Hi, ich würde gerne ein bestimmtes SATA Gerät nur einschalten, wenn ich es auch benötige, da der Standby verbrauch bei ca. 20W liegt. Hierzu würde ich gerne die 5V und die 12V leitungen eines normalen SATA Kabels auftrennen und mit einem AVR ein- bzw. ausschalten. Über den 5V FET laufen maximal 6A, über den 12V FET maximal 2A. Könnte mir jemand einen geeigneten MOSFET empfehlen mit dem ich möglichst wenig zusatzbeschaltung brauche? Gruß, Simon
Frankie schrieb: > Gar keinen, sondern die Platte per hdparm(1) schalten. die antwort ist maximal sinnlos, da es nicht um fetplatten geht.
>die antwort ist maximal sinnlos, da es nicht um fetplatten geht.
Dann ist die Frage auch maximal sinnlos weil nicht gesagt wird
um welches SATA Gerät es geht.
holger schrieb: > Dann ist die Frage auch maximal sinnlos weil nicht gesagt wird > um welches SATA Gerät es geht. um eins, das im standby 20-26W verbraucht und das deshalb vom strom getrennt werden soll
Simon schrieb: > um eins, das im standby 20-26W verbraucht und das deshalb vom strom > getrennt werden soll Rein interessehalber: Was für ein SATA-Gerät soll das sein?
Simon schrieb: > ein bestimmtes SATA Gerät Während des Schreibens die Spannung abzuschalten kann zu dauerhaften Dateiproblemen führen. Klüger wäre das Gerät in den Schrank zu legen. Das schützt auch gegen Diebstahl.
Hallo, auch wenn es keine Festplatte ist, wäre es dennoch gut zu wissen um welches SATA Gerät es sich handelt. Zudem es eigentlich immer einen Standby Modus geben sollte, wegen SATA Konformität. Vielleicht gibts auch im Bios die Möglichkeit Hot-Plugging zu aktivieren. Dann kann man das wie Wechselgeräte unterm OS behandeln
PMOS die V_GS mindestens 15V aushalten. R_DS_on möglichst gering. SMD oder THT? Entprellung des Steuersignals nicht vergessen.
Simon schrieb: > holger schrieb: >> Dann ist die Frage auch maximal sinnlos weil nicht gesagt wird >> um welches SATA Gerät es geht. > > um eins, das im standby 20-26W verbraucht und das deshalb vom strom > getrennt werden soll Ich habe den Eindruck, daß du gar keine Hilfe willst!
SI7463DP ginge... http://www.vishay.com/doc?72440 Oder der hier: AOD403 https://www.reichelt.de/AO-BTS-Transistoren/AO-D403/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=7161&ARTICLE=166501&OFFSET=16& StromTuner
Rufus Τ. F. schrieb: > Rein interessehalber: Was für ein SATA-Gerät soll das sein? Es ist ein Bandlaufwerk. oszi40 schrieb: > Während des Schreibens die Spannung abzuschalten kann zu dauerhaften > Dateiproblemen führen. Klüger wäre das Gerät in den Schrank zu legen. > Das schützt auch gegen Diebstahl. Nein das wäre nicht klüger, das wäre nutzlos. Das Laufwerk soll an gehen, ein Backup machen und wieder aus gehen. Checker schrieb: > auch wenn es keine Festplatte ist, wäre es dennoch gut zu wissen um > welches SATA Gerät es sich handelt. Zudem es eigentlich immer einen > Standby Modus geben sollte, wegen SATA Konformität. Vielleicht gibts > auch im Bios die Möglichkeit Hot-Plugging zu aktivieren. Dann kann man > das wie Wechselgeräte unterm OS behandeln Es hat einen Standby modus. In dem verbraucht es, wie ich schon mehrfach gesagt habe 26W verbraucht. Ich weiß nicht was dieses ganze in Frage stellen soll. Ich habe ganz genau beschrieben was ich möchte und um tipps dafür gebeten. Ich will nichts anderes ich will einfach nur ein Laufwerk ein und aus schalten, vorzugsweise ohne viele zusätzliche Komponenten. Mir ist völlig egal ob jemand glaubt das anders lösen zu können, ich habe mich Monate lang informiert und ich weiß, dass das der beste weg ist. Ich werde mir mal axels Vorschläge ansehen und ansonsten einfach einen stinknormalen P Kanal FEt mit Treiberschaltung nehmen.
