Forum: Ausbildung, Studium & Beruf [deutsch] Wie entwickelt man mit dem Arduino? (für Anfänger) - step by step guide


von Jonas B. (Firma: ASO) (jonas4785)


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Hey Leute!


Ich hab hier mal ein Video erstellt. Hoffe euch gefällts:)

https://www.youtube.com/watch?v=DFkp2FtbX8I&t=18s

von Horst (Gast)


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Zum einen solltest Du mal Deine Definition von Computer überprüfen, zum 
anderen Bestätigt das jedes Vorurteil den Arduino-Usern gegenüber: 
Oberflächlich, nur zusammen-Klicken und nicht wirklich verstehen, was da 
vorgeht.
Naja, von Inhalt her ist das ja nur die Einleitung, mal sehen was da 
noch kommt.

von Cerberus (Gast)


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Ton zu leise, Thema unzureichend beschrieben, bestenfalls als
Anreiz sich mit dem einen oder anderen Board zu beschäftigen.
Man sollte die Boards getrennt behandeln, weil die vollkommen 
unterschiedlich sind. Als Anleitung so leider untauglich.
Auf den Bilder ist kaum was zu erkennen und Schaltbilder mit
Pin-Belegungen nicht vorhanden. Das kann man besser machen.
Tut mir leid, wenn das jetzt vernichtend ist, aber das sollte
man niemanden antun, wenns besseres gibt.

von Typ (Gast)


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Horst schrieb:
Vorurteil den Arduino-Usern gegenüber:
> Oberflächlich, nur zusammen-Klicken und nicht wirklich verstehen, was
> da vorgeht.

Ich verstehe was du meinst, aber ich weiß nicht, warum dieses Vorgehen 
immer in so einem schlechten Licht dargestellt wird.

Wem das Zusammengeklicke und -gestecke reicht, schön.
Wer nicht bereit ist tiefer einzutauchen, sobald sich Probleme so nicht 
mehr lösen lassen, ist selber schuld.
Wer dazu bereit ist, hat ein Ziel vor Augen.

von Horst (Gast)


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Typ schrieb:
> Ich verstehe was du meinst, aber ich weiß nicht, warum dieses Vorgehen
> immer in so einem schlechten Licht dargestellt wird.

Das hat nichts mit Entwickeln zu tun. Du könntest auch behaupten, mit 
'Malen nach Zahlen' bist Du genauso gut wie Van Gogh.
Du entwickelst nicht, Du spielst Lego.

Und genauso ist das Video, bzw die Einleitung, die Du vorgezeigt hast.

von Typ (Gast)


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Horst schrieb:
> Und genauso ist das Video, bzw die Einleitung, die Du vorgezeigt hast.

Moment, ich bin nicht der TO.

Horst schrieb:
> Das hat nichts mit Entwickeln zu tun

Selbstverständlich ist das auch irgendwo Entwickeln. Das Niveau ist nur 
ein anderes.
Arduino zieht nunmal Anfänger an und die breite Masse (aber eben nicht 
jeder) gibt früh frustriert auf.

Horst schrieb:
> Du könntest auch behaupten, mit
> 'Malen nach Zahlen' bist Du genauso gut wie Van Gogh.

Es wär aber schlicht gelogen. Dennoch malen beide.

von Schnulli (Gast)


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Cerberus schrieb:
> Das kann man besser machen.

Man.
Man kann das besser machen -Du nicht. Du kannst gar Nichts. Nicht mal 
einen Bogen pissen. Von Dir ist noch nie etwas Brauchbares gekommen.

Irgendwer mußte das sagen. Es hat mich getroffen.

von Typ (Gast)


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Ruhig Blut, Cerberus hat IMO einige sehr konkrete 
Verbresserungsvorschläge geliefert

von Mr. Nice Guy (Gast)


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Hi,

also wenn ich das hier so lese, dann bin ich froh, das Arduino Zeug 
hinter mir gelassen zu haben. :)

MfG

von Manfred (Gast)


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Jonas B. schrieb:
> Ich hab hier mal ein Video erstellt.

