Hallo an alle, ich arbeite an einem kleinen Projekt für meinen Neffen, bei dem ich einen Wecker in einen Rettungswagen einbauen möchte, bei dem bei Alarm das Martinhorn und Blaulicht angehen. Gesteuert durch einen Arduino UNO und der FSC-1 Schaltung für das Blaulicht. Ich habe allerdings wenig Erfahrung mit Arduino/Elektronik. Ich habe mir die FSC-1 Schaltung für die Regelung von Blaulicht LEDs an Modeleinsatzfahrzeugen gekauft. http://tams-online.de/epages/642f1858-c39b-4b7d-af86-f6a1feaca0e4.sf/de_DE/?ObjectID=6588850 Hier ein Video wie ich mir das mit dem Blaulicht vorstelle: https://www.youtube.com/watch?v=phdUGg8F1Kk In der Beschreibung stehen auch die Komponenten die verwendet wurden. Ich habe die Stromaufnahme noch nicht gemessen, aber wenn ich das Datenblatt richtig verstehe sind es maximal 40mA. Außerdem habe ich für den Arduino UNO folgende maximal Ströme gefunden: https://playground.arduino.cc/Main/ArduinoPinCurrentLimitations Jetzt meine Frage: Die FSC-1 Schaltung benötigt (maximal) den höchstmöglichen Strom von einem 5V Pin, aber nur eine Spannung von 2-3V. Wie kann ich am geschicktesten die Ausgangsspannung von 5V auf 2...3V runterregeln ohne einen starken Stromverlust? Ich bin noch nicht durchgestiegen bei Spannungswandler/-regler, Schaltregler, Pegelwandler, Step down, lineare Regler, Längsregler, Querregler, ... Was sind die Unterschiede und was würde sich für mich am ehesten eignen? Ich bezweifel, dass der Stromfluss konstant ist... Wäre der LP 2950CZ3,0 passend? https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=39475;SEARCH=lp295 Vielen Dank im voraus für jegliche Hilfe! HWAIN
Wozu der Arduino? Für den Wecker? Die 5 LEDs kann auch direkt der Arduino blitzen lassen... Brauchste kein teures 3V Modul.
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Hi, Du solltest dein FSC-1 Modul nicht über einen Pin vom Arduino versorgen um so das Modul ein und ausschalten zu können. Was für eine Spannungsquelle willst du für alles nutzen ? W Wenn du 5 V als Versorgung nutzt, dann Greif die Spannung für den Regler direkt von deiner Versorgung ab und Schalte das Modul dann über einen Transistor ein und aus. Wenn du das Modul noch nicht hast, das Blaulicht kann der Arduino auch blinken lassen. Gruß JackFrost
1 | Versorgung 5V |
2 | o |
3 | | |
4 | | |
5 | Arduino 2x 1N4148 |/ |
6 | Ausgang o----|>|---|>|---| BC337-40 |
7 | 5V |\> |
8 | | |
9 | | |
10 | o |
11 | Ausgang 3V |
Stefan U. schrieb: > Ausgang 3V Der Spannungsabfall an der 1N4148 ist bei sehr geringen Strömen deutlich niedriger als Du (und LTspice) das glauben. LG old.
Dann machen ergänzen wir halt noch einen Pull-Down Widerstand. Oder verwenden anstelle der Dioden einen Spannungsteiler:
1 | Versorgung 5V |
2 | o |
3 | | |
4 | | |
5 | Arduino 390 |/ |
6 | Ausgang o---[===]---+----| BC337-40 |
7 | 5V | |\> |
8 | |~| | |
9 | 1k |_| | |
10 | | o |
11 | GND Ausgang 3V |
HWAIN schrieb: > Arduino UNO und der FSC-1 Schaltung für das Blaulicht. Die Modellbauplatine macht in diesem Szenario keinerlei Sinn, treibt nur Kosten und Stromverbrauch in die Höhe. Die Platine soll mit 2..3V versorgt werden, aber im Zubehör werden weiße und blaue LEDs angeboten, die unter 3V nicht leuchten werden. Auf dem Bild sehe ich links ein SO-8 IC "CSI660ESA", was ein Spannungswandler zu sein scheint. Da will man also aus den 5 Volt erstmal 3V erzeugen, um diese im Blinkmodul wieder nach oben zu wandeln? Nee - besorge Dir ein Buch und lerne, die LEDs direkt aus dem Arduino anzusteuern, kost' nichts und ist sehr einfach. ( https://www.mikrocontroller.net/attachment/279643/Arduino_Kochbuch__super_.pdf ) Wo kommen die 5 Volt eigentlich her, Steckdose oder Batterien? > Wäre der LP 2950CZ3,0 passend? Ansonsten ja, der 2950 geht dafuer.