Simon schrieb: > Ich weiß nicht was dieses ganze in Frage stellen soll. Ganz einfach: Deine Anforderungen und Rahmenbedingungen sind ungewöhnlich und weichen von dem ab, was man in normalen PCs so vorfindet. Das macht neugierig - bislang dachte ich, ernstgemeinte Bandlaufwerke wären SAS-Laufwerke (oder SCSI, wenn sie ein bisschen in die Jahre gekommen sind), ein SATA-Laufwerk ist mir bislang noch nicht begegnet. Du musst beim Abschalten halt an die Anforderungen beim "Power Sequencing" achten, die das Laufwerk stellt (Sieh' ins Handbuch, ob da derartiges erwähnt wird); was wichtig ist, sofern es Dir nicht gelingt, beide Spannungen exakt gleichzeitig abzuklemmen. Obendrein ist Dein Tonfall für jemanden, der eigentlich hier um Hilfe und Ratschlag fragt, ein bisschen grenzwertig. Denk' da nochmal drüber nach.
Rufus Τ. F. schrieb: > Obendrein ist Dein Tonfall für jemanden, der eigentlich hier um Hilfe > und Ratschlag fragt, ein bisschen grenzwertig. Denk' da nochmal drüber > nach. Das sehe ich auch so. Ein ganz schön dreistes Auftreten für jemanden, der Hilfe wünscht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Das macht neugierig - bislang dachte ich, ernstgemeinte Bandlaufwerke > wären SAS-Laufwerke (oder SCSI, wenn sie ein bisschen in die Jahre > gekommen sind), ein SATA-Laufwerk ist mir bislang noch nicht begegnet. natürlich ist es SAS, das ändert ja aber nichts an der stromversorgung. Rufus Τ. F. schrieb: > Ganz einfach: Deine Anforderungen und Rahmenbedingungen sind > ungewöhnlich und weichen von dem ab, was man in normalen PCs so > vorfindet. gerade deshalb ist es ja so sinnlos sie in frage zu stellen. wenn es das was ich tun will gäbe dann bräuchte ich es nicht selbst zu basteln. Rufus Τ. F. schrieb: > Obendrein ist Dein Tonfall für jemanden, der eigentlich hier um Hilfe > und Ratschlag fragt, ein bisschen grenzwertig. Denk' da nochmal drüber > nach. Ich habe darüber nachgedacht und mich bewusst dafür entschieden, weil ich das verhalten ziemlich unverschämt finde. Ich habe mehrfach geschrieben, was ich warum tun will. Deine Nachfrage um was für ein Gerät es sich handelt - aus interesse - finde ich völlig in ordnung. aber mir die ganze zeit zu versuchen unter zu schieben, dass ich da bestimmt was falsches machen will ist einfach dämlich. Das nächste mal schreibe ich einfach sowas wie: ich brauche einen high side schalter um eine 12V birne mit nem arduino zu schalten, wie geht das? Da wären wahrscheinlich in 5 minuten mehr hilfreiche antworten zusammen gekommen.
Hi Was Er schrieb: Simon schrieb: > ...weil > ich das verhalten ziemlich unverschämt finde. Ich habe mehrfach > geschrieben, was ich warum tun will. Was ich lese: Mimmimmimmi MfG PS: Viel Glück noch mit 'Deiner Art' und nimm es mir nicht übel: Ich wünsche Dir mindestens Einen, wie Dich :)
Rufus Τ. F. schrieb: > Du musst beim Abschalten halt an die Anforderungen beim "Power > Sequencing" achten, die das Laufwerk stellt (Sieh' ins Handbuch, ob da > derartiges erwähnt wird); was wichtig ist, sofern es Dir nicht gelingt, > beide Spannungen exakt gleichzeitig abzuklemmen. Wozu? Ernsthaft, das Gerät hängt sonst am PC-Netzteil. Was kommst du noch mit Powersequencing? Lascher als die ATX-Spec kannst du kaum entwickeln. > Obendrein ist Dein Tonfall für jemanden, der eigentlich hier um Hilfe > und Ratschlag fragt, ein bisschen grenzwertig. Denk' da nochmal drüber > nach. Die Kommentare gaben es auch her. Denk mal drüber nach als Moderator.
