Hallo! Ich möchte ein existierendes Floppy Emulator Laufwerk mit 34pol. Floppy Anschluss an den USB Anschluss eines PC anschließen, damit ich es am Notebook testen und die Daten einspielen kann, bevor ich es in die Hardware einsetze, wo es ein Floppy Laufwerk ersetzen soll. Prinzipiell bräuchte ich also einen Adapter von USB auf 34 polige Floppy. So etwas habe ich aber nicht gefunden. Prinzipiell könnte man auf die Idee kommen, ein externes Disketten Laufwerk mit USB Anschluss auszuschlachten. Aber ich habe nur solche mit Slimline Laufwerk gefunden, die nicht den 34 poligen Stecker haben. Weiß jemand eine Lösung? Hier findet man ein Laufwerk mit einem solchen 34 poligen Stecker, den es auf USB zu adaptieren gilt: http://www.ebay.de/itm/Updated-Version-SFR1M44-U100-USB-Floppy-Drive-Emulator-1-44MB-2HD-Cylinders-/132280186791?hash=item1ecc8377a7:g:vHMAAOSwVRNZf-E9
Wilfred Go. schrieb: > Aber ich habe nur solche mit Slimline Laufwerk gefunden, die nicht den > 34 poligen Stecker haben. > > Weiß jemand eine Lösung? Anschlussbelegung anpassen. Die Slimline-Laufwerke verwenden die gleichen Signale, sie sind nur anders angeordnet.
Warum sollte jemand sowas heute noch wollen? Vergessene Datenschätze auf Floppy? OK, das kann evtl. sein ... Ansosten kommt denmnächst jemand, der ein Lochstreifen-nach-SMB-Interface sucht ...
Dachte immer Du bist in der IT unterwegs? In einigen Firmen sind gerade bei Dingen die EDV-gesteuer sind, aber nicht unbedingt einen PC-Arbeitsplatz zur Verfügung stellen viele noch mit DOS oder andern alten Betriebssystemen am werkeln. Bespiel (C)NC-Maschinen oder Elektronische Komponententester, vielleicht weiß jemand noch ein paar Bsp mehr.
Sven L. schrieb: > Dachte immer Du bist in der IT unterwegs? > > In einigen Firmen sind gerade bei Dingen die EDV-gesteuer sind, aber > nicht unbedingt einen PC-Arbeitsplatz zur Verfügung stellen viele noch > mit DOS oder andern alten Betriebssystemen am werkeln. > > Bespiel (C)NC-Maschinen oder Elektronische Komponententester, vielleicht > weiß jemand noch ein paar Bsp mehr. Ok ... ich will das ja nicht (personifiziert) abwerten. Und diese Leute sind heute noch mit mehr oder weniger obskuren Floppy-Interfaces unterwegs? Hm ... das Leben kann schon hart sein ...
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Wie bringst Du denn Daten auf ein Zielsystem, das nur ein Floppy hat?
Das wäre doch mal ein schönes Mikrocontroller Bastelprojekt. Allerdings wäre die Übertragungsrate mit 50 Baud relativ nervig beim Dateitransfer. Ich bin aktuell auch gerade am "Retten" 30 Jahre alter Schätze auf Floppy. Falls jemand ausser mir auch noch so verrückt ist und das auch noch vor hat, sollte sich langsam beeilen, leider verlieren die Dinger nämlich mit den Jahren ihre Magnetisierung bzw. altern ganz einfach, was sich zum Teil massiv in fehlerhaften Sektoren bemerkbar macht.
.. ich sag mal so: Daten die ich nicht wirklich akut vermisse, sind evtl. interessant, aber im Prinzip irrelevant. Will sagen: Wird da nicht irgendwie informelle Leichtenfledderei oder digiales Messietum betrieben?
Und sind es nicht Leute wie Du, die nichts vermissen und dann im Forum aufgeregt posten: Brauche sowieso für sowieso, oder wer hat noch dies und das?
Sven L. schrieb: > Und sind es nicht Leute wie Du, die nichts vermissen und dann im > Forum > aufgeregt posten: Brauche sowieso für sowieso, oder wer hat noch dies > und das? Ahhh ... ja. Ich dedektiere aus dieser Mitteilung eine gewisse Nicht-Übereinstimmung mit meinen Ansichten. Aber leider verschiesst sich mir der tiefere Sinn. Hast du zu dieser fortgeschrittenen Zeit noch Lust und Kraft, dich detaillerter zu äussern? Aber mach' hinne, mein Scotch geht zu Ende :-) ...
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Nö hab ich nicht. Wenn man aufmerksam durch's Forum geht wird mann immer mal merken, das jemand alte Dinge braucht, sei es ein Manual, ein Abbild eines EPROMS oder eben bestimmte SW, die je nach alter auf Disketten geliefert wurde. Und sei es nur MS-DOS.
