Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reparatur Makita XWT08Z (DTW1002Z)


von Roman B. (mosesrb)


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Hi,
mein in USA erworbner Makita Schlagschrauber(XWT08Z) ist kaput gegangen, 
und da die Garantie auf disem Kontinetn dafür nicht greift hab ich 
selbst nach dem Fehler gesucht.
So wie es aussieht für mich, funktioniert die Brushless Techenologie wie 
ein 3 Phasen Käfigläufer. Nachdem ich in mühevoller Kleinarbeit die 
Vergussmasse abgeknibbelt habe, konnte ich die defekten Bauteile erkenne 
zusätzlich war auch noch der "Steinmetzschaltung" Kondensator(elko) 
1200uF 35V komplett taub!!

Die Frage ist nur was sind das für Bauteile die kaput gegebngen sind?? :
Transistoren, Mosfetts oder doch IGBT´s ?? Es sind jeweils 2 parallel 
geschaltet und pro "Phase" je zwei Paare (positive negative Halbwelle)

Mit der aufgedrukten Nummer konnte ich bisher im Netz nichts finden 
(vielleicht noch zu neu) Das Firmenloge besagt allerdings das die Teile 
von "International Rectifier" hergestellt wurden.

Die anderen 8 Bauteile sind heile geblieben , falls mir aber niemand 
sagen kann was das ganau ist, gibt es da ne tip wie ich messen kann was 
das für Bauteile sind (Transistor, Fett oder IGBT) P oder N channel.

Vielen Dank schon mal!!

von ichbin (Gast)


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Hallo

Das ist ein Mosfet im Flipchip Gehäuse.
Suche mal bei IR nach den unteren vier Ziffern.

MfG

von Steinklotz (Gast)


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Sollte es wirklich ein Brushless DC Motor (BLDC) sein, wird dieser 
(trotz gewisser Ähnlichkeiten zum Asynchron-Käfigläufer) nicht über eine 
Steinmetzschaltung (für die man die Zahlenwerte eher verdrehen würde - 
1200V und 35µF) betrieben, sondern über einen Inverter.

Der Inverter würde aus einer (relativ niedrigen) Gleichspannung eine Art 
"Drehfeld", ähnlich wie (aber nicht identisch) Drehstrom, generieren. 
Bei niedrigen Spannungen kommen heutzutage in der Leistungselektronik 
praktisch fast ausschließlich N-FETs (nicht FETTs ... obwohl es teils 
ganz schön fette FETs gibt ... ;-) zum Einsatz.

Der 1200µF 35V ist sicher ein ELKO (Elektrolytkondensator), in diesem 
Fall auch (wie der Großteil aller ELKOs) ein unipolarer solcher. Denn er 
dient mit hoher Wahrscheinlichkeit als Zwischenkreis-Kondensator für die 
"Stabilisiering" (Siebung, Glättung) der o. genannten Gleichspannung.

Leider werde ich aus dem Aufdruck des FETs (lauter gleiche? so ein 
Inverter hätte 6 oder 12, denke ich) nicht schlau - vermutlich wurden 
die Zeichen vom (Groß-)Kunden, dem Käufer also, bestimmt. Und haben mit 
der öffentlichen Typbezeichnung nichts zu tun.

Ist aber nicht mein Bereich, warte mal andere Beiträge ab.

von blubb (Gast)


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Könnte ein DirecFEt fon IRF (jetzt Infineon) sein,
das Gehäuse sieht dem Typen hier sehr ähnlich:
https://www.infineon.com/dgdl/Infineon-IRF40DM229-DS-v02_00-EN.pdf?fileId=5546d462557e6e890155a15c899160ea

Was aber auch sein kann das Makita hier nen speziellen MosFet hat, der 
nicht umbedingt frei verfügbar ist..

von Roman B. (mosesrb)


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Jo,
Hallo und danke Fet(t)!!
Nachdem ich ungefähr wusste wie der Gehäusetyp jetzt heißt (DirectFET® 
ME)  konnte ich die Suche eingrenzen und bin fündig geworden.
Es ist ein IRL7486MTRPbF mit 40V Vdss und 209A Id , was wirklich Fett 
ist für so ein kleines Bauteil!!

Die üblichen Bezugsquellen geben für das Originalteil leider nichts her, 
RS hat den zwar im Sortiment aber als nicht mehr lieferbar deklariert 
und Mouser bietet den zwar an, sprich ich kann den bezahlen und 
bestellen, aber da ist der Bestand ebenfalls auf 0. (Hat da einer schon 
Erfahrung ob die das dann trotzdem irgendwann liefern können?)

