Hallo liebe Forenmitglieder, ich benötige eure Hilfe mit dem folgenden Steuergerät. Es handelt sich hierbei um ein Steuergerät für einen Wohnwagenmover / Rangierilfe von Truma. Ein Mofset ist anscheinend durch Überlastung verschmort, diesen habe ich bereits entfernt (Sobald ich Spannung auf das Steuergerät gegeben habe, ist ein Lichtbogen entstanden). Als nächstes wollte ich die Platine mit Aceton reinigen und das Mofset tauschen. Wie auf dem Bild zu sehen, hat das linke Bauteil (V80S 1023 R) einen Riss. Ich nehme an ich muss dieses auch tauschen. Leider finde ich dieses Bauteil nicht im Internet. Habt Ihr ein paar Vorschläge / Ratschläge, wie ich am besten vorgehen kann? Vielen Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
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Ein beschissenes Photo wird nicht dadurch besser dass du es doppelt postest. und wenn du die scheiß Pfeile kürzer gemacht hättest hätte man ja vielleicht was lesen können. Nach dem was man erkennen kann sind das Dioden.
Oliver schrieb: > ich benötige eure Hilfe Weil du dir einen ordentlichen Reparaturservice nicht leisten willst? Wer Hilfe will, muss schon ein bisschen Ahnung haben und das auch zu erkennen geben, weil das ganze sonst kaum klappen wird. Bei so einem Schaden dürfte die Verkohlung der Platine ein Problem sein, weil das Zeug leitet. Das passiert, wenn da was kontinuierlich überhitzt wurde und die Wärme nicht abgeführt werden konnte. Da muss das schwarze Zeug erst mal weg, dann kann man weiter sehen.
Hallo, vielen Dank für die Antworten. Ich interessiere mich immer für neue Bereiche und möchte lernen, keine Kosten sparen. Ja elektronische Schaltungen sind ein neuer Bereich für mich und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich in neue Themenbereiche am besten durch ein konkretes Projekt / Problem einarbeiten kann. Deswegen bin ich auch sehr dankbar für die tolle Unterstützung in den Foren durch Fachleute. Zu dem Punkt kontinuierliche Überhitzung, die Kühlung des Mofsets erfolgte durch einen passiven Rippenkühler, vielleicht hat sich hier die Verbindung gelöst gehabt und deswegen konnte die Wärme nicht mehr ausreichend abgeführt werden. Die Steuerung an sich funktioniert noch und reagiert auch auf die Fernbedienung (Mover kann an und abgeschwenkt werden). Allerdings ist auch der linke Mofset (für den Antrieb des linken Motors zuständig) nicht in Funktion --> Denke wegend er defekten Diode und der leitenden Verkohlung. Womit habt ihr die besten Erfahrungen bei der Reinigung von Verkohlungen gemacht? (ACeton, Reinigungsbenzin, destiliertes Wasser..?) Vielen Dank im Voraus
> Das passiert, wenn da was kontinuierlich überhitzt wurde
Das würde ich auch sagen. Es sieht danach aus, als sei die Platine lange
Zeit überhitzt worden. Auf jeden fall muss die Platine erneuert werden.
Dabei kann man die einzelnen Bauteile gleich mit erneuern, da scheint
nichts wirklich teures drauf zu sein (soweit man an den Fotos sehen
kann).
Vielen Dank Stefan, also du meinst die Reinigung und der Austausch des Mofsets, sowie der Diode reichen nicht aus? Sind es Dioden(1023 R und 1041 R)?
Oliver schrieb: > also du meinst die Reinigung und der Austausch des > Mofsets, sowie der Diode reichen nicht aus? wenn Platinenmaterial schwarz geworden ist, hat man an diesen Stellen viel freien Kohlenstoff. und de rleitet den Strom. also kann es irgendwann schon über das reine Platinenmaterial zum Stromfluss kommen. Also ich meine jetzt auch Stromfluss der nicht über Leiterbahnen geht. Du kannst haben, dass Du Ohne Platinentausch diesen Bereich säubern kannst oder gar ganz raus schneiden musst. Sofern man alle Leitungen und Verbindungen wieder rekonstruieren kann, geht das durchaus.
Oliver schrieb: > 1023 R und 1041 R Das sind eher Herstellungsdaten, 2010 Woche 23 und Woche 41. Ich denke, die Dioden könnten die hier sein, oder so ähnliche: http://diotec.com/tl_files/diotec/files/pdf/datasheets/s40
Kohle von der Platine mit Glasfaserpinsel runterkratzen, größere Kohlestücken aus der Platine aussägen, feilen, fehlende Leiterbahnen mit Schaltdraht wieder nachbauen.
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Vielen Dank ihr habt mir sehr weitergeholfen!!!!!!!!! Eine Frage habe ich aber noch, die Schottky Diode hängt ja mit dem Mofset zusammen und dieser mit dem Abtriebsmotor. Alle haben die gleiche Spannung von 12 V, allerdings zieht der Motor im maximalen ca. 150 A beim anfahren des Wohnwagens und das Mofset ist auch für 195 A ausgelegt. Die Diode nur auf 45 V und 8 A. Wie sind hier die Zusammenhänge? Grüße Oliver
Oliver schrieb: > Womit habt ihr die besten Erfahrungen bei der Reinigung von Verkohlungen > gemacht? Bei solchen Schmauchspuren: Oral B, ggf unter Zusatz von trockenem Haushaltsscheuerpulver.
Oliver schrieb: > allerdings zieht der Motor im maximalen ca. 150 A > beim anfahren des Wohnwagens und das Mofset ist auch für 195 A > ausgelegt. Die Diode nur auf 45 V und 8 A. Wie sind hier die > Zusammenhänge? Diode zu sehr auf Kante genäht. Und eine Schottky ist hier ehr von Nachteil, eine schnelle Siliziumdiode ist da besser.
Welche Dimensionierung würdest du für eine Siliziumdiode empfehlen?
Oliver schrieb: > Welche Dimensionierung würdest du für eine Siliziumdiode > empfehlen? Ich würde die Kupferfläche auf der Unterseite teilweise vom Lotstopp befreien , und dann eine STTH30L06 (o.ä.) auflöten. Anode dann mit Schaltdraht anschließen, und den mit Heißkleber fixieren.
> Welche Dimensionierung würdest du für eine Siliziumdiode empfehlen?
Die Diode sollte kurzzeitig für die 150 Ampere geeignet sein. Dieser
Strom fließt nur ganz kurz beim Abschalten des Motor.
Eine ideale Strategie, die Dioden zu killen ist, den Motor wiedeholt in
kurzen Abständen an und aus zu schalten. Denn die hat keinen Kühlkörper,
der die Wärme ableiten würde. Was dabei heraus kommt sehen wir ja.
Diodenbeine eher lang lassen und nicht kürzen, das verbessert die Kühlwirkung. Es gibt auch Kühlsterne für runde Bauteile oder man nimmt eine Diode im TO220 Gehäuse mit Kühlkörper. Hier auf dem Bild siehts fast nach schlechter Lötstelle aus welche nicht genug Wärme an das PCB-Kupfer ableiten konnte.
