Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Leistungsverstärker für Rechteck Dreieck und Sägezahn


von Bastler (Gast)


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guten Tag liebe Mitstreiter,

wie meine Überschrift schon sagt möchte ich eine Leistungselektronik zum 
verstärken von Dreieck , Sägezahn und Rechtecksignale aufbauen .

die Verstärkung soll sich da auf den Strom beziehen nicht auf die 
Spannung .

in meinem anderen Betrag habe ich einen MCP 1407 und einen IRFP044N als 
Leisungselektronik aufgebaut laut anderen Nutzern ist der MCP1407 aber 
nicht dafür geeignet daher frage ich mich nun wie baut man denn so etwas 
nun auf ?

Laut anderen Nutzern hat der MCP1407 einen Schmitt Trigger der das 
Dreieck dann auch nur als Rechteck ausgibt, gibt es denn auch 
Mosfettreiber ohne Schmitt Trigger ?

der SigGen den ich benutze hat nur 0,5 volt am Ausgang das ist ja für 
fasst jeden Mosfet zu wenig um sie direckt anzutreiben ?

wie würdet ihr das aufbauen ?

die Anwendung der Schaltung ist breitbandig gedacht für alles was einem 
einfällt um es in Schwingung zu versetzen nur für experimentelle Zwecke.

von Bernd (Gast)


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Du brauchst einen Linearvestärker.
Da dein Frequenzbereich nicht bekannt ist, kann man nur raten was du 
brauchst. Such einfach mal in Richtung Audioverstärker. Sollte für 
Rechteck natürlich gleichspannungsgekoppelt sein.

von Werner H. (pic16)


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Bastler schrieb:
> wie würdet ihr das aufbauen ?

Op und bipolare Endstufe.

: Bearbeitet durch User
von Bastler (Gast)


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Danke also Linearverstärker ist das Stichwort ok ich schaue mir das 
gleich mal an .

ach ja das hatte ich ja total vergessen der Frequenzbereich - von 10 Hz 
bis 500kHz

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Bastler schrieb:
> wie meine Überschrift schon sagt möchte ich eine Leistungselektronik zum
> verstärken von Dreieck , Sägezahn und Rechtecksignale aufbauen .

Wofür soll das gut sein?
Und: du plenkst! Vor Satzzeichen gehören keine Leerzeichen!

> in meinem anderen Betrag habe ich einen MCP 1407 und einen IRFP044N als
> Leisungselektronik aufgebaut laut anderen Nutzern ist der MCP1407 aber
> nicht dafür geeignet daher frage ich mich nun wie baut man denn so etwas
> nun auf ?

Das was du suchst, nennt sich (Leistungs)verstärker. Gibt es für viele 
verschiedene Anwendungen. Allerdings haben alle von dir genannten 
Signale (Rechteck, Dreieck, Sägezahn) ein im Prinzip unendliches 
Spektrum und können daher nicht exakt reproduziert werden. Je nachdem 
wie (umgangssprachlich) spitz die Spitzen der Signale sein müssen, 
steigt der Aufwand für den Verstärker.

> Laut anderen Nutzern hat der MCP1407 einen Schmitt Trigger der das
> Dreieck dann auch nur als Rechteck ausgibt, gibt es denn auch
> Mosfettreiber ohne Schmitt Trigger ?

Aufgabe eines MOSFET-Treibers ist es, einen MOSFET entweder an- oder 
auszuschalten Zwischenstufen sind da nicht vorgesehen. Wenn du dir mal 
ein Dreieck-Signal ansiehst, dann besteht das aber praktisch nur aus 
Zwischenstufen.

> der SigGen den ich benutze hat nur 0,5 volt am Ausgang das ist ja für
> fasst jeden Mosfet zu wenig um sie direckt anzutreiben ?
>
> wie würdet ihr das aufbauen ?

Gar nicht. Warum sollte z.B. ein MOSFET überhaupt Teil der Lösung sein?

> die Anwendung der Schaltung ist breitbandig gedacht für alles was einem
> einfällt um es in Schwingung zu versetzen nur für experimentelle Zwecke.