Alternativ (und wieder mal mit Bastelarbeit verbunden) würde meiner 
Meinung nach der IRF2204PBF (Vdss:40V,Id:210A) TO-220 am besten passen, 
müsste ich aber auch bestellen.
Beim Conrad um die Ecke würde ich aber sofort ein IRLB3034PbF 
(Vdss:40V,Id:343A) und ein IRF1404PbF (Vdss:40V,Id:202A) bekommen.
Wobei ich mit dem Gedanken spiele, dass ich bei dem IRLB3034 mit nur 
einem pro "Phase" auskommen würde, satt zwei Parallel zu schalten. Ja 
ich weiß 343A<<2*209A und auch 202A<209A aber größeres Gehäuse=besser 
Kühlung etc.
Zumal wie kann es denn Überhaupt sein, dass so große Ströme auftauchen 
bei 18V 6Ah Akkus und selbst, wenn müssten dann die Kabel zum Motor 
nicht exorbitant dick ausfallen bei ca. 400A??

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Es geht dabei nicht um den exorbitanten Strom, sondern um den geringen 
Kanalwiderstand.

von Anselm (Gast)


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Da dieser Schrauber exorbitant viel Drehmoment hat, würde ich eher dazu 
neigen 2 der stärkeren FET's paralell zu verwenden.
Hast du aber mal die Widerstände der 3 Motorleitungen zueinander 
gemessen?
Nicht dass eine der Spulen einen Schluss hat!
Die dürften leider von Haus aus eh schon ausserordentlich niederohmig 
sein.

Gruß
Anselm

von Roman B. (mosesrb)


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Ist zwar schon paar Tage her aber ich wollte jeden der danach sucht und 
hier landet mal informieren ,dass ich das Teil heute wieder ans laufen 
bekommen habe, und wie:
Mit den TO220 Fet´s hat das Teil kein Mux von sich gegeben.
Hab dan aber nach langem suchen irgendwann mal die IRF7480MTRPBF 
Directfet ME bei ebay in Großbritannien gefunden.Waren nicht billig!!! 
Aber nachdem ich sie vorsichtig mit Heißluft eingelötet habe (alle 
12stk. weil, wenn schon denn schon, sind ja bischen stärker als die 
Originalen) lief das Teil wieder. Hab aber zusätzlich die Wiklung mit 
nem Widerstands- und Induktionsmesser überprüft. Waren alle 6 gleich und 
so bei ca. 35µH. Hab aber zusätzlich alles mit Plastik 70 super 
eingejaucht, genauso wie die Platine. Überlege zusätzlich die Platine 
noch wieder mit Silikon oder änlichen zu vergiessen um sie besser vor 
(Metall)Staub zu schutzen, hab aber Angst dass alles wieder abzukratzen 
zu müssen wenn was schief geht.

Achja nur so zur Info, für all die jenigen die es nachmachen wollen.
Das von Makita verwendete Lötzinn für die SMD Bauteile hat ein höheren 
Schmelzpunkt als normal(wahrscheinlich reines Zinn 97% oder so) und es 
liess sich nicht gut löten. Erst durch vermischung mit silberhaltigen 
Lot liessen sich die Bauteile mit Heißluft lösen. Zusätzlich war die 
Vergußmasse unter den Bauteilen haftend und hielt sie fest an Ort und 
Stelle. Achja die Vergußmasse läst sich leicher abknibbeln wenn sie 
vorher heiß gemacht wird (>250°C Heißluft)
Achja(zum 3.) und für all die jenigen, wie mich, die auf der Platine auf 
die mit ZD gekenzeichnetne Bauteilel in Fet nähe stoßen die den SMD 
Aufdruck E7 haben, die in Durchlaßrichtung kein Durchlaß haben, wie es 
sonst von Z-Dioden üblich ist, die sind nicht defekt!! , weil es sind 
keine echten Z-Dioden in dem Sinne. Es sind BZD27C18P die ne art 
Suppressordiode oder so sind die esrst bei so ca.18-20V 
Stromfürend(gemessen) werden.

