Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Chancen bei einem Konzern unterzukommen?


von Student (Gast)


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Ich studiere Elektrotechnik und Informationstechnik an der Universität 
Erlangen und habe folgende Fragen:

- Wie schwierig ist es als Elektroingenieur in einem Tarif gebundenen 
Konzern Fuß zu fassen (z.B. Bosch, Siemens, Schaeffler,..), Raum 
Erlangen- Nürnberg- Bamberg
- Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem dieser Konzerne 
unterzukommen?
- Wie sieht die Gehaltsentwicklung in einem dieser Konzerne aus?
- Wie sieht es für Ingenieure <50 aus?

von Gähn (Gast)


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Gleich 4 Trollfragen in einem Thread.
Du hast dir aber Mühe gegeben.

von Cyblord -. (cyblord)


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Student schrieb:
> Ich studiere Elektrotechnik und Informationstechnik an der Universität
> Erlangen und habe folgende Fragen:
>
> - Wie schwierig ist es als Elektroingenieur in einem Tarif gebundenen
> Konzern Fuß zu fassen (z.B. Bosch, Siemens, Schaeffler,..), Raum
> Erlangen- Nürnberg- Bamberg

Spricht nichts dagegen da rein zu kommen.

> - Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem dieser Konzerne
> unterzukommen?

Wenn du was drauf hast. Besteht die einzige Quali im Besitz eines 
Zettels -> Leiher.
Was nicht heißt dass der Zettel unwichtig wäre. Master sollte da im 
übrigen drauf stehen.
Bachelor -> Leiher.


> - Wie sieht die Gehaltsentwicklung in einem dieser Konzerne aus?
Stellt man sich nicht gaaaanz dumm an, kann man nur nach oben fallen. 
Manchmal auch recht zügig.

von hansi (Gast)


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Student schrieb:
> - Wie sieht es für Ingenieure <50 aus?

Für Berufseinsteiger < 50 vermutlich besser als für Berufseinsteiger > 
50

von JugendForscht (Gast)


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Student schrieb:
> Ich studiere Elektrotechnik und Informationstechnik an der
> Universität
> Erlangen und habe folgende Frage:
> - Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem dieser Konzerne
> unterzukommen?

- Regelstudienzeit
- Sehr gute Noten
- Werkstudent in einem dieser Unternehmen
- Praktikum in einem dieser Unternehmen
- Abschlussarbeit in einem dieser Unternehmen
- persönliche Beziehungen zu Leuten dort, die Entscheider sind
- Hobbys mit Leuten aus der Ateilung teilen
- Auslandssemester mit technischem Bezug (China, USA, generell 
außereuropäisch)
- Zusatzqualifikationen (Programmiersprachen, Programme, Seminare, ...)
- sprachliche Qualifikationen (Nachweisbar)
- zusätzlich passende Berufsausbildung/Techniker
- sehr gutes Abitur mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkten
- regional änsässig sein
- Alter zwischen 23 und 28
- männlich sein, kein Ausländer sein oder so aussehen, Modelmaße haben, 
nicht stinken, nicht rumnerven, ect. ...
- außeruniversitäre Beschäftigungen (Ehrenamt usw.)
- grundlegende BWL-Kenntnisse haben
- Empfehlungsschreiben von Professoren/Dozenten
- nachweislich Studium selbst finanziert haben
- Selbstorganisationstalente nachweisen
- sich unterordnen können, stets freundlich und souverän sein, 
Stressresistent, analytisch denkend, gute Allgemeinbildung
- persönliche Identifikation mit den Produkten (sollte bei Bosch gut 
möglich sein)
- Technik im Privaten machen
- roter Faden im Lebenslauf (Nichs abgebrochen, immer schon technisch 
interessierte Stationen im Lebenslauf, keine Irrwege, kein 
Sitzenbleiben)
- Auszeichnungen haben (Stipendien, beste Abschlussarbeiten, usw.)
- Referenzen/Arbeitszeugnisse
- professionelles Bwerbungsfoto
- tolles, individuelles Anschreiben oder Videobewerbung
- interessantes Facebook/Xing/LinkedIn-Profil haben (Keine negativen 
Internetspuren)

und vermutlich gibts noch sehr viel mehr.

Alles erhöht deine Chancen.

von Lude Kalle (Gast)


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Klein Kevin-Malte hat in den Ferien mikrocontroller.net entdeckt
Wer solche naiven Kinderfragen stellt hat die Schule noch nicht hinter 
sich.

von Ordner (Gast)


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Student schrieb:
> - Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem dieser Konzerne
> unterzukommen?

