Hallo, erstmal zur Situation: Ich möchte gerne RGB Leds ansteuern und zwar insgesamt ca. 512 Stück mit einem beliebigen MCU (entscheidung ist noch nicht gefallen) Das Problem ist, das ich keinen Generator anschließen kann um alle LEDs zu bestromen :D daher würde ich die LEDs gerne Multiplexen. Normale RGB LEDs haben 4 Pins, was einfach mal viel zu viele Pins sind. Daher hatte ich überlegt APA102 LEDs zu benutzen, da diese einzeln ansteuerbar sind. Ich würde die LEDs als Matrix anordnen und zwar immer 16 LEDs pro Zeile mit insgesamt 32 Zeilen. Es soll wirklich immer nur 1! LED zur Zeit angeschaltet sein. Natürlich könnte man die LEDs alle in Reihe schalten, jedoch müsste ich dann, wenn ich die 512. LED anschalten möchte, die Daten durch die Komplette Daisychain schieben. Bei 16 LEDs pro Zeile müsste ich die Daten immer nur durch maximal 16 LEDs schieben. Natürlich entsteht hierdurch eine hohe Zahl an Pins des MCUs, da ich jede Zeile einzeln steuern möchte. Horfür würde ich gern Mosfets Multiplexen um insgesamt mehr Output Pins zu bekommen. Diese Outputs wären dann die Datenpins für die ganzen LED Zeilen. Die Clock Leitung würden sich dann alle teilen. Der Vorteil wäre hier, dass ich an alle Zeilen gleichzeitig Daten schicken kann und mich somit nie ums ausschalten einer LED kümmern müsste denn wenn ich in einer bestimmen Zeile eine LED anschalten möchte, würde an alle anderen Zeilen nur "0" übertragen werden wodurch die LEDs automatisch aus gehen würden. Also, ich takte immer an alle LED Zeilen gleichzeitig die Daten raus (ähnlich einer Parallelen Schnittstelle) wobei ich die Datenpins Multiplexe um mehr Datenpins zu bekommen. Ich hoffe das ist alles verständlich denn es ist ein wenig komplex ^^ Ich wollte nur mal fragen ob jemand schonmal sowas ähnliches versucht hat mit diesen LEDs (Apa102) auch bekannt als DotStar glaube ich. Und ob jemand hier ein Problem sieht bezüglich der Geschwindigkeit denn ich benutze MosFETs als Schalter. Oder vielleicht hat jemand noch eine ganz andere Idee um möglichst viele RGB LEDs mit möglichst wenig Stromverbrauch zu betreiben. Auf dem Bild ist es hoffentlich verständlich dargestellt. Die MosFET an den Zeileneingängen (z.B.: Q11) könnte ich wahrscheinlich auch weg lassen. Danke
So ganz verstehe ich nicht, wofür die ganzen Mosfets gut sein soll. Bau doch 32er Ketten und 16 Dateneingänge, das wären dann 17 Pins am MC. Wenn das zuviel sein sollte (ich würde es so machen, ist doch kein Problem, einen mit ausreichend Pins zu nehmen), kannst du die Daten über ein Schieberegister bereitstellen, dann brauchst du noch ganz wenige Pins. Ein Dekoder wäre auch denkbar. Macht 4 bit für 1aus 16-Dekoder + 1 Taktleitung + einen zusätzlichen Pin für den sechzehnten Datenpin, also 6.
Die Mosfets sind dazu da, damit ich die IOs Multiplexen kann, aber wie ich schon geschrieben hatte, sind die an den Zeileneingängen nicht nötig. Und wie ich gerade bemerkt habe die an den Spalten auch nicht, brauche also nur die aus der Matrix um viele Outputs zu erhalten. Es ist so, dass nur 16er möglich sind, da dies einzelne Module werden sollen, also ich habe einzelne PCBs mit 16 LEDs drauf, die ich dann immer nur an das "Mainboard" anschließen möchte. Schieberegister hatte ich auch schon überlegt, allerdings erhöht sich dadurch die Anzahl der Operationen erheblich. Bei meiner Idee setze ich immer nur 2 Ports vom MCU (kann ich ja jeweils in einer Operation setzen) und Takte dann mit der Clock Line die Daten raus. Bei einem Schieberegister müsste ich erst die Daten an allen 32 Ausgängen bereit stellen(indem ich 32 mal shifte) und dann über die Clock Line raustakte. Oder hab ich nen Denkfehler?
