Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Antrieb für ein Bett


von Dirk W. (corina_w)


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Hallo, ich bin neu im Bau von Antrieben. Ich baue gerade ein Podest und 
möchte unter das Podest ein Bett bauen. Das Bett hat eine Größe von 
140x190 und wird ca.50KG wiegen. Das Bett soll mit der Tiefe von 140 
unter das Podest gefahren und wieder raus gefahren werden. Es soll auch 
so sein, das nur ein Teil raus gefahren wird. Der Antrieb soll von Außen 
nicht sichtbar sein und auch relativ leise sein. Könnt Ihr mir Helfen, 
wie ich den Antrieb bauen kann.

: Verschoben durch Moderator
von Christina (Gast)


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Muskelkraft

von Dirk Wüstling (Gast)


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Nein, dass Bett wird für ein Kind. Daher ein Antrieb.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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als Antriebsmotor würde sich ein Rolladen-Motor anbieten, und zur 
Kraftübertragung auf das/ein Rad könnte man einen Zahnriemen aus dem 
Automobilsektor verwenden.

Wie man das vernünftig mechanisch umsetz, hängt von der 
Grund-Konstruktion ab. Mach doch mal ein Foto oder eine Zeichnung.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Das ist offensichtlich erst mal ein rein mechanisches Problem --> Forum 
Mechanik

: Bearbeitet durch Moderator
von Der Andere (Gast)


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Dirk Wüstling schrieb:
> Nein, dass Bett wird für ein Kind. Daher ein Antrieb.

Prima, der kann das Kind dann prima einquetschen, ist bestimmt lustig.

von Dirk Wüstling (Gast)


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So soll das Podest aussehen. Das Bett wird auf Kastenrollen stehen, 
damit es nur gerade fährt.

von Vanilla (Gast)


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Dirk Wüstling schrieb:
> Nein, dass Bett wird für ein Kind. Daher ein Antrieb.

Genau aus dem Grund solltest Du tatsächlich überlegen ob Du das wirklich 
willst.
Deiner Frage nach hast Du keine (wenig) Ahnung über 
Maschinensicherheit...
(daher auch die etwas sarkastischen Sprüche von Vorpostern).

50kg sauber auf Rollen und eben gelagert sollten aber auch für ein Kind 
(so dem Säuglingsalter entsprungen) machbar sein. Ansonsten kannst Du 
dir ja eine Flaschenzugkonstruktion ausdenken...

Blockkiererkennung, mechanische Absicherungen etc. werden mit Sicherheit 
den Aufwand einer akzeptablen Mechanischen Lösung deutlich überschreiten

Gruß

Vanilla

von Der Andere (Gast)


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Dirk Wüstling schrieb:
> Das Bett wird auf Kastenrollen stehen,
> damit es nur gerade fährt.

Du wirst trotzdem eine stabile Führung brauchen sonst verkantet das. Und 
eine stabile Arretierung in den Endpositionen.
Die Rollen üben in den Endstellungen eine hohe Punktlast auf den Boden 
aus. Kann der Boden (und die Rollen) das ab?
Wie sorgst du für einen Einklemmschutz für das Kind? Alles was 
automatisch geht kann auch automatisch gehen wenn es eigentlich still 
stehen soll.
Manuell ist immer jemand da der es macht und der hört auf zu 
schieben/drücken wenn es ihm oder jemandem daneben wehtut.
Ein elektrischer Antrieb oder gar eine defekte Steuerung (z.B. 
durchlegierter Transistor) macht das nicht unbedingt.
Kinder sind neugierig, wie verhinderst du zuverlässig daß das Kind 
nirgends in die Mechanik greifen kann (Riemenantrieb, Zahnräder wie auch 
immer).
Wie sorgst du dafür, daß an allen möglichen Klemmstellen Sensoren sind, 
die erkennen daß sich da ein Kind gerade den kleinen Finger eingeklemmt 
hat?

Ich würde es von Hand schieben und ziehen, aber das ist meine Meinung.

von MaWin (Gast)


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Dirk Wüstling schrieb:
> Das Bett wird auf Kastenrollen stehen, damit es nur gerade fährt.

Sieht auf der unzureichenden Kinderkonstruktionszeichnung so aus als ob 
das Bett komplett aus dem Podest herausfahren kann und wenn es 
eingefahren ist, im Platz davor gar nichts mehr zurückbleibt ausser 
nackter (Teppich)boden, Weg also >140cm.

