Hallo, kann mir jemand ein Programm empfehlen womit man ein Blockschaltbild für ein Hochspannungstester erstellen kann? Oder hat jemand ein Blockschaltbild dafür? Es soll aus der Netzspannung 230V 5000V erzeugen. Ich weiß das man dafür ein Trafo und Gleichrichter braucht muss aber für die Erzeugung ein Blockschaltbild haben. Danke.
:
Verschoben durch User
Peter schrieb: > ein Blockschaltbild Für einen Kasten mit Eingang und Ausgang reicht Paint, Word od. Visio.
Hi Willst Du Das auf-malen, oder auf-bauen? Bei Letzterem könnte 'Villard' ein Suchwort sein, ganz ohne Trafo. MfG
Du willst einen Hochspanungs Tester, Blockschaltbild, Aufbauen oder was ? Vor allem für was? Isolationstester, ESD Tester, und 5KV, wie viel Leistung ? Du kannst ja mal nach Hochspannungs Kaskade suchen, aber ein Tester ist das nicht. Schreib bitte mal was Du jetzt haben willst.
Stück Papier, Bleistift und ein Lineal. Anschließend einscannen und n PDF draus machen.
Also ich möchte ein Blockschaltbild haben für die Erzeugung von 5 kV habe allerdings keine Ahnung wie ich das machen soll aus welchen Komponenten u.s.w.
Google doch einfach nach Bildern "Blockschaltbild Hochspannung 5 kV" https://www.google.de/search?biw=1271&bih=650&tbm=isch&sa=1&q=Blockschaltbild+Hochspannung++5+kV&oq=Blockschaltbild+Hochspannung++5+kV&gs_l=psy-ab.3...62988.68773.0.70164.15.14.1.0.0.0.96.1174.14.14.0....0...1.1.64.psy-ab..1.0.0....0.7Z_2PHh9I58
Evtl meint der TO Schaltplan und nicht Blockschaltbild...
Peter schrieb: > Also ich möchte ein Blockschaltbild haben für die Erzeugung von 5 kV > habe allerdings keine Ahnung wie ich das machen soll aus welchen > Komponenten u.s.w. Kauf Dir ein fertiges Netzeil, aber benuutze dieses erst nach gründlicher Einweisung durch eine fachkundige Person.
ich mein einfach ein Schaltplan für die Erzeugung von 5kV also mit Trafo Kondensatoren Dioden u.s.w wo 2 Abgriffe sind einmal 5kV AC und einmal DC
Hi Patrick J. schrieb: > könnte 'Villard' ein Suchwort sein Die ganzen Antworten zumindest Mal überflogen? Was hast Du bereits Alles ausgeschlossen und warum? MfG
Peter schrieb: > ich mein einfach ein Schaltplan für die Erzeugung von 5kV also mit Trafo > Kondensatoren Dioden u.s.w wo 2 Abgriffe sind einmal 5kV AC und einmal > DC Ich bin der Ansicht, wenn Du solche Fragen stellst, solltest Du besser nicht mit absolut lebensgefährlicher Hochspannung umgehen. Die tödliche Gefahr ist bei derartigen Spannungen um ein Vielfaches höher als bei "Steckdosenstrom".
Peter schrieb: > Ok doch eher so Dann aber richtig dimensionieren, in der Regel setzt man hier 1000µF/V an. Dann hast du ein hochwertiges und solides Netzteil Netzteil!
Okay aber würde das Grundprinzip so funktionieren das ich 5000V AC und DC abgreifen kann? oder brauch ich noch bauteile die ich berücksichtigen muss?
wenn du entsprechend spannungsfeste dioden und kondensatoren findest
Sören Ezechiel schrieb: > Peter schrieb: >> Ok doch eher so > > Dann aber richtig dimensionieren, in der Regel setzt man hier 1000µF/V > an. > > Dann hast du ein hochwertiges und solides Netzteil Netzteil! Deine - höflich gesagt - absurde Antwort für einen vollkommen Ahnungslosen hat schon etwas Fahrlässiges an sich... Du schlägst dem TO also tatsächlich eine Kapazität von 5000 * 1,4 * 1000uF = 7,1F als Ausgangskapazität vor? Gehts noch? Dynamit ist ja Kinderspielzeug dagegen.... Abgesehen davon, daß dieser C mehr oder weniger einen LKW zum Transport benötigt. Peter. Wenn Du dich umbringen willst - dann mach das. Ansonsten laß es sein. Kein Scherz. 7kV DC sind nix zum Spielen und schon gar nicht, wenn Du so dämliche Vorschläge was Konensatoren betrifft vermutlich nicht erkennst sondern das wirklich glaubst. MiWi, der vor 10000u @ 700V einen ordenltichen Respekt hat...