Alle Datenleitungen der Ketten parallel 32er Ketten und den Clock über einen 1 aus 16 Multiplexer analog switch https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74HC_HCT4067.pdf welche Kette dann den Clock bekommt für die Daten bestimmst du -> 6 Ports
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Alle Leds in einer Reihe schalten. Genau dafür sind die gebaut. Die ganze FET-Logik kannst Du einfach weglassen. Benutze die SPI Schnittstelle des mc statt Pins zu toggeln. Bei 512 Leds benötigst Du: (512 + 2) Frames * 32 Bits/Frame / 512 kbits/s = 32,125ms Wenn Du es unbedingt parallel haben willst: Benutze einen Multiplexer statt dem FET-Grab. Ich würde es bevorzugen, die CLK-Leitung zu multiplexen, dann werden Rows, die nicht selektiert sind, gar nicht angesprochen, sondern behalten ihren Inhalt vom letzten Durchgang (statt zwangsweise nullgesetzt zu werden). Viele Grüße, Stefan
Ich würde eher in die Richtung DMA/SPI und eine Steuer-Leitung gehen. Die Apa102 lassen sich mit 4mhz und mehr ansteuern. Durch dein Design kommst du vielleicht auf 20khz pro Zeile... Wenn du ein besonderes Stromkonzept ausdenken willst, dann bedenke, dass jede led ca. 1mA im Leerlauf braucht. Die extra Platine wird mehr kosten bereiten, die du je als Strom einsparen wirst.
Stefan K. schrieb: > Alle Leds in einer Reihe schalten. Genau dafür sind die gebaut. Die > ganze FET-Logik kannst Du einfach weglassen. Benutze die SPI > Schnittstelle des mc statt Pins zu toggeln. > > Bei 512 Leds benötigst Du: > > (512 + 2) Frames * 32 Bits/Frame / 512 kbits/s = 32,125ms yep würde es auch so machen. 512 APA102 LEDs über SPI sind kein problem. Wenn du 4 Hardware SPIs nimmst und mit 30MHz clockst, hast du im schlimmsten fall eine Framerate von ca. 14 Frames/s
Erstmal Danke für die Hilfe :) Stefan K. schrieb: > Alle Leds in einer Reihe schalten. Genau dafür sind die gebaut. Die > ganze FET-Logik kannst Du einfach weglassen. Benutze die SPI > Schnittstelle des mc statt Pins zu toggeln. > > Bei 512 Leds benötigst Du: > > (512 + 2) Frames * 32 Bits/Frame / 512 kbits/s = 32,125ms Das wären dann ca 31Hz... Müsste man gucken ob das gut genug ist und wie es aussieht wenn man alle LEDs gleichzeitig anmacht, also gleichzeitig Multiplexed > ...sind, gar nicht angesprochen, sondern behalten ihren Inhalt vom > letzten Durchgang (statt zwangsweise nullgesetzt zu werden). Das ist ja eben das gut bei meiner Idee, denn ich brauche mich nicht um das Ausschalten zu kümmern, es passiert automatisch beim anschalten einer anderen LED und der Plan ist ja, immer nur 1! LED zur Zeit an zu haben :) aSma>> schrieb: > Die Apa102 lassen sich mit 4mhz und mehr ansteuern. > > Durch dein Design kommst du vielleicht auf 20khz pro Zeile... Gleiche rechnung wie oben bloß mit anderer Datenrate. Bei 4 mhz und 512 LEDs macht das eine Frequenz von 250Hz. Wäre für das Menschliche Auge auf jeden Fall schnell genug. Könnte also auch eine mögliche Lösung sein. Es geht nicht darum Strom zu sparen sondern etwas zu bauen, dass mit einem Netzteil klar kommt, dass nicht 10A bei 5V liefern kann. Und es muss auf jeden Fall Modular bleiben, dass die einzelnen PCBs nachher mehr kosten ist klar :) Um ein bisschen mehr ins detail zu gehen, es sollen PCBs werden, auf dem sich z.B. ein Potentiometer umgeben von LEDs befindet, wobei die endgültige Anzahl der angeschlossenen Potentiometer variieren kann. Ich muss also die Möglichkeit haben dem Hauptprozessor sagen zu können "Hey, an dir sind 5 Potentiometer angeschlossen" und das laufende Programm weiß dann, aha Ok das heißt es muss so-und-so angesteuert werden. Natürlich wüsste ich dann auch im Programm, ok es sind 5 Potis angeschlossen, das heißt es sind 5*16 Leds in Reihe angeschlossen also muss so-und-so angesteuert werden. Hört sich für mich aber komplexer an und fühlt sich Gedankenmäßig nach Spaghetticode an. Es soll ja auch Erweiterbar werden. Um auf den Punkt zu kommen, es gibt bestimmt mehr als eine Lösung für das Problem, aber ich bin auf der Suche nach der effizientesten Lösung.
