Halli Hallo :) Für meine Bachelorarbeit muss ich über einen Verstärker die Frequenzen eines Generators über Lautsprecher abspielen. Nun will ich herausfinden wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die Lautsprecher kaputt gehen, also bis die Leistung an den Lautsprechern zu hoch ist. Ich habe nun einen Oszi angeschlossen ,um über einen Scheinwiderstand die Spannung ablesen zu können, um daraus dann den vorhandenen Strom zu berechnen(Über I=U/R). Desweiteren messe ich über den Oszi noch den Spannungsabfall an den Lautsprechern. Schließlich kann dann die Leistung über P=U*I berechnet werden und wenn diese dann der max Leistung der Lautsprecher entspricht weiß ich wie laut ich den Verstärker aufdrehen kann. Dabei habe ich immer eine konstante Frequenz von 1kHz an meinem Generator und eine gleichbleibende Amplitude dieser schwingung eingestellt. Bei meiner Messung und Berechnung gehe ich aber immer von Gleichspannung aus... Wie berechnet man denn die Leistung bei Wechselspannung ? Ist diese Art und Weise der Messung überhaupt richtig ? Hat jemand noch eine andere Idee wie man mein Problem lösen könnte? Danke schonmal;) LG Franzi
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Beitrag #5147425 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franziska Hickl schrieb: > Wie berechnet man denn die Leistung bei Wechselspannung ? Die Scheinleistung mit Ueff * Ieff. Die Wirkleistung mit Ueff Ieff cos (phi).
Das heißt ja, dass die Scheinleistung und Wirkleistung identisch sind, weil ja beim ohmschen Widerstand Strom und Spannung in Phase sind oder?
Ja. Viele Grüße, Stefan
Die Nennleistung eines Lautsprechers wird mit rosa Rauschen gemessen. Ein Sinus mit der gleichen Leistung zerstört den Lautsprecher. https://de.wikipedia.org/wiki/Musikleistung#Begriff_RMS-Leistung
Franziska Hickl schrieb: > Ich habe nun einen Oszi angeschlossen ,um über einen Scheinwiderstand Ähm, du wolltest wohl sagen Serienwiderstand aka shunt > die Spannung ablesen zu können, um daraus dann den vorhandenen Strom zu > berechnen(Über I=U/R). Desweiteren messe ich über den Oszi noch den > Spannungsabfall an den Lautsprechern. > Das heißt ja, dass die Scheinleistung und Wirkleistung identisch sind Beim Lautsprecher im Prinzip ja, weil die Verlustleistung aka tödliche Wärme vor allem durch den Strom im Draht der voice coil Spule verursacht wird, und der Strom fliesst in der Spule ja real, egal welche Spannung der Verstärker gerade liefert, und bewirkt dort I*I*R an Verlust. Deutlich komplexer ist es, wenn Lautsprecher mit Frequenzweichen und mehreren Chassis verwendet werden. Eigentlich muss man da sehr genau den internen Aufbau kennen um für jedes Bauteil einzeln die Verluste ausrechnen und auf Überlastung bewerten zu können. Kennt man den internen Aufbau so gut, reicht es sogar, nur den zeitlichen Verlusf der Ausgangsspannung des Verstärkers zu kennen, der Rest ergibt sich (z.B. Spmulation aka Spice). Ja, gute Audiogeräte (z.B. DriveRack von dBX) modellieren die Belastung des Lautsprechers (keine Ahnung wie genau oder konservativ) und reduzieren ggf. die Leistung bevor er überlastet wird. Neben der Überlastung durch Wärme (die ja träge ist also kurzfristig deutlich mehr erlaubt nur das lange Mittel muss bewahrt werden) kommt auch noch die Überlastung durch Anschlagen der Membrane dazu. Franziska Hickl schrieb: > Das heißt ja, dass die Scheinleistung und Wirkleistung identisch sind, > weil ja beim ohmschen Widerstand Strom und Spannung in Phase sind oder? Ein Lautsprecher ist kein ohm'scher Widerstand.
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Peter D. schrieb: > Die Nennleistung eines Lautsprechers wird mit rosa Rauschen > gemessen. > Ein Sinus mit der gleichen Leistung zerstört den Lautsprecher. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Musikleistung#Begrif... Ich habe bei meinen Lautsprechern zwei Leistungsangaben. Einmal die Musikbelastungsleistung und dann noch eine weitere niedrigere Leistung... Ich bin jetzt von der zweiten Leistung ausgegangen . Ist das dann trotzdem schlecht für die Lautsprechern, wenn ich mit meiner Sinusschwingung unterhalb dieser Frequenz bleibe?