Pprobier mal ohne Blitz, so dass man die Konturen der Leiterbahnen verfolgen kann. StromTuner
Oliver schrieb: > allerdings zieht der Motor im maximalen ca. 150 A > beim anfahren des Wohnwagens und das Mofset ist auch für 195 A > ausgelegt. Die Diode nur auf 45 V und 8 A. Wie sind hier die > Zusammenhänge? Hast du das tatsächlich nachgemessen ? Für den Mover wird in den Daten ein maximaler Strom von 150A angegeben, der aber gilt a) für beide Motoren zusammen, und b) wird der wohl nie erreicht. Pro Motor sinds dann maximal 75A, und damit ist die Dimensionierung der Bauteile dann doch einigermaßen passend. Oliver
Hallo Oliver, du hast recht, die 150 A beziehen sich auf beide Motoren. Ich habe die Platine grob gereinigt, für den Rest musss ich mir erst noch einen Glasfaserpinsel besorgen.
Ich, und viele andere, sind faul und haben keine solchen Pinsel. Wir würden direkt so weitermachen mit Bauteilen und Bahnen ersetzen.
Oliver schrieb: > die 150 A beziehen sich auf beide Motoren. Die 8A Schottkys sind dennoch arg knapp.
Hallo Nils, welche Bahnen würdest du ersetzen, für mich sahen die noch ordentlich aus. Die Ersatzteile habe ich bestellt, die Dioden ersetze ich durch stärkere Varianten um auf der sicheren SEite zu sein.
Oliver schrieb: > welche Bahnen würdest du ersetzen, für mich sahen die noch ordentlich > aus. Die Ersatzteile habe ich bestellt, die Dioden ersetze ich durch > stärkere Varianten um auf der sicheren SEite zu sein. Das kann ich so nicht genau sagen. Über allem ist der der grüne Lötstopplack, auch über den Bahnen. Du nimmst am besten ein schmales Cuttermesser, nur 1cm weit ausfahren, und dann ganz vorsichtig bei den verschmorten Lötaugen (wo die Bauteilbeine durchgehen) anfangen den Lack von der Bahn zu kratzen. Du wirst dann schnell merken, wo die Bahn mürbe ist. Darf nicht wellig oder verfärbt sein, muss "bombenfest" auf der Platine liegen. Solange weiter vom Lack befreien, bis du die Stellen erreichst, wo alles noch in Ordnung ist. Den kompletten freigekratzen Weg dann mit dickem Draht (z.B. Wandkabel NYM...) ausbessern. Ein Stück Draht zurechtschneiden und biegen, dass es genau draufgelegt werden kann und dann drauflöten. Kann ruhig ein-zwei cm länger sein, als nötig. Also in die noch guten Bahnen ein Stück reingehen. //edit: Der Lack schützt vor Korrosion. Wenn er weggekratzt ist, einfach mit dem Lötkolben das blanke Kupfer benetzen und gut.
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Hallo , hat jemand einen Schaltplan für das Steuergerät SR ?
Ich hatte vor einiger Zeit das Pech, die Software von einem der Chips gelöscht zu haben und stieß auf viel Ignoranz seitens des Herstellers. Damit dies anderen erspart bleibt, habe ich hier die Softwarestände für den Truma Mover SE und Truma Mover TE angehangen. Zur Info: Die Platinen der beiden sind in der neueren Version scheinbar identisch. Es unterscheidet sich nur die Software und der Inhalt des EEPROM vom Mikrocontroller 1 (direkt am Quarz). So kann man aus einem TE Steuergerät ein SE und umgekehrt machen. Die Fernbedienungen sind unterschiedlich für die Versionen und können nicht getauscht an der Steuerung angelernt werden. Sollte also mal jemand die Software benötigen und nicht bereit sein 500€ für eine neue Steuerung auszugeben, so kann er sich hier an meiner Vorarbeit bedienen. So bleibt anderen vielleicht der Aufwand erspart.
Daniel, vielen Dank für die Mühe. Wie hat hast Du erkannt, dass die Software gelöscht war? Bei meinem Kollegen gab es ein Problem mit der Sicherheitsschleife 13-Pol Stecker Rücklichter (wackler / hoher Übergangswiderstand. Seit dem ist ein Binden der Fernsteuerung an die Steuerplatine nicht mehr möglich. Rückmeldung an der Fernsteuerung bleibt aus und klacken der Relais beim Binden fehlt. Jemand eine Idee da von der Steuerplatine die Schemas nirgends zu finden sind. Danke
Hallo Rico, ich habe das gemerkt, da ich versehentlich statt auf Chip-Read auf Chip-Write gedrückt habe und wusste 500ms danach, dass das eine dumme Idee war. Als erstes wird vor dem "write" der Speicher des Chips gelöscht... Als ich dann die falsche Software (von der TE statt der SE) auf der Steuerung hatte, ließ sich die Fernbedienung nicht mehr an das Steuergerät binden. Das Steuergerät konnte in den Anlern-Modus gebracht werden, jedoch reagierte sie nicht mehr auf die Fernbedienung. Als ich dann die korrekte Software UND den Inhalt des EEPROM auf den Chip brachte, funktionierte alles wieder und das auch bis jetzt ohne Probleme. Es gibt in England allerdings jemanden, der die Steuergeräte entwickelt und produziert hat. Er bietet Reparaturen für die Steuerungen an. Ich wollte nur nicht 90EUR für ein Stück Chip-Software zahlen, die man locker per Mail verschicken könnte. Truma stellte sich komplett quer und bot mir eine Entsorgung und einen Neukauf an... Ohne Worte für diesen miserablen Kundenservice!!! Und als ich dann bei Truma detailliert nachfragte, sagte man mir, dass Gasheizungen sicherheitskritische Komponenten sind und man deswegen nicht helfen könne... Man macht sich bei Truma also noch nicht mal mehr die Mühe, sich eingehend mit dem Problem zu beschäftigen. Ihr könnt auch für 150EUR einen Servicetechniker von Truma kommen lassen, der eine Austausch-Steuerung einbaut und wenn es dann funktioniert eine einwandfreie Diagnose "defekte Steuerung" liefert. Die neue Steuerung kannst du dann gleich für 450 EUR bei ihm kaufen :-D Für den Fall, dass alles nichts hilft, hier die Adresse des Produzenten: https://arelectronics.co.uk/contents/en-uk/d18_Caravan-Mover-Repairs.html
Hallo Daniel, Hallo Rico, vielen Dank für eure super Beiträge. Könnt Ihr noch sagen über welche Schnittstelle die Programmierung gemacht wird bzw wie die Pin Belegung auf der Platine dazu ist? Wird noch eine spezielle Software von ATMEL benötigt? Vielen Dank schon mal!