Ben W. schrieb: > yep würde es auch so machen. 512 APA102 LEDs über SPI sind kein problem. > Wenn du 4 Hardware SPIs nimmst und mit 30MHz clockst, hast du im > schlimmsten fall eine Framerate von ca. 14 Frames/s Wie kommst du auf dieses Ergebnis?
Die Refreshrate sollte kein Problem sein. Die 31,25ms (30Hz) habe ich mit 512 kbaud gerechnet, laut aSma>> sollen aber auch 4 Mbaud möglich sein (habe ich selber aber nicht ausprobiert). Damit kommst Du auf 200Hz Refresh. Falls Dein Haupt-Controller DMA kann, dann kann er mit der SPI-Lösung alle Daten über SPI per DMA ausgeben, ohne dass Du im laufenden Betrieb irgendetwas den Hauptprocessor machen lassen musst. Gewünschte Led-Werte in das DMA-Array schreiben, fertig. Ein modulares Poti-Modul hätte SCLK-In D-In SCLK-Out D-Out Analog out Detect out (High wenn Modul vorhanden ist) Das funktioniert natürlich nur, wenn kein Modul irgendwo in der Mitte weggelassen wird. SCLK-Out und D-Out werden einfach zum nächsten Poti-Modul auf SCLK-In und D-In weitergeschleift. Soll das Ganze so eine Art Mischpult werden? Und die Potis zeigen die aktuelle Einstellung an? Dann wäre es aber sinnvoll, immer mindestens eine Led pro Poti leuchten zu lassen, oder liege ich da falsch? Viele Grüße, Stefan
Ja genau so eine Art Mischpult :) Aber die Potis sollen nicht nur die aktuelle Einstellung zeigen, das ganz soll nachher über MIDI befehle funktionieren, sodass es theoretisch auch möglich "WÄRE" die Lautstärke wie bei einer LED Reihenanzeige zu mappen. Sodass es auch möglich wäre die LEDs von einem Poti von der Logik her einem anderen Poti zuzuweisen. Soll halt flexibel sein :) > Ein modulares Poti-Modul hätte > SCLK-In > D-In > SCLK-Out > D-Out > Analog out > Detect out (High wenn Modul vorhanden ist) So in der Art, und dann eben natürlich noch VCC und GND ;) Über das Detect out müsste man noch nachdenken, es wäre auch ok, wenn zur Zeit des kompilierens eine Config vorhanden ist, in der steht was wo angeschlossen ist, aber das seh ich dann :)
Hört sich ziemlich interessant an. > ... sodass es theoretisch auch möglich "WÄRE" die Lautstärke wie bei > einer LED Reihenanzeige zu mappen. Aber genau dafür wäre es doch wichtig, die Leds beliebig schalten zu können? Ich würde mir auf jeden Fall die Option, die Leds beliebig einzuschalten, nicht per Hardware verbauen. Du musst auch nicht für eine solche Anwendung mit dem Worstcase von 4*20mA pro Led rechnen. Gerade für so ein Infopanel reicht eine Ansteuerung mit 1mA einfarbig locker aus. Ich würde mir mal so einen APA Ledstripe bestellen und damit rumexperimentieren, bevor ich die Platinen layoute. Um mal ein Gefühl zu bekommen, wie hell, welche Farben und welche Effekte gut kommen. Danach kannst Du dann den Gesamtstrom rechnen. Ich denke, mehr als 1-2W willst Du auf dem Pult nicht leuchten lassen, um nicht geblendet zu werden. Gruß, Stefan
Stefan K. schrieb: > Aber genau dafür wäre es doch wichtig, die Leds beliebig schalten zu > können? Ich würde mir auf jeden Fall die Option, die Leds beliebig > einzuschalten, nicht per Hardware verbauen. Ja das ist richtig, aber war ja auch nie so geplant. Die Option besteht doch bis jetzt bei allen Lösungen, bei keiner wäre die Möglichkeit verbaut, die LEDs einzeln zu schalten. Ich habe mir die LEDs einzeln bei einem bekannten Versand aus Fernost bestellt, wird wohl noch einen Moment dauern bis die ankommen. Dann wird sowieso erstmal getestet, aber Schaltpläne kann man ja schonmal anfangen :)
Ich habe keurzlich auch eine Platine mit 64 APAs gemacht. Die APAs(2020) brauchen ungefaehr 8-10W fuer Deine 512 Stueck bei einer Helligkeitseinstellung von 12.5%, damit man gut etwas erkennt. Soll ja keine Discobeleuchtung werden, oder? :-) Also 2-3 A Netzteil reicht da eigentlich aus. Musst Du aber ausprobieren.