Vielleicht solltet ihr alle mal etwas nachdenken... Ich fange schon mal damit an.
Simon schrieb: > Ich weiß nicht was dieses ganze in Frage stellen soll. Ich habe ganz > genau beschrieben was ich möchte und um tipps dafür gebeten. Du hast Deine Frage ungeschickt formuliert, denn da kam das Wort "SATA" drin vor. Das holt die Kasper aus ihren Löchern, die Dir dann erzählen was in Deutschland alles verboten ist. Um richtig dolle auf die Wasseroberfläche zu hauen müsste noch das Wort "Automobil" darin vorkommen ;-) Du brauchst einen Highside-Schalter mit Logikeingang, um Spannungen von 5 V bzw 12 V zu trennen bei einer Strombelastung yon xyz. Punkt. Für die 12V-Seite kannst Du einen aus dem Kfz-Bereich nehmen. VN5E160 oder VN7140 von ST oder BTS-Serie von Infineon. Der VND5E250 und der BTS5120 laufen auch bei 5V noch einigermassen, wenn man beide Systeme zusammenschaltet.
Erstens: Warum nicht ein eigenes ATX Netzteil dran? Das hat eine 5V Standby Versorgung, für einen Arduino (oder anderen µC) nutzbar. Welcher dann das Netzteil einschalten kann. Nix HighSide Schalter nötig. Alles drin. Zweitens: Woran erkennt man Dämonen? Sie suchen die Schuld bei anderen!
Arduino F. schrieb: > Warum nicht ein eigenes ATX Netzteil dran? Wo soll das hin? Im PC-Gehäuse ist selten Platz für ein zweites Netzteil. Vor allem ist ein ATX-Netzteil geringfügig überdimensioniert.
um die sache mal weiter anzuheizen: warum und für was verbraucht ein dusseliges bandlaufwerk im leerlauf 20W? das ist doch pfusch.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wo soll das hin? Im PC-Gehäuse ist selten Platz für ein zweites > Netzteil. Vor allem ist ein ATX-Netzteil geringfügig überdimensioniert. Es ist nur ein Vorschlag......(gewesen) Auch hier wieder: Optimierungen in 2 Richtungen sind meist unmöglich. Bestenfalls führen führen sie zu einem Kompromiss. Und hier wäre es wohl ein zweites Gehäuse. Meiner Erfahrung nach stehen solche Bandmaschinen in Serverräumen. Und da soll wohl ein weiteres Gehäuse rein passen. -------------------------------- Die HigSideSwitch Lösung mit 2 BTS (z.B. BTS441T) scheint dem TE ja irgendwie nicht zu passen. Sonst würde er/sie/es sich ja nicht so anstellen, sondern es einfach durchziehen.
evtl hat er das nicht richtig in den Schlaf versetzt. Mal die daten von einem LTO7 Tandberg.: Power Requirements Idle 4 W Typical 29 W Maximum 42 W Power Supply/ Required (int) 5V DC, 3.7A, 12 V, 0.9A Mich würde je eher interessieren was das BS dazu sagt das der Streamer auf einmal weg ist. Was sagt die Backupsoftware dazu ? Bei RDX mag das gehen, ist ja ein wEchseldatenträger aber bei einem Streamer ? Sicher das Hotplug unterstützt wird ?
> LTO7 Tandberg
Das ist ja nun das Allermodernste.
Vermutlich ist es ein steinaltes Schnarpelteil das so verfressen ist.
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