Ich möchte einfach nur die Schaltung realisieren ich habe nicht vor mit 5kV rumzuspielen ich bin ausgebildeter Elektroniker nur Leistungselektronik ist nicht so meine Stärke.
Also in meiner Schaltung wäre ein passender Siebkondensator zu finden schwer weil er sehr groß ausfallen würde, wie siehts mit alternativen Schaltungen aus hat jemand eine Schaltungsskizze die 5000V AC und DC erzeugt, mit Erklärung was wofür zuständig ist? Gerne auch mit Mikrocontroller, Würde es Sinn machen einen Festspannungsregler zu verwenden? Wie könnte man es realisieren das 0-5000V regelbar erzeugt werden? Hat jemand dazu konstruktive Beiträge ohne Sicherheits bedenken einfach nur die Schaltung.
Peter schrieb: > Leistungselektronik ist nicht so meine Stärke. Dann such Dir wen, der sich damit auskennt!
Harald W. schrieb: > Peter schrieb: > >> Leistungselektronik ist nicht so meine Stärke. > > Dann such Dir wen, der sich damit auskennt! was meinst du was ich hier mache
Peter schrieb: >> Dann such Dir wen, der sich damit auskennt! > > was meinst du was ich hier mache Ich meinte, vor Ort! So haben es vermutlich die meisten "Antworter" aus diesem Forum gemacht, die mit Hochspannung arbeiten. Wobei ein grosser Anteil sicherlich eine mehrjährige Ausbildung in dieser Richtung ab- solviert hat.
Peter schrieb: > Ich hab mir das so vorgestellt würde das funktionieren? Effektivwert und Spitzenwert bekannt? https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselspannung Hier ein Trafo mit "ausreichend" Isolation: https://www.siemens.com/press/de/pp_ptd/2007/soptd200701_14_%28press-ptd%29_1436690.htm
Peter, um dich einzuarbeiten, bau erstmal nen einfaches 12V-Netzteil - dazu gibt's genügend Doku im Netz. Dann kann man weitersehen. Nen Laie baut nicht mal eben so nen 5kV-Netzteil ...
@TO Sorry - als aus gebildeter Elektroniker stellt man nicht solche Fragen. Auch wenn man mit Hochspannung bisher nicht so viel Zu tun hatte, sollten die Basics schon klar sein. Diesen Eindruck habe ich derzeit nicht und Dein Post erinnert mich an einen gewissen "Feldmüller". Bei Deinem Wissensstand solltest Du eher die Finger von Hochspannung lassen.
Zeno schrieb: > als aus gebildeter Elektroniker stellt man nicht solche Fragen Naja, er hat hat AUS und EIN verwechselt. Das kann schonmal vorkommen.
Peter schrieb: > ...wie siehts mit alternativen Schaltungen aus > hat jemand eine Schaltungsskizze die 5000V AC und DC > erzeugt, Sag uns doch endlich mal wofür du diese Spannungen verwenden möchtest und welche Leistung oder Strom- stärke dahinter stecken soll. Ohne diese Angaben kann es nur bei den "Schaltplänen" bleiben, die du schon hast.
5000V sollen fließen und 200mA Strom um Messungen vorzunehmen. Ich habe bereits ein 12V Netzteil in meiner Abschlussprüfung gebaut, wie ich bereits sagte wünsche ich konstruktive Beiträge und nicht so ein Schwachsinn von wegen du hast keine Ahnung bla bla bla. Desweiteren möchte ich es nur theoretisch lösen also ich werde es nicht bauen und mit 5kV rumspielen also beruhigt euch mal etwas.
Also ich fasse mal bis Dato zusammen: um 5000V Effektiv zu erzeugen brauche ich 5000V x Wurzel 2 = 7000V mit meiner Schaltung würde der Siebkondensator viel zu groß ausfallen. Also hat jemand alternative Schaltungen für die Lösung des Problemes??? Es sollen 5000V AC und DC abgegrifffen werden können mit einem Stromfluss von 200mA also 1kW Leistung! Bitte nur konstruktive Beiträge Danke im vorraus.
