Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Vorüberlegung zu einem Experiment: Eine Spule soll arbeiten und Sound übertragen.


von Mario B. (Gast)


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Hallo,

hier liegt, aus einem alten Flipperautomat, ein "Klopfer" aus einer 
hochohmigen Spule mit feinem Draht (gemessen mit Multimeter 1,5 kOhm) 
und einem Metallstift der bei 12 Volt in die Spule gezogen wird und dann 
auf einen Metallwinkel "klopft".

Nun habe ich schon mehrfach hier im Forum und auch im Internet gelesen, 
dass findige Bastler es geschafft haben, mit einer solchen Konstruktion 
das Klopfen zu bewerkstelligen und gleicheitig, die Spule im angezogenen 
Zustand z. B. "Hänschnen Klein" gesummt hat.

Also auch der Türöffner mit dem Imperialen Marsch, usw.

Nur die Schaltung dazu habe ich nie gefunden, oder die Links waren zu 
alt und führten auf die berühmte "404 Page not found" Seite.

Ich will nur den Klopfer anschlagen lassen und dann in irgendeiner 
Frequenz summen lassen dabei.
Für keinen konkreten Zweck, sondern nur weil mich die Technik dahinter 
interessiert.

Mein Gedankenansatz wäre nun: Die Spule über einen FET mit 
Gleichspannung anziehen zu lassen. Irgendwie den Strom durch die Spule 
zu messen, um festzustellen, dass der Metallstift sich komplett in der 
Spule befindet, bzw. angschlagen hat. Also wenn der Strom einen vorher 
ermittelten Wert erreicht hat, der mir sagt: "Stift in der Spule und 
angeschlagen" Dann den Strom durch die Spule über einen Transistor zu 
modellieren, dass die Spule den Stift quasi als Lautsprechen benutzt. 
Vorher natürlich die Strommessung unterdrücken.

Soweit so unklar.

Die Sache mit dem FET kriege ich noch hin. Auch noch die Ansteuerung der 
Basis des Transistors in der Konstantstromquelle sollte noch zu 
bewerkstelligen sein.

Aber wie realisiere ich die Umschaltung von "Anziehen" auf "Summen 
Start" ?

Seid bitte nachsichtig mit mir. Ich bin 62 Jahre und gelernter 
Maschinenschlosser. Mit Elektronik beschäftige ich mich erst seit 2 
Jahren, weil ich im Ruhestand nicht geistig "eintrocknen" möchte.

Wie schon geschrieben, es geht um Nichts nur um den Spaß daran.

Gruß

Mario

von Joe (Gast)


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Spule über einen Vorwiderstand versorgen.
Töne über einen Kondensator zusätzlich einkoppeln.

von Ordner (Gast)


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Mario B. schrieb:
> Wie schon geschrieben, es geht um Nichts nur um den Spaß daran.

Jaja manche haben Spass am Trollen.

>Nun habe ich schon mehrfach hier im Forum und auch im Internet gelesen,
>dass findige Bastler es geschafft haben, mit einer solchen Konstruktion
>das Klopfen zu bewerkstelligen und gleicheitig, die Spule im angezogenen
>Zustand z. B. "Hänschnen Klein" gesummt hat.

Ne du vermurkst da was, zum Hänschen klein brauchst mehr als eine 
Klopferspule, da brauchst einen Stepper-Motor wie z.B. in Floppies 
verbaut. Damit kannste dan losorgeln wie ein besoffener Pirat: 
https://www.youtube.com/watch?v=Qs9jiXOKNls

von Mario B. (Gast)


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Das ging ja schnell.

Ich habe mal den Schaltplan, so wie ich den verstanden habe, angehängt.

Wie berechne ich den Widerstand und den Kondensator ?
Also das der Kondensator einen Rc = f*C* Omega f nahe Null haben soll, 
kann ich mir noch vorstellen.

Aber wie berechne ich den Widerstand und wie kriege ich genug Leistung 
über den Kondensator, um den Stift im Klopfer zum Summen zu bekommen ?

Danke für den Hinweis schon einmal.

Mario

von Joe F. (easylife)


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Ordner schrieb:
> Ne du vermurkst da was, zum Hänschen klein brauchst mehr als eine
> Klopferspule, da brauchst einen Stepper-Motor wie z.B. in Floppies
> verbaut.

