Forum: PC Hard- und Software Direktes Verbinden zweier VOIP-Telefone


von JoergK (Gast)


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Hallo Forum,

ich habe da mal eine Frage, vielleicht ist ja ein VoIP-Experte hier:

Ich möchte ganz einfach zwei IP-Telefone (Cisco SPA301) über einen 
Switch miteinander verbinden und zwischen diesen beiden Telefonen 
telefonieren können. Irgendwie gelingt mir das aber nicht. Ich habe 
schon Kurzwahlen auf den Telefonen eingerichtet, die jeweils auf die IP 
des anderen Telefons zeigen (SIP:x.x.x.x). Nach allem, was ich bisher 
gelesen habe, sollte das gehen.

Hat noch jemand einen guten Rat?

Jörg

: Verschoben durch User
von Martin H. (marrtn)


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von Harry L. (mysth)


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Die Telefone sind SIP-Clients.
Ohne SIP-Server läuft da gar nix, aber ein asterisk oder freepbx ist 
schnell eingerichtet.

: Bearbeitet durch User
von Kai A. (kaiand1) Benutzerseite


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Nun da kann man zb einen Banana Pi Router nehmen da dieser gleich der 
Switch ist oder eine Gebrauchte Fritzbox (VoIP Modell) zb und die 
Telefone als Nebenstelle Betreiben.

von RS232 (Gast)


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Harry L. schrieb:
> ..., aber ein asterisk oder freepbx ist
> schnell eingerichtet.

Aber ist für jemanden, der zwei IP-Telefone direkt zu verbinden 
versucht, nicht schnell zum Telefonieren zu bringen. Oder bist du doch 
der Meinung?.

von Schilling (Gast)


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von bluppdidupp (Gast)


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Oder ne billige Fritzbox mit VoIP-Funktionen bei ebay schießen und als 
Server nutzen, da ist die Einrichterei zumindest verhältnismäßig simpel

von joergk (Gast)


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Vielen Dank schon mal für die Antworten.
Jetzt habe ich bin 'geht nicht' über 'geht nur zwischen zwei Telefonen' 
bis 'scheinbar ganz einfach' alles zusammen. Dann werde ich das mal in 
umgekehrter Reihenfolge abarbeiten. Inzwischen hat sich die Anforderung 
natürlich schon wieder erweitert, jetzt sollen es mehr als zwei Telefone 
werden. Wenn also noch jemand dazu eine möglichst einfache Idee hätte...

Jörg

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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joergk schrieb:
> jetzt sollen es mehr als zwei Telefone werden.

Du brauchst einen Sip-Server. Das kann 'ne telephoniefähige Fritzbox 
sein, oder irgendein netzwerkfähiges Ding, auf dem Linux läuft (ein 
oller PC, ein VM auf einem eh' laufenden Server, ein Raspberry Pi oder 
was auch immer) - und auf dem läuft dann Asterisk.

http://computer.david-froehlich.de/asterisk/

(Willkürlicher Treffer bei der Suche nach "asterisk sip")

von joergk (Gast)


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Gibt es auch ein freies Windows-Äquivalent zu Asterisk? Bei der Suche 
sehr ich irgendwie den Wald vor Bäumen nicht.
Ein Tip der Art 'nimm dies, habe ich schon mal zum laufen bekommen' wäre 
höchst willkommen.


Wie gesagt, es sollen nur ein paar Telefone miteinander reden.
Hintergrund ist, daß wir schon überall Ethernet haben (teilweise aus 
emv-Gründen über LWL) und sich hierfür VoIP geradezu aufdrängt.

Jlrg

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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joergk schrieb:
> Gibt es auch ein freies Windows-Äquivalent zu Asterisk?