-Werksstudent
-Duales Studium bspw. 
http://www.schaeffler.de/content.schaeffler.de/de/careergermany/schueler/duales_studium/duale_hochschule/duale_hochschule.jsp

von Jo S. (Gast)


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Student schrieb:
> Elektro- und Informationstechnik, Universität Erlangen
> Bosch, Siemens, Schaeffler ... Raum Erlangen, Nürnberg, Bamberg


- Masterabschluß
- relevante Fachkenntnisse für die angestrebte/n Stelle/n
- Abschlußnote besser als der Durchschnitt
- gute Einzelnoten in den relevanten Fächern
- zusätzliche Schwerpunktfächer belegen
- gute Englischkenntnisse (Umgangssprache, Fachenglisch)
- Kontakte über Praktika, Jobs, Abschlußarbeiten

Welche Kenntnisse wichtig sind, erfährt man in den Unternehmen vor Ort 
und durch Fachzeitschriften und im Wirtschaftsteil großer Zeitungen.


> Wie sieht die Gehaltsentwicklung in einem dieser Konzerne aus?

Für Tätigkeiten, für die in der Regel ein Masterabschluß erforderlich 
ist, beginnt man in EG10 (Bayern) und steigt nach 2-3 Jahren in EG11 
auf. Der weitere Verlauf ist von den Fähigkeiten der Person abhängig. 
Nach 5 Jahren im Beruf ist EG12 (=höchste Tarifstufe) erreichbar.
Projektleiter bzw. Teamleiter: 90-110 k€
Abteilungsleiter: 120-150 k€


> - Wie sieht es für Ingenieure <50 aus?

Du meinst sicherlich ">50" ?

Ich war kürzlich bei unserem Semestertreffen (Bayern). Es kommen ca. 2/3 
der ehemals 120 Kommilitonen teils regelmäßig zu den jährlich 2 Treffen. 
Alle sind über 50 J. alt und alle sind beruflich gut versorgt. Von den 
ca. 80 Personen sind etwa 2/3 in Großunternehmen (>10.000 Beschäftigte) 
tätig, jeder Dritte bei Siemens. Die Lage auf dem Arbeitsmark ist gut.

Das ist aber für dich momentan noch zweitrangig, primär geht es um einen 
gelungenen Berufseinstieg. Man muß sich von der Masse der Absolventen 
absetzen (Kriterien wie oben kurz angedeutet) und das ist gar nicht so 
schwierig, weil viele Studenten nur durch die jahrelangen, massiven 
Werbeaktionen der Verbände angelockt wurden, aber kein wirkliches 
Interesse am Fach haben. Diese Leute werden für Aufgaben verwendet, für 
die eigentlich st. gepr. Techniker eingesetzt werden würden. Das ist das 
Futter für die Zeitarbeitsfirmen "Ingenieurdienstleister - 
Arbeitnehmerüberlassung".

Gruß
           Jo S.

von Hubert (Gast)


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Ich denke, was meine Erfahrung bisher zeigt, kann ich das oben 
geschriebene bestätigen.

In Konzernen habe ich den Eindruck laufen sehr viele mit Diplom/Master 
(gefühlt zum Großteil auch Uni-Leute rum). Klar gibt es auch Bachelor 
aber sieht man echt selten. Von daher sollte die Ausbildung bei dir 
passen, wenn du zum Master durch machst.

Wichtig zum Berufseinstieg denke ich, dass du es fachlich kannst für den 
Job, auf den du dich bewirbst. Aber wenn du vorher ein paar Jahre als 
Werkstudent aktiv warst und hast richtig hingeklotzt dann sollte das 
passen.

Weitere Kriterien sind, denke ich, dass du menschlich gepflegt bist und 
keine groben Schnitzer in deiner Persönlichkeit hast.
Wenn du jetzt zusätzlich nicht allzulange für dein Studium gebraucht 
hast und nicht gerade auf einer 3,7 stehst, hebst du dich zum großen 
Rest der Bewerber schonmal sehr positiv ab.

von Qwertz (Gast)


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Hubert schrieb:
> keine groben Schnitzer in deiner Persönlichkeit

Was verstehst du darunter?

Haben wir nicht alle einen an der Klatsche? Wären wir sonst Ingenieure 
geworden?

von HCSOB (Gast)


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Rede jetzt mal bzgl. Bosch in BW:

1. Falls man ein gutes Abi hat ist der sicherste Weg ins Unternehmen ein 
Platz bei Bosch fürs Studium an der DHBW zu bekommen. Man verdient 
während des Studiums weit mehr als der durchschnittliche Student und ich 
kenne keinen halbwegs fähigen Absolventen der nicht übernommen wurde. 
BA-Studenten besetzen die gleiche Stellen wie Uniabsolventen und 
verdienen somit gleich viel. Nachteil: BA-Studium ist eher 
oberflächlich, Wissenschaft ist was anderes.