Wenn man etwas lediglich in Schwingung versetzen will, machte es genau 
gar keinen Unterschied, ob man ein Rechteck-, Dreieck- oder 
Sägezahnsignal verwendet. Eigentlich würde man ein Sinussignal verwenden 
wollen. Andererseits ist ein (annäherndes) Rechtecksignal am einfachsten 
mit hoher Leistung zu erzeugen.

von Bastler (Gast)


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Operatiosverstärker kenne ich gibt es auch als IC welcher wäre da 
geeignet ?  aber Bipolare Edstufe kenn ich noch nicht. auch dafür vielen 
Dank schaue ich mir auch an .

von Bastler (Gast)


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Ok Danke ! habe ich wieder was gelernt genau darum schreibe ich ja hier 
weil mir das stupiede lesen meistens nicht viel bringt ich muss es 
aufbauen mich wundern und ärgern dann Leute fragen ud so lerne ich nun 
mal kann ja auch nichts dafür das heutzutage alle Fachbücher so dermaßen 
hochtrabend und überkomlieziert an eine einfache Sache rangehn so das es 
nur ein Student verstehn kann ich bin Hobby Bastler und ich lerne aus 
meinen Fehlern .


ok also ein Mosfet Treiber kann nur den Mosfet sicher laden und endladen 
also die Gate Kapazität das heist dann X viele ms an und X viele ms aus 
mehr geht nicht .

gut und mit einem OPV könnt man theoretisch mahr als Rechteck oder Sinus 
machen ?

dann würde ich mir ein par OPV IC besorgen und zum schalten für den 
hohen Strom welche FETs oder jFETs sind da geeignet ?
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Rechteck, Dreieck, Sägezahn und nur die Positive Signalhälfte alles was 
über Null ist soll Verstärkt werden .

10 Hz bis 500kHz 12 bis 15 Volt höstens 40 A

von Harald W. (wilhelms)


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Bastler schrieb:

> Ok Danke ! habe ich wieder was gelernt genau darum schreibe ich ja hier

Nun, mit diesem Wissensstand wirst Du einen solchen Verstärker nicht
selbst bauen können

> Rechteck, Dreieck, Sägezahn und nur die Positive Signalhälfte alles was
> über Null ist soll Verstärkt werden .
>
> 10 Hz bis 500kHz 12 bis 15 Volt höstens 40 A

Das geht dann ja schon in Richtung Mittelwellensender. Solche
Verstärker kann man zwar wohl kaufen, der Preis dürfte aber
im oberen vierstelligen Bereich liegen.

von Klaus R. (klara)


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Bastler schrieb:
> Rechteck, Dreieck, Sägezahn und nur die Positive Signalhälfte alles was
> über Null ist soll Verstärkt werden .
>
> 10 Hz bis 500kHz 12 bis 15 Volt höstens 40 A

Die meisten MOSFET sind eigentlich nur für Impulse gedacht und 
konstruiert. Wenn Du analoge Signale damit verstärken willst, dann 
brauchst Du welche die in analogen Verstärkern eingesetzt werden. Sonst 
brennt auch ein 100 A Mosfet durch.

Wenn Du 500 kHz erzeugen willst und dann Dreieck und Sägezahn noch 
halbwegs sauber aussehen sollen, dann muss der Verstärker mindestens das 
10 fache der Frequenz liefern können. Selbst bei 10 A wäre das schon 
sehr, sehr sportlich.

Was hast Du denn wirklich vor?
mfg klaus

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Ich gehe mal davon aus, daß eine Verzerrungsarme Verstärkung nur im NF 
Bereich (unter 50kHz) nötig ist. Dazu eigent sich der TDA2030 sehr gut, 
falls Dir seine Ausgangsleistung genügt.

Was willst du mit 500kHz bei hohen Strömen anfangen?

Um welche Spannungen und Ströme geht es überhaupt?

von c-hater (Gast)


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Bernd schrieb:

> Du brauchst einen Linearvestärker.

Nein, was er braucht, ist ein Verstärker, der keine obere Grenze für die 
Frequenz besitzt. Sonst ist es nämlich völlig unmöglich, z.B. ein 
Rechtecksignal zu verstärken (ohne die Form des Signals zu verändern).