Könnte das hier sein:

http://www.asteriskwin32.com/
http://www.asteriskwin32.com/download.php

Heise hat's auch verlinkt:
https://www.heise.de/download/product/asteriskwin32-54519


Nein, ich hab' keine Erfahrungen damit. Im Büro habe ich 'ne richtige 
TK-Anlage (was von Mitel), und zu Hause 'ne Fritzbox, und da auch kein 
VoIP-Telephon, sondern neben ein paar DECT-Handsets noch das Telephon 
überhaupt: Einen W48.

von asdfasd (Gast)


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An sich kann SIP ne direkte Kommunikation zwischen zwei Endgeräten - 
eigentlich sogar der Normalzustand. Allerdings machen einige 
Endkundengeräte nichts, solange sie sich nicht bei einem Server 
registriert haben, nehmen keine Anrufe von "wilden" IP-Adressen entgegen 
oder können keine direkte IP-Wahl (ist dafür notwendig). Mit den 
Sipura/Linksys SPA1xxx/2xxx z.B. geht das problemlos, sogar mit 
Verschlüsselung.

von Elo (Gast)


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joergk schrieb:
> Gibt es auch ein freies Windows-Äquivalent zu Asterisk? Bei der Suche
> sehr ich irgendwie den Wald vor Bäumen nicht.
> Ein Tip der Art 'nimm dies, habe ich schon mal zum laufen bekommen' wäre
> höchst willkommen.

Wie wäre es eine dafür konzipierte Telefonanlage zu verwenden, das ist 
ja praktisch deren einzige Aufgabe und Daseinsberechtigung?!

Das Rad oder Auto neu erfinden willst du doch sicherlich auch nicht noch 
mal um von A nach B zu kommen?

> Wie gesagt, es sollen nur ein paar Telefone miteinander reden.
> Hintergrund ist, daß wir schon überall Ethernet haben (teilweise aus
> emv-Gründen über LWL) und sich hierfür VoIP geradezu aufdrängt.
>
> Jlrg

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Bezüglich Telefone:

Manche Fabrikate (z.B. Grandstream) beherrschen den sog. "IP direct 
call".

Da genügt es tatsächlich, die IP-Adresse als Ziel-"Rufnummer" 
einzugeben. Es funktioniert, habe ich selber schon ausprobiert ... 
praktikabel ist es irgendwie nicht sonderlich. Evtl. als Debug- oder 
Notfall-Option. Ob die Cisco-Geräte das implementiert haben, weiss ich 
nicht ... es muss explizit in der Firmwarre vorgesehen sein. Es ist 
keine Standard-Option eines SIP-Telefons.

Damit die Telefonie wenigstens ansatzweise an das übliche Verfahren 
erinnert, benötigt man einen SIP-Server, der minimal die Funktionen 
"Registrar" und "Proxy" beherrscht.

"Registrar" prüft, ob des Gerät überhaupt berechtigt ist, in diesem Netz 
zu telefonieren (grob vereinfacht).

Wobei dann auch der "Proxy" im SIP-Umfeld etwas anders definiert ist, 
als z.B. im Web. Das ist der Teil des SIP-Servers, der das ganze 
Regelwerk ... wer mit wem und unter welchen Umständen ... bearbeitet.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Nachtrag:

Für eigene Versuche und Lernvorgänge bezüglich VOIP/SIP empfehle ich zur 
Zeit die Free-Edition von 3CX. Die gibts z.B. als Linux-ISO, läuft auch 
in VirtualBox oder VMWare oder auf einem minimalistischen Rechner (z.B. 
Dell FX160, ca. 25 Euro in der Bucht). Die gibts auch für Windows (wer's 
braucht) ...

Immerhin bietet die Free Edition von 3CX (falls man nicht nur intern 
telefonieren will), bis zu 8 parallene externe Gespräche und beliebig 
viele interne Nebenstellen. Leider nur eine externe Rufnummer oder auch 
einen ganzen Trunk (aber wer hat den schon?).

Dazu kommen Soundmenüs, Rufgruppen, ABs und Warteschlangen ... echt 
cool.