2. Ansonsten läuft hier viel über persönliche Empfehlungen und 
Referenzen. Im Klartext: Praktikumsplatz/Abschlussarbeit bei Bosch (gut) 
machen und danach entweder direkt in der Gruppe/Abteilung anfangen oder 
mit Referenzen woanders im Konzern. Würde sagen Erfolgsquote 2:1 bei 
guter Arbeit.

3. Es werden tatsächlich auch vorher nicht bekannte Absolventen 
genommen, die sich bei uns bewerben. Hier sind gute Noten, 
Regelstudienzeit und Praxiserfahrungen in relevanten Bereichen 
wichtiger.

von Volker S. (sjv)


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Jo S. schrieb:
> Ich war kürzlich bei unserem Semestertreffen (Bayern). Es kommen ca. 2/3
> der ehemals 120 Kommilitonen teils regelmäßig zu den jährlich 2 Treffen.
> Alle sind über 50 J. alt und alle sind beruflich gut versorgt.

Das letzte Drittel sind dann vermutlich die, die als Ingenieure 
ausgemustert wurden.

von Ansager (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Das letzte Drittel sind dann vermutlich die, die als Ingenieure
> ausgemustert wurden.

Vermutlich eher die die keine Lust haben sich nach zig Jahren noch mit 
Leuten zu treffen mit denen sie nichts mehr zu tun haben, tot oder 
umgezogen sind etc. pp.
Und diese Zahl hätt ich weit größer geschätzt.
Ein Ehemaligentreffen mit 2/3 Beteiligung bei Ü.50-Jährigen ist schon 
eher ungewöhnlich.

von Qwertz (Gast)


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Ansager schrieb:
> Volker S. schrieb:
> Das letzte Drittel sind dann vermutlich die, die als Ingenieure
> ausgemustert wurden.
>
> Vermutlich eher die die keine Lust haben sich nach zig Jahren noch mit
> Leuten zu treffen mit denen sie nichts mehr zu tun haben, tot oder
> umgezogen sind etc. pp.

Meistens kommen doch in erster Linie die Leute zu so einem Treffen, die 
sich unbedingt vergleichen und bei den Anderen angeben wollen. Mein 
Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau  meine Kinder, meine 
Pferdepflegerin...

von Ansager (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Meistens kommen doch in erster Linie die Leute zu so einem Treffen, die
> sich unbedingt vergleichen und bei den Anderen angeben wollen. Mein
> Haus, mein Auto, mein Boot, meine Frau  meine Kinder, meine
> Pferdepflegerin...

Ist ja egal warum sie kommen oder nicht, Gründe gibt es sehr viele.
Und 2/3 ist eh schon eine sehr hohe Beteiligung.

Von dem her halte ich die Aussage vom Pessimisten Volker:
Volker S. schrieb:
> Das letzte Drittel sind dann vermutlich die, die als Ingenieure
> ausgemustert wurden.

für nicht richtig.
Es gibt noch dutzende von anderen guten Gründen warum man nach 30 Jahren 
nicht mehr auf Ehemaligentreffen erscheint.

von Jo S. (Gast)


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Volker S. schrieb:
> Das letzte Drittel sind dann vermutlich die, die als Ingenieure
> ausgemustert wurden.

Nein, der Großteil davon ist noch nie zu einem Treffen gekommen und 
andere wohnen weit weg bzw. im Ausland. Aber auch von denen weiß man, 
daß es beruflich gut läuft.

von Henry G. (gtem-zelle)


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JugendForscht schrieb:
> Student schrieb:
>> Ich studiere Elektrotechnik und Informationstechnik an der
>> Universität
>> Erlangen und habe folgende Frage:
>> - Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem dieser Konzerne
>> unterzukommen?


> - Regelstudienzeit

Unwichtig!

> - Sehr gute Noten

Nicht so wichtig, sollten halt nicht alle zwischen 3 und 4 sein

> - Werkstudent in einem dieser Unternehmen

Wichtig!

> - Praktikum in einem dieser Unternehmen

Wichtig!

> - Abschlussarbeit in einem dieser Unternehmen

Wichtig!

> - persönliche Beziehungen zu Leuten dort, die Entscheider sind

Entscheidend, extrem wichtig!

> - Hobbys mit Leuten aus der Ateilung teilen

Sehr wichtig!

> - Auslandssemester mit technischem Bezug (China, USA, generell
> außereuropäisch)

Unwichtig!

> - Zusatzqualifikationen (Programmiersprachen, Programme, Seminare, ...)