HWAIN schrieb: > In der Beschreibung stehen auch die Komponenten die verwendet wurden. Dafür braucht man schon ZWEI von den teuren Modulen. Pack dein eines Modul wieder in die Kiste. Lass den Arduino (passt der überhaupt ins Auto? Wozu ist überhaupt der Arduino im Auto ?) die 4 LEDs selber steuern, das ist kein Problem für den. Bei 20mA LEDs kann man sie direkt an 4 Arduino-Ausgänge anschliessen mit dem passenden Vorwiderstand von 100 Ohm (oder grösser, falls sie sonst zu hell wären und den Akku zu sehr belasten). Das Modul ist verquer: Es macht erst mit dem CSI660 (MAX660) aus den 2-3V lieber 4-6V und lässt dann mit einem 5V PIC-Mikrocontroller die LEDs blitzen. Die Hälfte von dem Modul ist bei dir also eher störend. Man könnte versuchen, deine 5V direkt an die Pins VCC und GND des PIC12C608? anzulegen, die Ladungspumpe wird dann aus bleibem.
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Länger nicht hier gewesen. Da kamen doch einige Reaktionen. 1. Das FSC-1 Modul ist für Modellautos konzipiert, die mit einem Akku laufen, der normalerweise 2,4 V liefert, daher vermutlich die niedrige Eingangsspannung, die dann wieder hoch geregelt wird auf das, was die LEDs benötigen. --> Also 5 V direkt an die VCC klingt dann irgendwie vernünftig. 2. Den Arduino wollte ich nutzen, für den Wecker. Da der Wecker bei Alarm sowohl das Blaulicht auslösen soll als auch die Sirene, dachte ich es sei am einfachsten einen Output auf HIGH zu stellen und somit das Blaulicht anzuschalten, aber ich kann dann scheinbar auch ein seperates Alarm-Programm schreiben, dass die LEDs blinken lässt und den Lautsprecher anschaltet. 4 Ausgänge sollten reichen, um die 4 LEDs von dem Lichtbalken und hinten, sowie die 2 LEDs vom Frontblitzer zu steuern (1 Ausgang für Lichtbalken_1 und hinteres_Blaulicht_2, 1 Ausgang für hinteres_Blaulicht_1 und Lichtbalken_2 und dann jeweils ein Ausgang pro Frontblitzer)?! Hinzu kommen noch 2 weiße LEDs in parallel für die Frontscheinwerfer. 3. Der Arduino passt nicht in ein so kleines Modellauto. Mein "Rettungswagen" ist deutlich größer und bietet Platz dafür. (Wie gesagt, ich stand bisher mit Elektronik und auch programieren eher auf Kriegsfuß und bin über solche Tipps sehr dankbar!)
Das Blaulicht direkt mit dem Arduino zu machen ist wirklich die kleinste Übung bei diesem Projekt, ein Modul hierfür zu verwenden ist reine Geldverschwendung. Der Wecker selbst wird schon anspruchsvoller. Hierfür benötigst du ja ein Display, das du entsprechend ansteuern musst. Ausserdem benötigst du Taster und die dahinterliegende Programmlogik, um die Uhrzeit und Weckzeit einzustellen. Ausserdem soll der Wecker ja nicht jeden Tag eine Minute zu schnell oder zu langsam sein, also benötigst du ein Real-Time-Clock Modul mit einem Uhrenquarz. HWAIN schrieb: > ich stand bisher mit Elektronik und auch programieren eher > auf Kriegsfuß Das wird sich dann jetzt ja evtl. ändern... ;-)
Michael B. schrieb: > Bei 20mA LEDs kann man sie direkt an 4 Arduino-Ausgänge > anschliessen mit dem passenden Vorwiderstand von 100 Ohm (oder grösser, > falls sie sonst zu hell wären und den Akku zu sehr belasten). Aber hallo, der Neffe soll direkt aus dem Bett gegen die Decke springen, wenn der Wecker kommt? Ich würde mal eher mit 2mA = 1kOhm starten. HWAIN schrieb: > (Wie gesagt, ich stand bisher mit Elektronik und auch programieren eher > auf Kriegsfuß und bin über solche Tipps sehr dankbar!) Ich habe Dir gestern im Beitrag "Re: Arduino 5V auf 3V regeln 40mA" ein .pdf verlinkt, Du hast Kapitel 7.1 ab Seite 245 schon durchgesehen? Egal wie, Du musst Grundlagen durchspielen! Wenn denn eine LED blinkt, geht das weiter - Internetsuche "Blink ohne delay", weil Dein µC ja neben den Leuchtdioden noch mehr zu tun hat.