: Bearbeitet durch User
von Roman B. (mosesrb)



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So ein Thema erfolgreich abgeschlossen und schon geht es weiter, (scheiß 
Wegwerfgesellschaft)

Erst die Statorwicklung neu gewickelt(26µH für DTW281 pro Spullenpaar 
ist Richtig ca.140cm 1mm Kupferdrath und 12 Wiklungen pro Spullen) und 
dann sind dann auch noch die Fet´s Kaputt :-(

: Bearbeitet durch User
von Norbert T. (atos)


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von Roman B. (mosesrb)


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Punkt 3 und Punkt 6

Wo kriege ich den jetzt IRF6613TR1PBF am günstigstens?? Bei AliE finde 
ich derzeit Nix. Nur Ebay-> 14stk. ca 45€

: Bearbeitet durch User
von E-Bastler (Gast)


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IRF6613TRPBFCT-ND bei Digikey für 3,45€ ?

von Hans H. (hanshans)


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Hallo,

getrieben von drei defekten Makita BL-Geräten bin ich per Suche hier 
gelandet.

Toller Bericht von  Roman.
Davon motiviert habe ich mich ans Werk gemacht

1. Trockenbauschrauber DFS250
-> keine Funktion, Nix, nicht mal LED
Elektronik freigelegt:
Ergebnis -- > Vermutlich der  DRV91670 defekt
Das ist wohl ein „Mikrocontroller MSP430 mit Three-PhaseBrushlessDC 
MotorDriver“
Richtig fündig bin ich nicht geworden, bester Treffer:

https://www.ti.com/lit/ug/tidua97b/tidua97b.pdf?ts=1616099662226&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fsitesearch%252Fdocs%252Funiversalsearch.tsp%253FsearchTerm%253DDRV91670

3,3V liegen an, Start Eingang wir H,
weiter komme ich nicht ohne Doku.

Hat jemand was zum DRV91670 ? (PIN Belegung z.B )

2. Stichsäge DJV181

--> LED geht an, leichtes zucken des Ankers.

Von außen schon,
ein messbarer Schluss zwischen +18V und einem Wicklungsausgang.

Elektronik nur im Bereich der IRL freigelegt.

Zwei defekt (IRF6727) -- >  Ausgelötet -- > neue in China bestellt.

Hier die Frage:

Wie wieder einlöten?

Heißluft ? Habe Bedenken wegen Nachbarteilen oder dem verrutschen.
Lötkolben? mit Flacher großer Spitze, so groß wie der IRL ?

Das auslöten ging damit gut.

3. Wird eine Handkreissäge DHS680

--> LED geht an, Anker zuckt, dreht wen angestoßen, dreht dann aber 
nicht normal

Damit habe ich noch nicht angefangen.

Roman B --- bist du noch da?

Gruß HansHans

von Hans H. (hanshans)


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Hans H. schrieb:

> 3. Wird eine Handkreissäge DHS680

Das wird wohl nix mehr.
Da hat es bis zur Platine durchgeschossen

von Uli S. (uli12us)


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So schlimm sieht das doch nicht aus, wenn man von dem grossen schwarzen 
Fleck oben absieht, wo man gar nix erkennt.  Mal ordentlich mit IPA 
saubermachen, damit man sieht, wie die Platine aussieht. Bremsenreiniger 
hab ich heute probiert, geht auch einwandfrei. Nur kommt da viel zu viel 
raus.

von Hans H. (hanshans)


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Der schwarze Fleck ist nicht das Problem,
das ist nur noch Vergussmasse die ich nicht abgelöst habe.
Ich löse nur soweit wie ich auch glaube dran zu müssen.

Die weggebrannte Platine an Q3 und Q9 ist das Problem.
Da bekomm ich keine neuen Mosfet im Flipchip mehr drauf.
(die defekten 8 IRL  sind schon abgelötet)

Wohin soll der "Neue" sich den verbinden?

von Uli S. (uli12us)


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Du meinst diese breite mittlere Bahn? Da könntest du einige dünne 
Kupferdrähte schön nebeneinander auflöten. Quasi so wie bei der 
Ziehharmonika oder ner Schlange angeordnet. Es gibt auch ganz dünne 
Kupferfolien zu kaufen, die man zuschneiden kann und dann seitlich 
verlöten. Sonst sieht das Teil doch gar nicht so schlecht aus. Ich hab 
noch keine diesbezüglichen Versuche gemacht. kurzzeitig müsste ein 
2k-epoxy die hohe Temperatur beim Löten schon verkraften. Eventuell 
reicht schon sekundenkleber. Sonst gibts fürn Ofenbau speziellen 
Hochtemperaturkleber.

von Thies (Gast)


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Ein sehr interessantes Thema, die Informationen sind sehr hilfreich.

Ich habe eine duh502 Heckenschere (leider schon aus der Garantie, Beleg 
ist auch nicht mehr zu finden).

Die Schere ist echt Top nur ist die leider sehr schnell kaputt gegangen 
ohne großen Einsatz gezeigt zu haben :(

Ich nutze dieses Thema hier einfach mal, da ich denke das mein Problem 
ganz gut hier her passt.