Nicht so wichtig.

> - sprachliche Qualifikationen (Nachweisbar)

Wichtig!

> - zusätzlich passende Berufsausbildung/Techniker

Vollkommen unwichtig!

> - sehr gutes Abitur mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkten

Interessiert keine Sau.

> - regional änsässig sein

Interessiert keine Sau.

> - Alter zwischen 23 und 28

Unter 30 sollte es sein.

> - männlich sein, kein Ausländer sein oder so aussehen, Modelmaße haben,

Stimmt, einfach nicht fett sein und keine schiefen Zähne haben reicht.

> nicht stinken, nicht rumnerven, ect. ...

Voraussetzung!

> - außeruniversitäre Beschäftigungen (Ehrenamt usw.)

Interessiert keine Sau.

> - grundlegende BWL-Kenntnisse haben

Vorteilhaft!

> - Empfehlungsschreiben von Professoren/Dozenten

Extrem vorteilhaft!

> - nachweislich Studium selbst finanziert haben

Interessiert keine Sau.

> - Selbstorganisationstalente nachweisen

lol

> - sich unterordnen können, stets freundlich und souverän sein,
> Stressresistent, analytisch denkend, gute Allgemeinbildung

Voraussetzung

> - persönliche Identifikation mit den Produkten (sollte bei Bosch gut
> möglich sein)
> - Technik im Privaten machen

Interessiert keine Sau.

> - roter Faden im Lebenslauf (Nichs abgebrochen, immer schon technisch
> interessierte Stationen im Lebenslauf, keine Irrwege, kein
> Sitzenbleiben)

Wenn das andere stimmt, ist der Lebenslauf nur bedingt ausschlaggebend. 
Irrwege werden heute nicht mehr als Versagen gewertet.

> - Auszeichnungen haben (Stipendien, beste Abschlussarbeiten, usw.)

Vorteilhaft.

> - Referenzen/Arbeitszeugnisse

Wichtig!

> - professionelles Bewerbungsfoto

Absolute Voraussetzung.

> - tolles, individuelles Anschreiben oder Videobewerbung

Auf keinen Fall übertreiben, Videobewerbung schonmal gar nicht.

> - interessantes Facebook/Xing/LinkedIn-Profil haben (Keine negativen
> Internetspuren)

Auf ein FB-Profil sollte man grundsätzlich verzichten.

von Jo S. (Gast)


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Ansager schrieb:
> noch mit
> Leuten zu treffen mit denen sie nichts mehr zu tun haben

Wenn man sich regelmäßig trifft, dann schon.

von Jo S. (Gast)


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Ansager schrieb:
> 2/3 Beteiligung bei Ü.50-Jährigen ist schon
> eher ungewöhnlich.

Ja, es kommen nicht jedesmal alle, so im Schnitt die Hälfte des 
Semesters. 2/3 der Absolventen kommen häufig, der Rest gar nicht.

von Hans (Gast)


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@JugendForscht

Die meisten deiner aufgelisteten Punkte können die meisten Ing. 
Studenten gar nicht vorweisen. Wie solls das denn auch gehen? Manche die 
ein hartes Studium haben, sind doch nur am lernen. Und die ganzen Brains 
bei uns haben eh alle einen an der Klatsche.

MfG

von Jo S. (Gast)


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Henry G. schrieb:
> JugendForscht schrieb:
>> Student schrieb:
>>> Ich studiere Elektrotechnik und Informationstechnik
>>> Wie kann ich meine Chancen erhöhen in einem Konzerne unterzukommen?
>
>
>> - Regelstudienzeit
>
> Unwichtig!

Ein Semester länger zu brauchen ist überhaupt kein Problem, 2 Sem. sind 
auch noch tolerabel.
>
>> - Sehr gute Noten
>
> Nicht so wichtig, sollten halt nicht alle zwischen 3 und 4 sein

Möglichst nicht schlechter als der Notendurchschnitt oder nur 
geringfügig darüber. Z.B. Absolventendurchschnitt 2,6, dann bis 2,8. Ein 
paar wenige schlechte Einzelnoten sind auch nicht so schlimm, zeigt 
halt, was einem nicht so gut liegt.
>
>> - Werkstudent in einem dieser Unternehmen
>> - Praktikum in einem dieser Unternehmen
>> - Abschlussarbeit in einem dieser Unternehmen
>
> Wichtig!

Ja, sehr wichtig. Gleich wichtig wie die Noten.
>
>> - persönliche Beziehungen zu Leuten dort, die Entscheider sind
>
> Entscheidend, extrem wichtig!