Hallo, was jetzt? höchstmöglicher Strom oder 40mA? Der Arduino hat einen 3,3V onboard Regler für max. 50mA.
Manfred schrieb: > Ich habe Dir gestern im > Beitrag "Re: Arduino 5V auf 3V regeln 40mA" ein .pdf verlinkt, > Du hast Kapitel 7.1 ab Seite 245 schon durchgesehen? Ich hab das Kochbuch gesehen und schon ein bisschen durchstöbert. Eine LED bekomme ich noch angeschloßen und zum blinken. Gestern hatte ich dann was gelesen wie man die LED blinken lässt ohne delay. Das wollte ich am Wochenende mal ausprobieren. @Joe F. Ich wollte erstmal mit den leichteren Sachen anfangen, daher habe ich mich erstmal auf die Beleuchtung beschränkt. Außerdem habe ich über 6 verschiedene Widerstände, 6 Schalter an den A0 Pin angeschloßen, um dann über den Readout sagen zu können, welche Taste gedrückt wurde. Je nach taste dann erstmal einen Ausgang auf HIGH schalten und zum Überprüfen an den 6 Ausgängen ne LED angeschlossen.
Checker schrieb: > Der Arduino hat einen 3,3V onboard Regler für max. 50mA. Der NICHTchecker mambelt Unsinn: Der Uno läuft intern mit 5 Volt. Der 3,3V-Regler ist im Original ein LP2985 mit "Guaranteed 150 mA output current", auf meinem Chinesen sitzt ein RT9193 "Low Dropout : 220mV @ 300mA", andere setzen einen LM6206 ein, der noch mehr könnte. Man muß natürlich die Verlustleistung des gesamten Gebildes im Auge behalten, viel Wärme bringen die kleinen Käferchen nicht weg. Hinak K. schrieb: > Ich hab das Kochbuch gesehen und schon ein bisschen durchstöbert. Eine > LED bekomme ich noch angeschloßen und zum blinken. Gestern hatte ich > dann was gelesen wie man die LED blinken lässt ohne delay. Das wollte > ich am Wochenende mal ausprobieren. Das klingt gut, Du meinst es also ernst und bist auf dem Wege. > @Joe F. > Außerdem habe ich über 6 > verschiedene Widerstände, 6 Schalter an den A0 Pin angeschloßen, um dann > über den Readout sagen zu können, welche Taste gedrückt wurde. Je nach > taste dann erstmal einen Ausgang auf HIGH schalten und zum Überprüfen an > den 6 Ausgängen ne LED angeschlossen. Du machst Grundlagen, erstmal einfache Dinge - genau so, wie ich es immer wieder vorbete. Weiter so! Aber warum die Schalter Analog? Wie gehst Du damit um, wenn mehrere Taster gleichzeitig betätigt werden? Der Arduino hat jede Menge Ein- / Ausgänge, auch die Analogen kann man als digitalen Eingang verwenden: A0 bis A5 werden als 14 bis 19 angesprochen, A6 und A7 kann man nicht digital nutzen. Am Arduino die internen Pullups einschalten, Taster nach GND. Ruhezustand ist High, erspart unnötigen Strom. Ein paar mW mehr oder weniger aus der Steckdose tun nicht weh, sie sind aber auch Wärme am Spannungsregler - von daher gucke ich immer darauf. Als Tip: Setze Deine LEDs auf die digitalen 3, 5, 6, 9, 10, 11, die können PWM und Du kannst per Software an die Helligkeit dran.
