Hallöle, Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Netzteil für mein kleines Projekt. Must have: 12V, 5A ich würde gerne einen Arduino Uno sowie zwei Stepper Motoren mit dem Netzteil betreiben. Die Stepper haben jeweils einen Treiber mit 2A IMax. Den Arduino würde ich über den Vin Pin speisen also alles 12V konform. Meine Frage: Sollte ich neben der Spannung und dem benötigten Strom noch auf andere Eigenschaften beim Netzteil achten? Oder auf deutsch gesagt: Gibt es Einwände, das nachfolgende Billig Netzteil aus China zu verwenden, oder sollte es ein hochwertigereres sein? Wenn ja, warum? Bitte um ernst gemeinte Ratschläge bin Neuling! http://www.ebay.de/itm/72-Watt-12V-6A-5-5-2-5mm-AC-DC-Netzteil-Power-supply-Adapter-ideal-fuer-LED-Y3L8/192224292493?_trkparms=aid%3D555014%26algo%3DPL.DEFAULT%26ao%3D1%26asc%3D20161121134545%26meid%3Da3d46c669dd649558571390e5b5b9818%26pid%3D100505%26rk%3D1%26rkt%3D1%26&_trksid=p2045573.c100505.m3226 Mit freundlichen Grüßen Thomas
12 Volt sind für den Arduino zuviel, er mag lieber 5Volt ! Eh du jetzt zwanzig mal nachfragst, suchst du unter Google nach Arduino UNO Betriebsspannung. Gruß
So isses schrieb: > Eh du jetzt zwanzig mal nachfragst, > suchst du unter Google nach Arduino UNO Betriebsspannung. Input Voltage (recommended) 7-12V Und nun?
Ich habe zwei Nanos gekillt: einen, weil die 12 V mit Spannungsspitzen von bis zu 25 V verunreinigt war, und einen weiteren, weil die 5 V vom Nano kurzzeitig (kapazitiv?) überlastet wurden. In beiden Fällen verabschiedete sich der Spannungsregler und folglich auch der restliche Arduino. Fazit: Ich spendiere IMMER einen 7805!
thomas schrieb: > Must have: 12V, 5A > > ich würde gerne einen Arduino Uno sowie zwei Stepper Motoren mit dem > Netzteil betreiben. Die Stepper haben jeweils einen Treiber mit 2A IMax. 12V für einen Schrittmotor hört sich nach sehr wenig an. Was ist das für ein Motor und welche Treiber hast du vorgesehen? Höhere Schrittfrequenzen könnten da ein Problem sein.
Klaus Dieter schrieb: > Input Voltage (recommended) 7-12V > > Und nun? 7-12V heißt nicht, dass der Spannungsregler auf dem Arduino in allen Lebenslagen mit 12V Eingangsspannung zurecht kommt, sondern dass es unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit gibt, ihn mit 12V zu betreiben. Es kommt drauf an, was über die 5V-Schiene des Arduino sonst noch versorgt wird. Meist ist die Verlustleistung die kritische Größe. Es soll über Ebay kleine Schaltregler-Module für ein paar ct geben (z.B. http://www.ebay.de/itm/272420115326), die problemlos auch wesentlich höhere Spannungen auf einen, für den Arduino mundgerechten Wert reduzieren können, ohne gleich in eine Notheizung für kühle Herbstabende auszuarten oder in die Temperaturbegrenzung zu fahren ;-)
Wolfgang schrieb: > 7-12V heißt nicht, dass der Spannungsregler auf dem Arduino in allen > Lebenslagen mit 12V Eingangsspannung zurecht kommt, sondern dass es > unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit gibt, ihn mit 12V zu > betreiben. Das ist aber sehr spekulativ. Sofern es hier lediglich um die o.g. Konstellation geht, sind die "bestimmten Bedingungen" hinreichend erfüllt. Es nützt dem TO hier sicherlich nichts, pauschal zu einem vorgeschalteten Linear- oder Schaltregler zu raten. Allgemein lässt sich sagen: Ja, der Uno kann mit 12V betrieben werden. Sollten natürlich die 5V stärker als vorgesehen belastet werden, muss ein alternatives Konzept überlegt werden.