Das ist nicht richtig. Jede Spule, die ein bewegliches Teil antreibt, 
kann Schwingungen (Schall) erzeugen.
Die Überlagerung des Audiosignals mit dem Strom, der zum Anziehen der 
Spule benötigt wird kann auch z.B. per PWM erfolgen.
Solange sich die PWM immer im "oberen" Bereich befindet (z.B. 80-100%), 
bleibt der Stößel angezogen, es überlagert sich aber das Audiosignal mit 
20%.

von Mario B. (Gast)


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Das, mein lieber Ordner, habe ich auch schon gesehen.

Aber anders als bei den Türöffnern, die den Imperialen Marsch summen, 
haben da die Leute auf den Seiten eine ausführliche Erklärung dazu 
geliefert, wie das ganze funktioniert.

Von der Umwandlung der Midi Dateien im z. B. Arduino bis hin zur 
Erklärung, warum der Steppermotor in einem Diskettenlaufwerk oder einer 
Festplatte (IDE Festplatten, mit SATA hat das noch Keiner versucht.) 
beim Anlegen eines Null-Signal an den DrvEnable die gewünschte Bewegung 
macht.

Also, mein lieber Ordner: Wenn hier einer Trollt, dann ja wohl im Moment 
nur Du.

Gruß

Mario.

von Ordner (Gast)


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Joe F. schrieb:
> Ordner schrieb:
>> Ne du vermurkst da was, zum Hänschen klein brauchst mehr als eine
>> Klopferspule, da brauchst einen Stepper-Motor wie z.B. in Floppies
>> verbaut.
>
> Das ist nicht richtig. Jede Spule, die ein bewegliches Teil antreibt,
> kann Schwingungen (Schall) erzeugen.

Du meinst so was langweiliges:
https://www.youtube.com/watch?v=gTbxWJuS7as
???

Das würd ich jetzt nicht als das werk eines findigen Bastlers 
bezeichnen, aber die Ansprüche an Findigkeit sind ja bekanntlich so 
verschieden wie die Menschen.

von Mario B. (Gast)


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Das heißt ich kann eigentlich kein normales Audiosignal einkoppeln.

Ich müsste also lernen, wie man z.B. einen Arduino programmiert, damit 
ich dann mit einem Transistor eine Frequenz mit einem Spannungspegel von 
min. 9,6 Volt über den Kondensator gegen GND anlegen kann, die dann die 
Spule mit z.B. 400 Hz summen lässt ?

Oder wie soll ich die 80 - 100% Pegel verstehen ?

Mario

von Ordner (Gast)


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Mario B. schrieb:
> Also, mein lieber Ordner: Wenn hier einer Trollt, dann ja wohl im Moment
> nur Du.

Klar, trollen tuen immer die anderen ...

von Joe F. (easylife)


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Mario B. schrieb:
> Ich müsste also lernen, wie man z.B. einen Arduino programmiert, damit
> ich dann mit einem Transistor eine Frequenz mit einem Spannungspegel von
> min. 9,6 Volt über den Kondensator gegen GND anlegen kann, die dann die
> Spule mit z.B. 400 Hz summen lässt ?

Oder einfach, wie man die Spule mit einem Arduino über einen Transistor 
mit einer PWM ansteuert.

> Oder wie soll ich die 80 - 100% Pegel verstehen ?

Die PWM wird dann moduliert.
Aus -> 0%
Ein mit überlagerter Musik: zwischen 80% und 100%.

von Ordner (Gast)


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Mario B. schrieb:
> Ich müsste also lernen, wie man z.B. einen Arduino programmiert,
Nee musst du nicht, du musst nur lernen wie man einen wie ein 
Lautsprecher ansteuert - ich sag ja langweiliger Kram - willst was mit 
Arduino bauen dann bau ne Floppy Orgel.

von Joe F. (easylife)


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Im einfachsten Fall nimmst du eine 80% PWM und stellst einfach die PWM 
Frequenz auf die gewünschte Tonhöhe.

Aber aufpassen: eine Spule, die 1.5K DC Widerstand hat, hat eine sehr 
hohe Induktivität.
Ohne Freilaufdiode oder Snubber haut es dir da sehr hohe 
Spannungsspitzen raus, wenn du die Spule über einen Transistor mit einer 
PWM ansteuerst.

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Gast)


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Das Problem ist doch garkeines.
Ganz einfach:
Du nimmst einen DC-gekoppelten Audioverstärker (gibt es wie Sand am 
Meer) den du am Eingang mittels Poti so hoch legst, dass die 
Ausgabespannung z.B. 12V beträgt, sofern deine Spule damit arbeitet.

Sobald du nun den Verstärkerausgang mit der Spule koppelst, zieht diese 
an.
Ein jetzt eingespeistes Audiosignal moduliert die Ausgangsspannung, 
sodass der Anker genau dieses Audiosignal wiedergibt.