Michael B. schrieb: > Neben der Überlastung durch Wärme (die ja träge ist also > kurzfristig deutlich mehr erlaubt nur das lange Mittel muss bewahrt > werden) kommt auch noch die Überlastung durch Anschlagen der Membrane > dazu. Kann ich bestätigen. Wir haben früher bei Feten öfters mal ein paar Lautsprecherboxen durchgeschossen. Bei vorsorglich bereitgestellten Reservelautsprechern auch zwei mal hintereinander. Kleiner Tipp: Spielt mal Gammy Ray von http://www.birth-control.de/ in fetenrelevanter Lautstärke ab, wenn die Boxen schon recht warm sind.
Nachtrag: Das Problem mit den Boxen habe ich dadurch in den Griff bekommen, indem ich zwei Bassreflex-Boxen (Höhe 1m) mit 400er hart aufgehängten Bass gebaut hatte. Zudem durfte der angeschlossene Verstärker max. 2 x 200W haben. Nur ganz selten hatte es bei diesen Boxen mal die Frequenzweiche oder die Mittentöner erwischt.
Franziska Hickl schrieb: > Ich habe bei meinen Lautsprechern zwei Leistungsangaben. Wahrscheinlich die Leistung RMS und die Phantasieleistungsangabe der Marketingabteilung. Ein Bild wäre aber hilfreich.
Michael B. schrieb: > Ein Lautsprecher ist kein ohm'scher Widerstand. Ohje ok... Also sind Strom und Spannung dann doch nicht in Phase?... Das heißt ich muss dann Phi herausbekommen, um dann die Leistung berechnen zu können?..
Leroy M. schrieb: > Wahrscheinlich die Leistung RMS und die Phantasieleistungsangabe der > Marketingabteilung. Auch die RMS-Leistung ist meist eine Phantasieangabe. Gut durchgewärmte Boxen schaffen sie nicht.
Franziska Hickl schrieb: > Ohje ok... Also sind Strom und Spannung dann doch nicht in Phase?... Das > heißt ich muss dann Phi herausbekommen, um dann die Leistung berechnen > zu können?.. Leider noch komplexer. Neben der Frequenzweiche (wenn vorhanden) spielt auch die Einbausituation eine Rolle.
Wobei ich von diesen 8 Stück in Reihe geschalten habe...
iip (Gast) schrieb: > Kleiner Tipp: Spielt mal Gammy Ray von http://www.birth-control.de/ in > fetenrelevanter Lautstärke ab, wenn die Boxen schon recht warm sind. Oder "People, let's stop the war" von Grand Funk Railroad.
Franziska Hickl schrieb: > Für meine Bachelorarbeit muss ich über einen Verstärker die Frequenzen > eines Generators über Lautsprecher abspielen. Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die > Lautsprecher kaputt gehen . . . Ist das dein Ernst ? Franz
>> Nun will ich herausfinden >> wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die >> Lautsprecher kaputt gehen . . . > Wobei ich von diesen 8 Stück in Reihe geschaltet habe... Also max. 8 Versuche. ;-)
Beitrag #5147704 wurde von einem Moderator gelöscht.
Franz K schrieb: > Ist das dein Ernst ? Was soll dieser Kommentar ? .... Nur zu Info das ist nicht meine Hauptaufgabe.. Aber ich muss das wissen sonst zerstöre ich mir die Lautsprecher für meine eigentlichen Versuche.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Wie viel deine Lautaprecher wie lange aushalten, wirst du nur experimentiell ermitteln können. Denn es hängt von einer unüberschaubaren Anzahl von Faktoren innerhalb und außerhalb sämtlicher Komponenten ab. Außerdem sind die Leistungsangaben der Lautsprecher-Hersteller fast immer unkonkretes Wischiwaschi welches man lediglich als ganz groben Anhaltspunkt gebrauchen kann.
Stefan U. schrieb: > Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Wie viel deine Lautaprecher > wie lange aushalten, wirst du nur experimentiell ermitteln können. Denn > es hängt von einer unüberschaubaren Anzahl von Faktoren innerhalb und > außerhalb sämtlicher Komponenten ab. Außerdem sind die Leistungsangaben > der Lautsprecher-Hersteller fast immer unkonkretes Wischiwaschi welches > man lediglich als ganz groben Anhaltspunkt gebrauchen kann. Vielen Dank;):) dann hoffe ich, dass diese die nötigen Lautstärken aushalten...ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Einflussfaktoren gibt!
Glaubt hier eigentlich irgendjemand, dass es sich bei der TE um eine bacheloreuse handelt? Ist doch wieder ein Freitagsthread von einem Unwissenden. Mit dem, was man in den ersten 2 Semestern E-Technik lernt, würde die Frage schon nicht so anfängerhaft gestellt sein.
Ich habe eher das Gefühl, daß das Niveau der akademischen Ausbildung in Deutschland immer weiter sinkt. Ich hoffe nur, ich sterbe, bevor deren Produkte den Markt erobern. Bald ist Deutschland da, wo jetzt China ist (minimale Qualität und minimaler Lohn). Aber China wird bis dahin die besseren Schüler und die besseren Produkte hervor bringen.