Wolfgang schrieb: > Es soll über Ebay kleine Schaltregler-Module für ein paar ct geben (z.B. > http://www.ebay.de/itm/272420115326), die problemlos auch wesentlich > höhere Spannungen auf einen, für den Arduino mundgerechten Wert > reduzieren können, ohne gleich in eine Notheizung für kühle Herbstabende > auszuarten oder in die Temperaturbegrenzung zu fahren ;-) und wenn man das Poti gegen einen 43k SMD 0603 oder 0805 ersetzt hat man mundgerechte 5V die sich nicht verstellen können. Die 3A schafft der Regler nicht aber ausreichende 2A, ich mag diese und nutze die an meiner wordclock24h für je 36 (2x18) LEDs praktischer & teurer sind diese RECOM R785 0,5A bis 1,5A (schaffen aber nur 1,2A)
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Also ich wäre vorsichtig bei Versorgung mit 12V ob die Verlustleistung die der kleine SOT223-Spannungsregler abführen muss hinhaut. Das ist mehr für den stabilen Betrieb wichtig als für das überleben, denn wenn ihm zu warm wird macht er Pause. Meine erfahrung stammt von einem Nano, der hat aber auch ein 1117 in SOT223 als Regler. Ergebnis war bei nicht nur dem Nano selbst, sondern auch noch SD-Karte und Sensoren ist bei 12V Versorgung und ~30mA Stromaufnahme dann thermisch Schluss für den 1117. Das sind 7V*0,03A=0,21W die er dabei verheizt und abführen muss. Laut Datenblatt könnte er bei entsprechendem Kupferpad das die Wärme abführt bis ~1,4W abführen - aber nicht auf (m)einem Nano. Das Pad auf dem Uno sieht auch nciht so groß aus wie im Datenblatt gezeigt, also schätze ich mal dass er vielleicht max. 0,3-0,4W abführen kann. Dazu kommt noch ob es ein Original oder ein Klon ist. Die Klone sind da meist nicht so robust wie das Original. Meist sind auch günstigere Bauteile verbaut die andere Spezifikationen haben. Oft kann man ja damit leben, aber man muss es eben beachten. Ich spendiere meinen Projekten dann auch entweder ein TO220 5V Regler oder ein StepDown-Modul. Die Billigvariante bei bekannter Eingangsspannung und bekanntem Maximalstrom wäre natürlich ein Vorwiderstand, der schon mal ein Teil der Verlustleistung verheizt und so den Regler entlastet. Das funktioniert sogar bei stark schwankedem Stromverbauch, denn der Regler regelt das gut aus (dafür isser ja gemacht). Bei niedrigem Strom sieht der Regler dann eine höhere Eingangsspannung aber hat wegen dem geringen Strom eine geringe Verlustleistung und bei höheren Strömen fällt eine höhere Spannung am Vorwiderstand ab und der Regler muss weniger verheizen. Man muss halt dafür sorgen, dass selbst bei maximal zu erwartendem Strom noch mindestens die Dropout Spannung des Reglers übrig bleibt (plus die abzugebenden 5V natürlich).
Bastler schrieb: > Also ich wäre vorsichtig bei Versorgung mit 12V ob die Verlustleistung > die der kleine SOT223-Spannungsregler abführen muss hinhaut. Könnte man diesen SOT223-Spannungsregler nicht gegen einen "vernüftigen" mit Loch zum Aufhängen austauschen? Dieses "Aufhängeloch" kann man dann auch dazu benutzen, um einen kleinen Kühlkörper dort anzuschrauben.
Joachim B. schrieb: > und wenn man das Poti gegen einen 43k SMD 0603 oder 0805 ersetzt hat man > mundgerechte 5V die sich nicht verstellen können. Da braucht man gar nichts zu ersetzen. Es reicht den dafür vorgesehenen Widerstand (vorne links) zu bestücken. Wenn man sich das Auslöten des Trimmers ersparen möchte, dreht man ihn einfach auf Maximalwert und wählt den Festwiderstand entsprechend größer. Dann kann der Arduino allenfalls aus Versehen weniger als 5V bekommen.
Bastler schrieb: > Die Billigvariante ... Bei weniger al 51ct für einen fertig aufgebauten Schaltregler lohnt es nicht, über "Billigvariante" zu diskutieren. Ein Widerstand in der passenden Leistungsklasse ist gerade mal 1/10 Mensaesssen billiger.
