Moin. Hat das - nur mal angenommen - frequenzlineare System im Anhang einen Rin von 150k (+270 Ohm), oder denke ich da verquert?
Musst du da nicht auch noch den Emitterwiderstand mit Beta*R_E berücksichtigen?
Kommt drauf an, wie stark vereinfacht du es betrachten willst. Betrachtet man die Transistoren als unendliche Widerstände an allen Terminals dann kommt man auf 150k + (270||330). Aber tatsächlich haben die Transistoren natürlich auch Ein- und Ausgangswiderstände die vom Arbeitspunkt abhängen, den man ohne +U schon gar nicht ermitteln kann.
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BobDylan schrieb: > Hat das - nur mal angenommen - frequenzlineare System im > Anhang einen Rin von 150k Ungefähr. Etwas weniger. > (+270 Ohm), +148,5 Ohm, wenn schon. Stimmt aber trotzdem noch nicht, weil der Eingangswiderstand der ersten Transistorstufe noch parallel liegt. Für den ist aber die Gegenkopplung über die 56k zu berücksichtigen... Du wirst schätzungsweise bei ungefähr 120kOhm herauskommen. Genaue Rechnung ist anstrengend, dazu bin ich jetzt zu faul.
BobDylan schrieb: > frequenzlineare System im Anhang Das wird aber schwierig werden .... mit PNP Transistoren und dieser Art der Versorgung ...
Josef schrieb: > Sollen das pnp-Transistoren sein? Nee, natürlich nicht. Mist, wenn man beim Malen nicht die Lesebrille angezogen hat... Danke an alle, Frage ist ge- und erklärt. Gruß Achim.
Im Frequenzbereich, bei dem C sehr groß ist: kein Kleinsignal am Emitter von T2 Dann sind 270 und 330 parallel (ein Pol auf Masse) also ca.150 Ohm. Den 150,150kOhm am Eingang liegt noch der Eingangswiderstand des ersten Ts parallel. Dabei entspricht der Emitter des ersten Ts dem -Eingang eines Opamp, ist also ein Punkt mit recht niedrigem Widerstand.(virtuelle Masse) r ein des Ts1 (Kleinsignalwiderstand) dürfte eher einige kOhm betragen. Hängt aber von dem Grad der Gegenkopplung ( Leerlaufverstärkung des Ts1 plus Ts2/Teilerfaktor 56k-1k5) ab.
Suche mal nach Valvo Brief April 1967. Auf Seite 3 findest du deinen Universal-Verstärker. Arno
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