Damit kann kein Rad in einer Führungsschiene bleiben, keine Zahnstange 
liegen an der ein Zahnrad entlang läuft und keine Kette um Ritzel laufen 
an der der Kasten gezogen wird.

Man braucht zumindest einen (oder2) Arm, der den Kasten herausschiebt 
und wieder hinein ziehen kann. Und weil der Arm eingezogen unter dem 
Podest keinen Platz hat, muss eine Übersetzung wirken, z.B. 1:2.

Schau dir mal Teleskopschienen von Vollauszug-Schubladen an, wie die 
funktionieren, und überlege wie die aufgebaut sein müssen wenn sie nicht 
in Kugellagern laufen, sondern mit Zahnrädern in Zahnstangen. Dann kann 
durch Bewegung des Mittelteils um 71cm der bewegliche Teil um 142cm hin 
und herverschoben werden. Den Mittelteil kann man dann mit einem 
feststehenden Zahnrad aus einem im Podest fest montierten Ritzel eines 
Motors antreiben.

Fertig kenne ich solche motorischen Teleskopauszüge aber nicht, sie 
stehen nur im Mechanikbuch auf der Getriebeseite.

von Dirk Wüstling (Gast)


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Danke für die Info. Ich werde mir das mal anschauen, klingt gut.

von Freitag (Gast)


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Dirk W. schrieb:
> Das Bett hat eine Größe von 140x190

Dirk Wüstling schrieb:
> Nein, dass Bett wird für ein Kind.

:-)

Beitrag #5122304 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5122372 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5122381 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Route_66 H. (route_66)


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Der Andere schrieb:
> Dirk Wüstling schrieb:
>> Nein, dass Bett wird für ein Kind. Daher ein Antrieb.
>
> Prima, der kann das Kind dann prima einquetschen, ist bestimmt lustig.

Wie lustig das ist sieht man daran, dass auch von Profis gemachte 
Drehtüren an Flughäfen Kinder zu Tode quetschen - trotz massiver 
Sicherheitseinrichtungen.

Ich hätte keine ruhige Minute mehr, wenn im Kinderzimmer so ein 
elektrischer Bettantrieb wäre.
Es sei denn, ich will den Quälgeist endlich los werden. Dann würde ich 
auch in einem Bastlerforum im Internet fragen und danach dem 
Staatsanwalt mit der Quellenangabe unschuldig in die Augen blicken.

von Dirk W. (corina_w)


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Ich meine so einen Antrieb wie hier im Video zu sehen ist.
https://youtu.be/0orR1kzsi-w
Da steht zwar wie er den Antrieb gebaut aber nicht mit welchen Material.

von Michael B. (laberkopp)


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Dirk W. schrieb:
> Ich meine so einen Antrieb wie hier im Video zu sehen ist.

Ach du Scheisse. In der Zeit bin ich eingeschlafen, bis das Bett 
draussen ist, Und dann noch Bettzeug irgendwo finden und drauflegen.

Noch schlimmer ist nur https://www.youtube.com/watch?v=lm4b9rpfUJw

von Walta S. (walta)


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Rollladenmotor mit Blockiererkennung.

Wobei - wenn die Rollen gross genug sind und sauber laufen kann man das 
mit einer Hand rein und rausschieben.

Walta

von hobbyist (Gast)


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Steck mal den Finger in eine geöffnete Schublade und schau, wie stark du 
drücken kannst, bevor es schmerzhaft wird.
Wenn du es schaffst, das Bett so leichtgängig zu lagern, dass du mit 
einem Antrieb auskommst, der nicht mehr als diese Kraft aufbringen kann, 
dann ok.
Ohne Gewähr glaube ich der Grenzwert liegt bei max. 50N/cm² und 150N 
insgesamt.
Das kann aber schon sehr schmerzhaft sein, wäre es mein Kind, würde ich 
eher 1/5 davon als Obergrenze nehmen.
Das wären dann 50kg (500N Gewichtskraft) mit 30N bewegen, das wird dann 
schon anspruchsvoller.

Beitrag #5122983 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Harald W. (wilhelms)


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Dirk W. schrieb:

> Antrieb für ein Bett

Also sowas?
https://1jux.net/scale_images/452711_fb.jpg
:-)

von Ronny L. (Firma: Pro-Stoff Textilhandel) (graythezebra)


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Wie wäre es mit einem Scherenantrieb?

https://www.youtube.com/watch?v=a7FMfKUEW4Q

Und damit sich niemand einklemmt wird das ganze über einen klassischen 
Taster bedient der weit genug weg vom Bett ist (z.B.: unterm 
Lichtschalter).