Glücksfall, wenn man solche Leute kennt (Verwandtschaft, Bekanntenkreis 
der Familie, etc.).
>
>> - Hobbys mit Leuten aus der Abteilung teilen
>
> Sehr wichtig!

Hmm, vorteilhaft.
>
>> - Auslandssemester mit technischem Bezug (China, USA, generell
>> außereuropäisch)
>
> Unwichtig!

Förderlich, aber nicht wichtig.
>
>> - Zusatzqualifikationen (Programmiersprachen, Programme, Seminare, ...)
>
> Nicht so wichtig.

Nur dann wichtig, wenn es für die Stelle relevant ist.
>
>> - sprachliche Qualifikationen (Nachweisbar)
>
> Wichtig!

Gute Englischkenntnisse sind sehr wichtig, vor allem in großen, 
international tätigen Unternehmen.
>
>> - zusätzlich passende Berufsausbildung/Techniker
>
> Vollkommen unwichtig!

Kommt auf die Stelle an: HW-Entwickler mit Ausb. zum Elektroniker kann 
vorteilhaft sein.
>
>> - sehr gutes Abitur mit naturwissenschaftlichen Schwerpunkten
>
> Interessiert keine Sau.

Das Abiturzeugnis ist nur bei der ersten Anstellung erforderlich.
>
>> - regional änsässig sein
>
> Interessiert keine Sau.

kann ein kleiner Vorteil sein
>
>> - Alter zwischen 23 und 28
>
> Unter 30 sollte es sein.
>
Im Regelfall so um die 25 J., bei Ausb. entsprechend mehr.

>> - außeruniversitäre Beschäftigungen (Ehrenamt usw.)
>
> Interessiert keine Sau.

Kann ein Pluspunkt sein: Eigeninitiative, Engagement, Umgang mit anderen 
Menschen, Führung, Teamfähigkeit
>
>> - grundlegende BWL-Kenntnisse haben
>
> Vorteilhaft!
>
Für klassische Ing.-Stellen reichen elementare BWL-Kenntnisse aus 
(Kostenrechnung, Rentabilität, etc.).

>> - Empfehlungsschreiben von Professoren/Dozenten
>
> Extrem vorteilhaft!
>
Ja, wenn die Person angesehen ist.

>> - nachweislich Studium selbst finanziert haben
>
> Interessiert keine Sau.

Was hat das mit einer Anstellung zu tun? Privatsache!
>
>> - Selbstorganisationstalente nachweisen
>
> lol

Nun ja, es gibt auch Chaoten.
>
>> - sich unterordnen können, stets freundlich und souverän sein,
>> Stressresistent, analytisch denkend, gute Allgemeinbildung
>
> Voraussetzung
>
Nicht unterordnen, sondern einordnen.
Angenehme Umgangsformen, selbstsicher, belastbar, eigenständig, ...

>> - persönliche Identifikation mit den Produkten (sollte bei Bosch gut
>> möglich sein)

Bei den PKW-OEMs seht wichtig   :)

>> - Technik im Privaten machen
>
> Interessiert keine Sau.

Doch, insbesondere bei Berufsanfängern ein Pluspunkt.
>
>> - roter Faden im Lebenslauf
>
> Wenn das andere stimmt, ist der Lebenslauf nur bedingt ausschlaggebend.
> Irrwege werden heute nicht mehr als Versagen gewertet.
>
Der Lebenslauf ist sicherlich nicht ausschlaggebend, aber dennoch 
wichtig.

>> - Auszeichnungen haben (Stipendien, beste Abschlussarbeiten, usw.)
>
> Vorteilhaft.
>
>> - Referenzen/Arbeitszeugnisse
>
> Wichtig!
>
>> - professionelles Bewerbungsfoto
>
> Absolute Voraussetzung.
>
>> - tolles, individuelles Anschreiben oder Videobewerbung
>
> Auf keinen Fall übertreiben, Videobewerbung schonmal gar nicht.
>
>> - interessantes Facebook/Xing/LinkedIn-Profil haben (Keine negativen
>> Internetspuren)
>
> Auf ein FB-Profil sollte man grundsätzlich verzichten.

Dann muß man aber auch auf Google, Microsoft und viele andere spy~ 
verzichten!  ;)

von B'ler (Gast)


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Regelstudienzeit wird sowas von überbewertet!
Macht lieber was vernünftiges wärend dem Studium, Werkstudent, Hiwi, 
technische Hochschulgruppe, private Projekte etc.
Geht für min 6 Monate ins Ausland (englisch sprachig).
Macht vernünftige Praktika (1-2), kombinierbar mit dem 
Auslandsaufenthalt.
15 Semester bis zum Masterabschluss sind noch voll im Rahmen.