Frank E. schrieb: > .. ich sag mal so: Daten die ich nicht wirklich akut vermisse, > sind > evtl. interessant, aber im Prinzip irrelevant. > > Will sagen: Wird da nicht irgendwie informelle Leichtenfledderei oder > digiales Messietum betrieben? Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, aber in meinem Fall ist das auch ein bisschen Sentimentalität. Es handelt sich u.a. um alte Apple2e/gs Disketten und die erfreuen sich unter Spinnern wie mir :-D eines gewissen Kultstatus. Außerdem habe ich noch alte Eagle Dateien gefunden, Chat-Logs und Textdateien, die sich nach der langen Zeit schon wieder als "Zeitzeugen" ganz gut machen. So kann man auch mal sehen, was man in seiner Jugend so fabriziert hat. Ich habe im Keller auch noch alte Schulhefte von mir, in die ich von Zeit zu Zeit mal amüsiert hinein schaue. Und zum Messietum: Es passen knapp 500 Disketten auf eine CD, also gewinnt man bei der Aktion sogar physischen Platz, und auf einem Cloud Laufwerk wird der sogar noch außerhalb meiner 4 Wände gehostet.
Sven L. schrieb: > Nö hab ich nicht. > > Wenn man aufmerksam durch's Forum geht wird mann immer mal merken, das > jemand alte Dinge braucht, sei es ein Manual, ein Abbild eines EPROMS > oder eben bestimmte SW, die je nach alter auf Disketten geliefert wurde. > > Und sei es nur MS-DOS. Ja ja ... das will ich ja garnicht völlig abstreiten. Aber nach geschätzt 20 Jahren? Ok, da erwacht evtl, die eine oder andere Erinnerung und damit das Verlangen ... Aber sind wir mal ehrlich? Das Leben hängt nicht davon ab. Nett, es zu haben, aber die Welt dreht sich auch ohne weiter ...
Frank E. schrieb: > Aber sind wir mal ehrlich? Das Leben hängt nicht davon ab. Nett, es zu > haben, aber die Welt dreht sich auch ohne weiter ... Ja allerdings, und das ist auch gut so. Aber man muss 2017 mal erlebt haben, wenn eine 140kB Diskette knapp 60s braucht, um kopiert zu werden. Da freut man sich noch viel mehr, daß der DSL Anschluss heutzutage 50Mbit/s überträgt und man sich darüber 4k-Filme anschauen kann. Mein Dalwhinnie ist noch halb voll, falls es bei Dir zur neige geht... :-D
RetroNerd schrieb: > Frank E. schrieb: > >> Aber sind wir mal ehrlich? Das Leben hängt nicht davon ab. Nett, es zu >> haben, aber die Welt dreht sich auch ohne weiter ... > > Ja allerdings, und das ist auch gut so. Aber man muss 2017 mal erlebt > haben, wenn eine 140kB Diskette knapp 60s braucht, um kopiert zu werden. > Da freut man sich noch viel mehr, daß der DSL Anschluss heutzutage > 50Mbit/s überträgt und man sich darüber 4k-Filme anschauen kann. > > Mein Dalwhinnie ist noch halb voll, falls es bei Dir zur neige geht... > :-D Ich würde es eher interessant finden, wir hätten schon 2200 oder so. Aber leider ist das nicht so und wir haben diesbezüglich nur die Fantasie der Autoren von z.B. Perry Rhodan ... Hey ... coole Communication. Ok, man muss das Lebemn nehmen wie es ist ... Also dann halt dich mal ran ... bis demnächst. :-)
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Frank E. schrieb: > Ich würde es eher interessant finden, wir hätten schon 2200 oder so. > Aber leider ist das nicht so und wir haben diesbezüglich nur die > Fantasie der Autoren von z.B. Perry Rhodan ... Jetzt sind wir aber ziemlich weit vom eigentlichen Thema "Shugart auf USB" abgekommen... Aber ehrlich gesagt würde ich eher gleich anstelle eines Adapters sowas kaufen, das kommt nicht erst nach 6 Wochen aus China und kostet auch fast nix: https://www.amazon.de/Floppy-Disketten-Laufwerk-extern-schwarz/dp/B000KMHV7S Zu Deinem Posting: Im Jahr 2200 würden einen die holografischen Displays, die neuronalen Schnittstellen, kybernetische Implantate usw. (oder was es dann noch so geben wird) dann auch nicht mehr vom Hocker reissen, die hat dann nämlich auch jeder. Könnte aber auch so sein, dass man zum Wasser holen wieder mit dem Eimer zum Brunnen gehen muss. Perry Rhodan ist zwar "Old School" aber immer noch ganz nett, wenn auch nur die ersten Episoden, finde ich. Ich lese heute lieber z.B. "Transport" von Philip Peterson...