Nur so lange der Taster gedrückt wird bewegt sich was. Das kann man 
theoretisch sogar komplett ohne Elektronik lösen und rein elektrisch 
machen.

von Mani W. (e-doc)


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Dirk W. schrieb:
> Ich baue gerade ein Podest und
> möchte unter das Podest ein Bett bauen. Das Bett hat eine Größe von
> 140x190 und wird ca.50KG wiegen. Das Bett soll mit der Tiefe von 140
> unter das Podest gefahren und wieder raus gefahren werden. Es soll auch
> so sein, das nur ein Teil raus gefahren wird. Der Antrieb soll von Außen
> nicht sichtbar sein und auch relativ leise sein.

Wozu?

Das Bett wäre auf guter Führung leicht von Hand zu betätigen...

Jeder mechanische Antrieb birgt die Gefahr, dass Kinderhände (Finger)
gequetscht werden, und nicht nur Kinder, auch Erwachsene könnten
Schaden erleiden...

Ich habe viele Jahre mit Torantrieben zu tun gehabt, mit Lichtschranken,
Fühlleisten usw., aber mechanische, wenn auch nur leichte Kräfte können
erhebliche Verletzungen verursachen, wenn der Antrieb nicht sofort
stoppt und umkehrt...

von Gebettet (Gast)


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Leute, selbst wenn das Bett rein mechanisch zu bewegen ist und 
butterweich läuft: irgendwann ist Besuch da, es wird gespielt und das 
ausklappbare Bett ist eine coole Besonderheit mit der man besonders 
gerne rumspielt. Wie lange dauert es dann bis das Bett richtig Fahrt 
drauf hat und der andere irgendwo die Hand hin hält? 50kG brauchen 
keinen Antrieb um einen zu verletzen (erst Recht nicht bei Kindern). Von 
daher muss ich mich den Vorpostern anschließen, bei unter 16 jährigen 
hat sowas nichts zu suchen....

von Lutz H. (luhe)


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Gebettet schrieb:
> lange dauert es dann bis das Bett richtig Fahrt
> drauf hat

Raketenantrieb für eine Mondfahrt anbauen.

von min (Gast)


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Das Bett per Äpp ausfahren, wäre cool. Die Äpp könnte gleich der Schule 
melden, dass das Kind immernoch schläft.
Quetschgefahr sehe ich auch als ein Problem. Versehentlich wurde das 
schlafende Kind mit dem Bette einGefahren...

von Knallbonbon (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Rollladenmotor mit Blockiererkennung.
>
> Wobei - wenn die Rollen gross genug sind und sauber laufen kann man das
> mit einer Hand rein und rausschieben.
>
> Walta

Jau, mit nem Raddurchmesser von 2,50 Meter ginge das.

von Michael B. (laberkopp)


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Ronny L. schrieb:
> Und damit sich niemand einklemmt wird das ganze über einen klassischen
> Taster bedient der weit genug weg vom Bett ist

Und dann zeigt Christian der Lisa wie toll sein neuen Bett hin und 
herfährt, in dem er am Schalter spielt während Lisa sich das Bett 
anguckt...

von Harald W. (wilhelms)


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Knallbonbon schrieb:

>> Wobei - wenn die Rollen gross genug sind und sauber laufen kann man das
>> mit einer Hand rein und rausschieben.

> Jau, mit nem Raddurchmesser von 2,50 Meter ginge das.

Passende Räder könnte man vielleicht hier abmontieren:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e3/Lok_01_1063_Braunschweig.jpg

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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da sollen schon Erwachsene unter die Räder gekommen sein.

m2c

Namaste

Beitrag #5123379 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5123642 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ronny L. (Firma: Pro-Stoff Textilhandel) (graythezebra)


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Michael B. schrieb:
> Ronny L. schrieb:
>> Und damit sich niemand einklemmt wird das ganze über einen klassischen
>> Taster bedient der weit genug weg vom Bett ist
>
> Und dann zeigt Christian der Lisa wie toll sein neuen Bett hin und
> herfährt, in dem er am Schalter spielt während Lisa sich das Bett
> anguckt...