Beziehungen sind nice-to-have aber sowas von überbewertet. Wer gut ist 
kommt auch rein.

Wichtigster Tipp: (schon zu Beginn des Studiums) immer wieder den 
Stellenmarkt durchgehen und schauen welche Kenntnisse und Fähigkeiten 
gefragt sind. Dementsprechend die oben genannten Tätigkeiten sinnvoll 
wählen.

von JugendForscht (Gast)


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Hans schrieb:
> @JugendForscht
>
> Die meisten deiner aufgelisteten Punkte können die meisten Ing.
> Studenten gar nicht vorweisen. Wie solls das denn auch gehen? Manche die
> ein hartes Studium haben, sind doch nur am lernen. Und die ganzen Brains
> bei uns haben eh alle einen an der Klatsche.
>
> MfG

Warum denn nicht? Neben guten Noten und RSZ kann man mehr erwarten. Die 
allermeisten Studenten haben eh Altklausuren und kommen auf einen sehr 
guten Schnitt.
Und deshalb kann man mehr erwarten. Wissen auch mittlerweile Personaler.

Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir 
erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18 
prüfungsfreie Perioden. Aber klar, wenn man es als 18 Ferienperioden 
ansieht, dann wundert mich nichts mehr ...

von Hans (Gast)


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JugendForscht schrieb:
> Warum denn nicht? Neben guten Noten und RSZ kann man mehr erwarten. Die
> allermeisten Studenten haben eh Altklausuren und kommen auf einen sehr
> guten Schnitt.
> Und deshalb kann man mehr erwarten. Wissen auch mittlerweile Personaler.
>
> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
> prüfungsfreie Perioden. Aber klar, wenn man es als 18 Ferienperioden
> ansieht, dann wundert mich nichts mehr ...

Und was ist mit Hochschulen, wo Altklausuren nicht immer helfen? Bei uns 
gibt es Oldschool-Professoren, die jedesmal aufs neue die Klausur so 
umstellen, sodass du gezwungen bist, dich mit der Materie bis zum 
kleinsten Detail zu beschäftigen. Bei uns wäre Quantenmechanik so ein 
Beispiel. Es gibt einige, die sitzen deswegen seit über 6 Semestern an 
ihrem Master und sind dadurch immer noch nicht fertig mit dem Studium.

von Nop (Gast)


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JugendForscht schrieb:

> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
> prüfungsfreie Perioden.

Also die vorlesungsfreie Zeit war bei mir Prüfungszeit, weil da alle 
Prüfungen drinlagen. Pro 3 Semesterwochenstunden eine Woche Lernumfang - 
Vollzeit, 8h/Tag und 6 Tage die Woche. Das waren keine Semesterferien.

Und die Ferien, die es wirklich gab, brauchte ich dringend zur Erholung. 
Nur mal zum Vergleich, als ich nach dem Studium meinen ersten Job hatte, 
hab ich mich gewundert, wieviel Freizeit ich auf einmal hatte.

von Henry G. (gtem-zelle)


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JugendForscht schrieb:

> Warum denn nicht? Neben guten Noten und RSZ kann man mehr erwarten. Die
> allermeisten Studenten haben eh Altklausuren und kommen auf einen sehr
> guten Schnitt.
> Und deshalb kann man mehr erwarten. Wissen auch mittlerweile Personaler.
>
> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
> prüfungsfreie Perioden. Aber klar, wenn man es als 18 Ferienperioden
> ansieht, dann wundert mich nichts mehr ...

Du hast anscheinend noch nie richtig an einer Universität studiert.

von Jo S. (Gast)


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Beitrag "Re: Chancen bei einem Konzern unterzukommen?"

> Welche Kenntnisse wichtig sind, erfährt man in den Unternehmen vor Ort
> (Praktika, Jobs, Abschlußarbeiten) und durch Fachzeitschriften und im
> Wirtschaftsteil großer Zeitungen.

Die wichtigste Informationsquelle für die geforderten Kenntnisse und 
Fähigkeiten sind die Stellenausschreibungen, ganz allgemein und speziell 
die der Zielunternehmen.

Die aktuellen Trends erfährt man durch die:
- Fachzeitschriften / Ansichten der Techniker
- Wirtschaftsnachrichten /   "  der Wirtschaftler
- beides ist wichtig

von Ordner (Gast)


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Henry G. schrieb:
>> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
>> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
>> prüfungsfreie Perioden. Aber klar, wenn man es als 18 Ferienperioden
>> ansieht, dann wundert mich nichts mehr ...
>
> Du hast anscheinend noch nie richtig an einer Universität studiert.