Du brauchst also nichts weiter, als ein DC-vorgespanntes Audiosignal.
Die Lautstärke lässt sich somit ganz bequem einstellen.

von Joe F. (easylife)


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Testweise könnte man auch mal die angehängte Schaltung probieren.
An AUDIO einfach irgend eine Audioquelle (line out) dranhängen.

von Mario B. (Gast)


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Nun geht es langsam durch meine grauen Zellen ...

Der Widerstand begrenzt den Strom beim Einschalten.

Ich fange also mit 100% PWM an für eine bestimmte Zeit bis der der Stift 
in der Spule angeschlagen hat.

Dann muß das Signal, egal woher, moduliert sein, aber min. 9,6 bis 12V 
sein, damit der Stift in der Spule am Anschlag bleibt, aber durch die 
Spannungsschwankung am Winkel den Ton "klopft".

Dann verstehe ich nun auch, wie die Leute ihre Türöffner das Lied haben 
spielen lassen.

Die Töne waren dann eigentlich nur nur das zyklische Absenken der 
Versorgungsspannung.

Ob der Transistor nun richtig dort eingezeichnet ist, weiß ich nicht.
Da muß ich mich erst einmal schlau lesen, ob man so überhaupt einen 
Widerstand mit einem Transistor überbrücken kann.

So müsste dann doch, wenn an dem Vorwiderstand 2,4 Volt abfallen, bei 
einem Signal an "Signal" die Spule in der Frequenz der angelegten 
Spannung summen.

Oder bin ich nun völlig auf dem falschen Pfad ?

Gruß

Mario

von Mario B. (Gast)


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Danke, Joe F.

Ich habe Deine Schaltung erst gesehen, nachdem ich den "Senden" Button 
gedrückt habe.

Ich werde dann mal einen Versuch unternehmen.

Auch vielen Dank an Lothar Mayer.
Den Verdacht, dass die 1,5 kOhm Gleichspannungswiderstand eine hohe 
Induktionsspannung verursachen, hatte ich auch schon.
Allerdings fällt es mir durch mein, noch recht junges Wissen in 
Elektronik eine "Snubber" oder sonstwie geartete Freilaufdiode von 
meiner Standardlösung der 1N4001 antiparallel zur Spule zu 
unterscheiden.

Auch habe ich keine Erfahrung, wie man eine "richtige" Diode auswählt, 
die dann auch schnell genug leitende wird, um die Induktionsspannung 
unschädlich zu begrenzen.

Das steht dann noch an.

Mario

von Joe F. (easylife)


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Naja, wenn das mit den 1.5K stimmt (miss lieber nochmal nach), dann 
fließt kein besonders großer Strom. Eine 1N4148 kann das ab.
Anbei nochmal eine verbesserte Version.
Der zu überbrückende Widerstand muss nicht zwangläufig zwischen 12V und 
der Spule liegen, wenn er nach GND geht ist die Schaltung 
(Transistoransteuerung) einfacher.

Mario B. schrieb:
> Dann verstehe ich nun auch, wie die Leute ihre Türöffner das Lied haben
> spielen lassen.
>
> Die Töne waren dann eigentlich nur nur das zyklische Absenken der
> Versorgungsspannung.

Genau... bzw. eben mit sehr kurzzeitigem vollständigen Abschalten der 
Versorgungsspannung.
Die klassischen Wechselstrom Türöffner summen ja auch mit 50 Hz daher...

: Bearbeitet durch User
von Ralf L. (ladesystemtech)


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Wenn der Transistor jetzt noch in Kollektorschaltung betrieben wird, 
sorgt er sogar noch für eine excellente Tonqualität. Für maximale 
Aussteuerbarkeit sollte der Basisspannungsteiler im gleichen Verhältnis 
ausgelegt werden, wie das Widerstandsverhältnis zwischen Spule und 220 
Ohm Widerstand.

von Stefan F. (Gast)


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Lothar Mayer's Vorschlag wäre sehr einfach mit einer einfachen (nicht 
Brücken-) Endstufe zu realisieren, die mit 24V versorgt wird. Da braucht 
man nur den Ausgangskondensator zu entfernen.

Kann man recht billig mit einem TDA2030 realisieren.

von Günter Lenz (Gast)


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Mario B. schrieb:
>Aber wie realisiere ich die Umschaltung von "Anziehen" auf "Summen
>Start" ?

Genauso, du läst ihn zum Beispiel einfach 100 mal pro Sekunde
anziehen und wieder abfallen, dann summt er mit 100Hz.

von Mario B. (Gast)


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Habe nochmal nachgemessen.
Es sind 1457 Ohm.