Eigentlich dreht man den Verstärker so weit auf bevor es anfängt zu Klippen. Da ist der Lautstärkepegel eh schon recht hoch. Auf dem angeschlossenen Oszi sieht man dann das der Sinus abgeplattet ist. Und gerade diese Gleichstromanteile heizen die Schwingspulen in den Lautsprecher unnötig auf. Wann ein Verstärker anfängt zu Klippen ist von seiner Leistung und von den Angeschlossenen Lautsprecher (oft 4 oder 8 Ohm, selten auch andere Werte) abhängig. Auch die Frequenzweiche in der Lautsprecherbox hat einen großen Einfluss wann es anfängt zu Klippen.
Stefan U. schrieb: > Ich habe eher das Gefühl, daß das Niveau der akademischen Ausbildung in > Deutschland immer weiter sinkt. Ich hoffe nur, ich sterbe, bevor deren > Produkte den Markt erobern. Das ist das der Fachkräftemangel. Daher will ja Schulz jetzt auch die Alten wieder weiterqualifizieren.
Hallo, warum sucht man sich solche Teile aus, die ein halbes Watt aushalten sollen? Fetenlautstärke bringen sie höchstens für Flöhe und den Namen Lautsprecher haben sie nicht verdient. Für 0,5 W muß noch kein Klipping mit im Spiel sein... MfG
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Franziska Hickl schrieb: > dann hoffe ich, dass diese die nötigen Lautstärken > aushalten... Liebe Franzi, welche Lautstärken hast Du denn nötig?
Franziska Hickl schrieb: > Ohje ok... Also sind Strom und Spannung dann doch nicht in Phase?... Das > heißt ich muss dann Phi herausbekommen, um dann die Leistung berechnen > zu können?.. Nein. Ein Lautsprecher ist keine einfache Induktivität oder Kapazität, sondern ein Konglomerat mit mechanischem Einfluss. Wenn man mal die voice coil wirklich nur als coil simuliert, die Frequenzweiche mit ihren elektrischen Parameter und das in LTSpice steckt, kann man nach Stimuli rosa Rauschen oder einem echten Musikstückausschnitt an jedem Bauelement ablesen, welche Leistung darin umgesetzt wurde, und kann mit dem Datenblatt vergleichen, ob es die Leistung die Zeit auch aushält (wobei es zum Lautsprecherchassis noch Daten geben könnte, zu den Spulen der Frequenzweiche eher nicht). Das wäre also die aufwändige Lösung, einer Bachelorarbeit würdig. vereinfachen kann man es am realen Objekt, in dem der Lautsprecher als black box betrachtet wird mit seinen Herstellerangaben maximale Langzeit-Eingangsleistung und die maximale Kurzzeit-Eingangsleistung, nochmal kurz nachliest um welche Zeiten es dabei geht, und das Eingangssignal jede 1/100000 Sekunde sampelt, I und U multipliziert, Real und Blindleistung beachtet, und Wirkleistung über die Zeit integriert. Dann weiss man aber immer noch nicht, ob beim konkreten Musiksignal nicht dorch der Hochtöner abrauchen würde. Das könnte als Studienarbeit durchgehen. Wen das zu mühselig ist, der fragt welche Impedanz der Lautsporecher hat, bildet aus dem Musiksignal mit U*U/R die Leistung und fragt sich, ob sie kleienr als der Lautsprecheraufdruck ist. Das ist dann Erstsemesterqualität.
Franziska Hickl schrieb: > Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die > Lautsprecher kaputt gehen, also bis die Leistung an den Lautsprechern zu > hoch ist. Der 1. Tod ---------- Anbei das Datenblatt eines KEF B110. Hier findet man sogar Angaben zur Lautsprecherspule. Max. Dauertemperatur (30 min) : 180 C Max periodische Temperatur (5 sec): 250 °C Thermale Zeitkonstante : 4 sec Thermischer Widerstand : 7 °C/W Mit diesen Angaben kannst Du die zulässige Verlustleitung der Lautsprecherspule bestimmen. Der 2. Tod ---------- Lautsprecher können auch durch zu starke Auslenkungen der Membran zerstört werden. Dann reißen die Anschlussdrähte an der Membran ab oder die Spule wird deformiert. mfg klaus
Ich empfehle zum Abtöten von Lautsprechern den FORMANT SYNTHESIZER nach MOOG... Damit lässt sich alles testen und bei geringer Leistung Hochtöner abrauchen lassen... Mittel- und Tieftöner auch natürlich...