Auch 3CX beruht intern auf Asterisk, aber es lebt von einer halbwegs 
brauchbaren GUI. Wer auf Hardcore steht, kann es ja mal mit dem 
Original-Asterisk versuchen ... der reine CLI-Horror ... :-)

von asdfasd (Gast)


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> Da genügt es tatsächlich, die IP-Adresse als Ziel-"Rufnummer"
> einzugeben. Es funktioniert, habe ich selber schon ausprobiert ...
> praktikabel ist es irgendwie nicht sonderlich.

Die IP-Nummern als Kurzwahl hinterlegen.  Dann merkt man ne 
Direktverbindung nur noch daran, dass der Verbindungsaufbau sehr fix ist 
;-)

> "Registrar" prüft, ob des Gerät überhaupt berechtigt ist, in diesem Netz
> zu telefonieren (grob vereinfacht).

Das ist der administrative Aspekt. Von der technischen Seite her machen 
die Registrare die Telefonnumer/IP-Adressenumsetzung. Durch das 
Registrieren wird dem Registrar mitgeteilt, dass und unter welcher 
IP-Adresse eine Nebenstelle/Telefonnummer z.Zt. erreichbar ist.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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joergk schrieb:
> Vielen Dank schon mal für die Antworten.
> Jetzt habe ich bin 'geht nicht' über 'geht nur zwischen zwei Telefonen'
> bis 'scheinbar ganz einfach' alles zusammen.

Theoretisch geht es mit einer Anzahl beliebiger Telefone und ist "ganz 
einfach". Praktisch geht es schon zwischen zweien nur manchmal und wenn, 
dann je nach Telefon eventuell nicht einfach. Nur manchmal und nicht 
einfach weil was selten nachgefragt wird das wird nicht vernünftig 
getestet.

Da wir ein technisches Forum sind:

SIP entstand aus peer-to-peer Protokollen, wie sie für damals 
revolutionäre Voice-Chats aufkamen. Bei p2p Chats und p2p Voice-Chats 
wollte man bewusst zentrale Infrastruktur vermeiden. So ist der direkte 
Meldungsaustausch zwischen SIP Telefonen auf dem Papier "ganz einfach". 
Ein INVITE, ein paar Antworten (100 Trying, 180 Ringing, 200 OK), schon 
steht die Session.

Nur muss man ein Telefon erst einmal dazu bewegen diesen einfachen Flow 
auszuführen und nicht darauf zu bestehen registriert zu sein. Dann muss 
es einem noch gelingen, dass die Daten im INVITE dem zweiten Telefon 
genehm sind. Was schon daran scheitern kann, das ein Telefon eventuell 
nicht die Eingabe der SIP URI (sip:<user>@<host>:<port>) des anderen 
Telefons erlaubt.

Jetzt muss das andere Telefon den Spaß auch mitmachen und Anrufe von 
beliebiger Stelle ohne registriert zu sein annehmen. Es gibt vieles was 
schief gehen kann.

> Inzwischen hat sich die Anforderung
> natürlich schon wieder erweitert, jetzt sollen es mehr als zwei Telefone
> werden. Wenn also noch jemand dazu eine möglichst einfache Idee hätte...

Fritzbox wurde schon genannt. Eine (gebrauchte) Fritzbox ist unter den 
selbst betriebenen VoIP Anlagen sicher das Einfachste was man momentan 
machen kann. Für den Privatgebrauch hat sie ausreichend viel Features.

Ansonsten, eine der vielen Registrare im Internet. Keine Hardwarekosten, 
keine Hardware-Installation nötig. Statt dessen darf man 
Datenschutzbedenken haben, die kostenlosen Registrare werden immer 
weniger und die Zuverlässigkeit kann Glückssache sein.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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asdfasd schrieb:
>> Da genügt es tatsächlich, die IP-Adresse als Ziel-"Rufnummer"
>> einzugeben. Es funktioniert, habe ich selber schon ausprobiert ...
>> praktikabel ist es irgendwie nicht sonderlich.
>
> Die IP-Nummern als Kurzwahl hinterlegen.  Dann merkt man ne
> Direktverbindung nur noch daran, dass der Verbindungsaufbau sehr fix ist
> ;-)

Ja, schön wärs. Aber genau da schwächelt(e) die Grandstream-Firmware, 
sie lässt keine Punkte zu, wenn man speichern will.