Johannes S. schrieb: > Aber ehrlich gesagt würde ich eher gleich anstelle eines Adapters sowas > kaufen, das kommt nicht erst nach 6 Wochen aus China und kostet auch > fast nix: Du und Frank, ihr habt beide das Ansinnen des OP nicht verstanden. Read it again, Sam ;)
Yessss Sir, you are right! War schon spät gestern... :-)
@ Wilfred Go. (Gast) >Hallo! Ich möchte ein existierendes Floppy Emulator Laufwerk mit 34pol. >Floppy Anschluss an den USB Anschluss eines PC anschließen, Wozu soll das gut sein? > damit ich es >am Notebook testen und die Daten einspielen kann, bevor ich es in die >Hardware einsetze, wo es ein Floppy Laufwerk ersetzen soll. Das ist recht sinnlos. > Prinzipiell >bräuchte ich also einen Adapter von USB auf 34 polige Floppy. So etwas >habe ich aber nicht gefunden. Das dürfte auch recht schwierig werden, denn dein PC hat nur USB-HOST Anschlüsse, der USB-Floppy Emulator frißt aber nur USB-Sticks, welche USB-DEVICES sind. >Prinzipiell könnte man auf die Idee kommen, ein externes Disketten >Laufwerk mit USB Anschluss auszuschlachten. Aber ich habe nur solche mit >Slimline Laufwerk gefunden, die nicht den 34 poligen Stecker haben. >Weiß jemand eine Lösung? Du hast ein Verständnisproblem. Das Problem das du lösen willst, exitiert gar nicht. >Hier findet man ein Laufwerk mit einem solchen 34 poligen Stecker, den >es auf USB zu adaptieren gilt: >Ebay-Artikel Nr. 132280186791 Du nimmst einfach ein normales Floppy mit USB-Anschluß, kopierst alle Daten auf den PC. Dann nimmst du einen USB-Stick, der mittels der passenden Software für das USB-Floppy vorbereitet wird (virtuelle Disketten anlegen) und kopierst dann die auf dem PC gespeicherten Disketten auf den USB-Stick. Fertig.
RetroNerd schrieb: > Es handelt sich u.a. um alte Apple2e/gs Disketten Die aber kannst Du mit einem PC-Diskettenlaufwerk nicht lesen. Einerseits haben die Dinger nur 35 statt 40 Spuren, andererseits sind sie nicht mit MFM, sondern mit GCR formatiert. Und das ist das Problem, das kann ein üblicher Floppycontroller, wie er in PCs und auch in USB-Disketten-Adaptern zu finden ist, nicht verarbeiten.
@ Sven L. (sven_rvbg) >Bespiel (C)NC-Maschinen oder Elektronische Komponententester, vielleicht >weiß jemand noch ein paar Bsp mehr. Ich hab vor einiger Zeit ein LeCroY Oszi auf einen USB-Flopply Emulator umgebaut, das originale Floppylaufwerk war defekt. Nun kann man wieder Screenshots speichern, geht aber genauso langsam wie beim Original ;-)
Falk B. schrieb: > @ Wilfred Go. (Gast) > >>Hallo! Ich möchte ein existierendes Floppy Emulator Laufwerk mit 34pol. >>Floppy Anschluss an den USB Anschluss eines PC anschließen, > Du hast ein Verständnisproblem. Das Problem das du lösen willst, > exitiert gar nicht. > Wohl wahr... man benötigt ein existierendes Floppydrive, um Images einer Diskette zu erzeugen. Die kopiert man dann direkt als File auf den USB Stick. Zu bequemen Handling gibt es dazu auch auch ein Tool, wie immer hilft google, wenn man die richtigen Stichwörter eingibt: https://pixelnostalgie.de/2017/05/tutorial-gotek-sfr1m44-u100-k-usb-floppy-emulator/
Rufus Τ. F. schrieb: > RetroNerd schrieb: >> Es handelt sich u.a. um alte Apple2e/gs Disketten > > Die aber kannst Du mit einem PC-Diskettenlaufwerk nicht lesen. > Einerseits haben die Dinger nur 35 statt 40 Spuren, andererseits sind > sie nicht mit MFM, sondern mit GCR formatiert. Und das ist das Problem, > das kann ein üblicher Floppycontroller, wie er in PCs und auch in > USB-Disketten-Adaptern zu finden ist, nicht verarbeiten. Du hast Recht, aber das hat auch niemand behauptet. Ich habe hier noch Originalhardware und transferiere die Floppies (140k, 640k 80T, 800k) per ADT http://adtpro.sourceforge.net/) via Ethernet http://a2retrosystems.com/ auf den PC, wo diese mit einem Emulator und auch für das PC-OS direkt mit Ciderpress http://a2ciderpress.com/ lesbar sind.