Die Heckenschere rührt sich leider gar nicht mehr. Led's gehen alle an, 
die Schalter und Taster sind soweit alle okay.
Allerdings, wenn ich den Motor per Hand andrehe dann macht er hin und 
wieder einen kleinen Ruck.

Hat vielleicht jemand mit dieser Problematik schon Erfahrung gemacht?

Ich vermute ganz stark einen Fehler in der Steuerelektonik.

Grüße Thies

von Uli S. (uli12us)


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Vielleicht hilft schon ein Tropfen Öl aufs Lager. Mit nem Multimeter 
lässt sich ja ganz einfach überprüfen, ob aus dem Starttaster was 
rauskommt. Eine Heckenschere hat, wenigstens wenns ein aus dem letzten 
Jahrzehnt ist, fast immer 2 in Serie geschaltete Taster die gleichzeitig 
betätigt sein müssen. Selten gibts das auch als mechanische Verriegelung 
bei dem zuerst der Sicherheitshebel betätigt sein muss, damit der 
Starttaster betätigt werden kann. In beiden Fällen ist eine Fehlfunktion 
dieser Sicherheitsschaltung die wahrscheinlichste Fehlerursache.

von Thies (Gast)


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Schon mal lieben Dank für die Hilfestellung.

Mechanisch (zumindest die Sicherung und Schalter) ist alles gängig.
Ich habe gerade mal die Maschine zerlegt und den Motor ganz kurz per 
Hand gedreht und schon zuckt der Motor auch einmal kurz. Ich habe eben 
versucht die Wärme der Komponenten zu messen in dem ich die Schalter 
gedrückt halte... Nach los lassen und wiederholten drücken läuft der 
Motor auf einmal...
Ich weiss nicht ob eventuell in dem Gasschalter noch Elektronik drin 
steckt die ggf. Kaputt sein könnte oder der Elko.

Grüße Thies

von Thies (Gast)


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In dem Gasgriffschalter muss aufjedenfall Elektronik (für das pwm 
Signal?) stecken, da von dort aus mehrere Kabel zum Controller gehen.

Grüße Thies

von Thies (Gast)


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Es ist wirklich sehr komisch, gerade alles wieder zusammengebaut, soweit 
alles funktionsfähig und im selben Moment geht es nicht mehr. Dann habe 
ich die Schalter relativ lange gehalten, wieder los gelassen und wieder 
gedrückt und auf einmal geht es wieder.

Grüße Thies

von H. H. (Gast)


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Thies schrieb:
> Dann habe
> ich die Schalter relativ lange gehalten, wieder los gelassen und wieder
> gedrückt und auf einmal geht es wieder.

Eine Sicherheitsfunktion?

von Thies (Gast)


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Es tut mir leid das ich soviel auf einmal schreibe, bin gerade etwas am 
Testen.
Nächstes Szenario, im Betrieb verliert der Motor irgendwie das pwm 
Signal oder so und er läuft langsam aus. Wenn die Maschine funktioniert 
und ich lasse den Schalter los, dann bleibt der Motor auch aprobt stehen 
(wie es auch normal ist).

Wenn der Motor nicht mehr reagiert, dann halte ich die Schalter längere 
Zeit gedrückt und irgendwann funktioniert die Maschine wieder.
Ich vermute jetzt einfach mal, daß der Schalter einen Defekt hat.... 
Werde mal einen neuen besorgen und berichten.

Lieben Gruß Thies

von Thies (Gast)


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Hallo H. H.

Daran habe ich auch schon gedacht, Überlastungsschutz oder ähnliches.
Nur treten die Probleme ziemlich unabhängig von der Last auf und auch 
ziemlich bei erstmaligen Nutzung.

Grüße Thies

von Thies (Gast)


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Hi, wollte berichten das der Fehler weiterhin besteht und der Tausch des 
Schalters keine Abhilfe schaffen konnte. Ich werde bei Zeiten die 
Steuereinheit freilegen und schauen ob man irgend einen Defekt erkennen 
kann.

Grüße Thies

von Thies (Gast)


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Leute ich werd verrückt, meine Heckenschere geht wieder freu frei freu. 
Und zwar sitzt auf dem BL Motor eine Steuerplatine, vermute mal das es 
sich um ein Hallsensoren oder sowas handelt, egal. Ich habe mir aus 
China ein Elektro Repsatz fürn Akkuschrauber bestellt, die Platine 
umgelötet und jetzt geht sie wieder :)

von H. H. (Gast)


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Thies schrieb:
> Hallsensoren

Ja.

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