Bei der Durchsicht, der Bastelmaterialien habe ich leider keine 
Transistoren (BC237 oder BC 556 NPN bzw. PNP) gefunden.
Auch die Auswahl an Widerständen passt mehr zu LED Spielereien.
Ich muß wohl morgen mal zum Elektronikladen und ein paar Teile kaufen.

Evtl. ordere ich auch ein Sortiment Widerstände bei Voelkner oder so.

Auf jeden Fall werde ich, wenn das mit dem "Klopfer" klappt, auch mal 
einen Türöffner versuchen.

Danke euch Allen für Eure Geduld mit mir und meinen Ideen.

Ich werde auf jeden Fall vom Ausgang des Experiment berichten.

Gruß

Mario

von oszi40 (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> billig mit einem TDA2030 realisieren.

Kann man machen. Nochmals zur Erinnerung! Man sollte aber wegen der 
Induktivität/bösen Abschaltspannung der Spule zusätzliche Schutzdioden 
nicht vergessen. 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Freilaufdiode

von Roland P. (pram)


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Die Schaltung hier ist doch schon mal nicht schlecht:

Beitrag "Re: Vorüberlegung zu einem Experiment: Eine Spule soll arbeiten und Sound übertragen."

Ich würde über einen normalen Audioverstärker das Signal am C einkoppeln 
und mit dem Widerstand den Magnet "vorspannen" so dass er den Möppel 
leicht rein zieht, wobei ich glaube, dass hier die Schwierigkeit 
besteht.
Evtl muss man hier mit zusätzlichen Federn tricksen.

Mir ist klar, dass man das besser mit einen DC gekoppelten Verstärker 
machen kann, aber dazu ist der TO (vermutlich) nicht in der Lage und 
einen alten Hifi-Verstärker oder Autoradio hat er vielleicht noch rum 
liegen.

Wichtig ist, dass diese keinen Brückenausgang haben, d.h. einer der 
Ausgangspins ist mit Masse verbunden.


VG
Roland

von Mario B. (Gast)


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Hallo nochmal.

Die Klopferspule war wohl doch defekt. Wenn ich 12 Volt angelegt habe, 
dann hat die nur angezogen, wenn ich mit der Hand auf die Wicklungen 
gedrückt habe- Hat wohl Drahtbruch in den Wicklungen.

Aber um mir doch ein Erfolgserlebnis zu gönnen, habe ich die Schaltungen 
von Joe F. beide an einer Relaispule eines 12V Relais für KFZ 
Nebelscheinwerfer ausprobiert.

Mit den Vorwiderständen musste ich ein wenig herumrechnen, weil ich ja 
nun einen anderen Strom durch die Spule habe, als bei 1457 Ohm vonm der 
Klopferspule.

Es hört sich ganz Lustig an, vor Allem auch weil immer wieder das Relais 
zwischendurch abfällt bei höheren Frequenzen.

Also Audioquelle habe ich den Lautsprecherausgang meines Blaupunkt 
Düsseldorf aus den 90ern genommen.

Die Schaltung von Ralf Leschner kommt auch noch dran. Aber muß es 
wirklich ein bipolarer 10µF Elko sein ?
Sowas hat mein Elektronikladen um die Ecke nicht da.

Gruß

Mario B.

von Ralf L. (ladesystemtech)


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Mario B. schrieb:
> Aber muß es
> wirklich ein bipolarer 10µF Elko sein ?

Eigentlich ja, es sei denn Du kennst das Gleichspannungspotential von 
der Brückenschaltung von Deinem Blaupunkt (ca. 6V). Du kannst aber auch 
erstmal einen 1µF Folienkondensator verwenden, dann kommen aber die 
Bässe nicht mehr so durch, die sowieso schon kaum mehr vorhanden sind.

Oder Du nimmst 2 x 22µF Elkos und schaltest die in Anti-Reihe, dann 
wirkt das wie ein bipolarer Elko und ist preisgünstiger.

von BobDylan (Gast)


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Mario B. schrieb:
> muß es
> wirklich ein bipolarer 10µF Elko sein ?

Ja, unbedingt! Du könntest natürlich 2 normale 22µ-Elkos in "Antiserie" 
schalten (also + an + oder - an -), hast dann allerdings 11µF. Eventuell 
leidet darunter die audiophile Tonqualität deines Dingens.

Oder: nimm irgend einen stinknormalen Elko zwischen 1 ... und 
zichtausend µF, und mach dessen Plus zur Basis des Transistors.

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