Youtubevideos sind für Elektronikprojekte genauso hilfreich wie ein 
Pickel am Sack.

Ich schaue es mir dennoch mal an: Du hast eine Präsentation gemacht, wie 
man sie in PowerPoint auf irgendwelchen Vertriebsschulungen zu sehen 
bekäme. Es wird per Google nach Modulen gesucht, es wird von ?? fertiger 
Code geholt - mir gibt das nichts und hat mit Entwickeln absolut 
garnichts zu tun!

Wie habe ich Arduino gelernt? Lange vorher (>30 Jahre) hatte ich einen 
Mikroprozessor auf der Platine, es war ein 6504, Programmierung in 
Assembler. Einen Schalter an einen Port, eine LED an einen anderen ... 
und nach vielen Stunden konnte ich die LED einschalten. Dann habe ich 
mir einen Timer programmiert und konnte blinken. Dann kam ein weiterer 
Schalter und ich konnte die Blinkgeschwindigkeit umschalten - das alles 
dauerte viele Tage!

Vor ein paar Jahren habe ich mir zwei Unos gekauft. Rate mal: LED dran, 
Schalter dran, dann ein Display dran ... ich habe über mehrere Tage viel 
gelesen, mir simple Grundfunktionen selbst zusammengewurstelt und 
verstanden, wie vor xx-Jahren. Mit diesem Basiswissen habe ich dann ein 
Projekt angefangen.

Das verstehe ich unter entwickeln, nicht bei YT gucken, wie man Zeugs 
kopiert.

Zu Deinem Video: Der Ton ist zu leise. Deine Stimme liegt angenehm und 
im passendem Tempo, aber ist nicht so ganz fließend im Vortrag. Ich habe 
mal im Rahmen eines Bildungsurlaubs ein einwöchiges Seminar "Rhetorik" 
besucht. Wenn Du häufiger Vorträge und Reden zu halten hast, würde ich 
Dir nahe legen, das auch einmal in Erwägung zu ziehen.

Typ schrieb:
> Ich verstehe was du meinst, aber ich weiß nicht, warum dieses Vorgehen
> immer in so einem schlechten Licht dargestellt wird.
>
> Wem das Zusammengeklicke und -gestecke reicht, schön.

Wie weit kommt man damit?

> Wer nicht bereit ist tiefer einzutauchen, sobald sich Probleme so nicht
> mehr lösen lassen, ist selber schuld.

Das sind dann die Kasper, die hier zusammenkopierten Quellkot ins Forum 
klatschen und um Hilfe schreien.

Ich habe gerade ein Gerät fertiggestellt, wo der A*-Nano nur eigenen 
Code bekommen hat. Ja, an einer Compilerfehlermeldung habe ich eine 
Stunde gekaut, Überläufe wegen unpassender Variablentypen, Fehlfunktion 
weil falschen Port deklariert ... wieso bloß habe ich hier nicht fünf 
Threads am Laufen, mit denen ich wohl länger zu tun hätte als selbst zu 
debuggen?

von Lehrling im zweiten Jahr (Gast)


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Manfred schrieb:
> Ja, an einer Compilerfehlermeldung habe ich eine Stunde gekaut,
> Überläufe wegen unpassender Variablentypen, Fehlfunktion weil falschen
> Port deklariert ...

Einen Vollprofi mit 30 Jahren Erfahrung , dem sollte sowas nicht 
passieren.
Ich sehe dich in einer Reihe mit dem TO.?

von Typ (Gast)


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Manfred schrieb:
> Typ schrieb:
>> Ich verstehe was du meinst, aber ich weiß nicht, warum dieses Vorgehen
>> immer in so einem schlechten Licht dargestellt wird.
>>
>> Wem das Zusammengeklicke und -gestecke reicht, schön.
>
> Wie weit kommt man damit?