Beitrag #6382570 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Programmierung erfolgt ganz üblich über die 6 polige ISP-Schnittstelle. Die kann mit z.B. einem USBasp erfolgen. Die Schnittstelle befindet jeweils direkt neben dem jeweiligen Chip. VG
Daniel schrieb: > Ich hatte vor einiger Zeit das Pech, die Software von einem der Chips > gelöscht zu haben und stieß auf viel Ignoranz seitens des Herstellers. > Was hast du denn erwartet, dass Truma dir voller Freude die Software/Firmware aushändigt, damit du weiter pfuschen kannst? Was hast du denn erwartet? Versuche es doch mal bei VW, wenn du denen erzählen würdest, dass du die Firmware bei einem der Steuergeräte gelöscht hättest. Ob du von denen was bekommst ist stark zu bezweifeln.
hallo zusammen habe auch aktuell eine defekte Steuerung und bräuchte Hilfe bei der Reparatur… könnte mir wer helfen… Lg Michael
Michael B. schrieb: > hallo zusammen habe auch aktuell eine defekte Steuerung und bräuchte > Hilfe bei der Reparatur… könnte mir wer helfen… > Lg Michael was ist der Fehler, etwa auch schwarzes Platinenmaterial? Ein Foto könnte hilfreich sein. scharf, gut belichtet und keine 2 Quadratmeter Tischfläche drum herum.
Servus, ich reihe mich auch mit ein! Mein Kumpel hat auch eine defekte Truma SE R Steuerung. Problem: Keine Steuerbefehle werden mehr angenommen. Was haben wir alles gemacht: - Neue Batterien in der FB. - Moverbatterie auf Spannung (unter Last) geprüft. - Sichtkontrolle der Platine (i.O.) - Reset der Steuereinheit durchgeführt und FB neu angelernt. Soweit so gut, der Reset der Einheit und FB neu anlernen funktioniert einwandfrei. Also kann ich ein Problem FB -> Steuereinheit ausschließen. Zur Verfügung steht ein Multimeter und ich kann Plus von Minus unterscheiden. Ein bisschen AVR Kenntnisse habe ich aus dem Modellbaubereich und kann zumindest Software neu flashen. Programmieren kann ich nicht. Anbei ein paar Bilder der Platine. Um hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar. Viele Grüße Wolfes
Wolfgang schrieb: > Um hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar. ist der Elektromotor OK? Ist eine alternative Last greifbar, mit der man testen könnte?
Die Hauptmotoren li./re. haben wir nicht geprüft, da der Mover nicht am der Achse anliegt, was elektrisch über die FB erfolgt. Ich denke die Freigabe für die Antriebsrollen erfolgt erst, wenn der Mover an der Achse anliegt. Interessant wäre auch, ob das elektrische Anfahren an die Achse durch einen Endschalter abgeschaltet wird oder duch eine Strombegrenzung (Lastmessung) erfolgt? Oder lassen sich die Antriebsmotoren auch in "eingefahrenen" Zustand über die FB ansteuern?
Denn die Frage ist, woher weiß der Mover, ob die Antriebsrollen an der Achse anliegen oder nicht? Merkt er sich das im RAM oder wird das duch Endschalter ermittelt?
Oh gute Fragen, ich kenne mich mit der Mechanik selbst von Movern nicht wirklich aus. Z.B. mit welchem Motor wird das Treibrad an den Reifen gebracht? vom "Fahrmotor" selbst? An welchem Punkt steigt die Technik denn aus? Wenn der Motor defekt sein sollte und der Motor sich eben selbst an den Reifen fährt, muss das ganze ja schon dann aussteigen, wenn das Treibrad an den Reifen ran bewegt werden soll. Oder es gibt für dieses Heranfahren" einen weiteren Motor? dann könnte das Fehlerbild so sein, das es erstmal ran bewegt und dann, wenns eigentlich los fahren soll, aussteigt.
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Der Mover besteht aus zwei Antriebseinheiten (eine pro Rad). Für das Heranfahren der Motoren (li./re.) gibt es zwei extra Motoren (sagen wir Hilfsmotoren), welche über Spindeln die Antriebsmotoren an die Reifen andrücken. Das ist nach Einschalten der Steuereinheit/Fernbedienung der nächste Schritt. Wenn das Heranfahren über die FB gestartet wird, fahren die Antriebsmotoren automatisch an die Reifen an. Dabei hört man deutlich, dass sich die Hilfsmotoren beim Erreichen der Antriebsrollen am Reifen immer schwerer tun und irgendwann abschalten. Danach lässt sich normalerweise der WW fernsteuern. Die Hilfsmotoren funktionieren. Wir mussten die "manuell" am Campingplatz zurückfahren, da der Mover nach dem Anfahren an die Reifen ausgestiegen bzw. defekt gegangen ist.
Wolfgang schrieb: > Die Hilfsmotoren funktionieren. Wir mussten die "manuell" am > Campingplatz zurückfahren, da der Mover nach dem Anfahren an die Reifen > ausgestiegen bzw. defekt gegangen ist. evtl also genau dann, wo das eigentliche Fahren starten sollte. So würde ich erstmal die entsprechenden Motoren checken. Das wird wohl auch aussteigen, wenn nur ein Motor defekt ist. Könnte hilfreich sein zu wissen, denn wenn man die Platine repariert und ein Motor ist def, steigt die Reparatur auch gleich wieder aus, wenn das wieder in Betrieb genommen wird.
Wir werden die Hauptmotoren heute Abend mal checken, ob die an 12v (Batterie) laufen.
Also, Motoren laufen allen, wenn diese direkt an 12v angeschlossen werden. Als nächster Versuch wird die Software neu geflasht. Falls noch jemand vorzügliche Ideen dazu hat, bin ich sehr dankbar. Grüße
Wolfgang schrieb: > Ich denke die Freigabe für die Antriebsrollen erfolgt erst, wenn der > Mover an der Achse anliegt. Die Motoren laufen, wenn du den Knopf dafür drückst, egal, ob an- oder abgeschwenkt. So etwas hypermodernes wie ein Freigabe gibts dafür nicht. Oliver
Hi, so die Software neu geflasht, auf CPU 1+2 (s. oben) Läuft zwar immer noch nicht, aber jetzt gibt es wenigstens einen Fehlercode (4x kurz-lang) was lt. Tabelle ein interner Fehler ist. Na toll! Ich hab mal den englischen Jungen angeschrieben, ob er weiterhelfen kann. Wir werden sehen.
Danke, aber das hab ich schon. sl sl sl sl nicht mit dabei!
Daniel schrieb: > Ich hatte vor einiger Zeit das Pech, die Software von einem der Chips > gelöscht zu haben und stieß auf viel Ignoranz seitens des Herstellers. > > Damit dies anderen erspart bleibt, habe ich hier die Softwarestände für > den Truma Mover SE und Truma Mover TE angehangen. > > Zur Info: > Die Platinen der beiden sind in der neueren Version scheinbar identisch. > Es unterscheidet sich nur die Software und der Inhalt des EEPROM vom > Mikrocontroller 1 (direkt am Quarz). > > So kann man aus einem TE Steuergerät ein SE und umgekehrt machen. > Die Fernbedienungen sind unterschiedlich für die Versionen und können > nicht getauscht an der Steuerung angelernt werden. > > Sollte also mal jemand die Software benötigen und nicht bereit sein 500€ > für eine neue Steuerung auszugeben, so kann er sich hier an meiner > Vorarbeit bedienen. > > So bleibt anderen vielleicht der Aufwand erspart. Bist Du Dir bei der Software SE vs. TE sicher? Nach dem Flashen beider Chips kommt jetzt ein Kommunikationsfehler bzw. der Engländer hat anhand den Fehlercodes das so diagnostiziert. Gebrannt hab ich mit dem AVR USB MK II. Fuses hab ich auch gesetzt. War im AVR-Tool alles erfolgreich und grün.