> de_downmagaz_com > Du machst Grundlagen, erstmal einfache Dinge - genau so, wie ich es > immer wieder vorbete. Weiter so! > > Aber warum die Schalter Analog? Wie gehst Du damit um, wenn mehrere > Taster gleichzeitig betätigt werden? Über das Problem mit mehreren Schaltern gleichzeitig hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht ... Könnte bei meinem Neffen durchaus passieren. Kann man das Problem lösen, indem man die Werte für den analogen Input A0 einschränkt auf "Wert +/-10" oder so und debounce nutzt mit einem Intervall von ~100ms? Wenn ich den TFT LCD Bildschirm (7 Pins, wenn ich dem Tutorial auf der Arduino-Seite folge), die ganzen LEDs (~4 Ausgänge), den Lautsprecher für den akustischen Alarm, 6 Taster und dann noch ein RTC-Modul (2 Pins) anschließe wird das mit den ganzen Eingängen schon langsam eng. Kann ich den Bildschirm auch wie bei dem LEONARDO anschließen? https://www.arduino.cc/en/Guide/TFTtoBoards Das würde bedeuten die Pins RX<-0, TX->1 und 3 von den ISCP Anschlüßen zu nutzen. Was ist ISCP? Muss ich SD CS anschließen, wenn ich nciht vorhabe den SD-Slot zu nutzen? Kann ich einen der Pins für D/C, CS oder MOSI auch auf einen nicht PWM Pin legen? Kann dann vermutlich nicht die Helligkeit vom Bildschirm regeln oder? > Der Arduino hat jede Menge Ein- / Ausgänge, auch die Analogen kann man > als digitalen Eingang verwenden: A0 bis A5 werden als 14 bis 19 > angesprochen, A6 und A7 kann man nicht digital nutzen. Die Eingänge A6 und A7 sind mir auf meinem UNO noch nicht aufgefallen!? > Am Arduino die internen Pullups einschalten, Taster nach GND. > Ruhezustand ist High, erspart unnötigen Strom. Ein paar mW mehr oder > weniger aus der Steckdose tun nicht weh, sie sind aber auch Wärme am > Spannungsregler - von daher gucke ich immer darauf. Das mit den internen Pullups einschalten muss ich nochmal googlen oder irgendwo nachlesen. Das ist mir noch nicht ganz klar, wie ich das mache und welche Vorteile das bietet. > Als Tip: Setze Deine LEDs auf die digitalen 3, 5, 6, 9, 10, 11, die > können PWM und Du kannst per Software an die Helligkeit dran. Wenn genügend Pins vorhanden sind werd ich probieren die LEDs auf die PWM Pins zu legen dann kann ich die in der Tat leichter anpassen von der helligkeit her. Ich wollte noch neben dem Blaulicht 2 weiße LEDs parallel schalten und an einen PWM Pin anschließen für die Frontscheinwerfer und dort 3 einstellbare Helligkeiten vorprogramieren. Auch abhängig von der Zeit, die mir noch zur Verfügung steht. 3 Monate habe ich noch :-D
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Hinak K. schrieb: > Über das Problem mit mehreren Schaltern gleichzeitig hatte ich mir noch > keine Gedanken gemacht ... Könnte bei meinem Neffen durchaus passieren. > Kann man das Problem lösen, indem man die Werte für den analogen Input > A0 einschränkt auf "Wert +/-10" Hier hast Du eine Fleißaufgabe: Taster plus Widerstände in Tabelle und alle Spannungen aller Kombinationen rechnen. Gucken, ob sich da eindeutige Bereiche bilden lassen. Wenn ich eine Reihenschaltung aus sieben Widerständen baue und alle Taster nach Masse setze, wird immer der oberste gewinnen. Ach ja: Wenn Du mehr als einen A-Eingang frei hast, teile die Taster auf - je zwei Taster an insgesamt drei Eingänge, da kann man per Softwarefenster die Gleichzeitigkeit erkennen. > oder so und debounce nutzt mit einem > Intervall von ~100ms? Könnte man drüber nachdenken, gibt aber eine unangehm langsame Reaktionszeit auf die Eingaben. > Wenn ich den TFT LCD Bildschirm (7 Pins, wenn ich > dem Tutorial auf der Arduino-Seite folge), die ganzen LEDs (~4 > Ausgänge), den Lautsprecher für den akustischen Alarm, 6 Taster und dann > noch ein RTC-Modul (2 Pins) anschließe wird das mit den ganzen Eingängen > schon langsam eng. 7 Pin TFT + 4 LEDs + 2 Pin RTC = 13, Du hast nur 12 digitale. Aber ich beschrieb es