Peter schrieb: > Also ich fasse mal bis Dato zusammen: > > um 5000V Effektiv zu erzeugen brauche ich 5000V x Wurzel 2 = 7000V > > mit meiner Schaltung würde der Siebkondensator viel zu groß ausfallen. > > Also hat jemand alternative Schaltungen für die Lösung des Problemes??? > > Es sollen 5000V AC und DC abgegrifffen werden können mit einem > Stromfluss von 200mA also 1kW Leistung! > > Bitte nur konstruktive Beiträge Danke im vorraus. einen schönen guten Morgen Peter... auch wenn Du damit nicht einverstanden bist, das, was jetzt kommt ist ein konstruktiver Beitrag: Wenn Du nicht in der Lage bist auch nur annähernd theoretisch den Unterschied zw. Effektivwert und gleichgerichteter Wechselspannung zu erkennen dann kümmer Dich doch erst einmal um Dein 12V Netzteil, verstehe das bis ins letzte Detail und dann multipliziere diese Ergebnisse auf Deine so sehnsüchtig erwarteten 5kV. In der Theorie, denn praktisch ist dann doch ein großer Unterschied. Deine "Schaltung" ist ein Krixikraxi, das ohne weiteres bei gutem Willen des Betrachters als Skizze durchgehen kann aber bei weitem nicht das darstellt was eine Schaltung ausmacht (auch das wirst Du noch lernen müssen) Und da es eh alles theoretisch ist - lerne erst einmal die Basics, das Forum und vor allem das Wiki ist hilfreich. Und dann komm mit dem, das Du wenigstens die Dinge schon einmal gelesen hast und daher ein gewisser Wiedererkennungseffekt vorhanden sein sollte (von einer soliden Grundlage mag ich gar nicht schreiben) wieder. So wie Du Dein Wissen und Dein "ich will aber" präsentierst ist das für Dich nur anstrengend weil Du ständig gewarnt wirst und Du kommst - auch wenn es nur in der Theorie bleibt - nicht ein Jota weiter. MiWi
Peter schrieb: > mit meiner Schaltung würde der Siebkondensator viel zu groß ausfallen Ist doch egal, wenn Du es sowieso nicht zusammenbauen willst.
5kV und 200mA sind 1kW. Heftig. Natuerlich kann die Spannung einstellbar machen. Mit einem Variac, vor den Trafo, der 240V/5kV macht. Was wuerde man denn mit 5kV 200mA messen wollen ?
Peter schrieb: > ich bin ausgebildeter Elektroniker nur > Leistungselektronik ist nicht so meine Stärke. > 5000V sollen fließen und 200mA Strom Vielleicht sollte ja auch noch ein wenig Leistung fließen! So ungefähr 1000 FlußWatt. > ich bin ausgebildeter Elektroniker nur Bei dem einen war die Ausbildung kostenlos, bei dem anderen umsonst.
Sapperlot W. schrieb: > 5kV und 200mA sind 1kW. Heftig. Ich hatte beruflich mit einer ähnlich leistungsfähigen 8kV-Quelle zu tun(Ich wäre allerdings nie auf die Idee gekommen, so etwas selbst bauen zu wollen). Da hatte ich immer einen Heidenrespekt vor und habe immer gehörigen Abstand dazu gehalten, weil ich wusste, das diese Quelle absolut tödlich wirkt. Die 100kV- Anodenspannung war dagegen eher harmlos. Irgendwie habe ich den Eindruck das dem TE jegliche Grundkenntnisse über Spannung Strom und Widerstand fehlen, sodas eine weitere Hilfe eher als strafbare Beihilfe zum Selbstmord zu werten ist.
Also anscheinend hat hier keiner Ahnung von der Materie sondern gibt nur nutzlose Ratschläge. Deswegen kann von mir aus das Thema geschlossen werden.
Peter schrieb: > Also anscheinend hat hier keiner Ahnung von der Materie sondern gibt nur > nutzlose Ratschläge. Auch das siehst du mal wieder völlig falsch. Weil einige hier wissen wie schwer es ist, ein regelbares Netzteil 5kV AC+DC und Laststrom bis 200mA zu bauen, gibt hier keiner einen praktischen Vorschlag. Peter schrieb: > ..theoretisch lösen also ich werde es nicht bauen.. Ja dann mach es doch. Sollen wir es theoretisch lösen, damit du es dann wegheften kannst?
Peter schrieb: > Also anscheinend hat hier keiner Ahnung von der Materie sondern gibt nur > nutzlose Ratschläge. Wenn Dir Dein eigenes Leben nutzlos erscheint, ist das Deine Sache. Unabhängig davon solltest Du zuerst ein paar mehr Grundlagen lernen, bevor Du Dich an ein derart aufwändiges Projekt wagst.