Ist vielleicht heute anders, war aber beim Diplom tatsächlich so, 
vorlesungsfrei hieß auch prüfungsfrei und damit hatte tatsächlich jeder 
Student zweimal im Jahr einige Wochen zu freien Verfügung - Welt 
anschauen auf Rucksacktour , Praktikum für Firmenpraxis, "Ferienjob", 
Lernen für die Wiederholungsprüfung, Computerspielmarathon -> jeder nach 
Belieben

von JugendHorcht (Gast)


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Nop schrieb:
> JugendForscht schrieb:
>
>> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
>> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
>> prüfungsfreie Perioden.
>
> Also die vorlesungsfreie Zeit war bei mir Prüfungszeit, weil da alle
> Prüfungen drinlagen. Pro 3 Semesterwochenstunden eine Woche Lernumfang -
> Vollzeit, 8h/Tag und 6 Tage die Woche. Das waren keine Semesterferien.
>
> Und die Ferien, die es wirklich gab, brauchte ich dringend zur Erholung.

Und während des Semesters neben den Vorlesungen und Praktika zu lernen 
ging nicht, weil ... ???

von Jo S. (Gast)


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Ordner schrieb:
> Ist vielleicht heute anders, war aber beim Diplom tatsächlich so,
> vorlesungsfrei hieß auch prüfungsfrei und damit hatte tatsächlich jeder
> Student zweimal im Jahr einige Wochen zu freien Verfügung

War das damals tatsächlich überall so oder hing es von Bundesland und 
Hochschule ab?

Bei mehreren Bekannten, die E-Technik an verschiedenen Uni´s in Bayern 
auf Diplom studierten, hatten die Prüfungen in der vorlesungsfreien Zeit 
und zusätzlich Seminare und Praktika, die vorgeschrieben waren.

Ist das jetzt nicht mehr so und wenn ja, ist das überall gleich?

von Cyblord -. (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Ist das jetzt nicht mehr so und wenn ja, ist das überall gleich?

Zumindest bei meiner Alma Mater hat der Übergang von Diplom->Bachelor 
dazu geführt, dass die Prüfungszeiträume angepasst wurden, auf 2 Wochen 
direkt nach Vorlesungsende und 3 Wochen vor Semesterbeginn. Zu 
Diplomzeiten war das noch Wildwuchs, von alles in einer Woche bis breit 
gestreut über den ganzen freien Zeitraum war alles dabei.

von Ordner (Gast)


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Jo S. schrieb:

> War das damals tatsächlich überall so oder hing es von Bundesland und
> Hochschule ab?

Hm, also eigenen Erfahrung ist ET TU Dresden Diplomgang. Da hattest wie 
wohl auch heute 3 Phasen pro semester: Vorlesungszeit, Kernprüfungszeit 
und Nix.
https://tu-dresden.de/studium/im-studium/studienorganisation/studienjahresablauf 
Nix ist dieses Jahr wohl von: 12.8 bis 30.09.


Das "Nix" mag sich von Semster zu Semester unterscheiden, also keine 
Ferien während des Abschlusssemesters, aber üblich war es schon, das man 
sich für die Zeit ein Flugticket nach Indien etc. kaufte. Bei den FH in 
Sachsen war es wohl etwas kürzer mit dem "Nix".
Brandenburg, Thüringen lagen wohl ähnlich. Vereinzelt wurden 
Sommerschulen angeboten bspw. 
https://tu-dresden.de/tu-dresden/newsportal/news/sommerschule-1 Keine 
Pflichtveranstaltung aber m.E. sehr empfehlenswert. Für Werksstudenten 
gabs wohl auch kein oder wenig Nix - aber da zählt wohl auch eher unter 
Ferienjob/Freiwilliges Praktikum als unter Pflicht-veranstaltung.

von Nop (Gast)


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JugendHorcht schrieb:

> Und während des Semesters neben den Vorlesungen und Praktika zu lernen
> ging nicht, weil ... ???

Zuviel Stoff, und bei Klausuren, die noch Zeugs aus dem Semester davor 
dabei hatten, mußte man sowieso alles nochmal durchgehen. Zwischendrin 
auch noch jobben, weil keinen Goldesel zuhause, und jeden Tag noch 2.5 
Stunden Pendelei, weil eine Bude in Uni-Nähe für mich nicht bezahlbar 
war.