Mach mir doch nicht meine tollen Verschläge kaputt. ;)

Aber passieren kann halt immer was, selbst wenn es 
Sicherheitseinrichtungen gibt.
https://www.ok-magazin.de/people/news/todes-drama-junge-mutter-von-aufzug-zerquetscht-48639.html

von Bernd F. (metallfunk)


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Nimm 2 Schwerlast-Vollauszüge. ( Schubladenführungen)

Die gibt es mit dem Verfahrweg. 50 Kg sollte reichen.
Nun noch 2 Füße (einstellbar) an der vorderen Kante.

Das ganze sollte sich so ausrichten lassen, dass das Bett unbelastet
0,5 cm über dem Fußboden ist.
Selbst ein Kind könnte das Bett dann schieben.

Liegt aber jemand drinn, lässt sich nichts mehr schieben.

Grüße Bernd

Beitrag #5124364 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124378 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124389 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124407 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124416 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124465 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5124580 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Deneriel (Gast)


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Meine Güte, was bin ich froh dass ich damals nicht wusste was für 
Mordwerkzeuge der Papi mir vor über 25 Jahren gebaut hat.
Ich habe immer gedacht dass seien Spielzeugschubladen unter dem Bett 
gewesen.

Ca. 0,9x0,9m groß. 1-2cm niedriger als das Bettgestell und hinten mit 
Möbelrollen dran.
Selbst beladen konnte ich die als kleiner Stöpsel von nichtmal 10 Jahren 
einigermaßen herausziehen.

Das hat trotz lediglich rudimentärer Führung gut funktioniert.
Mach das Podest etwas breiter als das Bett (so ca. 10cm). Dann kannst du 
die hinteren Rollen innerhalb vom Podest in einem U-Profil laufen 
lassen.
Vorne dran auch wieder Möbelrollen, natürlich gute leichtlaufende mit 
einigermaßen großen Rädern. Wenn dein Boden gerade ist hat das Bett gar 
keinen Grund sich zu verschieben. Nur weil sich da drin jemand dreht 
passiert das nich nix mit.
Ja, wenn man mit Anlauf drauf springt könnte es sich verschieben. Und?

Richtig elegant wird es, wenn du die Front geschlossen machst und 
dahinter Laufrollen auf Federn lagern die so angepasst sind dass das 
leere Bett mit Matratze gerade mit der Front auf dem Boden aufliegt.
Zum reinschieben hebt man das dann ganz leicht (also mit so 10 bis 20N) 
an.

Verkanten ist kein Problem wenn seitlich etwas Spiel ist. Mach einfach 
eine Hartholzleiste dran die ggf. schleifen kann.
Der/die Lütte lernt ganz schnell dass es ohne Schleifen am einfachsten 
geht.

Elektrischer Antrieb erscheint mir hier als Overkill. KISS ist das Motto 
der Wahl und kein Kind wird sich beschweren dass das ohne App nicht cool 
genug ist.
Ohnehin ist jede Kinderzimmerausstattung abseits von 08/15 cool, und wir 
haben auxh Stockbetten überlebt...

von Richard Schostak (Gast)


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Hallo,
Hier mal ein amerikanischen Schrank:
Ori - one room.
Das Bett ist rollbar und der Schrank auch.
Der Preis ist aber jenseits von gut und böse.
Aber das Prinzip des hin und her fahren muss doch günstig realisierbar 
sein.
Wer eine Lösung hat, bin offen für jeden Vorschlag.

von rehlein (Gast)


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hi dirk,
thang010146 würd ich in Youtube empfehlen um belastbare 
Mechaniksimulation zu finden.

von VIA (Gast)


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Richard Schostak schrieb:
> Hallo,

Nach 2 Jahren dürfte das Kind des TO mindestens 3 Finger in der 
selbstgepfuschten Mechanik des Bettes verloren haben.

Seine Frau hat ihn daraufhin verlassen, das Kind mitgenommen und er 
sitzt nun allein und traurig vor dem ein- und ausfahrenden Bett.

von Be(Ge)troffen (Gast)


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VIA schrieb:
> Nach 2 Jahren dürfte das Kind des TO mindestens 3 Finger in der
> selbstgepfuschten Mechanik des Bettes verloren haben.

Quatsch, Kinder sind lernfähig. Nach dem ersten Finger hat das Kind die 
Mechanik nicht mehr benutzt sondern vor dem Bett auf dem Boden oder auf 
dem Podest geschlafen.

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