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Frank E. schrieb: > Warum sollte jemand sowas heute noch wollen? Vergessene Datenschätze auf > Floppy? OK, das kann evtl. sein ... > > Ansosten kommt denmnächst jemand, der ein > Lochstreifen-nach-SMB-Interface sucht ... Es gibt auch noch Maschinen die ein solches Laufwerk haben, und du willst keine Funktionsfähige Maschine im Wert von 100.000 € wegen eines Floppy LW ersetzen!
Falk B. schrieb: > Das dürfte auch recht schwierig werden, denn dein PC hat nur USB-HOST > Anschlüsse, der USB-Floppy Emulator frißt aber nur USB-Sticks, welche > USB-DEVICES sind. Och Kinners...Sinnentnehmendes Lesen? Er hat einen Floppy-Emulator, das ist ein Stück Hardware mit klassischen 34pol Anschluß. Diese Seite soll mit einem Adapter an USB angeschlossen werden. Dort hinein kommt dann $Speichermedium.
RetroNerd schrieb: > > Ich bin aktuell auch gerade am "Retten" 30 Jahre alter Schätze auf > Floppy. Falls jemand ausser mir auch noch so verrückt ist und das auch > noch vor hat, sollte sich langsam beeilen, leider verlieren die Dinger > nämlich mit den Jahren ihre Magnetisierung bzw. altern ganz einfach, was > sich zum Teil massiv in fehlerhaften Sektoren bemerkbar macht. Ja, das Thema habe ich auch im Hinterkopf... Ich habe noch einen dicken Stapel 5 1/4-Zoll-Disketten und sogar noch ein Laufwerk, das seit mindestens 25 Jahren nicht mehr unter Strom stand. Und ich habe auch keinen passenden Controller-Chip oder Board. Leider haben die meines Wissens ein anderes Interface als die externen 3,5-Zoll-Laufwerke mit USB. So dass ein Umbasteln wohl nicht zum Ziel führt. Was ich derzeit überlege ist das Laufwerk an einen BeagleBone o.ä. anzuklemmen (mit Level-Shifter auf 5V-TTL). Der AM3358 sollte schnell genug sein die Dekodierung direkt vorzunehmen indem er die Receive-Daten sampelt. Das könnte man sogar als Linux-Kernel-Treiber schreiben der die Interrupts sperrt (bis Sektor gelesen oder Timeout) und damit den Prozessor komplett übernimmt. Es muß ja nicht mal beim ersten Leseversuch klappen, da es ja noch CRC gibt. Der Rest (Indeximpuls, Spur-Steuerung) läßt sich per GPIOs lösen. Und aus dem Bitstrom das Adressfeld und den Datensektor herauszuholen ist auch nicht weiter schwer zu programmieren (in meiner Uni-Zeit hatten wir da sogar einen Praktikumsversuch dazu wie das exakt funktioniert). Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe oder jemand schon daran arbeitet, dann wäre das ein schönes Bastelprojekt zum Mitmachen.
Mich würde am Ende mal ein Erfahrungsbereicht zu diesen virtuellen Floppies auf USB-Stick interessieren. Was passiert, wenn man den Stick in einen normalen Rechner steckt, kann man dann das Image kopieren via Explorer oder sieht man nur einen Stick der formatiert werden will?
hns schrieb: > Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe Passende Hardware besorgen, den Rest macht VGA-Copy. Zumindest bis zum P1 kein Problem. [Na, wer kennt es noch? Alte Säcke vor ;)]
Sven L. schrieb: > Was passiert, wenn man den Stick in einen normalen Rechner steckt, kann > man dann das Image kopieren via Explorer oder sieht man nur einen Stick > der formatiert werden will? Bei den meisten, die mir unter die Finger kamen, sieht Windows nur einen leeren Stick. Bissle Info zum Thema: https://pixelnostalgie.de/2017/05/tutorial-gotek-sfr1m44-u100-k-usb-floppy-emulator/
Jupp schrieb: > hns schrieb: >> Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe > > Passende Hardware besorgen, den Rest macht VGA-Copy. Zumindest bis zum > P1 kein Problem. > [Na, wer kennt es noch? Alte Säcke vor ;)] Was ist "passende Hardware"? Was ist "VGA-Copy und P1"? Ich suche ja eine die zum vorhandenen Laufwerk paßt. Und irgendwie USB kann...
hns schrieb: > Was ist "passende Hardware"? 386er bis [P]entium[1] > Was ist "VGA-Copy und P1"? VGA-Copy kannste doch wohl selber googlen... >Ich suche ja eine die zum vorhandenen Laufwerk paßt. 5 1/4" kann nahezu jede PC-Hardware mit Floppy-Anschluss. Mit VGA-Copy Disk-Images anlegen.