Hallo, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen der sich auskennt. Würde mich sehr freuen. Ich habe einen Restposten bekommen von 4 Motoren 2 Steuerungen und 1 Fernbedienung. Truma SE. Erkenne aber nicht ob zwei gleiche Steuerungen oder Master und Slave. Kann mir hier wer weiterhelfen mit ev. auslesen oder Bestimmung der Komponenten? Vielen Dank
Hallo, Leider ist mir heute durch Stress auch der Fehler passiert, dass ich + mit - vertauscht habe. Jetzt hat es die Dioden zerschossen. Weiß jemand welche Dioden ich verwenden kann ? Hätte mir diese raus gesucht, würden diese passen ? https://www.reichelt.at/at/de/gleichrichterdiode-45-v-10-a-do-201-sbr-10u45sd1-t-p217019.html?PROVID=2807&gclid=Cj0KCQiAgaGgBhC8ARIsAAAyLfEzy7tKgAU7HDChqY_HnKn5d2XrOv-BBY3-vCiFI176qKXFDD5zkCAaAoF0EALw_wcB Hoff das hier noch wer reinschaut :) lg Manuel
na? fängt die Campingzeit an? :-] wie heisst die rechte Diode im roten Kasten denn? so dürfte auch die linke sein.
Hallo, Ich mach heute noch genauere Fotos. aber so wie oben schon geschrieben war: V80S Diode. lg
Hallo, Also ich konnte zurzeit ohne auszulöten folgendes herausfinden: Es ist eine 80SQ04 die Letzte Zahl kann ich noch nicht lesen. darunter steht noch 3T0H Kann es sein das es eine 80SQ045. Hätte diese gefunden: https://www.luedeke-elektronic.de/Schottky-Diode-80SQ45-max-45V-8A.html?refID=008 Leider aber auch nicht mehr auf Lager. lg Manuel
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Verwende irgend eine Schottky mit min. 8A und 40V Sperrspannung, sind in jedem PC Netzteil vorhanden.
ich wundere mich, dass es offenbar in solch einem Gerät keinen vernünftigen Verpolungsschutz gibt. Da hat bestimmt schon wieder so'n BeWe-Eller zugeschlagen
Ok also probiere ich das mal mit so einer, tausche gleich beide aus. https://www.reichelt.at/at/de/schottkydiode-40-v-8-a-axial-sb-840-dio-p216606.html?r=1 Werde dann hier berichten ob es funktioniert hat.
Hallo Manuel, kannst du mir einmal sagen ob bei dir die 5KP18CA alle Durchgang haben? Bei mir gehen beide Motoren nicht mehr. Habe die Truma SE und suche gerade nach dem Fehler. "Grün" eingezeichnet ist offen und "Rot" hat Null OHm in beide Richtungen. Welche ist nun kaputt...;-)
A. M. schrieb: > "Grün" eingezeichnet ist offen und "Rot" hat > Null OHm in beide Richtungen. Welche ist nun kaputt...;-) Die Rote natürlich.
A. M. schrieb: > Oh das ging aber Schnell...;-) Vielen DanK! Etwas zu schnell. Da sind ja noch die Relais parallel, die überbrücken die Diode.
Hallo Annell, Leider hab ich das Kastl noch nicht ausgebaut. Mach ich die nächsten Tagen. Hab leider auch noch nicht die Ersatz Dioden geliefert bekommen. Aber sobald ich alle vor mir am Tisch liegen habe, kann ich es für dich ausprobieren. lg Manuel
Update bei meinem Problem: Die beiden Atmegas ausgelesen und verglichen, Daten stimmen mit den gepostetetn von oben überein. Die beiden Dioden mit vermeintlichem Kurzschluß habe ich ausgelötet und musst feststellen das diese in Ordnung sind. Es wird also nur mit einem Relais die Fahrtrichtung geändert.
Hallo, Also ich habe gestern die Diode getauscht. Leider bleibt die Fernbedienung beim akustische piepsen. Lt. Der led scheint aber die Platine irgendetwas zu bekommen. Sobald i h die Fernbedienung einschalte blickt die rote LED sehr schnell. Aber die relais hör ich auch nicht. Hat noch wer eine Idee. Überlege mir das ich mir eine eigene Steuerung baue. Um 400€ bekommt mann sehr viel. Lg Manuel
Hallo, Was anderes der Motor ist ja ein Gleistrom Motor. Somit könnte mann ja mit relais eine eigene Kabelgebundene steuerung bauen. Hat das wer schon probiert ? Hat wer Erfahrung damit ? Der Motor wird ja für zurück ja nur umgepolt oder ? Lg Manuel
A. M. schrieb: > Die beiden Dioden mit vermeintlichem Kurzschluß habe ich ausgelötet und > musst feststellen das diese in Ordnung sind. Beim nächsten Mal solltest du also überlegen, wie aussagekräftig Messungen an eingebauten Bauteilen sind, wenn man die Schaltung nicht vor Augen hat und welche Schlüsse man daraus ziehen oder besser nicht ziehen kann.
Wäre jemand von euch so nett und würde mir einen Softwarestand von einem SER Modell zukommen lassen?
Hat denn keiner diesen Typ? Oder scheitert es am Programmieradapter?
A. M. schrieb: > Hat denn keiner diesen Typ? Oder scheitert es am > Programmieradapter? Es wird wohl an der Software scheitern. Oder hast du die vom Hersteller bekommen?
Die Chips sind nicht mit Fuses gesichert. Das kannst du alles mit jedem AVR Programmer auslesen. Die Software welche oben gepostet wurde, geht bei meinen Steuerungen so nicht, das kann daran liegen da ich die Variante mit den Anfahrmotoren habe. Vielleicht ist das das Problem, so zumindest meine Hoffnungen...;-)
A. M. schrieb: > Die Chips sind nicht mit Fuses gesichert. Sehr ungewöhnlich. Aber wer wird schon seine Steuerung extra ausbauen und auslesen...
würde schon reichen von denen die eine defekte haben....die haben sie eh auf dem Tisch liegen...;-)
Ich habe eine Mover Go2 RH1 Steuerung und nach einer Verpolung die Dioden und die FETs getauscht, da diese defekt waren. Es scheint nun aber auch die Firmware der AVR´s betroffen zu sein. Hat jemand die passenden Hex-Files oder weiß, ob die irgendwie beschaffbar sind?
Also der Konstrukteur in England hat wohl die Go Steuerung nicht entwickelt..er bietet dafür keinen Service an.