Erstaunlich weit. Und dann fällt man eben auf die Nase. Die Leute die 
wieder aufstehen wissen dann, wofür sie die Grundlagen lernen, der Rest 
lernt unsere mehr Arbeit zu schätzen.

Win - Win.

Manfred schrieb:
> Das sind dann die Kasper, die hier zusammenkopierten Quellkot ins Forum
> klatschen und um Hilfe schreien.

Das ist ein Charakterproblem. Ohne Arduino würden diese Leute halt dann 
schon bei viel einfacheren Problemen rumjammern.

von Zeno (Gast)


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@TO:
Du hast Dir eine Menge Arbeit gemacht, aber der Nutzen steht in keinem 
Verhältnis zum Aufwand. Wenn man Deinen Eröffnungspost liest erwartet 
man einfach mehr.
Gerade für den RaspberryPi gibt es viele gute Bücher, die sowohl zum 
Einstieg als auch für Profis deutlich mehr bieten als Dein Video.
Bezüglich des Nutzens von Youtubevideos zum Lernen schließe ich mich der 
Meinung von Manfred an, obwohl ich es anders formuliert hätte. Ich 
persönlich bevorzuge da Fachbücher. Das ist aber Ansichtssache und es 
kann jeder halten wie er mag.

Noch mal was zu Arduino im Allgemeinen:
Das allgemeine Niedermachen von Arduino und allem was dazu gehört halte 
ich für oberflächlich. Für den Einstieg in die µC Technik sind Arduino 
und RasPi durchaus gut geeignet, da man relativ schnell ein 
Erfolgserlebnis hat. Das Verwenden der Arduino-IDE halte ich auch nicht 
für so schlimm wie es hier teilweise dargestellt wird. Letztendlich ist 
diese IDE nichts anderes als ein Framework, welches die Hardwarezugriffe 
in einer für den Anfänger verständlichen Form kapselt. Für viele 
Standardgeschichten ist dies auch völlig ausreichend und man kommt 
schnell zum Ziel. Für anspruchsvollere Aufgaben erkennt man schnell die 
Grenzen des Systems. Dies ist der Punkt wo man nach eigenen Lösungen 
sucht. Und ja, da stimme ich auch mit Manfred überein, ab hier wir der 
Weg steinig, aber ihn zu gehen lohnt sich.

Manfred schrieb:
> Das verstehe ich unter entwickeln, nicht bei YT gucken, wie man Zeugs
> kopiert.
Da hast Du prinzipiell recht, aber man muß nicht jedesmal das Rad neu 
erfinden. Es ist durchaus legitim nach Lösungen zu recherchieren und 
diese dann auch zu verwenden. Das Entscheidende hierbei ist allerdings, 
daß wenn man sich fremden Wissens, Quellcode etc. bedient, die Quelle 
benennt und es nicht als seine Eigenschöpfung ausgibt. Voraussetzung für 
die Nutzung fremden Wissens ist natürlich, daß der Urheber dies 
gestattet.

von Jonas B. (Firma: ASO) (jonas4785)


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Vielen Dank für die Rückmeldung und die Kritik!

Zunächst einmal wollte ich mit dem Video keine professionelle 
Entwicklung erläutern, sondern vielmehr die Menschen begeistern, denen 
der Begriff Arduino bzw. Raspberry Pi völlig fremd ist.

Entweder erklärt man bis ins kleinste Detail und versperrt dadurch dem 
Laien den Zugang zum Thema oder man kratzt es eben nur oberflächlich an, 
versucht aber den Fokus vielmehr auf die Zugänglichkeit zum Thema für 
absolute Neulinge zu lenken.

Ich selbst wäre damals mit meiner Idee mal 'nen Roboter zu bauen, über 
ein solches Video mega dankbar gewesen! Und auch heute hör ich noch von 
vielen wie gerne sie denn doch mal so ein Projekt (Smart Home, etc.) 
angehen würden. Ich hatte Ihnen dann nur mit dem Arduino und dem 
Raspberry Pi 'nen Ratschlag gegeben und siehe da..zwei Wochen später 
sind sie schon begeistert am basteln.