Jupp schrieb: > hns schrieb: >> Was ist "passende Hardware"? > > 386er bis [P]entium[1] Ja, da sollte mein Laufwerk daranpassen. Es sollte aber auch USB geben damit ich die gelesen Daten nicht nur auf eine andere Floppy kopieren kann. Oder? > >> Was ist "VGA-Copy und P1"? > > VGA-Copy kannste doch wohl selber googlen... Ok. Habe es gefunden. Aber ohne Hardware und DOS ziemlich nutzlos. > >>Ich suche ja eine die zum vorhandenen Laufwerk paßt. > > 5 1/4" kann nahezu jede PC-Hardware mit Floppy-Anschluss. Ich will aber keine weitere Uralttechnik anschaffen (das Laufwerk reicht schon) mit riesigem Gehäuse und zu keinem vorhandenen Monitor kompatibel. > Mit VGA-Copy > Disk-Images anlegen. Und dann? Vermutlich brauche ich noch eine Netzwerkkarte :) Und muß mich wieder in DOS einarbeiten. Nee, ich suche wie beschrieben eine Lösung, die einen modernen Microcontroller mit USB nimmt. Vielleicht gibt es das ja irgendwo oder jemand entwickelt schon daran.
hns schrieb: > Leider haben die meines Wissens ein anderes Interface als die externen > 3,5-Zoll-Laufwerke mit USB. Das Interface ist schon das gleiche, aber der USB-Floppy-Controller weiß nicht, daß er ein 5.25"-Laufwerk ansteuern soll, das mit anderen Parametern (Datenrate & Drehzahl) betrieben wird. Könnte man die Firmware des USB-Floppy-Controllers anpassen, wäre das Problem lösbar. > Was ich derzeit überlege ist das Laufwerk an einen BeagleBone o.ä. > anzuklemmen (mit Level-Shifter auf 5V-TTL). Der AM3358 sollte schnell > genug sein die Dekodierung direkt vorzunehmen indem er die Receive-Daten > sampelt. Henrik Haftmann hat einen Ansatz auf Basis eines USB-fähigen AVRs zusammengestrickt, das ist zwar wohl nicht komplett fertig, aber wohl eine Grundlage für eigene Forschungen: https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/usbfloppy/
Rufus Τ. F. schrieb: > hns schrieb: >> Leider haben die meines Wissens ein anderes Interface als die externen >> 3,5-Zoll-Laufwerke mit USB. > > https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/usbfloppy/ Ah, super! Ja genau das ist mein Gedanke. Nur hätte ich einen BeagleBone genommen, aber das ist eigentlich egal (solange man die Programmierwerkzeuge hat und beherrscht - da wäre bei mir der BeagleBone besser). Danke.
>Warum sollte jemand sowas heute noch wollen? Vergessene Datenschätze auf
Floppy? OK, das kann evtl. sein ...
Wir haben auch lang e gesucht, und leider nichts brauchbares gefunden.
Wir sind immer noch interessiert. Es geht in diesem Fall um einen 40GHz
Networkanalyzer fuer 100k. Den kauft man nicht mal eben neu. Kein
budget, sorry. Der laesst seine Daten auf Floppies raus.
Jupp schrieb: > hns schrieb: >> Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe > > Passende Hardware besorgen, den Rest macht VGA-Copy. Zumindest bis zum > P1 kein Problem. > [Na, wer kennt es noch? Alte Säcke vor ;)] Ja, aber ich fand QCopy Pro immer besser :)
Duennwandiger Troll schrieb: > Wir haben auch lang e gesucht, und leider nichts brauchbares gefunden. > Wir sind immer noch interessiert. Es geht in diesem Fall um einen 40GHz > Networkanalyzer fuer 100k. Den kauft man nicht mal eben neu. Kein > budget, sorry. Der laesst seine Daten auf Floppies raus. Wie schon weiter oben: https://pixelnostalgie.de/2017/05/tutorial-gotek-sfr1m44-u100-k-usb-floppy-emulator/ Eines der beschriebenen Laufwerke kaufen und statt mit Disketten mit USB-Sticks hantieren.
hns schrieb: >> >>>Ich suche ja eine die zum vorhandenen Laufwerk paßt. >> >> 5 1/4" kann nahezu jede PC-Hardware mit Floppy-Anschluss. > > Ich will aber keine weitere Uralttechnik anschaffen (das Laufwerk reicht > schon) mit riesigem Gehäuse und zu keinem vorhandenen Monitor > kompatibel. Dann mach mal, deine intelligente neumodische Lössung ist allemal aufwendiger als die alte Technik. Wie genannt, fast jede 5 Jahre alte Hauptplatine mit Floppyanschluß kann das. Aber auch uralte PC mit VGA sind am Flachbildschirm anzeigbar. Für dich wird aber das Besorgen einer 5 1/4" Floppy mehr Sorgen bereiten. Vor allem wenn es echte 360 ziger sein sollen. Und wenn du alte 720KB 5 1/4" Floppy kopieren willst, dann kommst du um alte Hardware nicht drumrum. Maschinenmann schrieb: >> Passende Hardware besorgen, den Rest macht VGA-Copy. Zumindest bis zum >> P1 kein Problem. >> [Na, wer kennt es noch? Alte Säcke vor ;)] > > Ja, aber ich fand QCopy Pro immer besser :) Unsinn, für Disketten reichte VGA-Copy immer. QCopy hatte mir bei HD sehr geholfen.