Stefan K. schrieb: > Alle Leds in einer Reihe schalten. Genau dafür sind die gebaut. Die > ganze FET-Logik kannst Du einfach weglassen. Benutze die SPI > Schnittstelle des mc statt Pins zu toggeln. > > Bei 512 Leds benötigst Du: > > (512 + 2) Frames * 32 Bits/Frame / 512 kbits/s = 32,125ms > Bei 512 LEDs sollte der Endframe >=256 bit sein. Start- und LED-Frames sind 32 bit. 32 Bit fuer den End Frame gelten nur bis 64 LEDs.
Vieleicht hatte ich mich unverständlich ausgedrückt bezüglich der Ansteuerung, ich möchte die Leds quasi wie über pwm schalten, also jede led nur kurz anschalten und dann eben allevschnell hintereinander sodass der Effekt entsteht, es wären alle gleichzeitig an. Natürlich geht dabei was an Helligkeit verloren aber ich denke dass ist vertretbar :) Aber vlt ist es wirklich ok die leds nur mit 12,5% anzusteuern... Ich werde mal alles durchprobieren und schauen was am besten funktioniert. Und den besten verbrauch hat :)
Hanna U. schrieb: > Vieleicht hatte ich mich unverständlich ausgedrückt bezüglich der > Ansteuerung, ich möchte die Leds quasi wie über pwm schalten, also jede > led nur kurz anschalten und dann eben allevschnell hintereinander sodass > der Effekt entsteht, es wären alle gleichzeitig an. Das funktioniert mit den APA oder auch den WS2812 definitiv nicht. Das ist aber auch überhaupt nicht nötig, weil diese Leds die PWM bereits intern benutzen. Gruß, Stefan
Stefan K. schrieb: > Hanna U. schrieb: >> Vieleicht hatte ich mich unverständlich ausgedrückt bezüglich der >> Ansteuerung, ich möchte die Leds quasi wie über pwm schalten, also jede >> led nur kurz anschalten und dann eben allevschnell hintereinander sodass >> der Effekt entsteht, es wären alle gleichzeitig an. > > Das funktioniert mit den APA oder auch den WS2812 definitiv nicht. Das > ist aber auch überhaupt nicht nötig, weil diese Leds die PWM bereits > intern benutzen. > Stimmt, das waere quasi doppeltgemoppelt. Gleiches erreichst Du, wenn du die Helligkeitsbits manipulierst.
Ja aber dann wärem sie immernoch gleichzeitig an und verbrauchen mehr strom, aber wie gesagt, ich werde es mal mit unterschiedlicher Helligkeit probieren. Nur Interesse halber, warum sollte es nicht gehen mit dem was ich gedacht habe? Hat das achonmal jmd probiert?
Hanna U. schrieb: > Ja aber dann wärem sie immernoch gleichzeitig an und verbrauchen mehr > strom, Aber nicht viel, wenn die LED aus ist. Dann läuft nur noch der Controller da drin. > Nur Interesse halber, warum sollte es nicht gehen mit dem was ich > gedacht habe? Weil man LEDs mit Controller nicht einfach so per Stromversorgung multiplexen kann. > Hat das achonmal jmd probiert? Nein so blöd war noch niemand. Glückwunsch. Bist der Erste.
Hanna U. schrieb: > Nur Interesse halber, warum sollte es nicht gehen mit dem was ich > gedacht habe? Für PWM müsstest Du ja die VCC schalten. Und dann würde der interne Chip seine Daten verlieren (RGB Helligkeits Werte). Wenn Du eine PWM realisieren willst, indem Du unterschiedliche Datenwerte zyklisch an die Leds schickst: das kann nicht gehen, weil dafür die Refreshrate riesig hoch sein müsste und weil das Interferenzen mit der internen PWM-Ansteuerung gibt. Und - wie gesagt - es ist auch absolut nicht notwendig.