Ich weiß es war sehr leichtsinnig dieses Video in "Schule und 
Ausbildung" einzustufen, aber ich denke bzw. hoffe jener versteht die 
Message hinter dem Video und erwartet nicht dass dieses Vorgehen dem 
absoluten Entwicklungsstandard entspricht.

Gruß

P.S. Und auch bei uns in der Entwicklung gibt es den Arduino noch für 
kleinere Projekte, ich selbst habe damit aber nichts mehr zu tun, für 
Anfänger aber ein idealer Einstieg und selbst im professionellen Bereich 
unter den nicht SPS-verkrampften noch einsetzbar :D

von Jonas B. (Firma: ASO) (jonas4785)


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Ja und bei der Frustration liegt das große Problem :D Deswegen habe ich 
in dem Video aber auch geraten mit was Kleinerem anzufangen.

@Manfred ich versuche das nach eigenem Gefühl zu machen. Bin nicht der 
Typ für solch Seminare.

@Ceberes oder deine Box ist zu leise;)

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Zeno schrieb:
> Noch mal was zu Arduino im Allgemeinen:
> Das allgemeine Niedermachen von Arduino und allem was dazu gehört halte
> ich für oberflächlich.

Ja, dieser Glaubenskrieg wurde hier schon mehrfach ausgefochten.

> Für den Einstieg in die µC Technik sind Arduino
> und RasPi durchaus gut geeignet, da man relativ schnell ein
> Erfolgserlebnis hat. Das Verwenden der Arduino-IDE halte ich auch nicht
> für so schlimm wie es hier teilweise dargestellt wird.

Ich sehe nicht nur den Einstieg. Solange die Anwendungen nicht extrem 
zeitkritisch sind, kann man damit reale Projekte machen. Meine 
Lötstation, die ich nun seit Ende 2015 benutze, ist vollständig mit der 
Arduino-IDE gemacht - mit Ausnahme dessen grauenhaften Editors.

> Manfred schrieb:
>> Das verstehe ich unter entwickeln, nicht bei YT gucken, wie man Zeugs
>> kopiert.

Hier habe ich gesagt, man möge erstmal ein paar Grundlagenspielereien 
durchziehen. Ein "Blink ohne delay" oder die Abfrage von ein paar 
Tastern sollte man schon können, ohne fertige Dinge kopieren zu müssen.

> Da hast Du prinzipiell recht, aber man muß nicht jedesmal das Rad neu
> erfinden. Es ist durchaus legitim nach Lösungen zu recherchieren und
> diese dann auch zu verwenden.

Hier gebe ich Dir recht. Die Ansteuerung eines LCD 1602 mit I2C habe ich 
stumpf kopiert, da genügt mir die Funktion. Den eigentlichen Kern, 
Regelkreis, Messung und Bedienung habe ich selbst gemacht.

An anderer Stelle verwende ich die fertige "LowPower.h", auch diese 
musste ich nicht nacherfinden ...

Ich sage damit, dass ich reines Zusammenkopieren nit akzeptiere, es 
aber für einige Dinge durchaus sinnvoll ist.

von Zeno (Gast)


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Manfred schrieb:
> Hier habe ich gesagt, man möge erstmal ein paar Grundlagenspielereien
> durchziehen. Ein "Blink ohne delay" oder die Abfrage von ein paar
> Tastern sollte man schon können, ohne fertige Dinge kopieren zu müssen.

Wenn man es so macht, tut man den 2. Schritt vor dem 1.. Der Anfänger 
wird reichlich frustiert sein, wenn er sei erstes Blink ohne Delay 
machen soll.
Er wird früh genug merken das da auch andere Möglichkeiten gibt. Es gibt 
aber auch Sachen wo (ein eigenes) Delay gut zu gebrauchen ist (z.B. 
1-Wire, da sollte möglichst kein Interrupt dazwischen funken).

