die ABSOLUTE Feuchtedifferenz ausgenützt.
cfnhxjc schrieb: >> Die Luftfeuchtigkeit beträgt immer etwa 80-83% und soll runter auf ca >> 65%... > > Kabeltrommel. Kabeltrommel mit eingebautem Trockner?
Harald W. schrieb: > Kabeltrommel mit eingebautem Trockner? Einfach am Ende kurzschliessen, dann wird es trocken. Georg
Chris schrieb: > Habt ihr eine Idee wie ich das hinbekomme ? Flache offene Kiste mit 2-3 kg Holzkohle (keine Grillbriketts! Also richtig lesen beim Kauf!) befüllen und das alle paar Monate erneuern. Funktioniert gut und ist außerdem recht preiswert.
MM schrieb: > 2-3 kg Holzkohle Das mag für einen feuchten Raum in der Größe eines Schuhkartons reichen, aber nicht für einen feuchten Keller. Bei Sommerwetter sind 5l Kondenswasser am Tag für 20 m² Raum durchaus möglich wenn ständig warme Luft in kalten Raum strömt. Deshalb besser außen und innen Hygrometer ablesen und NUR lüften, wenn es draußen kälter oder viel trockner ist. Ansonsten Ursache der Feuchtigkeit bekämpfen! Nasse Wände könnten auch von kaputten Rohren kommen.
Chris schrieb: > Den Entfeuchter den ich im Bad habe braucht 18 Watt und zieht schon > einiges am Feuchtigkeit aus der Luft... Dieses Spielzeug? http://www.ebay.de/itm/HOMASY-Mini-Luftentfeuchter-22w-Entfeuchter-Raumentfeuchter-Leise-Whisper-/201773640479 Echt witzig!
oszi40 schrieb: > Ansonsten Ursache der > Feuchtigkeit bekämpfen! Nasse Wände könnten auch von kaputten Rohren > kommen. Chris schrieb: > und die Wände vom Bau noch etwas feucht sind. oszi40 schrieb: > wenn ständig warme > Luft in kalten Raum strömt. Chris schrieb: > da dort immer wieder ein wenig Feuchtigkeit reingetragen wird > durch gelbe Säcke Die Wände werden mal trocken sein und tgl. 27 gefüllte gelbe Säcke mit 22 mal Tür öffnen glaube ich auch nicht. Das wird sich also mit der Zeit einpendeln unterhalb von 5 l/d. :)
hinz schrieb: > Dieses Spielzeug? > > Ebay-Artikel Nr. 201773640479 > > Echt witzig! Könnte aber hinkommen. Die Leistungsaufnahme ist mit 22W angegeben und die Kondensationsleistung mit 220mL/Tag. Das wären etwa 2,4kWh pro Liter. Ich hatte früher eine Kleinklimananlage in Betrieb, die idiotischerweise ständig feuchte Warmluft aus dem Haus ansaugte um sie dann noch stärker erwärmt aus dem Fenster zu blasen. Das Teil nahm etwa 365W auf und schied während etwa 8-10 Stunden bis zu 3L Wasser ab. Das läge also in der Gegend von 1,2kWh/L. Der geringere Wirkungsgrad des Spielzeugs wird auf die Verwendung von Peltierelemnten zurück zu führen sein, deren Wirkungsgrad bekanntermaßen erheblich schlechter als der von Kompressorkühlern ist.
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Hp M. schrieb: > Könnte aber hinkommen. > Die Leistungsaufnahme ist mit 22W angegeben und die > Kondensationsleistung mit 220mL/Tag. Das wären etwa 2,4kWh pro Liter. Ich bezweifele weder die geringe Leistung noch den äußerst geringen Wirkungsgrad.
Der Laie macht sich oft keinen Begriff, wie aufwendig ( Energieintensiv ) Lufttrocknung ist. Daher können auch jede Menge Scharlatane auf dem Markt ihr "Schlangenöl" anbieten. Am schlimmsten sind die chemischen ( hygroskopischen ) Teile. Die reichen wirklich nur für einen Schuhkarton. Damit kann man nichtmal einen Kleiderschrank trocken halten, da der ja nicht immer Luftdicht verschlossen ist. Da müsste man schon täglich drei Badewannen voll Silica-Gel in der Wohnung oder im Keller verteilen, um da etwas messbares zu bewirken. Und wenn die Feuchtigkeit immer wieder nachkommt ( Gewitterwetter und Taupunkt der Wände... ) dann gibt es nur den dauerhaft laufenden Kompressorentfeuchter, mit entsprechender Stromrechnung. Ist leider die Physik. Dann kann man nix manchen.
Stefan M. schrieb: > Der Laie macht sich oft keinen Begriff, wie aufwendig ( Energieintensiv > ) Lufttrocknung ist. So ein Mollier-Diagramm ist aber auch nicht so einfach. Und dann noch die Kältemaschine...
oszi40 schrieb: > Deshalb besser außen und innen Hygrometer ablesen und NUR lüften, wenn > es draußen kälter oder viel trockner ist. Hygrometer sind aber nur dann hilfreich, wenn man aus den Werten die abslute Feuchte berechnet.
Stefan M. schrieb: > Am schlimmsten sind die chemischen ( hygroskopischen ) Teile. > Die reichen wirklich nur für einen Schuhkarton. > Damit kann man nichtmal einen Kleiderschrank trocken halten, da der ja > nicht immer Luftdicht verschlossen ist. Und da, -im Gegensatz zu dem von dir später erwähnten Silicagel-, nicht vorgesehen ist die Chemikalie wieder zu trocknen, liegt der Verdacht nahe, daß es sich dabei in Wirklichkeit hauptsächlich um einen genialen Verkaufstrick zur Abfallbeseitigung handelt: "Technisch wird Calciumchlorid als Abfallprodukt bei der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahren – und zwar bei der Rückgewinnung des Ammoniaks aus dem dabei entstandenen Ammoniumchlorid – erhalten" Hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Calciumchlorid
Hp M. schrieb: > Und da, -im Gegensatz zu dem von dir später erwähnten Silicagel-, nicht > vorgesehen ist die Chemikalie wieder zu trocknen, liegt der Verdacht > nahe, daß es sich dabei in Wirklichkeit hauptsächlich um einen genialen > Verkaufstrick zur Abfallbeseitigung handelt: Ehr um "aus Dreck mach Gold". Die Entsorgung von CaCl_2 findet im Winter statt: Auftausalz.
So einen Schuppen kann man traditionell trocken halten ganz ohne Strom. Ein Fenster (evt. opak) welches Sonnenenergie hineinlässt wärmt die Luft auf - dann über Zu- und Abluftöffnungen natürlich lüften. Wenn die Aussenwand nicht isoliert ist, kann man auch den Schuppen schwarz anstreichen. Wohnt man im Moor ist das etwas schwieriger als auf der Geest. Klappt aber auch. Ein Peltier Element und eine "PowerBank" hat einfach nicht Leistung genug.
Sebastian L. schrieb: > Ein Fenster (evt. opak) welches Sonnenenergie hineinlässt wärmt die Luft > auf - dann über Zu- und Abluftöffnungen natürlich lüften. Die direkte Erwärmung der Luft über die Sonnenenergie wird wegen der viel zu geringen Absorption nicht funktionieren. Das geht immer indirekt über die Erwärmung von Wand/Boden/Gegenständen.
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