Cyblord -. schrieb: >> Nur Interesse halber, warum sollte es nicht gehen mit dem was ich >> gedacht habe? > Weil man LEDs mit Controller nicht einfach so per Stromversorgung > multiplexen kann. Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich über die Stromversorgung multiplexen will? NEIN! Hast du dir die vorhergehenden Posts durchgelesen und das Schaltbild angeschaut? Anscheinend nicht, denn dann hättest du gesehen, dass an den MCU nirgends die Versorgung der LEDs angeschlossen ist bzw. gesteuert wird. Die Art hier zu Multiplexen wäre natürlich die Helligkeit auf 0% zu setzen und dann wieder auf auf 100% über die Datenleitungen natürlich. NACH ART PWM, NICHT GENAUSO WIE EINE PWM... Duty cycle und so, kennst du? Kannste auf jeden Fall noch im Netz lesen und lernen. Aber du hast recht, auf die Idee ist vorher keiner gekommen, weder ich, noch irgendjemand anderes... MOMENT MAL, doch! Dir ist diese Idee durch den Kopf gegangen... Also anhand dieser Tatsache und dem Fakt, das du anscheinend nicht in der Lage bist richtig zu lesen oder mal deinen Kopf ein zu schalten und mal n bisschen nach zu denken, solltest du dir mal n Kopf darüber machen, wer hier der Dumme ist... Mal ganz davon abgesehen das ich ne Frau bin... Wenn du richtig lesen könntest, hättest du das aber gesehen. Und noch was, ich weiß ja nicht ob du im echten Leben auch so ne Art an den Tag legst, aber wenn dann haben eine Eltern bei deiner Erziehung echt was falsch gemacht... Selbstreflexion ist hier das Zauberwort. So wirst in deinem Leben nicht weit kommen... Ist nur ein Tipp. Aber diese Art ist hier in diesem Forum ja üblich, du bist hier ja unter Gleichgesinnten (Ich meine damit nicht alle, die die ich meine sind jetzt angepisst) Auf jeden Fall danke an die, die hier konstruktiv geholfen haben aber ich bin raus aus diesem Forum... Da bin ich besser dran wenn ich die Sachen selbst probiere... Bye
>Oder vielleicht hat jemand noch eine ganz andere Idee um möglichst viele >RGB LEDs mit möglichst wenig Stromverbrauch zu betreiben. Multiplexen spart keinen Strom.
Hanna U. schrieb: > Auf jeden Fall danke an die, die hier konstruktiv geholfen haben aber > ich bin raus aus diesem Forum... Da bin ich besser dran wenn ich die > Sachen selbst probiere... Nimm den ws2812. Ist etwas billiger. Es gibt auch auch controller die RGBW können, zB. sk6812. Bei diesen Leds mit integrierten Controller kannst du jeden LED induviduell ansteuern! Guck dir ein Video bei youtube an. Wenn man k.A. von der Materie hat, dann würde ich lieber nachhacken, da sonst deine Bude dir wegbrennt. Man braucht hier ein dickes Fell! 512 leds sind eine Menge Holz. Deswegen ist ein Labornetzeil und ein wenig KnowHow wichtig!
Hanna U. schrieb: > Hast du dir die vorhergehenden Posts durchgelesen und das Schaltbild > angeschaut? Anscheinend nicht, denn dann hättest du gesehen, dass an den > MCU nirgends die Versorgung der LEDs angeschlossen ist bzw. gesteuert > wird. > > Die Art hier zu Multiplexen wäre natürlich die Helligkeit auf 0% zu > setzen und dann wieder auf auf 100% über die Datenleitungen natürlich. > NACH ART PWM, NICHT GENAUSO WIE EINE PWM... Duty cycle und so, kennst > du? Kannste auf jeden Fall noch im Netz lesen und lernen. > > Also anhand dieser Tatsache und dem Fakt, das du anscheinend nicht in > der Lage bist richtig zu lesen oder mal deinen Kopf ein zu schalten und > mal n bisschen nach zu denken, solltest du dir mal n Kopf darüber > machen, wer hier der Dumme ist... das ist nun klar! Jede LED kann einzeln an und aus und PWM weiteres ist nicht nötig und spart erst Recht keinen Strom, du kannst logisch jede einzelne LED mit PWM auf 12% dimmen und auch nur kurz auf 1% gedimmt einschalten ohne Zusatzhardware, also was soll der ganze Schmutz hier?