Moin Peter, irgendwo kann ich dich ja verstehen. Mich nervt die ständige Bedenkenträgerei in diesem Forum auch oft. Ich hab auch gemerkt, dass ich seltener Fragen stelle als früher. Ich denke meist erstmal selber etwas länger nach. Aber in deinem Fall kann ich dass schon ein wenig nachvollziehen. Es hat halt den Anschein, als wäre deine Ausbildung schon sehr lange her und du hast viel vergessen. Aber als ausgebildeter Eletriker weißt du ja sicher, dass die beiden häufigsten Varianten eines üblichen 12V-Netzteils nach Schubijanski oder nach Voilard gebaut werden? Nach welcher Variante hast du denn gebaut? ;-)
:
Bearbeitet durch User
Peter schrieb: > Also anscheinend hat hier keiner Ahnung von der Materie sondern gibt nur > nutzlose Ratschläge. > > Deswegen kann von mir aus das Thema geschlossen werden. Die Coolness möchte ich auch einmal haben sich vor... Fachpublikum so zu outen.... Respekt. MiWi
MiWi schrieb: > Peter schrieb: >> Also anscheinend hat hier keiner Ahnung von der Materie sondern gibt nur >> nutzlose Ratschläge. >> Deswegen kann von mir aus das Thema geschlossen werden. > > Die Coolness möchte ich auch einmal haben sich vor... Fachpublikum so zu > outen.... > Respekt. > > MiWi Tja. Da hat der Dunning-Kruger-Effekt mal wieder zugeschlagen.
Harald W. schrieb: > strafbare Beihilfe zum Selbstmord zu werten ist. Die (nicht geschäftsmäßig erbrachte) Beihilfe zum Suizid ist in Deutschland nicht strafbar, solange der Selbstmörder die durch den Dritten herbeigeschafften Hilfsmittel ausschließlich selbst verwendet. Falls der Helfer räumlich anwesend sein sollte, wäre er jedoch verpflichtet, umgehend Erste Hilfe zu leisten. Sofern er dem Geschehen fernbleibt, ist er jedoch aus dem Schneider. Ärzten ist auf Grund ihrer Berufsordnung untersagt, Beihilfe zum Suizid zu leisten, d.h. es würde einen Arzt "nur" seine Approbation kosten, aber würde nicht strafrechtlich belangt werden. Der Threadersteller hat offenbar, trotz angeblicher elektrotechnischer Ausbildung, überhaupt keine Ahnung von Elektrik. Falls er tatsächlich seinen erlernten Beruf ausüben sollte, könnte daraus eine erhebliche Gefährdung Dritter resultieren. Daher halte ich es durchaus für angebracht, ihn dabei zu unterstützen, (nur) sich selbst vorher die Lampen final auszuknipsen und zwei Meter tieferlegen zu lassen. Allerdings befürchte ich, dass er so dumm wäre, solch ein Netzteil so aufzubauen oder einzusetzen, dass Dritte gefährdet werden. Aber da er ja auf seiner eigenen Fachkenntnis besteht, sollten wir ihn trotzdem tatkräftig unterstützen und dazu bewegen, die Inbetriebnahme des Netzteils per Livestream im Internet vorzuführen; späteres Hochladen wäre ja aus den bekannten Gründen eher schwierig. Er hat hier zwar nicht explizit seine Selbsttötungsabsicht bekundet, sollte aber als ausgebildeter Elektrotechniker in der Lage sein, die Gefährlichkeit seines Vorhabens einzuschätzen. Folglich dürfte es keine juristischen Probleme geben, ihm dabei zu helfen.
Andreas S. schrieb: > Er hat hier zwar nicht > explizit seine Selbsttötungsabsicht bekundet, sollte aber als > ausgebildeter Elektrotechniker in der Lage sein, die Gefährlichkeit > seines Vorhabens einzuschätzen. Laß Dich auf Deine Zurechnungsfähigkeit untersuchen. Dringend. Herbert
Herbert B. schrieb: > Laß Dich auf Deine Zurechnungsfähigkeit untersuchen. Dringend. Das ist keineswegs nötig. Es geht hier lediglich um eine rein formaljuristische Abschätzung des Haftungsrisikos. Der TE behauptet, eine fachbezogene Ausbildung absolviert zu haben. Damit ist er formal befähigt, die Risiken korrekt zu erkennen. Ob er tatsächlich dazu in der Lage ist, können wir hier nicht überprüfen, sondern müssen eben davon ausgehen können.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.