Naja, wenn ich gerade kein Vorrat von Schaltreglern aus China für 51ct rumliegen habe und nicht 6 Wochen warten sondern das heute noch laufen haben will... Ein Widerstandssortiment E12 hab ich hier jedenfalls.
Ich wäre bei dem Netzteil vorsichtig. Bei dem Preis kann es nur gefährlicher Schrott sein. Man beachte auch die Bewertungen. Zwei Leute bemerken, daß das Netzteil deutlich weniger leistet, als angegeben. Offensichtlich geben sie Chinesen immer kurzzeitige Maximal-Leistungen an, während man in Deutschland davon ausgeht, daß die angegebene Leistung dauerhaft erreicht werden kann. Und zwei leute schrieben, daß das Anschlusskabel fehlt.
Stefan U. schrieb: > Ich wäre bei dem Netzteil vorsichtig. Bei dem Preis kann es nur > gefährlicher Schrott sein. Stimmt, das ist ja Chinaüblich incl. Lieferung. Da würde ich wenn billig gefordert ist dann doch eher noch bei Pollin kaufen, da kann man da in DE verkauft immerhin davon ausgehen, dass auch halbwegs drin ist was drauf steht...
Du wirst doch bestimmt irgendwo noch ein altes atx Netzteil haben ? billiger wie umsonst geht nicht da haste SAUBERE 12 UND 5 volt und bist nicht auf 5 A festgenagelt. Den Motoren brauchen zum starten und wenn sie gestoppt werden DEUTLICH mehr strom als normal. Diese billigteile haben normalerweise KEINE Schutzschaltung gegen irgendwas die meisten haben oft nicht mal eine Sicherung. für Silvester ok aber sonst eher nicht.
thomas schrieb: > Meine Frage: > > Sollte ich neben der Spannung und dem benötigten Strom noch auf andere > Eigenschaften beim Netzteil achten? Oder auf deutsch gesagt: Gibt es > Einwände, das nachfolgende Billig Netzteil aus China zu verwenden, oder > sollte es ein hochwertigereres sein? Wenn ja, warum? > > Bitte um ernst gemeinte Ratschläge bin Neuling! Hallo, wenn von innerem Arduino-5-Volt-Spannungsregler nur Arduino selbst gespeist wird und keine Teile sonst, dann wird alles sicher. Mit zusätzlich Last für 5 Volt nimmt man lieber niedrigere Eingangsspannung oder speist externe 5-Volt-Schema von einem anderen Spannungsregler.
Stefan U. schrieb: > Zwei Leute bemerken, daß das Netzteil deutlich weniger leistet, > als angegeben. Für die angegebenen 3A musst du es natürlich auch vernünftig kühlen. Trotz vergleichsweise hohem Wirkungsgrad kann auch so ein Step-Down mit einem MP1584 nicht hexen. Bei 12V Input, 5V/1A Output kommt der auf 88% Wirklungsgrad. Das ist immerhin einen Faktor 10 weniger Verlustleistung, als bei einem Linearregler. Ganz ohne Hirneinschalten geht so ein Wandler auch nicht ...
Hallo zusammen, danke für eure Tipps :-) Ich werde dann wohl auf den direkten Betrieb des Arduinos mit 12V DC verzichten. Die 12V versorgen dann lediglich 2 Stepper (bzw die Treiber), jeweils ca 1A. Damit sollten die 5A, die das Netzteil kann dicke ausreichen. Es muss auch nicht unbedingt das oben angegebene Netzteil sein, ich bin durchaus bereit, für ein gutes Produkt etwas mehr auszugeben. Zwei Fragen hab ich noch: 1. Gibts da eine gute Adresse für Netzteile? Oder einfach Ebay...? 2. Wäre so ein fertiger 7805 step down converter eine anständige Lösung? http://www.ebay.de/itm/L7805-LM7805-Step-Down-Converter-7-5V-35V-to-5V-Regulator-Power-Supply-Module/152685365002?_trkparms=aid%3D555018%26algo%3DPL.SIM%26ao%3D2%26asc%3D20140117130753%26meid%3D8bfd2e5030ae45f1a2f065bdfc429f5d%26pid%3D100005%26rk%3D4%26rkt%3D6%26sd%3D172349633757&_trksid=p2047675.c100005.m1851 An den 5V hängt kein großer Verbraucher (nur der Controller mit bisschen Steuerungselektronik), somit reichen die 1,2A des Converters dicke aus.