michael_ schrieb: > hns schrieb: >>> >>>>Ich suche ja eine die zum vorhandenen Laufwerk paßt. >>> >>> 5 1/4" kann nahezu jede PC-Hardware mit Floppy-Anschluss. >> >> Ich will aber keine weitere Uralttechnik anschaffen (das Laufwerk reicht >> schon) mit riesigem Gehäuse und zu keinem vorhandenen Monitor >> kompatibel. > > Dann mach mal, deine intelligente neumodische Lössung ist allemal > aufwendiger als die alte Technik. > Wie genannt, fast jede 5 Jahre alte Hauptplatine mit Floppyanschluß kann > das. > Aber auch uralte PC mit VGA sind am Flachbildschirm anzeigbar. > > Für dich wird aber das Besorgen einer 5 1/4" Floppy mehr Sorgen > bereiten. > Vor allem wenn es echte 360 ziger sein sollen. > Und wenn du alte 720KB 5 1/4" Floppy kopieren willst, dann kommst du um > alte Hardware nicht drumrum. Ich glaube Du hast mein Problem nicht verstanden (das ist ähnlich, aber auch etwas anders als beim OP): ich habe ein Laufwerk und ca. 80 Stück 5 1/4" Floppies mit alten Daten (CP/M und ähnliches). Nur kein Interface zu modernen Rechnern (übrigens ist da kein Windows drauf. Daher liegt auch nirgends eine alte Hauptplatine oder VGA-Monitor herum...). Und da dürfte eine Lösung auf Basis BeagleBone unter 100€ kosten.
@Jupp (Gast) >> Das dürfte auch recht schwierig werden, denn dein PC hat nur USB-HOST >> Anschlüsse, der USB-Floppy Emulator frißt aber nur USB-Sticks, welche >> USB-DEVICES sind. >Och Kinners...Sinnentnehmendes Lesen? In der Tat. >Er hat einen Floppy-Emulator, das ist ein Stück Hardware mit >klassischen 34pol Anschluß. Richtig. Vor sitzt eine USB-Buchse, dort wird der USB-Stick eingesteckt, welcher die Floppys als Image enthält. > Diese Seite soll mit einem Adapter an USB >angeschlossen werden. Dort hinein kommt dann $Speichermedium. Technisch machbar, praktisch aber sinnlos. Denn dann liest der PC über den USB-Adapter und Floppy EMULATOR die Images vom USB-Stick. Toll. Da kann man den USB-Stick auch gleich in den PC stecken und ggf. mit Zusatzsoftware die Images verarbeiten. Damit hat man aber noch KEINE Sekunde Zugang zu den Originaldaten auf den echten Disketten.
@Sven L. (sven_rvbg) >Mich würde am Ende mal ein Erfahrungsbereicht zu diesen virtuellen >Floppies auf USB-Stick interessieren. Ich hab das hier vor einiger Zeit gekauft und in ein Oszi von LeCroy eingebaut. Läuft nahezu perfekt. Einzig man muss den USB-Stick beim booten gesteckt haben, damit der Floppyemulator funktioniert. Danach kann man beliebig abziehen und anstecken. http://www.ipcas.de/produkte/floppy-emulator-slimline.html >Was passiert, wenn man den Stick in einen normalen Rechner steckt, kann >man dann das Image kopieren via Explorer Ja, denn die beiliegende Software formatiert den USB-Stick als FAT12 mit 1.44MB. Das ist aber die Version, welche nur ein Image/USB-Stick verarbeiten kann. Die anderen dieser Firma (und die Massen Kopien auf Ebay) legen auf einer 2. Partition die Images für bis zu 100 Disketten an. Die werden dann mit der Zusatzsoftware vom USB-Stick in ein Verzeichnis am PC kopiert. Dort kann man Dateien kopieren etc. Am Ende muss man dann die Dateien wieder mittels dieser Software in das Image zurück kopieren.
@hns (Gast)
>Und da dürfte eine Lösung auf Basis BeagleBone unter 100€ kosten.
Aber nur dann, wenn es bereits ein fertige Lösung gibt. Wenn nicht, wird
man SEHR viel Aufwand da reinstecken müssen und deutlich mehr als
100Euro (auch in Form von Zeit) investieren müssen.