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Franziska Hickl schrieb: > Franz K schrieb: >> Ist das dein Ernst ? > Was soll dieser Kommentar ? .... > Nur zu Info das ist nicht meine Hauptaufgabe.. Aber ich muss das wissen > sonst zerstöre ich mir die Lautsprecher für meine eigentlichen Versuche. Du musst nur so laut aufdrehen, bis es raucht, und dann 20 % zurück, das passt dann schon...
Franziska Hickl schrieb: > Ich habe bei meinen Lautsprechern zwei Leistungsangaben. Einmal die > Musikbelastungsleistung und dann noch eine weitere niedrigere > Leistung... Erstere ist die sogenannte Musikleistung, die einen kurzeitigen Spitzenwert darstellt. Die zweite ist die Sinusdauertonleistung.
Franziska Hickl schrieb: > Wobei ich von diesen 8 Stück in Reihe geschalten habe... Habe ich erst jetzt gesehen. Was Du da als Lautsprecher hast hatte man früher in den ganz kleinen Transistorradios, kleine Quäcker. Na ja. Du sollst diese 8 Lautsprecher alle zusammenschalten? Oder darfst Du einige zerstören? Aus dem Datenblatt entnimmst die Impedanz des Lautsprechers mit 8 Ohm. Jetzt müsste man wissen was für eine Impedanz der Verstärker hat. Gewöhnliche HiFi Verstärker beschaltet man 4 bis 8 Ohm Lasten. Also 8 Lautsprecher mit 8 Ohm in Reihe zuschalten ist nicht gerade effektiv. Die hätten dann ja 64 Ohm. Ok, aber darum geht es ja vielleicht nicht. Dein Lautsprecher hat eine Sensitivität von 90 dB, laut Datenblatt. Die üblichen Angaben lauten 90 dB bei 2,38V/m. Das wären bei 8 Ohm = 0,7 W. Da hätten wir fast Vollaussteuerung. Wenn Du jetzt noch einen Powerverstärker hättest, dann könnte man den Lautsprecher aus Versehen zerstören. Um das zu vermeiden wäre die Reihenschaltung der Lautsprecher sinnvoll. Franziska Hickl schrieb: > Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die > Lautsprecher kaputt gehen, also bis die Leistung an den Lautsprechern zu > hoch ist. Ohne jetzt den Innenwiderstand des Verstärkers zu kennen, braucht man bei diesem Lautsprecher nur von 8 Ohm ausgehen. Du kannst ja auch den Gleichstromwiderstand mal messen. Der wird nahe den 8 Ohm liegen, wenn man nicht geflunkert hat. Das Datenblatt gibt ja 0,8 W max. Leistung an. Das funktioniert aber nicht in der Gegend der Resonanzfrequenz des Lautsprechers. Wenn Du mit 1 kHz die 0,8 W auf dem Lautsprecher gibst, dann wird sehr wahrscheinlich die Membran die Anschlussdrähte abreißen. Bei Resonanzfrequenz steigt die Impedanz des Lautsprechers sehr in die Höhe. Der Lautsprecher benötigt wenig Energie und bekommt er dann die volle sonst zulässige Leistung, dann ist er hin. Mach doch mal eine Meßreihe mit 1 Veff oder 1,414 Vs und gehe in Schritten auf die 1 kHz zu und darüber. Messe dazu den Strom. Also, nicht die elektrische Leistung konstant halten, sonder nur die Spannung. mfg Klaus
Zeno schrieb: > Erstere ist die sogenannte Musikleistung Wobei die Art der Musik aber nicht definiert wird!
Franziska Hickl schrieb: > Leroy M. schrieb: >> Ein Bild wäre aber hilfreich. Bei 2 EUR pro Stck. würde ich mehrere kaufen und warten was passiert. Die sind mit 0,5W sinus angegeben. 8 Stck. in Reihe, da braucht man schon einen speziellen Verstärker. Eher 2 X Vierergruppe. Da kommt man auf 4 Ohm. Verstärker mit 4 Ohm und 4Watt gibt es wie Sand am Meer. Es soll ja sicher ein Kunstobjekt werden :-)
Franziska Hickl schrieb: > bis die Lautsprecher kaputt gehen, > also bis die Leistung an den Lautsprechern zu hoch ist. Definiere kaputt genauer. Spule ausgebrannt oder mechanisch krank wegen abgerissener Teile wie Sicke oder Spule? Die Angaben aus Datenblättern können auch sehr optimistisch sein. Es ist ein Unterschied ob langer Orgelton die Spule heizt oder die tiefe Bässe Luft pumpen.
Man sollte beim Test auch an die Gesundheit und die Hörkurve denken. Lies: https://www.knalltrauma.ch/index.htm
oszi40 schrieb: > Man sollte beim Test auch an die Gesundheit und die Hörkurve > denken. > Lies: https://www.knalltrauma.ch/index.htm Bei einem "PLOP" im Basslautsprecher, der die Membran heraus reißt, ist es nicht gut, daneben zu stehen... Schon gar nicht mit Kopfhörer...