Zumindest war das so, als ich es ausprobiert habe, vor ca. 2..3 Jahren. 
Vlt. ist es inzwischen korrigiert.

von Baku M. (baku)


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Moin zusammen,
jetzt noch mein Senf dazu:

Wie Schilling schon in seinem sehr kurzen Beitrag bemerkte, können 
Geräte von Snom das von Haus aus.

Diejenigen die meinen, man müsse unbedingt einen SIP-Server aufsetzen, 
um so tolle Features wie
>"Dazu kommen Soundmenüs, Rufgruppen, ABs und Warteschlangen ... echt
cool."
haben oder könne einen Registrar im Internet verwenden, sollten mal ein 
wenig über ihren Tellerrand schauen...

Wir verwenden Snom-Telefone zur Kommunikation von Aussenstellen zur 
Zentrale im Servicefall. In den Aussenstellen ist weder Mobilfunk noch 
Internetverbindung vorhanden, nur Netzwerk zur Zentrale.
Und wir alle (auch der Projektmanager und das Controlling...) sind sehr 
froh darüber, daß sich niemand mit der Installation, Konfiguration, 
Dokumentation und Wartung eines SIP-Servers befassen muß. Wir haben alle 
genug zu tun und sind froh, wenn wir nachhause dürfen (um dort zu 
basteln :-) ).

IdS,
die Welt ist groß, die Welt ist bunt,
Baku

von joergk (Gast)


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So,

Noch mal vielen Dank für alle Antworten.

Erst mal habe ich einen freien Sip-Proxy auf einem Windows-Rechner 
aufgesetzt. (In der Anlage gibt's nur diesen Rechner) Damit lief es dann 
schon einmal. Aber irgendwie hat es mich gewurmt, etwas betreiben zu 
müssen,  was ich gar nicht brauche. Also noch mal direkt probiert:
SIP-PROXY aus der Konfiguration der Telefone entfernt. Feste IP 
zugewiesen. Jeden Telefon einen Namen zugewiesen. 'accept calls without 
registration' und 'make calls without registration' auf 'yes' gesetzt. 
Im Kurzwahlverzeichnis als Zielnummer name@192.168.x eingetragen. 
Klappt!

Ich kann mir jetzt keinen Grund vorstellen, warum das nicht auch mit 
fünf Telefonen gehen sollte. Drei weitere sind bestellt, übermorgen weiß 
ich mehr.

Jörg

von Lukas (Gast)


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Ja das klappt so. Habe das zum Test auch schon gemacht.

Asterisk Server ist schon sehr mächtig, dann lieber eine Fritzbox falls 
man darüber auch raustelefonieren will.
Zum Raustelefonieren kannst du aber auch evtl. ein 2.Konto von einem 
VoIP Anbieter einrichten.
Habe mittlerweile beim Kunden Asterisk mit FreePBX und ca. 200 Telefonen 
am laufen.

von joergk (Gast)


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Hallo Lukas,
Raustelefonieren wird hier nie passieren. Die einzige Verbindung zum 
Rest der Welt ist eine 20kV-Leitung.

Bisher haben wir eine simple analoge Telefonanlage mit analogen 
Telefonen genutzt. Ein Telefon musste extra über ein schleppfähiges 
geschirmtes Kabel angebunden werden. Dieses Kabel sollte wegfallen und 
die Anbindung über schon vorhandene LWL erfolgen. Die letzten zwei Jahre 
haben wir dann einen ISDN-LWL umsetzer auf beiden Seiten verwendet. Mit 
ISDN geht's jetzt aber wirklich zuende, also muß was anderes her. Mit 
den VoIP - Telefonen kann ich die schon vorhandene Ethernet-Verbindung 
nutzen.

Jörg

von Baku M. (baku)


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joergk schrieb:
> Die einzige Verbindung zum
> Rest der Welt ist eine 20kV-Leitung.

