Hi, ich biete hier einen kleinen Sinusgenerator an. Vermutlich selbst gebaut, ich selbst habe ihn aus einer Laborauflösung mit gekauft. Amplitude und Periodendauer lassen sich über die beiden Drehregler anpassen. Preis: 20 Euro VB
Madan O. schrieb: > Also das als Sinus zu bezeichnen ist schon fast kriminell Daher auch die Bitte mit den Fotos.... Je nach Schaltung, kann man vielleicht was machen.
Madan O. schrieb: > Also das als Sinus zu bezeichnen ist schon fast kriminell. Es ist ein 20-Euro-Sinus! Dafür ist er ok. Wer besser will, muss besser zahlen! Alleine Gehäuse und Gedöhns rechtfertigen die 20 Euro, wenn mans braucht. Old-Papa
Madan O. schrieb: > Also das als Sinus zu bezeichnen ist schon fast kriminell. So war das früher immer, als XR2206, ICL8038 oder MAX038 den Sinus erzeugen mussten. Daher wurde Hewlett-Packard auch gross...
Madan O. schrieb: > Also das als Sinus zu bezeichnen ist schon fast kriminell. Du hast mich entlarvt, ich bin in Wirklichkeit schwer kriminell. Dank des Oszi-Bildes kauft hier ja keiner die Katze im Sack und sieht das das keine perfekte Sinuswelle ist aber was soll ich denn deiner Meinung nach schreiben? "Fast-Sinus Generator"? Anbei noch ein Bild von Inneren.
Ronny L. schrieb: > Anbei noch ein Bild von Inneren. Watn dat? Is ja nüscht drin ;-) SMD auf Unterseite? Oder einfache Wienbrücke? Old-Papa
Scahltplan: Der Aufbau dürfte dicht an diesem hier liegen, jedoch ergänzt um ein Poti für die Frequenzeinstellung: Beitrag "Einfacher Wien Oszillator für Audio-Anwendungen" (und ohne die beiden diskreten Transsitoren)
Möglicherweise nach Figure 5 von hier http://www.nutsvolts.com/magazine/article/op-amp-cookbook-part-3
Hmm, ich mach auch mal mit ;-) Wienbrücke mit uA741 und Frequenzeinstellung (P1) und Pegeleinstellung (P2) Amplitudenstabilisierung mit zwei Dioden. Wahrscheinlich nur kleiner Frequenzbereich. Ist aber egal, um bei einem Verstärker Signale zu verfolgen reicht sowas vollkommen. Old-Papa
Es könnte auch der erste Teil dieser Schaltung sein. Da auf Ronnys Platine noch Platz ist, kann man noch den zweiten Teil dazubauen. Mit der Gegenkopplung des zweiten Teils kann der Sinus durch den 47nF Kondensator (C5) begradigt werden. Wenn jetzt noch der 39k Widerstand (R3) als Poti ausgelegt wird kann die Sinusfrequenz im Bereich von 45 bis 65 Hz eingestellt werden. Bei einem größeren Einstellbereich müsste dann C5 mitgeändert werden, deshalb ist diese Schaltung nur für einen schmalen Frequenzbereich geeignet. Selbst bei Temperatur- oder Belastungsänderungen bleibt die Frequenz sehr stabil. Auch bei einer Betriebsspannungsänderung bleibt sie stabil. Vielleicht hat Ronny aber auch eine ganz andere Schaltung in seinem Kästchen drin? Es ist ja nur ein Vorschlag.
Wolfgang R. schrieb: > Die Sicherung ist extrem überdimensioniert... Da gibt es durchaus stärkere Alternativen :-)
Автомат К. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Die Sicherung ist extrem überdimensioniert... > > Da gibt es durchaus stärkere Alternativen :-) La vache qui rit ist für 16A gut? Hätt' ich nicht gedacht... :)
>La vache qui rit ist für 16A gut? Hätt' ich nicht gedacht... :)
Anschliessend lacht die natürlich nicht mehr....
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