Natürlich ist es andererseits auch völlig unmöglich, einen derartigen 
Verstärker zu bauen...

Also: entweder ist der TO zu blöd, einfachste Zusammenhänge zu 
begreifen, oder er kennt sie und das Posting dient nur dazu eine Welle 
von mehr oder weniger schwachsinnigen Antworten zu produzieren.

Sprich: es ist, so oder so, ein Trollposting. Einfach ignorieren.

von югендлихер хелд (Gast)


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c-hater schrieb:
> Sprich: es ist, so oder so, ein Trollposting.

Deins? Ja, das macht den Eindruck.

> Einfach ignorieren.

Recht hast Du!

von Bastler (Gast)


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ok danke an alle ich lerne ja nur und bin ganz froh das ich hier meine 
Fragen stelle darf gut ich sehe es erst mal als beendet an habe genug 
Anregung und muss mich jetzt ers mal durchkäfen vielen an alle!

von Stefan F. (Gast)


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Beantworte bitte unsere Rückfragen

von Bastler (Gast)


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keine Ahnug was du meinst ich versuche nur dazuzulernen und über Bücher 
allein funktioniert das bei mir nicht ich muss immer jemanden fragen 
könne leider kenn ich niemanden der mir das beibringen kann darum frage 
ich im internet was ist denn daran so schlecht ?

von Klaus R. (klara)


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Bastler schrieb:
> ich versuche nur dazuzulernen und über Bücher
> allein funktioniert das bei mir nicht ich muss immer jemanden fragen
> könne leider kenn ich niemanden der mir das beibringen kann darum frage
> ich im internet was ist denn daran so schlecht ?

Das ist ja an sich lobenswert. Und Fragen werden hier gerne beantwortet. 
Nur manchmal merkt man, der Frager stellt sich was vor, dann kommt schon 
so etwas wie ein Lösungsweg vom Frager. In Deinem Fall z.B. 500 kHz und 
10 A. Da fragt man sich, was will ein Anfänger damit bezwecken? Und 
denkt sich, daß geht sicher auch einfacher oder anders.

Du hast hier ja schon gehört, 500 kHz und 10 A ist schon äußerst 
Anspruchsvoll, das wirst Du sicher nicht benötigen.

Meine Frage war,
"Was hast Du denn wirklich vor?".
mfg klaus

von Stefan F. (Gast)


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Du hast 12 bis 15V höchsten 40A geschrieben, sowie 10Hz bis 500kHz.

Das sind hammerharte Anforderungen für..... ja für was eigentlich?

von Harald W. (wilhelms)


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Bastler schrieb:

> ich muss immer jemanden fragen
> könne leider kenn ich niemanden der mir das beibringen kann

Die meisten lernen sowas im Rahmen einer fachspezifischen Ausbildung.

> darum frage  ich im internet was ist denn daran so schlecht ?

Du erwirbst dort nur ein Halbwissen ohne die dazugehörigen
Grundlagen und manchmal auch noch völlig falsches von Leuten
mit einem ähnlichen Halbwissen wie Du.

von Klaus R. (klara)


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Harald W. schrieb:
> Du erwirbst dort nur ein Halbwissen ohne die dazugehörigen
> Grundlagen und manchmal auch noch völlig falsches von Leuten
> mit einem ähnlichen Halbwissen wie Du.

Irgendwie erinnert mich das an meine Anfänge. Leider gab es damals aber 
noch kein Internet. Dafür gab es aber die Sperrmülltage! Es wurden dann 
Radios und Fernseher ausgeschlachtet.
mfg klaus

von Der Andere (Gast)


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Bastler schrieb:
> ich lerne aus meinen Fehlern

Dann versuche nie klettern zu lernen oder fliegen, egal ob mit 
GLeitschirm oder Segelflieger.

von Harald W. (wilhelms)


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Der Andere schrieb:
> Bastler schrieb:
>> ich lerne aus meinen Fehlern
>
> Dann versuche nie klettern zu lernen oder fliegen, egal ob mit
> GLeitschirm oder Segelflieger.

Ooch, es werden immer wieder Anwärter für Darwin-Award gesucht!

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