Falk B. schrieb: >> Diese Seite soll mit einem Adapter an USB >>angeschlossen werden. Dort hinein kommt dann $Speichermedium. > > Technisch machbar, praktisch aber sinnlos. Denn dann liest der PC über > den USB-Adapter und Floppy EMULATOR die Images vom USB-Stick. Toll. Ja, das ist dann toll, wenn man z.B. zur Arbeitsvorbereitung ein neues Emu-Laufwerk vom Stapel zieht und es testen will, bevor man zum Kunden fährt. Abgesehen von handfesten Defekten kann man ggf. auch Firmware-Verschlimmbesserungen auf diesem Wege ausschließen. > Damit hat man aber noch KEINE > Sekunde Zugang zu den Originaldaten auf den echten Disketten. Wer wollte das? Der OP nicht.
hns schrieb: > Ich glaube Du hast mein Problem nicht verstanden (das ist ähnlich, aber > auch etwas anders als beim OP): > ich habe ein Laufwerk und ca. 80 Stück 5 1/4" Floppies mit alten Daten > (CP/M und ähnliches). Nur kein Interface zu modernen Rechnern (übrigens > ist da kein Windows drauf. Daher liegt auch nirgends eine alte > Hauptplatine oder VGA-Monitor herum...). > Und da dürfte eine Lösung auf Basis BeagleBone unter 100€ kosten. Klar habe ich das verstanden. Glücklich kannst du sein, wenn deine Floppys mit dem vorhandenen Laufwerk beschrieben worden sind. Aber gerade bei CP/M, die kannst du sowieso nicht unter einem DOS-Rechner direkt lesen. Mit deiner Eigenentwicklung wirst du nicht weit kommen. Früher gab es dazu ANADISK und 22DISK. Damit konnte man manchmal CP/M Disks auf einen PC transferieren. Der Erfolg hing sehr stark von dem Floppylaufwerk ab. http://www.retrotechnology.com/herbs_stuff/sydex.html
hns schrieb: > > Was ich derzeit überlege ist das Laufwerk an einen BeagleBone o.ä. > anzuklemmen (mit Level-Shifter auf 5V-TTL). ... > Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe oder jemand schon daran > arbeitet, dann wäre das ein schönes Bastelprojekt zum Mitmachen. Das ist sicherlich ein schönes Studienobjekt bei dem man viel Erfahrung sammeln kann und für jemanden mit viel Zeit und Enthusiasmus. Um nur einen Stapel Disketten zu sichern, wäre mir das aber zu viel Aufwand, da es auch einfacher geht. Wenn man aber das Rad nicht schon wieder neu erfinden möchte, würde ich eher bei Ebay ein altes Mainboard für 10 EUR kaufen, das Drive dran hängen oder wer's brauch, für den gibts auch die Deluxe Ausgabe mit USB Plug: http://shop.deviceside.com/
Falk B. schrieb: > Ich hab das hier vor einiger Zeit gekauft und in ein Oszi von LeCroy > eingebaut. Läuft nahezu perfekt. Einzig man muss den USB-Stick beim > booten gesteckt haben, damit der Floppyemulator funktioniert. Danach > kann man beliebig abziehen und anstecken. > > http://www.ipcas.de/produkte/floppy-emulator-slimline.html > >>Was passiert, wenn man den Stick in einen normalen Rechner steckt, kann >>man dann das Image kopieren via Explorer > Ja das gibts aber auch für Hobbyisten billiger für 20 EUR in der Bucht oder beim grossen Versand mit dem A. Die ipcas Software läuft auch auf den billigen China Dingern. Ein Howto findet sich hier https://pixelnostalgie.de/2017/05/tutorial-gotek-sfr1m44-u100-k-usb-floppy-emulator/ Einfach mal nach "Gotek" googlen, es gibt auch Flash Anleitungen für eine Commodore Amiga und Atari Firmware-Mod bei dem Link oben.
Jupp schrieb: > hns schrieb: >> Aber wenn es da eine fertige Lösung gäbe > > Passende Hardware besorgen, den Rest macht VGA-Copy. Zumindest bis zum > P1 kein Problem. > [Na, wer kennt es noch? Alte Säcke vor ;)] Ach Du Sch... 8-D Ich hatte fast vergessen, daß es diese Software gab. Quick and Dirty, kopierte fast alles und das in einem (für damalige Verhältnisse) Höllentempo ;-) Zum Glück gibt es heute Vectoring, FTTH, Clouddrives und externe Speicher mit USB3.1 im 2stelligen Terabyte Bereich, da braucht man so was nicht mehr.