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Zeno schrieb: > Die zweite ist die Sinusdauertonleistung. Nein, nie werden lautsprecherboxen mit Sinus getestet, sondern grundsätzlich mit rosa Rauschen. Ansonsten ist der höherere Wert die Impulsbelastbarkeit und der niedrigere die Dauerleistung. Gruß Andreas
Hier geht es nicht um fertige Lautsprecherboxen, nicht um HiFi, sondern um kleine Mini-Schallwandler. AllgemeinesTypKleinlautsprecherModellLSF-15M/S-R Geräuschpegel102 dB Temperaturbereich-20 … +60 °C AusführungKunststoff Elektrische Werte Impedanz 8 Ohm Resonanzfrequenz 300 Hz Frequenzbereich fo … 3400 Hz Leistung 0,01 W Musikbelastbarkeit 0,02 W MaßeØ15 mm Tiefe5 mm Anschlüsse / Schnittstellen MfG
Christian S. schrieb: > Hier geht es nicht um fertige Lautsprecherboxen, nicht um HiFi, sondern > um kleine Mini-Schallwandler. Stimmt, das habe ich übersehen. Gruß Andreas
Irren ist menschlich! Es geht aber um den LSF-15M/S mit 0,5W Aber im Grunde egal, wie hier manche mit dem "Bassplop" angeben.
bei so einem Minilautsprecher wird es eher ein Fiep oder Bliep...
E. M. schrieb: > Glaubt hier eigentlich irgendjemand, dass es sich bei der TE um > eine > bacheloreuse handelt? Mit ein bisschen google und facebook glaube ich das schon, schau halt mal selbst. >Ist doch wieder ein Freitagsthread von einem > Unwissenden. Mit dem, was man in den ersten 2 Semestern E-Technik lernt, > würde die Frage schon nicht so anfängerhaft gestellt sein. Hört sich so an, aber die junge Dame scheint aus einem anderen Fach als ET zu kommen. Bin dennoch überrascht, wie sehr sich das Niveau der Ausbildung an einer Uni verändert hat.
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Mich würde noch immer interessieren, wie man die Musikleistung eines Verstärkers bzw. einer Box ermittelt...
Mani W. schrieb: > Mich würde noch immer interessieren, wie man die Musikleistung > eines Verstärkers bzw. einer Box ermittelt... mich auch: "Die Angabe der Musikleistung ist in der Praxis nicht sehr wertvoll, da normalerweise keine genormten Messverfahren angewandt werden. So liegt die Musikleistung irgendwo zwischen der Sinus- und der Spitzenleistung". https://books.google.de/books?id=iqboBQAAQBAJ&lpg=PA415&ots=ILdMGJkPK_&dq=hocht%C3%B6ner%20leistungsverteilung&hl=de&pg=PA415#v=onepage&q=hocht%C3%B6ner%20leistungsverteilung&f=false
> So liegt die Musikleistung irgendwo zwischen der Sinus- und der > Spitzenleistung Wobei die Sptizenleistung wiederum nicht definiert ist, was diesen beisatz vollkommen nutzlos macht. Gestern meinte meine Tochter schon zu Recht: verlasse dich beim Hausaufgaben machen niemals auf Wikipedia.
Franziska Hickl schrieb: > Wobei ich von diesen 8 Stück in Reihe geschalten habe... Bei so kleinen Lestungen ist das völlig unkritisch. Bleib einfach unter 0,5W Scheinleistung und gut. 0,5W an Wärme abzuführen ist kein Problem.