Hallo werte Helfende und Opfer des Schicksals, hat jemand eine Platine ( siehe Themenstarter ) erfolgreich wiederbelebt ? Ich tausche mal meinen rechten MOS FET aus da PENG und ebenso den anderen sowie die beiden 40V 8A Dioden. Weiß gar wer ob der MC bei Verpolung auch defekt ist ? einer meinte ja nach Reparatur muss man die SW des MC flashen - was ja meiner Meinung nach eher auf einen defekt des MC hinweist und dann hier meine Arbeit einstellt. Grüße Krampi
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Kurt schrieb: > Hallo werte Helfende und Opfer des Schicksals, > hat jemand eine Platine ( siehe Themenstarter ) erfolgreich > wiederbelebt ? > Ich tausche mal meinen rechten MOS FET aus da PENG und ebenso den > anderen sowie die beiden 40V 8A Dioden. > Weiß gar wer ob der MC bei Verpolung auch defekt ist ? einer meinte ja > nach Reparatur muss man die SW des MC flashen - was ja meiner Meinung > nach eher auf einen defekt des MC hinweist und dann hier meine Arbeit > einstellt. > > Grüße > Krampi Hallo Krampi, Hattest du Erfolg? Ich hatte 4x kurz 2x lang Da die Bedienung sich nicht mehr verbunden hatte, habe ich einen anlern Versuch gestartet. Ich weiß nicht ob vorher noch ein anderer Fehlercode zu sehen war. Dann habe ich gesehen, das die Linke Diode einen Riss hat. Habe mehrmals Reset gemacht und irgendwann hat der anlern Versuch wohl funktioniert, denn jetzt leuchtet die Fernbedienung durchgehend grün und die Steuereinheit fängt an schnell rot zu blinken. Laut Fehlerbaum also ein Problem in der Steuer Einheit. Ich hoffe das ist nach dem Dioden Tausch behoben.
Hallo Knuddel, Leider hat es bei mir nichts gebracht. Konnte die Fernbedienung nicht mehr connecten auch mit dem Anlernen nicht. Ich hab mir leider um 400 € eine Ersatz gekauft. da ich ja auch in Urlaub wollte. Ich wäre nicht mal so abgeneigt eine Kabelgebunde Fernbedienung zu basteln. Aber die frage ist wie die Motoren arbeiten. Falls ich mehr zeit habe, werde ich den aber sicher nachgehen. Ich finde es ja schon ziemlich heftig das man 190 € für eine Fernbedienung verlang.
Update: Also die Dioden tauschen bringt nichts. Das Verhalten danach ist das Gleiche. Das Steuergerät blinkt nach por konstant langsam. Sobald ich die Fernbedienung einschalte kommt der Code 6x kurz 2x lang. Die Fernbedienung piept und blinkt weiter. Normales anlernen ergibt einen langezogenen Ton. Die Bedienung blinkt weiter. Die led an Steuergerät erlischt kurz um dann wieder obigen Fehlercode zu senden. Wenn ich die Anlerntaste am Steuergerät festhalte und dabei die Fernbedienung mit rückwärts Taste gedruckt einschalte leuchtet dann die Bedienung konstant und die Steuerung blinkt schnell. Das bleibt bis zum Nächsten por.
Update: Im Truma Forum wie zu diesem Blink Code gesagt, das win Verbindungsprobleme zu den Antriebsmotor besteht. Ich habe beide a am Steuergerät abgezogen und beide hatten ungefähr den gleichen niedrigen Innenwiderdrsnd mit Kabel von ca 0.8 Ohm Das wäre es wohl nicht… Aber da sind ja noch die Motoren für das anfassen an die Achse. Einer hat 0.9 Ohm und der andere 5 Ohm. Was davon ist jetzt normal? (Das ohmmeter hat dabei einen Eigen Widerstand von 0.14 Ohm)
Update: Im Truma Forum wird zu diesem Blink Code gesagt, das ein Verbindungsprobleme zu den Antriebsmotor besteht. Ich habe beide am Steuergerät abgezogen und beide hatten ungefähr den gleichen niedrigen Innenwiderdrsnd mit Kabel von ca 0.8 Ohm Das war es wohl nicht… Aber da sind ja noch die Motoren für das anfahren an die Achse. Einer hat 0.9 Ohm und der andere 5 Ohm. Was davon ist jetzt normal? (Das ohmmeter hat dabei einen Eigen Widerstand von 0.14 Ohm)
Knuddel schrieb: > Aber da sind ja noch die Motoren für das anfassen an die Achse. Bei mir hat die FB bei defekten Anschwenkmotor (den ich gerade erst gerade gehabt habe) durchgehend schnell geblinkt und gepiept, wie ohne Verbindung. Die Steuerung meldet sich in dem Fall anscheinend gar nicht bei der Fernbedienung zurück. Oliver
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> Bei mir hat die FB bei defekten Anschwenkmotor (den ich gerade erst > gerade gehabt habe) durchgehend schnell geblinkt und gepiept, wie ohne > Verbindung. Die Steuerung meldet sich in dem Fall anscheinend gar nicht > bei der Fernbedienung zurück. > Oliver Genau das ist der Fall. Vielen Dank Oliver! Jetzt weiß ich wo ich suchen muss! Aber ist der mit 5 Ohm defekt oder mit 0.9 Ohm?
Knuddel schrieb: > Genau das ist der Fall. Vielen Dank Oliver! > Jetzt weiß ich wo ich suchen muss! > Aber ist der mit 5 Ohm defekt oder mit 0.9 Ohm? Keine Ahnung. Bei mir hat’s das Getriebe von der Spindel abgedreht, und im Nachgang dann die Kabel vom Motor. Oliver
Knuddel schrieb: > defekt oder mit 0.9 Ohm? Da die nicht eine so hohe Leistung haben sollten würde ich den geringen Widerstand für einen Defekt halten. Test mit 5 Ohm. Klaus.
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Probiert einmal die Spindel mit der 7er Nuss etwas reinzudrehen, also in Richtung Rad. Dann war bei mir der blink Code weg. 6x kurz 2x lang. Ich muss das mal nach meinem Urlaub untersuchen. Vielleicht hat das etwas mit dem Gummipuffer zu tun der in der Spindel sitzt? Gegen die fährt ja der Motor wenn er das Antriebsrad löst. Dann geht er in Strombegrenzung und löst es kurz wieder an. Vielleicht hilft euch das etwas weiter.
Das würde ich sofort probieren, allerdings sehe ich nicht, wie ich den grauen Deckel mit ser Schriftzug ohne Gewalt abbekommen um den metallenen Deckel der Spindel abzuschrauben. Das ist nämlich anscheinend kein Stopfen vor der 7-er Spindel Aufnahme sondern… Der Stopfen scheint auch aus Metall zu sein und der kleine Schlitz zum aushebeln reicht nur um einen kleinen Schraubendreher abzubrechen… Also muss wohl die ganze Verkleidung ab, oder?
Nein mit dem kleinen Schraubendreher die Kappe lösen. Dann kannst du diese.mit zwei Fingern abziehen.