Retro N. schrieb: > Wenn man aber das Rad nicht schon wieder neu erfinden möchte, würde ich > eher bei Ebay ein altes Mainboard für 10 EUR kaufen, das Drive dran > hängen Mindestens Hauptplatinen mit Zweikern-Prozessoren haben einen Floppyanschluß. Das wird man doch haben oder bei einem Kumpel. oder wer's brauch, für den gibts auch die Deluxe Ausgabe mit USB > Plug: > http://shop.deviceside.com/ Ich glaube aber nicht, dass man damit ein 360K Floppy zum laufen kriegt. Oder gar ein 720K 5 1/4".
michael_ schrieb: >> http://shop.deviceside.com/ > > Ich glaube aber nicht, dass man damit ein 360K Floppy zum laufen kriegt. > Oder gar ein 720K 5 1/4". Das sehe ich anders, lt. TechSpec wird das Ding z.B. an ein TEAC FD-55GFR angeschlossen, das ist ein 1,2MByte MFM Drive. Damit lassen sich dann zusammen mit diesem Controller ohne MOD der DriveHW folgende Formate (MFM UND GCR!!) lesen (aber nicht schreiben): Apple DOS 3.2 (13-sector) Apple DOS 3.3 (16-sector) Apple ProDOS Atari 810 Calcomp Vistagraphics 4500 Commodore 1541 Kaypro 2 CP/M 2.2 Kaypro 4 CP/M 2.2 MS-DOS Motorola VersaDOS North Star MDS-A-D PMC MicroMate Tandy Color Computer Disk BASIC TI-99/4A
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Retro N. schrieb: > Das sehe ich anders, lt. TechSpec wird das Ding z.B. an ein TEAC > FD-55GFR angeschlossen, das ist ein 1,2MByte MFM Drive. Wie du das siehst, ist deine Sache. Es ist ein Unterschied von Theorie und Praxis. Hast du gerade dieses TEAC? Anfang der 90' ziger habe ich zusammen mit Anadisk/22Disk experimentiert. Von den 1,2MB Laufwerken konnten nur einzelne die 360KB einseitige CP/M lesen. Von den Robotron CM1910 mit 720KB ging gar nichts. Nur mit originalen 360KB / 720KB Laufwerken kommt man ans Ziel.
michael_ schrieb: > Retro N. schrieb: >> Das sehe ich anders, lt. TechSpec wird das Ding z.B. an ein TEAC >> FD-55GFR angeschlossen, das ist ein 1,2MByte MFM Drive. > > Wie du das siehst, ist deine Sache. <LORIOT> Ach was </LORIOT) Die Rede war davon ob man 360k oder 720k PC Disketten lesen kann, nicht ob man deine (CP/M) Disketten lesen kann. > Es ist ein Unterschied von Theorie und Praxis. Stimmt. Dir fehlen nämlich anscheinend die theoretischen Kenntnisse. Dieser Link könnte vielleicht dabei helfen, das zu ändern: http://www.retrotechnology.com/herbs_stuff/drive.html#thin Ein 96TPI Drive wie das FD-55GFR kann sehr wohl im 40 Track/SS Format (360k) schreiben/lesen. Das Problem der Interoperabilität kann durch die unterschiedliche Spaltbreite des Schreib/Lese-Kopfes bei 48TPI und 96TPI Drives entstehen, wenn Floppies zuerst mit einem 48TPI Drive formatiert wurden, und danach mit einem 96TPI Drive mit Daten beschrieben werden. In der Regel kannst du mit 96-TPI-Drives die Disketten, die von einem 48-TPI-Drive beschrieben wurden, lesen. Bei einem Schreib-Mix zwischen 48- und 96-TPI-Drives kann es aber passieren, daß die Diskette Sektorfehler bekommt. > Hast du gerade dieses TEAC? > Ja ich habe eins in einem PC am Laufen und 2 noch hier herum liegen. Warum fragst Du? > Anfang der 90' ziger habe ich zusammen mit Anadisk/22Disk > experimentiert. > Von den 1,2MB Laufwerken konnten nur einzelne die 360KB einseitige CP/M > lesen. > Von den Robotron CM1910 mit 720KB ging gar nichts. > > Nur mit originalen 360KB / 720KB Laufwerken kommt man ans Ziel. Bei deinen Nachbauten aus der DDR? Mag sein. Ich habe hier von einem original TEAC Drive gesprochen, von MS-DOS und nicht von irgendwelchen DDR CP/M-Clones. Und um mal zurück zum Thema zu kommen: Das TEAC Drive kann von Haus aus alle MS-DOS Formate lesen/schreiben 360,720 KB und 1,2 MByte. Es ist aber in diesem Thread die Frage des genannten Controllers, ob der das auch kann. Ich vermute aber mal schon, denn das Ding scheint ja auch GCR Disks lesen zu können und sehr flexible zu sein. Daneben gab es besonders in der 8bit Welt Drive-Mods, da haben 96 TPI Laufwerke 40 Spuren anstatt 80 geschrieben (Double Step), oder die RPMs waren verändert (100 TPI). Solche Disks kannst Du u.U. auch nur wieder mit einem modifizierten LW lesen.
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