Moin Joerg,
freut mich zu hören, daß auch andere unter Bedingungen arbeiten müssen, 
die nicht jeder hat, und deswegen auch keine lange Spielerei brauchen 
können, sondern einfach nur eine schnelle Lösung für ein definiertes 
Problem.

Lass uns wissen, ob es auch mit fünfen geht, ich habe da aber kaum 
Zweifel. Ansonsten: Mit Snom's geht das sogar mit 9 :-)
(Nein, ich arbeite nicht da, aber die funktionieren einfach...)

IdS,
gutes telefonieren wünscht
Baku

P.S.: Ich lasse mich jetzt nicht über IP-Telefonhersteller aus, die 
keine Optionen anbieten, mit ihren Telefonen einfach nur 
IP-zu-telefonieren...

von asdfasd (Gast)


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> Ich kann mir jetzt keinen Grund vorstellen, warum das nicht auch mit
> fünf Telefonen gehen sollte.

Es wird gehen, sogar mit Makeln, Dreierkonferenz, ...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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asdfasd schrieb:
> Es wird gehen, sogar mit Makeln, Dreierkonferenz, ...

Dreierkonferenz? Ziemlich sicher nicht. Das machen nicht die 
SIP-Endgeräte, sondern das macht eine TK-Anlage, die sich dazu die 
SIP-Datenströme unter den Nagel reißen muss, um die Audiodaten zu 
mischen. Das passiert schon, wenn ein Anklopfton in eine 
Gesprächsverbindung eingespielt werden muss.

Wie das "nackte" SIP-Geräte hinbekommen sollen, würde mich 
interessieren.

von asdfasd (Gast)


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> Dreierkonferenz? Ziemlich sicher nicht.

> Wie das "nackte" SIP-Geräte hinbekommen sollen, würde mich
> interessieren.

Die SPA-Geräte nennen das "local mixing" - Dreierkonferenz können sie 
direkt, für mehr brauchen sie nen Konferenzserver.

Anklopfen, inkl CallerID Anzeige, machen sie übrigens auch selbst.

Wenn die noch ENUM könnten, bräuchte man die Telcos nur noch als 
Mobilfunk-/Analognetz-Gateway. Und das hat sich ja auch bald erledigt 
(beides wird auf SIP umgestellt). Hat schon nen Grund, dass die Telcos 
ENUM wie der Teufel das Weihwasser fürchten ....

von joergk (Gast)


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So,
Ich denke, es ist guter Stil am Ende das Ergebnis bekannt zu geben. Hat 
bedingt durch höher priorisierte Aufgaben etwas gedauert.

Es klappt wie zu erwarten auch mit fünf Telefonen und ohne weitere 
Infrastruktur.

Vielen Dank an alle Tipgeber


Jörg

von Niemand (Gast)


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Baku M. schrieb:
> Moin zusammen,
> jetzt noch mein Senf dazu:
>
> ....
> haben oder könne einen Registrar im Internet verwenden, sollten mal ein
> wenig über ihren Tellerrand schauen...
>
> Wir verwenden Snom-Telefone zur Kommunikation von Aussenstellen zur
> Zentrale im Servicefall. In den Aussenstellen ist *weder Mobilfunk noch
> Internetverbindung vorhanden*, nur Netzwerk zur Zentrale.
> Wir haben alle genug zu tun und sind froh, wenn wir nachhause dürfen (um
> dort zu basteln :-) ).

Das mit dem Nichtvorhanden-sein von angeblich keinem Internet ist dir 
auch noch nicht so ganz klar, was Internet eigentlich bedeutet?

Und ehrlich gesagt wirst du dort auch keinen wirklichen puren LAN-Zugang 
als reinen Netzwerkzugang zur Zentrale haben, sondern eher einen 
Netzwerkübergang über eine Standortverbindung per Cu oder LWL!
Ins I-Net kommt man damit sicherlich auch wieder über die Zentrale!

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