Der Stopfen ist aus Kunststoff, und lässt sich heraushebeln, abwechselnd unten und oben, oder so. Der ist ca. 1cm dick, und sitzt etwas stramm. Oliver
Mir ist noch etwas eingefallen...mache einmal die Abdeckung vom Motor ab und schalte die Steuerung an...dann siehst du erstmal welcher Motor sich dreht. Die Anfahrmotoren hörst du kurz schalten. Der Motor welcher sich nicht dreht ist die Ursache...nehme eine 12v Lampe oder ein Messgerät und schalte nochmals ein. Wenn die Lampe kurz aufleuchtet oder das Messgerät was anzeigt liegt es dann am Motor. Jetzt liegt es entweder an den Kohlen (hatte schon die Feder eingeklemmt und hatte dadurch auch diesen Fehler 6xl 2xl) oder du hast dann einen Schluss im Motor. Hoffe es ist verständlich geschrieben...:-)
Ok, kurzer Zwischenstand: Die Kappen habe ich abgehebelt bekommen. Es macht durchaus Sinn, sich die Kappen einmal im Internet als Ersatzteilbild anzusehen um zu verstehen, wie sie zu lösen sind. Truma Ersatzteil Nr. 60030-34600. Das habe ich leider erst hinterher gemacht, so sind Beide nun kaputt/undicht. Ein nicht zu kleiner Schraubendreher der also exakt die Breite des Schlitzes hat ist ideal. Das Drehen an der Spindel hat leider nicht geholfen. Ich werde also als nächstes die Tipps von A.M. durchgehen! Allerdings höre ich garnichts, deswegen gehe ich eigentlich davon aus, dass ich im Selbsttest erst garnicht bis zu den Motortests komme. Allerdings könnte es sein, dass ich die Steuerung selbst beschädigt habe. 3 Tage vorher hatte der Mover nämlich noch funktioniert. Ich habe dann das Relais für die Thule E-Markiese in die Sicherheitsschliefe reingeklemmt. Evtl. hat das Relais beim Abfallen des Stromes eine zu hohe Störspitze auf die Klemme an der Steuerung gegeben. Die Freilaufdiode habe ich jetzt erst über das Relais geklemmt... Der Blinkcode geht jedoch wohl nicht in diese Richtung, oder?
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Wie war denn der blink Code? Deshalb schau Mal mittels Lampe oder Messgerät ob mal kurz 12 Volt kommen.
Der blink Code war 6xk 2xl. Ich höre bei Zusammenstecken der Sicherheitsschleife auch deutlich mindestens ein Relais auf dem Steuerboard schalten, dass macht mich optimistisch, das da alles in Ordnung ist! Außerdem habe ich ja diesen Widerstandsunterschied der Spindelmotoren. Ich weiß zwar noch nicht, wie ich die Gehäuse ab bekomme, aber da werde ich wohl ehr weitersuchen müssen. Auf deinen Vorschlag hin habe ich mit einem DMSO2D72 Handscope direkt an der Steuerplatine nachgemessen: Es wurde mit einer Triggerschwelle von 2.6V weder mit noch ohne angesteckte Spindelmotoren bei Einschalten der Fernbedienung getriggert. Da kommen also nicht kurzzeitig 12V im Selbsttestzyklus. Der Selbsttest scheint vorher schon einen Fehler zu finden. Vielleicht wird der Innenwiderstand der Motoren mit einer sehr niedrigen Spannung geprüft? Klaus schrieb oben, der Test prüft die Spindelmotoren auf 5 Ohm... Andererseits sollte es im Selbsttest nicht zwei Stellen geben, wo die Motoren angesprochen/gerüft werden. Das wäre schlecht programmiert. Das bekannte kurze Rütteln der Motoren sollte also dieser Testschritt sein. In diesem Fall scheitert mein Board nicht an dem Motortest, sondern irgendwo vorher, nur wo? ------------------------------------------------------------------------ Übrigens scheinen die geplatzten Schottky-Dioden keine große Rolle zu spielen. Wenn die Dioden tot sind, geht vermutlich der IRFP4004 Power MosFET beim Abschalten ab 40V Überspannung/Unterspannung in den Avalanche-Durchbruch, um die induktive Energie abzubauen. Das ist bei diesem Typ im Datenblatt auch gut dokumentiert. Solange die Tjmax nicht überschritten wird, hällt er das wohl ziemlich lange aus... (Vorausgesetzt natürlich, alle ebenfalls mit den 40V gequälten Bauteile halten das auch dauerhaft aus.) Da könnte es A/D-Eingänge in ICs geben, die für die Diagnose verwendet werden. Hoffentlich sind die gut geschützt. Schade, dass wir keinen Schaltplan haben... ------------------------------------------------------------------------
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Grüße....also der blink Code deutet schon auf ein Motorproblem hin. Die Spindeln bekommst du auf wenn du den Motor bis hinten drehen lässt. Dann kannst du die drei Schrauben lösen und die Spindel abziehen. Wie groß war denn der Unterschied zwischen den Motoren? (Widerstand)
Am vom Steuergerät abgezogenen Kabelpaar gemessen hat der eine 0.9 Ohm und der andere 5 Ohm. Beide lassen sich aber leicht über den 7-er Sechskant drehen, wass ja eigentlich gegen eine eingeklemmte Feder spricht. Du meinst die Schrauben 63 die die Spindel im Gehäuse 39/40 halten. Aber wie bekomme ich die Abdeckkappe/Blende 53/54 mit der Skala ab, die mit den drei Stiften 55 befestigt ist? Erst den Positionspfeil 56 mit Kraft abziehen und dann? Kann man die Stifte nach innen durchschlagen? Diese Abdeckkappe sitzt bombenfest. Mit rütteln und ziehen ist da nichts zu machen....Vielleicht mit einem großen Schlitzschraubendreher an mehreren Stellen dahinter gehen und gleichmäßig von den drei Stiften nach vorne abhebeln? Evtl. reicht es aber auch die Kappe 73 mit den drei Schrauben 74 zu lösen, um an die Anschlüsse zu kommen, oder?
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https://wohnwagen-forum.de/forum/index.php?thread/84575-mover-truma-ser-gummib%C3%A4lge-defekt/&postID=1595534#post1595534 Ich würde aber erst mal einfach 12V auf die Anschwenkmotore geben (direkt von der Batterie auf die Kabel, Sicherung nicht vergessen, oder mit Labornetzteil). Da siehst bzw. hörst du doch, ob die noch funktionieren. Oliver
Oliver S. schrieb: > https://wohnwagen-forum.de/forum/index.php?thread/84575-mover-truma-ser-gummib%C3%A4lge-defekt/&postID=1595534#post1595534 > > Ich würde aber erst mal einfach 12V auf die Anschwenkmotore geben > (direkt von der Batterie auf die Kabel, Sicherung nicht vergessen, oder > mit Labornetzteil). Da siehst bzw. hörst du doch, ob die noch > funktionieren. > > Oliver Da sauf jeden Fall...die gelbe Blende kannst du mit dem Schraubendreher vorsichtig abheben. Dann hast du drei graue Splinte die musst du mit dem Dorn vorsichtig durchschlagen.
Hab's mal schnell aufgenommen...sitzt Grad davor und genieße den kalten Wein!
Vielen Dank für die viele Unterstützung!!! Das Abbauen hat sich erübrigt. Ich hab's gerade ausprobiert. Kabel an Steuerung abgezogen und Labornetzteil angeklemmt. Beide Motoren laufen tadellos in beide Endpositionen. Anlaufstrom ist ca. 700mA und weiterdrehen mit 450mA. Tja, dann ist der Fehler wohl an der Steuereinheit zu suchen... Nicht das wir alle eine Schottky-Diode eingelötet haben, wo vorher eine Silizium-Diode mit 0.7V Durchlassspannung war, und die Steuerung misst das so genau nach. Es gibt noch eine andere mögliche Ursache: Bei starkem Regen ist immer wieder mal der FI-Schalter im Wohnwagen rausgeflogen. Ich habe dann einen Trennschalter für den Mover eingebaut, weil ich beobachtet hatte, dass das bei von der Batterie abgeklemmten Mover nicht passiert. Das hat dann nachhaltig geholfen. Kurz vor dem Ausfall hat es in die Kabeltrommel geregnet, so dass der Haus-FI rausgeflogen ist. Der Mover war nicht getrennt. Ist jetzt wilde Spekulation, aber könnte es da 230V auf ein am Wohnwagenchassis durchgescheuertes Kabel des Movers gegeben haben...