ja schon, Du kannst auch einen analogen Pin digital verwenden, dann reicht das. > Kann ich den Bildschirm auch wie bei dem LEONARDO anschließen? > https://www.arduino.cc/en/Guide/TFTtoBoards Das würde bedeuten die Pins > RX<-0, TX->1 und 3 von den ISCP Anschlüßen zu nutzen. Da gibt es doch auch die Anschlußbeschreibung zum Uno. Schaue Dir den Stromlauf vom Arduino an, am ICSP liegen keine Signale, die nicht auch an den äußeren Anschlüssen liegen würden - Finger weg von dem. > Was ist ISCP? In Circuit Serial Programming ICSP. Aus Deinem Buchstabendreher schließe ich, dass Du ein China-Board hast, denen kommen oft Buchstaben durcheinander, die sie nicht gelernt haben. Über diesen Anschluss kann man den Controler programmieren, benötigt dazu externe Hardware. Ist für Arduino erstmal nicht relevant, weil man ihn ja über den USB programmiert. Kaufst Du einen blanken Controller AT328 von R* oder P*, hat dieser keinen Bootloader und müsste erstmal per ICSP beladen werden. > Muss ich SD CS anschließen, wenn ich nciht vorhabe den SD-Slot zu > nutzen? Kann ich einen der Pins für D/C, CS oder MOSI auch auf einen > nicht PWM Pin legen? Kann dann vermutlich nicht die Helligkeit vom > Bildschirm regeln oder? Ich kenne das Display nicht und habe auch keine Lust, es zu suchen. SD-CS wirst Du nicht brauchen, kommt dann fest an GND oder Plus, selbst nachgucken, wann der inaktiv ist. MISO / MOSI würde ich gemäß Vorgabe anklemmen, ich weiß nicht, ob dafür Arduino-interne Funktionen bemüht werden. Vielleicht kommt jemand anderes aus der Ecke, der das Displaymodul kennt. >> Der Arduino hat jede Menge Ein- / Ausgänge, auch die Analogen kann man >> als digitalen Eingang verwenden: A0 bis A5 werden als 14 bis 19 >> angesprochen, A6 und A7 kann man nicht digital nutzen. > > Die Eingänge A6 und A7 sind mir auf meinem UNO noch nicht aufgefallen!? Stimmt, die sind nicht herausgeführt. Da ich den Uno mechanisch Sch**** finde, nutze ich den Nano, der hat die. >> Am Arduino die internen Pullups einschalten, Taster nach GND. >> Ruhezustand ist High, erspart unnötigen Strom. Ein paar mW mehr oder >> weniger aus der Steckdose tun nicht weh, sie sind aber auch Wärme am >> Spannungsregler - von daher gucke ich immer darauf. > > Das mit den internen Pullups einschalten muss ich nochmal googlen oder > irgendwo nachlesen. Das ist mir noch nicht ganz klar, wie ich das mache > und welche Vorteile das bietet. Ein Pullup-Widerstand hält einen Eingang auf Highpegel, solange nichts angeschlossen ist. Um sich das Bauteil zu sparen, hat der Controller welche integriert, die man per Software einschalten kann: "pinMode (5, INPUT_PULLUP);" >> Als Tip: Setze Deine LEDs auf die digitalen 3, 5, 6, 9, 10, 11, die >> können PWM und Du kannst per Software an die Helligkeit dran. > Wenn genügend Pins vorhanden sind werd ich probieren die LEDs auf die > PWM Pins zu legen dann kann ich die in der Tat leichter anpassen von der > helligkeit her. Ich wollte noch neben dem Blaulicht 2 weiße LEDs > parallel schalten und an einen PWM Pin anschließen für die > Frontscheinwerfer und dort 3 einstellbare Helligkeiten vorprogramieren. Kann man so machen. LEDs niemals parallel, sondern jeder ihren eigenen Vorwiderstand, wobei beide gerne am selben Ausgang der Controllers liegen dürfen. > Auch abhängig von der Zeit, die mir noch zur Verfügung steht. 3 Monate > habe ich noch :-D Dann mal Vollgas, in dem Bastelprojekt verschwinden ganz sicher deutlich zweistellige bis Anfang dreistellige Stunden.
Ein kleiner Tip zur analogen Tasterauswertung: google mal nach Asuro, das ist ein kleiner Roboter, in dem Schaltplan davon war es, wenn ich mich recht entsinne, recht elegant umgesetzt. Ich glaube die Widerstandswerte wurden einfach von Taster zu Taster verdoppelt. Dann lassen sich auch "Mehrfachdrückungen" gut erkennen.
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