Zur Definition nach der damaligen Din45500 Sinusleistung Die Sinusleistung ist die Leistung die ein Verstärker maximal dauerhaft bei 1KHz ( wenn nicht anders vermerkt ) abgeben kann, ohne den Klirrfaktor von 1% zu überschreiten. Musikleistung Das ist die Leistung die ein Verstärker kurzzeitig unverzerrt wiedergeben kann. Hintergrund ist ein in der Regel zu weiches Netzteil. Das heist es wird bei einen Verstärker die Leerlaufspannung des Netzteiles zugrunde gelegt. Diese ist höher als bei Belastung durch Sinusvollaussteuerung. Gemessen wird das mit Sinus Impulspakete. Musikleistung bei Lautsprecher ist die Leistung die der Lautsprecher kurzseitig in Schall umsetzen kann, ohne das die Membran anschlägt oder der Lautsprecher sonst Schaden nimmt. Sinusleistung bei Lautsprecher gibt es eigentlich nicht, das ist die Nennleistung. Diese wird mit rosa Rauschen gemessen. 1 Minute ein 3 Minuten aus. Dieser muss der Lautsprecher vertragen ohne das die Schwingspule durch Übertemperatur einen bleibenden Schaden von sich trägt. Diese ist in der Regel viel niedriger als die Sinusleistung. Aber Achtung. Bei Mittel und Hochtönern wird berücksichtigt das statistisch hohe Frequenzen mit kleineren Pegeln vorhanden sind als im Tieftonbereich. ( auch deswegen wird rosa Rauschen verwendet, dessen Pegel mit 3db/Oktave abnimmt ). in einer 100Watt Box vertragen die Hochtöner in Wirklichkeit höchstens 5Watt, wenn man sie direkt an eine Verstärker anschließen würde und rosa Rauschen drauf geben würde. Das nur zur Info. Ralph Berres
Franziska Hickl schrieb: > Screenshot_20170918-155101.png Ach du Scheisse, ging's nicht billiger im deutschen Bildungswesen ? Franziska Hickl schrieb: > Wobei ich von diesen 8 Stück in Reihe geschalten habe... Macht man nicht. Franz K schrieb: > Ist das dein Ernst ? Sieht so aus. Das sind Kleinlautsprecher mit 0.5 Watt. Wenn man also rosa Rauschen auf sie legt, kann man 0.5W verheizen, und das sogar bei 65 GradC Umgebungstemperaturo, dann bringen die 87dB Lautstärke in 1m Abstand bei unbekannter Schallwand. Bei 25 GradC ist mehr Leistung verheizbar (sagen wir 1 Watt), es ist also eher die mechanische Begrenzung der Membrane bei 0.8W ein Problem. Da du aber nur eine Frequenz wiedergeben wirst: Franziska Hickl schrieb: > die Frequenzen eines Generators über Lautsprecher abspielen kannst du nicht die vollen 0.5W nutzen. Beim Resonanzmaximum von 950Hz wird weit weniger schon zu grossen Membranauslenkungen führen und anschlagen, vor allem wenn die Lautsprecher frei liegen, ohne Schallwand und Dämmung. Rein von der Wärmeleistung her wird er aber immer die 0.5 Watt abführen können, egal bei welcher Frequenz, eine Frequenzweiche gibt es ja nicht, Probleme mit der Leistungsverteilung über mehrere Chassis sind nicht zu erwarten. Auf 2% genau kommt es dem Lautsprecher nicht an, so lange er nicht deutlich verzerrt, wird er bei 25 GradC Umgebungsmaximaltemperatur alle Leistung schon als Wärme abführen können.
Stefan U. schrieb: >> So liegt die Musikleistung irgendwo zwischen der Sinus- und der >> Spitzenleistung > > Wobei die Sptizenleistung wiederum nicht definiert ist, was diesen > beisatz vollkommen nutzlos macht. > > Gestern meinte meine Tochter schon zu Recht: verlasse dich beim > Hausaufgaben machen niemals auf Wikipedia. So? Sie Spitzenleistung ist nicht definiert, steile These. Die Spitzenleistung Ps eines Verstärkers ist bei Us = Ueff*SQRT(2) und P=U^2/R genau doppelt so gross wie die Sinusleistung. Was genau, ist daran nicht definiert? Und die Spitzenleistung eines Lautsprechers ergibt sich aus der maximalen Membranauslenkung und ist durch die Antriebskraft der Spule begrenzt.
Retro N. schrieb: > Die Spitzenleistung Ps eines Verstärkers ist bei Us = Ueff*SQRT(2) und > P=U^2/R genau doppelt so gross wie die Sinusleistung. In welcher Norm steht das?
> So? Die Spitzenleistung ist nicht definiert, steile These. > Die Spitzenleistung Ps eines Verstärkers ist Es geht hier um die Belastbarkeit von Lautsprechern - nicht die maximal abgegebene Leistung von Verstärkern.
>> Die Spitzenleistung Ps eines Verstärkers ist bei Us = Ueff*SQRT(2) und >> P=U^2/R genau doppelt so gross wie die Sinusleistung. > In welcher Norm steht das? Wenn man "Sinus" hat, ist die Spitzenleistung bei diesem Sinus natürlich genau 2-mal so gross. Was uns aber optimistisch von Werbefachkräften versprochen wird (ähnlich wie bei Politikern), zeigt, wie gross manche Leistungen werden können, so lange man sie nur auf Hochglanzpapier präsentieren muss ...
Elektrofan schrieb: > Wenn man "Sinus" hat, ist die Spitzenleistung bei diesem Sinus natürlich > genau 2-mal so gross. Meint ihr mit "Spitzenleistung" die sogenannte "Musikleistung"? Dann ist oben zitiertes nämlich falsch. Es gab/gibt exakte Vorschriften, wie die "Musikleistung" zu MESSEN ist, und das Ergebnis ist im Gegensatz zu ProductManagersPowerOutput und ähnlichem was seriöses.
> Meint ihr mit "Spitzenleistung" die sogenannte "Musikleistung"?
Sicher nicht, ich jedenfalls kann das auseinander halten.