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Knuddel schrieb: > aber könnte es da 230V auf ein am Wohnwagenchassis > durchgescheuertes Kabel des Movers gegeben haben... Ob es da durchgescheuerte Kabel gibt, lässt sich aber doch schnell überprüfen. Oliver
Wenn du deine Steuerung noch daliegen hast....kannst du mir die beiden ics einmal auslesen und die Files zuschicken? Ich habe noch zwei Steuerungen da liegen und möchte diese gern reaktivieren...Fehler ist bei diesen das sich die Fernbedienung nicht erkannt wird.
Kann ein paar Tage dauern aber ja, sollte ich hinkriegen. Ich habe mir eine neue gebrauchte Steuerung ersteigert und versuche es damit. Danach kann ich mich meiner Defekten im Detail "widmen". Mich wundert allerdings, dass das nicht die von Daniel am 1.8.2019 geposteten Files sind. Die sind doch für SE und TE, oder gibt es da einen Unterschied zu mit "R" ?
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...ich meine, das ist euch hoffentlich klar, aber sowohl flash als auch eeprom können selbst bei Revisionen abweichend sein und NICHT kompatibel - im besten Fall passiert nix, im schlimmsten Fall rauchts. Also Obacht. imho: wenn man keine Ansteuerungen iwelcher Motoren sieht (gehn wir mal davon aus, dass deine Messung iO war? ;) ) - dann liegt es "davor"...aber da muss man eigentlich schon eine Referenzgerät haben um weiter zu kommen, wenn es nichts messtechnisch offensichtliches ist. Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...ich meine, das ist euch hoffentlich klar, aber sowohl flash als auch > eeprom können selbst bei Revisionen abweichend sein und NICHT kompatibel > - im besten Fall passiert nix, im schlimmsten Fall rauchts. Also Obacht. > Das leuchtet mir schon ein aber ein Versuch ist es allemal wert. Zur Not gehen die für 25 Pfund zum Erbauer nach England...😜
Trotzdem würde ich gerne verstehen, wieso bei nicht vom 12V Pluspol getrennten Mover bei Regen der Wohnwagen-FI rausfliegt/rausflog. Das Chassis sollte wohl mit PE verbunden sein und auch mit Batterie-Masse, oder? Um nun einen Fehlerstrom zu erzeugen, wenn das Ladegerät (Übrigens ohne Schutzleiter, aber das spielt ja für den Fehlerstrom keine Rolle) von 230V die Batterieladung erhält/lädt, müss also von diesem Ladestrom etwas über PE abfließen. Das funktioniert eigentlich nur, wenn eine spannungsführende Leitung, also vom Mover maximal +12V, per Regenwasser einen Kriechstrom Richtung PE/Masse aufbauen kann. Wenn der Mover aber nicht aktiv betrieben wird, sondern im Stand-By ist, ist eigentlich nur die Batteriezuleitung auf +12V und der Ausgang der Sicherheitsschleife. Die Sicherheitsschleife wird mit maximal 200mA betrieben, dass sind auf der 230V Seite aber weniger als die 300mA, die für das Auslösen des FI nötig sind.(Oder habe ich da einen mit 30mA? Aber auch das würde umgerechnet auf 12V 200mA nicht ausreichen, oder sehe ich das falsch?) Wenn es jetzt in die Kabeltrommel regnet und die Phase mit PE verbindet, habe ich über diese Verbindung kurzzeitig (40ms) 230V auf den 12V Sicherheitsschleife oder was auch immer bei Regen den Schluss ans Chassis hat? Schön kompliziert gedacht, aber der Ladestrom wird ja sowieso von der Batterie aufgenommen und ist quasi weg, ein 12V Kriechstrom nach Masse/PE würde also niemals den FI auf 230V Seite auslösen, oder? (Der FI vergleicht ja den Strom auf Neutralleiter N mit dem auf der Phase P. Ein erhöhter Strom auf Schutzleiter PE wird also garnicht erkannt...) Dann verstehe ich aber nicht, wieso der Mover da eine Rolle spielen kann!
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Juhu, er geht wieder! Neues gebrauchtes Steuergerät angeschlossen und geht. Sicherheitsschleife wieder mit eingeschleiftem Thule Markiesensicherheitsrelais angeschlossen (diesmal mit Freilaufdiode!) Fehler direkt beim Einschalten der Fernbedienung die dann auch weiterblinkt. Fehlercode KLKLLKLL. Relais wieder rausgenommen. Geht. Das Relais hat dann wohl zuviel Innenwiderstand für die 200mA in der Schleife, so dass der µC denkt, die ist nicht geschlossen, oder so. Also ich vermute stark, dass ich den A/D-Wandlereingang vom µC für das Rückmessen der Sicherheitsschleife mit dem Relais ohne Freilaufdiode damals selbst gekillt habe. Jetzt kann ich demnächst mal versuchen, die Programme auszulesen...
Ohja...das wäre gut wenn du den Code hier einmal Posten könntest...und schön das der Mover wieder geht!😜
So, ich hab hier mal den Code für die Neue und die Alte hochgeladen. MEGA1 ist der neben dem Quarz. Ich bin mir mit den Baujahren nicht ganz sicher, könnte sein dass die alte 2012er auch schon mal getauscht wurde, also neuer ist. Der Code für die beiden Baujahre ist leicht unterschiedlich...
Hallo zusammen, ihr seit ja alle ganz fix was die Steuereinheit des SE-R angeht... ich bräuchte auch mal eure Hilfe, hoffe da kennt sich der eine oder andere aus, bin echt am verzweifeln. Mein Mover hat den Fehler 102 (kllkkllk) angezeigt, bedeutet wohl, keine Verbindung zu einem der Motoren. Nach Prüfung konnte ich den Fehler am rechten Anfahrmotor finden, Kabelbruch, schnell mal repariert und siehe da, Fehler weg, Motoren funktionieren alle wieder.... aaaaber, nun fährt der Mover an den Reifen an und kennt kein Stop mehr, komisch, das dies plötzlich auf beiden Seiten ist, am linken wurde nichts gemacht! Warum schaltet er nicht bei endstellung nicht mehr ab ? Fährt man ihn zurück ist genau das gleiche Problem, er fährt bis Anschlag aber Motor läuft in endstellung weiter und rattert durch. Woher kommt der Impulse das der Motor stoppen muß? Endschalter gibt es ja keinen, liegt der Fehler nun an der Steuerung ? Über Vorschläge und eurer Hilfe würde ich mich freuen
Grüße...die Motoren fahren in die Strombegrenzung...vertauschen mal.plus und minus und Versuche es nochmal die müssen ja dann in Endlage abschalten. @knuddel...ich sehe du hast du Dateien hier schon hochgeladen ich werd diese einmal testen.