Und ja, das war zu Diplomzeiten. Nix mit "keine Prüfungen in der 
volesungsfreien Zeit".

von Henry G. (gtem-zelle)


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Ordner schrieb:
> Henry G. schrieb:
>>> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
>>> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
>>> prüfungsfreie Perioden. Aber klar, wenn man es als 18 Ferienperioden
>>> ansieht, dann wundert mich nichts mehr ...
>>
>> Du hast anscheinend noch nie richtig an einer Universität studiert.
>
> Ist vielleicht heute anders, war aber beim Diplom tatsächlich so,
> vorlesungsfrei hieß auch prüfungsfrei und damit hatte tatsächlich jeder
> Student zweimal im Jahr einige Wochen zu freien Verfügung - Welt
> anschauen auf Rucksacktour , Praktikum für Firmenpraxis, "Ferienjob",
> Lernen für die Wiederholungsprüfung, Computerspielmarathon -> jeder nach
> Belieben

Auf der Baumschule ging das bestimmt, auf einer richtigen Universität 
mit Sicherheit nicht.

von Henry G. (gtem-zelle)


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JugendHorcht schrieb:
> Nop schrieb:
>> JugendForscht schrieb:
>>
>>> Ich meine, bis zum Master sind es fünf Jahre!!! Und da willst du mir
>>> erzählen, dass du nur ausschliesslich gelernt hast? Das sind 18
>>> prüfungsfreie Perioden.
>>
>> Also die vorlesungsfreie Zeit war bei mir Prüfungszeit, weil da alle
>> Prüfungen drinlagen. Pro 3 Semesterwochenstunden eine Woche Lernumfang -
>> Vollzeit, 8h/Tag und 6 Tage die Woche. Das waren keine Semesterferien.
>>
>> Und die Ferien, die es wirklich gab, brauchte ich dringend zur Erholung.
>
> Und während des Semesters neben den Vorlesungen und Praktika zu lernen
> ging nicht, weil ... ???

Weil man nicht bei Mami zu Hause wohnt und neben der Uni trotzdem 
tausend Sachen erledigen muss, vor allem ARBEITEN!!!

von Henry G. (gtem-zelle)


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Nop schrieb:
> JugendHorcht schrieb:
>
>> Und während des Semesters neben den Vorlesungen und Praktika zu lernen
>> ging nicht, weil ... ???
>
> Zuviel Stoff, und bei Klausuren, die noch Zeugs aus dem Semester davor
> dabei hatten, mußte man sowieso alles nochmal durchgehen. Zwischendrin
> auch noch jobben, weil keinen Goldesel zuhause, und jeden Tag noch 2.5
> Stunden Pendelei, weil eine Bude in Uni-Nähe für mich nicht bezahlbar
> war.
>
> Und ja, das war zu Diplomzeiten. Nix mit "keine Prüfungen in der
> volesungsfreien Zeit".

Vergiss es, das versteht keiner, der noch nie an einer richtigen Uni 
studiert hat.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Henry G. schrieb:
> Auf ein FB-Profil sollte man grundsätzlich verzichten.

Und über mich meckern sie immer!

von Henry G. (gtem-zelle)


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Ordner schrieb:
> Jo S. schrieb:
>
>> War das damals tatsächlich überall so oder hing es von Bundesland und
>> Hochschule ab?
>
> Hm, also eigenen Erfahrung ist ET TU Dresden Diplomgang. Da hattest wie
> wohl auch heute 3 Phasen pro semester: Vorlesungszeit, Kernprüfungszeit
> und Nix.


Hahaha, TU Dresden, da bekommt doch jeder einen Abschluss.

https://www.youtube.com/watch?v=SwPGxwBZw6I

von TitelTiger (Gast)


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Henry G. schrieb:
> Ordner schrieb:
>> Jo S. schrieb:
>>
>>> War das damals tatsächlich überall so oder hing es von Bundesland und
>>> Hochschule ab?
>>
>> Hm, also eigenen Erfahrung ist ET TU Dresden Diplomgang. Da hattest wie
>> wohl auch heute 3 Phasen pro semester: Vorlesungszeit, Kernprüfungszeit
>> und Nix.
>
> Hahaha, TU Dresden, da bekommt doch jeder einen Abschluss.
>
> Youtube-Video "PartyProfs - The Circuit Song (Official Music Video) | TU
> Dresden"

Und der Titels des Profs ist wirklich:
"Prof. Dr. sc. techn. habil. Dipl. Betriebswissenschaften Frank 
Ellinger"

"Betriebswisschaften Frank"???

von Henry G. (gtem-zelle)


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TitelTiger schrieb:
> Henry G. schrieb:

>> Hahaha, TU Dresden, da bekommt doch jeder einen Abschluss.
>>
>> Youtube-Video "PartyProfs - The Circuit Song (Official Music Video) | TU
>> Dresden"
>
> Und der Titels des Profs ist wirklich:
> "Prof. Dr. sc. techn. habil. Dipl. Betriebswissenschaften Frank
> Ellinger"
>
> "Betriebswisschaften Frank"???

ROFL

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