Franziska Hickl schrieb: > Für meine Bachelorarbeit muss ich über einen Verstärker die Frequenzen > eines Generators über Lautsprecher abspielen. Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die > Lautsprecher kaputt gehen, also bis die Leistung an den Lautsprechern zu > hoch ist. Welchen Sinn hat Deine Aufgabe ? Gibt es wiklich solch bescheuerten Bachelorarbeiten. erst war es ein Lautsprecher, jetzt sind es plötzlich acht Lautsprecher. Ich glaube, Du verarscht uns schon wieder .....
Franziska Hickl schrieb: > Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann Hi, Wo stellst Du die dB's ein ? Woher weißt Du, wie viele dB's Du eingestellt hast ? (dein Schreibstil) Sind die Lautsprecher in ein Gehäuse (Lautsprecherbox) eingebaut, oder liegen sie auf dem Tisch, werden sie also offen betrieben ? Das beschreibst du auch nicht. Du mußt vernünftige informationen geben, wenn du sinnvolle Antworten erwartest. Gruß Peter M.
> muss ich über einen Verstärker die Frequenzen > eines Generators über (acht) Lautsprecher abspielen Man könnte diese Aufgabe auch so verstehen, daß eine Software das Geräusch auf acht Frequenzbänder aufsplitten soll und diese einzeln wiedergeben soll. Das wäre dann schon deutlich anspruchsvoller.
Franziska Hickl schrieb: > Halli Hallo :) > Für meine Bachelorarbeit muss ich über einen Verstärker die Frequenzen > eines Generators über Lautsprecher abspielen. Nun will ich herausfinden > wie viele dB an dem Verstärker eingestellt werden kann, bis die > Lautsprecher kaputt gehen, also bis die Leistung an den Lautsprechern zu > hoch ist. Es gibt keine Frauen in der Elektrotechnik, daher kann das hier nur ein Trollpost sein, denn selbst wenn es sie gäbe, dann wüssten sie wie man die Leistung berechnet. Den Verstärker einfach so einstellen dass es nicht all zu sehr klirrt und die Lautstärke noch human ist, das reicht, fertig aus.
Madan O. schrieb: > Es gibt keine Frauen in der Elektrotechnik, wie kommst du darauf? An der Hochschule in Trier z.B. gibt es ganz viele. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > > An der Hochschule in Trier z.B. gibt es ganz viele Frauen. Die halten aber nicht lange durch, brechen Ihr Studium wieder ab
Madan O. schrieb: > Es gibt keine Frauen in der Elektrotechnik, daher kann das hier nur ein > Trollpost sein, Oh, dann ist meine Antwort wohl auch nur ein Trollpost, denn mein Töchterlein ist eine von diesen nicht existierenden Frauen mit MSc-Abschluss in E-Technik. > denn selbst wenn es sie gäbe, dann wüssten sie wie man > die Leistung berechnet. Und wie man hier sieht, geht es hier nicht um reine Leistungsberechnung sondern um Belastbarkeit von Lautsprechern. Und das ist komplizierter und wird in keiner Vorlesung behandelt. > Den Verstärker einfach so einstellen dass es nicht all zu sehr klirrt > und die Lautstärke noch human ist, das reicht, fertig aus. Das ist mit Abstand die dümmste Herangehensweise, die ich mir vorstellen kann. Das hat ja noch nicht mal was mit der Fragestellung oder deiner eigenen Antwort zu tun. Im Klartext: Ich messe die Leistung, indem ich z.B. einen 10 W-Verstärker (ist ja egal) an eine 1000 W PA-Box (ist ja egal) anschließe, so weit aufdrehe, dass es weder klirrt noch zu laut für mich ist und dann lese ich wo bitte die Leistung ab, die die Box verträgt? DZDZ
Ralph B. schrieb: > Sinusleistung > > Die Sinusleistung ist die Leistung die ein Verstärker maximal dauerhaft > bei 1KHz ( wenn nicht anders vermerkt ) abgeben kann, ohne den > Klirrfaktor von 1% zu überschreiten. > > Musikleistung > > Das ist die Leistung die ein Verstärker kurzzeitig unverzerrt > wiedergeben kann. Ähm, SO war die Definition nicht. Bei Sinusleistung wird mit einem Signal von 20Hz bis 20kHz bis zu einer angegebenen Klirrgrenze gemessen. Der Klirrfaktor muss im gesammten Freguenzbereich unterhalb der Vorgabe liegen. Die Nennleistung wird ermittelt, indem ein sauberer 1kHz Sinus am Eingang eines Verstärkers angelegt wird und soweit aufgesteuert wird, bis der Klirrfaktor 1% errreicht. Die Messdauer hierfür beträgt 10 Minuten. Musikleistung gibt es in der DIN nicht, aber rms wird bei 10% Klirr für 1 Sekunde gemessen.