> Gibts da eine gute Adresse für Netzteile? Ich bin bisher mit den Netzteilen von Conrad (Marke Voltcraft) absolut zufrieden gewesen. Ich hatte damit noch nie Probleme und noch kein einziges defekt. Immer wenn ein anderes nicht klappte (z.B. an einer Funkuhr, oder Radio, weil es Störungen erzeugte) eigneten sich die Alternativen von Voltcraft einwandfrei. Der LM7805 ist kein Step-Down Wandler, sondern ein Regler, der die überschüssige Spannung verheizt. Ja, er eignet sich. Aber wie gesagt genügt der Spannungsregler auf dem Arduino Board auch, sofern du ihn nicht großartig durch äußere Beschaltung zusätzlich belastest. > somit reichen die 1,2A des Converters dicke aus. Der LM7805 ist für 1A spezifiziert - aber nicht bei 12V mit diesem verhältnismäßig lächerlich kleinem Kühlkröper. So aus dem Bauch heraus würde ich ihn höchstens mit 300mA belasten. Schau mal ins Datenblatt von dem Chip, die 1,2A sind sicher falsch abgeschrieben. Vermutlich ist das der maximale Strom, bei dem die Begrenzung garantiert einsetzt.
Beim Abbremsen speist der Schrittmotor Energie in das Netzgerät zurück. Theoretisch braucht ein Schrittmotor ein Netzgerät, das diese Energie aufnehmen kann. Trotzdem funktionieren Billignetzteil plus dicker Elko in der Praxis einwandfrei. Steigt halt die Spannung um 0,2 Volt und sonst passiert nichts. Step down converter - Schrittmotoren erzeugen Störungen auf der Versorgungsspannung. Der Spannungsregler soll diese Störungen herausfiltern. Klappt meistens. Einfach ausprobieren. Im Datenblatt der billigen Module findest du sowieso keine Angaben dazu.
thomas schrieb: > 2. Wäre so ein fertiger 7805 step down converter eine anständige Lösung? > > Ebay-Artikel Nr. 152685365002 Das ist kein Step-Down Wandler, sondern ein Linearregler mit der guten Heizwirkgung. Wenn nicht Heizen das Ziel ist, bedeutet das bei 12V->5V eine Wirkungsgrad von unter 42%. Der auf dem Modul sitzende Kühlkörper wird selbst mit einem kräftigen Lüfter nicht reichen, um die Leistung abzuführen. Was hast du gegen Schaltregler? Wenn du jetzt bestellst, ist der auch von Shenzhen in typisch gut 14 Tagen da.
Wolfgang schrieb: > thomas schrieb: >> 2. Wäre so ein fertiger 7805 step down converter eine anständige Lösung? >> >> Ebay-Artikel Nr. 152685365002 > > Das ist kein Step-Down Wandler, sondern ein Linearregler mit der guten > Heizwirkgung. Wenn nicht Heizen das Ziel ist, bedeutet das bei 12V->5V > eine Wirkungsgrad von unter 42%. Der auf dem Modul sitzende Kühlkörper > wird selbst mit einem kräftigen Lüfter nicht reichen, um die Leistung > abzuführen. Was hast du gegen Schaltregler? Wenn du jetzt bestellst, ist > der auch von Shenzhen in typisch gut 14 Tagen da. Okay, wie wäre es mit diesem? http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-Spannung-Step-Down-Schaltregler-Netzteil-Modul-Wandler-Konverter-/272508241785?_trksid=p2141725.m3641.l6368 Kann bei 35V Eingangsspannung auf u.a. 5V eingegestellt werden bei 2A ohne zusätzliche Kühlung. Dumme Frage dazu: Was macht der, im Gegensatz zum 7805 mit der überschüssigen Energie, und warum gibt es dann überhaupt den 7805, wenn der LM2596S das gleiche mit viel besserem Wirkungsgrad erreicht?
thomas schrieb: > Was macht der, im Gegensatz zum 7805 mit der > überschüssigen Energie, Der hat fast keine überschüssige Energie, weil es ein Schaltwandler ist. Es wir nur soviel aufgenommen, wie abgegeben wird (+ kleinere Verluste). > und warum gibt es dann überhaupt den 7805, wenn > der LM2596S das gleiche mit viel besserem Wirkungsgrad erreicht? - Weil es den schon viel länger gibt ... - weil ein Linearregler ein saubereres Ausgangssignal hat - Weil er nur mit zwei Cs beschaltet das macht, was er soll (und kann) - Weil es passende Anwendungen gibt, wo er billiger und kaum weniger effizient ist. - Warum ist die Banane krumm?