Ja, das ist wie bei der elektronischen Parkbremse bei heutigen PKW. Wenn der Motor am Anschlag blockiert, steigt der Strom stark an und dieser Anstieg wird von der Elektronik gemessen. Wie A.M. schon sagt, du kannst eigentlich nur die KFZ-Kabelschuhe der Anfahrmotoren beim wieder zusammenbauen verdreht haben... A. M. schrieb: > @knuddel...ich sehe du hast die Dateien hier schon hochgeladen. Ich werd > diese einmal testen. Ah, siehst du, und ich dachter der "Daumen hoch!" wäre von dir gewesen. Da hat also noch jemand Interesse an dem HEX-Code gehabt.... Wenn sich da jemand die Mühe macht, das durch den Dissassembler zu schieben und zu debuggen, wäre das natürlich sehr willkommen :=) P.S.: Ich hoffe man kann die Fuse-Bits vom Ist-Zustand übernehmen! Vermutlich entsprechen sie auch dem Stand, den Daniel oben am 1.8.2019 in seinem zip vom Mover SE und TE dokumentiert hat.
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Knuddel schrieb: > die KFZ-Kabelschuhe der Anfahrmotoren beim wieder > zusammenbauen verdreht haben... ...und dann fährt der Motor trotzdem in die richtige Richtung? :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > Knuddel schrieb: >> die KFZ-Kabelschuhe der Anfahrmotoren beim wieder >> zusammenbauen verdreht haben... > > ...und dann fährt der Motor trotzdem in die richtige Richtung? :) > > Klaus. Nein, aber da die Software das ja nicht kontrolliert und die Mover-Motoren in jeder Position immer drehen, merkt man dass lediglich daran, dass die Tasten für An- und Abfahren an die Reifen vertauscht sind, würde ich mal behaupten... (Die oberen, weiter auseinander stehenden beiden Tasten sollten für das Fahren an die Reifen zuständig sein!) Also wir haben bei Andreas Problem bisher nur die Elektronik in Verdacht, dabei haben wir die Worte "rattern durch" vielleicht noch nicht richtig gewürdigt. Es könnte auch ein mechanisches Problem sein? Denn wenn der Strom nicht stark genug am Anschlag ansteigt, kann die Elektronik das auch nicht erkennen. Das Gleich könnte passieren, wenn die Spannungsquelle (Batterie) nicht genügend Strom liefert. Bei meinen gemessenen 450mA und 5 Ohm Innenwiderstand des Motors sollte der Strom am Anschlag also von 450mA auf mindestens 2,4A hochgehen. Wenn die Batterie das nicht liefert, sollte der dabei hervorgerufene Spannungseinbruch aber eigentlich zum RESET führen...
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Erstmal danke das ihr so fleissig versucht mit mir den Fehler zu finden. Batterie habe ich durchgemessen gehabt (1 Jahr alt), die ist Top. Ich werde heute Mittag + / - vertauscht anschließen und erneut berichten. Habe aber nach Anleitung das schwarze Kabel an - und das rot/schwarze Kabel an + angeschlossen. Was mich nur wundert, ich habe ja den Anfahrmotor auf der rechten Seite bearbeitet, links wurde nichts gemacht mit jetzt der gleichen Störung. Daher vielleicht doch die Kabel vertauscht an der Steuerung :-/ Vielleicht bekomme ich auch ein kleines Video hochgeladen. Wie gesagt, er fährt an die Reifen hin, meine Hand würde ich nicht dazwischen stecken wollen, also Druck ist da, nur schaltet er nicht ab. Gewinde ist am Ende und blockiert dann, Motor läuft weiter und rutscht über die Zahnräder.
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Beitrag #7483907 wurde vom Autor gelöscht.
Also durch tauschen von + / - hat keine Besserung gebracht, nur fährt er jetzt verkehrtherum. Leider kann ich kein Video hochladen. Beim verbinden der Fernbedienung mit der Steuereinheit klackern ja die Relais, soweit normal... ich habe allerdings noch ein nachklackern eines Relais hinter den Steckern der Anfahrmotoren, kann mich daran nicht erinnern, ist das bei euch auch so ?
Bei den Anfahrmotoren sind doch keine Relais? Ich denke das klappern kommt vom "andrücken" wenn der Motor gegen Spindel drückt.
A. M. schrieb: > Bei den Anfahrmotoren sind doch keine Relais? Ich denke das klappern > kommt vom "andrücken" wenn der Motor gegen Spindel drückt. Das Klackern kann auch von losen Getrieben kommen. Die Verschraubung zwischen Motor und Getriebe der Anpressmotoren löst sich mit der Zeit. Erst klackert oder knirscht das nur, irgenwann ist reist der Kunststoff aus. Dann dreht der Motor leer durch, die Kabel werden abgerissen, und verursachen mit etwas Pech dann noch einen Kurschluß, der die Steuerung tötet. Also besser mal aufmachen, und die Verschraubung kontrollieren. Oliver
Oliver S. schrieb: > A. M. schrieb: >> Bei den Anfahrmotoren sind doch keine Relais? Ich denke das klappern >> kommt vom "andrücken" wenn der Motor gegen Spindel drückt. > > Das Klackern kann auch von losen Getrieben kommen. Die Verschraubung > zwischen Motor und Getriebe der Anpressmotoren löst sich mit der Zeit. > Erst klackert oder knirscht das nur, irgenwann ist reist der Kunststoff > aus. Dann dreht der Motor leer durch, die Kabel werden abgerissen, und > verursachen mit etwas Pech dann noch einen Kurschluß, der die Steuerung > tötet. Die habe ich bei meinen schon mit Schraubensicherungslack eingeschraubt. Mal sehen ob es hält. Aber schau ich mir im Herbt/Winter nochmal an. Danke für den Tipp!
Andreas B. schrieb: >... ich habe allerdings noch ein nachklackern eines > Relais hinter den Steckern der Anfahrmotoren, kann mich daran nicht > erinnern, ist das bei euch auch so ? Ich glaube das Nachklackern habe ich auch. Hört sich insgesamt an wie Clack-Clack-Klong-Klok :=) Könnte es sein das dein Flicken der Leitungsunterbrechung zu hochohmig ist? Mess doch mal an den an der Steuerung bereits jetzt öfter abgezogenen KFZ-Schuhen den Innenwiderstand der Anfahrmotoren und danach den Innenwiderstand deines Multimeters mit Messkabeln als Referenz. Wie geschrieben hatte ich maximal 5 Ohm.
Kam erst jetzt dazu....also das flashen hat jetzt nicht den erhofften Durchbruch gebracht. Hatte auch eine Universal FB ausprobiert. Jetzt habe ich direkt einmal neue Atmega verbaut und teste das heute Nachmittag einmal. Vielleicht schreibt er beim ersten Mal irgendwelche Fußes und dann geht das neu programmieren nicht mehr. Ich werde berichten....😜
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A. M. schrieb: > und dann geht das neu programmieren nicht mehr. ...das würde dir dein Programmer sagen & verify würde auch fehlschlagen? Klaus.
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