Beitrag #5149679 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hannes schrieb: > Die halten aber nicht lange durch, brechen Ihr Studium wieder ab woher willst du das wissen?
Ralph B. schrieb: > Hannes schrieb: >> Die halten aber nicht lange durch, brechen Ihr Studium wieder ab > > woher willst du das wissen? Er hat schon mal eine in seinem Club der Studienabbrecher getroffen...
Michael B. schrieb: > Bei Sinusleistung wird mit einem Signal von 20Hz bis 20kHz bis zu einer > angegebenen Klirrgrenze gemessen. Der Klirrfaktor muss im gesammten > Freguenzbereich unterhalb der Vorgabe liegen. Michael B. schrieb: > Die Nennleistung wird ermittelt, indem ein sauberer 1kHz Sinus am > Eingang eines Verstärkers angelegt wird und soweit aufgesteuert wird, > bis der Klirrfaktor 1% errreicht. Die Messdauer hierfür beträgt 10 > Minuten. Was ist bei dir der Unterschied zwischen sinus und Nennleistung? Deine Angabe zur Sinusleistung steht in der Din45500 nirgends was du meinst gab es in einer strengeren Vorschrift, welche aber aus Japan oder USA stammt, ( woher genau weis ich jetzt nicht ). Im übrigen schreibt die Din45500 vor das der Leistungsfrequenzgang mindestens 40-12500 Hz betragen muss. Die zweite Definition ist die Definition nach Din45500 , die Dauer von 10 Minuten hatte ich allerdings vergessen, auch das beide Kanäle gleichzeitig die Leistung bringen müssen, und ich habe auch vergessen zu erwähnen, das die Leistung an den vom Hersteller vorgegebenen Abschlusswiderstand erbracht werden müssen. Übrigens verlangt die Din45500 eine Mindestsinusleistung von 2*6Watt Ralph Berres
Hannes schrieb: > Ralph B. schrieb: >> >> An der Hochschule in Trier z.B. gibt es ganz viele Frauen. > > Die halten aber nicht lange durch, brechen Ihr Studium wieder ab Quatsch, wenn es sie denn gibt, dann ziehen sie es durch. Nur gibt es sie halt so selten dass man durchaus von nicht existent sprechen darf.
Madan O. schrieb: > Nur gibt es sie halt so selten dass man durchaus von nicht existent > sprechen darf. Bei uns sind es weit mehr als 10% Ralph Berres
Mani W. schrieb: > ch empfehle zum Abtöten von Lautsprechern den FORMANT SYNTHESIZER nach > MOOG... > > Damit lässt sich alles testen und bei geringer Leistung Hochtöner > abrauchen > lassen... > > Mittel- und Tieftöner auch natürlich... Ich weiss, was Du damit meinst, allerdings ist das ein ziemliches Märchen, dass man Lautsprecher druch die Oberwellen kaputtbekommt. Die Weichen schützen die passiven Systeme heute ausreichend gut und bei aktiven gibt es das Problem gar nicht.
Der Zahn der Zeit schrieb: > Im Klartext: Ich messe die Leistung, indem ich z.B. einen 10 > W-Verstärker (ist ja egal) an eine 1000 W PA-Box (ist ja egal) > anschließe, so weit aufdrehe, dass es weder klirrt noch zu laut für mich > ist und dann lese ich wo bitte die Leistung ab, die die Box verträgt? lange nicht mehr solchen Blödsinn gelesen.
E. M. schrieb: > Ich weiss, was Du damit meinst, allerdings ist das ein ziemliches > Märchen, dass man Lautsprecher druch die Oberwellen kaputtbekommt. Die > Weichen schützen die passiven Systeme heute ausreichend gut und bei > aktiven gibt es das Problem gar nicht. Wird ja langsam peinlich. Am Besten, Thread beenden. Tschüß
E. M. schrieb: > Ich weiss, was Du damit meinst, allerdings ist das ein ziemliches > Märchen, dass man Lautsprecher druch die Oberwellen kaputtbekommt. Die > Weichen schützen die passiven Systeme heute ausreichend gut und bei > aktiven gibt es das Problem gar nicht. Hannes W schrieb: > Wird ja langsam peinlich. > Am Besten, Thread beenden. ich sehe das genauso
Hannes W schrieb: > Der Zahn der Zeit schrieb: >> Im Klartext: Ich messe die Leistung, indem ich z.B. einen 10 >> W-Verstärker (ist ja egal) an eine 1000 W PA-Box (ist ja egal) >> anschließe, so weit aufdrehe, dass es weder klirrt noch zu laut für mich >> ist und dann lese ich wo bitte die Leistung ab, die die Box verträgt? > > lange nicht mehr solchen Blödsinn gelesen. Das sehe ich ja auch so. Aber das war Madans Idee, ich habe sie nur anders formuliert.
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