Hi DAVID -. schrieb: > Den Motoren brauchen zum starten und wenn sie gestoppt werden DEUTLICH > mehr strom als normal. Dann bin ich ja beruhigt, daß ein Stepper (=Schrittmotor) eigentlich Nichts Anderes macht, als laufend zu Starten und Stoppen - und IMMER frisst Der dabei Strom - auch beim 'chillen'. Weiter beruhigt mich, daß meine Stepper-Steuerung an der China-Fräse nicht lesen kann und Das dann auch noch ernst nehmen könnte - ruck zuck funktioniert, was zig Jahre lief, nicht mehr, weil es ja gar nicht funktionieren DARF. Bei normalen Motoren gebe ich Dir natürlich Recht. MfG
thomas schrieb: > Ich werde dann wohl auf den direkten Betrieb > des Arduinos mit 12V DC verzichten. Zumindest im Privaten Bereich ist es manchmal ganz sinnvoll, für zwei Spannungen auch zwei Netzteile für 230V-Anschluss zu verwenden. Im industriellen Bereich wird das aus Kosten- gründen nicht gemacht.
Wolfgang schrieb: > Joachim B. schrieb: >> und wenn man das Poti gegen einen 43k SMD 0603 oder 0805 ersetzt hat man >> mundgerechte 5V die sich nicht verstellen können. > > Da braucht man gar nichts zu ersetzen. Es reicht... aha, und nur deine Meinung ist die einzig richtige? Es sollen ja bekanntlich viele Wege nach Rom führen.
Stefan U. schrieb: > verhältnismäßig lächerlich kleinem Kühlkröper. Wolfgang schrieb: > sondern ein Linearregler mit der guten Heizwirkgung Nun mal ruhig: Laut Eingangspost will thomas den Arduino speisen, nichts weiter. Da kann man um 30mA erwarten, zuzüglich Ausgangsströmen der Ports. Gehe ich von im Mittel 50mA aus, sind das 350mW für den 7805, die kann man gut beherrschen. Ein simpel-Schaltregler vom Chinesen bringt bei diesen kleinen Strömen keinen erheblichen Vorteil. Also: Ich empfehle ganz klar einen 7805 im TO-220 mit einem kleinen Kühlkörper dran, das abgebildete ebay-Modul passt. HildeK schrieb: > - Weil er nur mit zwei Cs beschaltet das macht, was er soll (und kann) ... und weitaus unkritischer zu handhaben ist als ein Schaltwandler. Ich selbst habe gerade einen doppelten Weg gemacht: Die hohe Spannung wird per China-StepDown auf 6,5V gebracht, den Rest darf der 1117 auf dem Nano machen. thomas schrieb: > Dumme Frage dazu: Was macht der, im Gegensatz zum 7805 mit der > überschüssigen Energie, und warum gibt es dann überhaupt den 7805, wenn > der LM2596S das gleiche mit viel besserem Wirkungsgrad erreicht? DieAntwort solltest Du im Internet selbst recherchieren. Der LM7805 ist ein Längsregler , der LM259x ein Schaltregler - das sind Deine zwei Suchbegriffe.
Harald W. schrieb: > Zumindest im Privaten Bereich ist es manchmal ganz sinnvoll, > für zwei Spannungen auch zwei Netzteile für 230V-Anschluss > zu verwenden. Im industriellen Bereich wird das aus Kosten- > gründen nicht gemacht. Bevor man zu zwei separaten Netzteilen greift, sollte man sich allerdings versichern, dass die damit versorgten Schaltungsteile so unabhängig voneinander sind, dass nichts kaputt geht, wenn sie in irgeneiner Reihenfolge eingeschaltet werden oder eines gar nicht mit Strom versorgt wird. Industrielle Schaltungen greifen dann zu aufwendigen Verriegelungen im zugehörigen Schaltschrank - ja, auch im industriellen Bereich gibt es zwei oder mehr Netzteile für eine Anlage
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