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Hanna U. schrieb: > Hab ich irgendwo geschrieben, dass ich über die Stromversorgung > multiplexen will? NEIN! Auch die Datenleitungen zu multiplexen bringt einfach gar nichts. > Die Art hier zu Multiplexen wäre natürlich die Helligkeit auf 0% zu > setzen und dann wieder auf auf 100% über die Datenleitungen natürlich. > NACH ART PWM, NICHT GENAUSO WIE EINE PWM... Duty cycle und so, kennst > du? Kannste auf jeden Fall noch im Netz lesen und lernen. Nach Art PWM. Soso. Es spielt keine Rolle. Es bringt nichts. Die Idee ist Gaga von vorne bis hinten. > Mal ganz davon abgesehen das ich ne Frau bin... Wenn du richtig lesen > könntest, hättest du das aber gesehen. Und wenn schon. Namen hinschreiben kann jeder. Außerdem sollte das ja wohl keine Rolle spielen. Oder gibt es jetzt schon ein Gesetz welches dämliche Ideen besonders schützt wenn sie von einer Frau geäußert werden? > Und noch was, ich weiß ja nicht ob du im echten Leben auch so ne Art an > den Tag legst, aber wenn dann haben eine Eltern bei deiner Erziehung > echt was falsch gemacht... Weil ich bittere Wahrheiten offen ausspreche und dumme Ideen von dummen Menschen auch so bezeichne? > Selbstreflexion ist hier das Zauberwort. So wirst in deinem Leben nicht > weit kommen... Ist nur ein Tipp. Weiter als du bin ich schon mal gekommen. Ich weiß wie man solche LEDs richtig nutzt. > Auf jeden Fall danke an die, die hier konstruktiv geholfen haben aber > ich bin raus aus diesem Forum... Da bin ich besser dran wenn ich die > Sachen selbst probiere... Und rauschender Abgaaaaang. Warum fragst du überhaupt in einem Forum wo du doch alles besser weißt und dir nichts sagen lässt. Glaube doch einfach mal den Menschen die dir sagen es ist unfug was du da tun willst.
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Hanna U. schrieb: > Das Problem ist, das ich keinen Generator anschließen kann um alle LEDs > zu bestromen :D Du hast da was nicht verstanden. Im Multiplex ist zwar immer nur eine LED an, aber nur für maximal ein 512tel der Zeit. Damit musst du sie für gleiche Helligkeit mit dem 512-fachen des Stromes beschicken. Ob du nun 512 LEDs statisch mit je 4 mA bestromst (= 2 A) oder immer eine einzelne LED mit 2 A für ein 512tel der Zeit (= im Mittel 4 mA), ist egal. Und bei 31 fps flimmert das extrem. Dumme Idee.
Wurde ja schon mehrfach hier diskutiert (normalerweise mit der Aussage: bringt nichts), bringt aber meiner Erfahrung nach doch was. Zumindest im unteren Bereich - Anzeige gerade noch gut erkennbar. Habe ständig damit zu tun (Ex-Geräte, Strom ist immer sehr knapp). Bilder waren nicht wirklich aussagekräftig, der physiologische Eindruck aber eindeutig. Hat wahrscheinlich was mit "Nachleuchten" im Auge zu tun, anders kann ich es mir auch nicht erklären.
Hanna U. schrieb: > Die Art hier zu Multiplexen wäre natürlich die Helligkeit auf 0% zu > setzen und dann wieder auf auf 100% über die Datenleitungen natürlich. > NACH ART PWM, NICHT GENAUSO WIE EINE PWM... Duty cycle und so, kennst > du? Du hast leider nicht verstanden, wie APA102-, WS2812- oder auch SK6812-LEDs funktionieren. Multplexing der Datenleitungen ist hier unsinnig und sogar kontaproduktiv. Wenn man möchte, dass lediglich genau eine LED in einer bestimmten Farbe leuchtet, dann sendet man den gewünschten RGB-Wert für die eine LED und für alle anderen RGB=000. So einfach ist das. (wobei man RGB=000 nicht unbedingt für alle LEDs senden muss, sondern nur für die LEDs, die vor der gewünschten LED liegen)
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