Es kommt halt immer darauf an was man machen möchte. Wer nur ein kleines 
Projekt realisieren möchte aber das nicht zu seinem Hobby machen will, 
ist mit Arduino + IDE gut beraten.
Wer mehr will (und den µC richtig verstehen will) wird sich anders 
orientieren.

von Jemand (Gast)


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Hallo

ich habe mir dein Video noch nicht angeschaut, aber den Reaktionen nach 
scheint es sich an komplette Anfänger zu richten und das es zusätzlich 
mehr in der Richtung geht wie man eine Aufgabe/Problem möglichst einfach 
und schnell ab handeln kann.
Mit einer solchen Idee und Einstellung ist es aber recht ungeschickt 
sich in ein µC und Elektronikforum zu zeigen.
Hier ist halt der absolute Großteil sehr tief in der Elektronik 
verwurzelt und hat viel Wissen (zumindest im Vergleich zum Großteil der 
"Normalbevölkerung").
Ich denke du solltest dich mit deiner Videovorstellung besser in 
Modellbau und Bastelforen herum treiben - dort ist das "echte" 
Elektrotechnische Wissen zum Großteil eher gering und es geht vielen 
vorrangig darum speziellere Aufgaben zu lösen ohne aber erst - 
eigentlich für das echte Verständnis wichtige- Grundlagenwissen und 
echtes Verstehen erlernen zu wollen.
Und das ist bei entsprechender Zielsetzung auch gar nicht mal unbedingt 
als falsch zu werten - eben wenn es ausschließlich darum geht das z.B. 
die Ampelanlage auf der Modellbahn einfach realisiert werden kann - da 
kann und darf auch mal einfach nur der Code kopiert werden und den 
Nutzer harrklein erklärt werden welche Zahl (das es sich um eine 
Variable handelt die im Code verarbeitet wird interessiert den reinen 
"Endergebnis Nutzer" nicht) er, und wie in der GUI, ändern muss damit 
sich Leuchtdauer und Blinktakte ändern.

Das so etwas hier nicht ankommt ist selbstverständlich - wir haben hier 
"immer" ein Interesse am Verstehen der Hard- und Software, lieben die 
physikalischen Hintergründe und wollen auch richtig programmieren und 
selbstständig Probleme lösen können.
"Entwickeln" wird hier und im beruflichen Umfeld halt mit einen ganz 
anderen Niveau gleichgesetzt.

Jemand

von Cyblord -. (cyblord)


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Jonas B. schrieb:

> @Ceberes oder deine Box ist zu leise;)

Er bekommt keine besseren vom JobCenter! Was soll er tun?

von Jemand (Gast)


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Hallo

manchmal fällt es mir echt schwer auf solch einen dummen und eindeutig 
ins beleidigende und verallgemeinernde gehenden Kommentar nicht mit 
einen Schimpfwort zu antworten...
Und jetzt habe ich mich doch wieder verleiten lassen auf solches 
hetzerische Bla Bla zu reagieren...

Jemand

von Mampf unterwegs (Gast)


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Hmm, ich versteh die Intention des TEs schon, aber... Gibt es sowas 
nicht schon tausendfach?

Einfache Sachen werden bis zum Exzess erklärt, während fortgeschrittene 
Sachen spärlich und /oder selten erklärt werden.

Liegt wohl daran, dass man solche Basics innerhalb 30min erlernen kann - 
viele machen als nächsten Schritt gleich Tutorials, ohne wirklich etwas 
verstanden zu haben.

Das ist imho der Grund für diese Verteilung... Viele Menschen lernen 
einfache Sachen in kurzer Zeit... D.h. Es gibt potentiel viel mehr 
Menschen, die Videos zu einfachen Sachen erstellen.

Andererseits gibt es viele Menschen, die nicht viel Zeit investieren 
wollen, etwas anspruchsvolles zu erlernen... Advanced Videos schaut fast 
niemand

Schwierig, schwierig :)

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