Hallo, Ich möchte die Decken Spots meiner Küche von den jetzigen Halogen Strahlern auf sparsamere LEDs umrüsten. Die Halogen Strahler haben 12v und 20w. Welche LEDs sind hier im umtausch richtig ? Möchte mir ungerne die Sicherung zerlegen. Besten Dank !
Hi Es gibt für jeden Sockel ein passendes LED-Leuchtmittel. Ob Du damit glücklich wirst, sieht man dann! Was für ein Trafo ist verbaut, wie viele Gruppen an Birnchen hast Du? Vorweg: Es kann Dir passieren, daß die LEDs im ausgeschalteten Zustand blitzen - wenn Das stört (und Das wird Es), hilft es, eine der 20W-Birnchen beizubehalten, da über das Halogen-Birnchen die sich induzierte Spannung nicht aufbauen kann. MfG
Patrick J. schrieb: > Es kann Dir passieren, daß die LEDs im ausgeschalteten Zustand > blitzen - wenn Das stört (und Das wird Es), hilft es, eine der > 20W-Birnchen beizubehalten, da über das Halogen-Birnchen die sich > induzierte Spannung nicht aufbauen kann. Was für ein Unfug ist das denn? Mir fallen in meinem Haus direkt 6 Stellen ein, wo ich 12V 20W Halogen durch LED ersetzt habe, und keine dieser blitzt oder benimmt sich sonstwie daneben. Was mache ich bloß immer falsch?
xxxsss schrieb: > Möchte mir ungerne die Sicherung zerlegen. Da die LEDs allesamt eine geringere Stromaufnahme haben als Deine Halogenlämpchen, ist das nicht Dein Problem. Das Netzteil (der sogenannte "Halogen-Trafo"), das die 12V zur Verfügung stellt, wird allerdings bei Unterschreiten einer Mindestbelastung unglücklich - idealerweise solltest Du das Ding auch austauschen.
Hi Manfred schrieb: > Was für ein Unfug ist das denn? Auch Du darfst Mal Glück haben. Leider ist dieser 'Unfug', wie Du zu sagen pflegst, zig-fach vorkommende Realität. MfG
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xxxsss schrieb: > Ich möchte die Decken Spots meiner Küche von den jetzigen Halogen > Strahlern auf sparsamere LEDs umrüsten. Die Halogen Strahler haben 12v > und 20w. Patrick J. schrieb: > Es gibt für jeden Sockel ein passendes LED-Leuchtmittel. Dies trifft allerdings nicht immer zu. Ich möchte hier auch Halogen- Spots (12V, 20W) durch eine LED-Ausführung ersetzen. Bislang habe ich aber noch keine Ausführung entdeckt, die ebenfalls einen kleinen Abstrahlwinkel von nur 12° (oder geringer) bietet.
Hi LN schrieb: > Dies trifft allerdings nicht immer zu. Ich möchte hier auch Halogen- > Spots (12V, 20W) durch eine LED-Ausführung ersetzen. Bislang habe > ich aber noch keine Ausführung entdeckt, die ebenfalls einen kleinen > Abstrahlwinkel von nur 12° (oder geringer) bietet. Das liegt aber weniger am Sockel, mehr an dem Aufbau der Lampe. Viele Lampen mit Pins (die Glas-Leuchtmittel mit den zwei Drähtchen) bieten schlicht zu wenig Platz für das ganze 'Drum herum' einer LED. Dann haben LED einen begrenzten Abstrahlwinkel, das Glüh-Obst leuchtet aber 360°. Reflektoren hinter dem Birnchen leiten das Licht wieder durch das Birnchen zurück - bei einer LED auch eher sinnlos, da nicht durchsichtig. Es kommt auf den jeweiligen Fall an. Wenn Dir der Sockel-Name bekannt ist (steht auf dem Karton der Ersatz-Leuchtmittel drauf, was wie G5,3), kannst Du suchen, ob's was Passendes gibt. https://de.wikipedia.org/wiki/Lampensockel#Stiftsockel_f.C3.BCr_Halogenlampen_.28Bipin.29 MfG
Patrick J. schrieb: > Vorweg: Es kann Dir passieren, daß die LEDs im ausgeschalteten Zustand > blitzen - wenn Das stört (und Das wird Es), hilft es, eine der > 20W-Birnchen beizubehalten, da über das Halogen-Birnchen die sich > induzierte Spannung nicht aufbauen kann. das gibt es nur bei 230V LED Leuchtmitteln, bei 12V gibt es diesen Problem nicht.
Hi Peter II schrieb: > das gibt es nur bei 230V LED Leuchtmitteln, bei 12V gibt es diesen > Problem nicht. Das werde ich mir ausdrucken und bei Bedarf dem Leuchtmittel vorhalten. Nebenbei: Zu Einem dieser unmöglichen 12V-Blitzer könnte ich in 30min kommen. Dort ist mir aber nicht bekannt, was für ein Trafo davor hängt - bei was Gewickeltem wäre zumindest eine primäre Einstreuung möglich, Die dann 230:12 durch gehen könnte - Das ist aber reine Theorie und wurde durch das Belassen eines Halogen-Leuchtmittel 'kompensiert'. MfG
Patrick J. schrieb: > Das werde ich mir ausdrucken und bei Bedarf dem Leuchtmittel vorhalten. oder mal deine Installation überprüfen. Bei 230V ist das recht einfach erklärbar, das reicht die Kapazitive Koppelung der Adern um den Kondensator in der Lampe aufzuladen. Bei 12V ist das nicht möglich, weil der Abstand zu 230V sehr viel größer ist. Bei 12V Leuchtmitteln gibt es meist auch keinen Schaltregler der erst einmal Energie speichern könnte um dann versuchen könnte zu starten. Da müsste schon der 12V Trafo selber versuchen zu starten, dann müssten alle LEDs gleichzeitig kurz blitzen.
Hi Peter II schrieb: > oder mal deine Installation überprüfen. Wir weichen vom Thema ab, wenn's meine Installation wäre, wüsste ich wohl, was für ein Trafo ich da verbaut hätte ;) Da die Decke aber, wie heute immer mehr üblich, nicht ohne Weiteres zu öffnen ist, kommt man an den Trafo auch nicht ohne Weiteres ran - von den Lampen lassen sich auch nur die Leuchtmittel tauschen, Mehr geht Da, ohne Abriss, einfach nicht - nennt sich wohl Architektur und ist durchdacht. Wenn der TO nach der Umrüstung wider Erwarten mit blitzenden Leuchtmitteln zu kämpfen hat, darf Er dann trotzdem hier um Rat fragen? MfG
Patrick J. schrieb: > Da die Decke aber, wie heute immer mehr üblich, nicht ohne Weiteres zu > öffnen ist, kommt man an den Trafo auch nicht ohne Weiteres ran Sicher? Da müsste man ja die Trafos vor der Decke montiert haben, was doch sehr ungewöhnlich ist. Üblicher ist das die Trafo einfach durch Lampenloch in den Decke zu schieben. Einfach mal an den Kabel etwas ziehen.
Hi Mir ist kein Weg aufgefallen, wie sich die Lampe aus der Decke heraus operieren ließe - schiebe Es auf meine mangelnden Ausbau-Skills. Nun muß ich damit leben, daß Du mir nicht glaubst und mir auch noch 'Skills' zu Fehlen scheinen - toll - danke dafür ;) Auch, wenn diese Blitz-LED-Leuchte an diesem Tag nicht geplant war, hatten wir Diese trotzdem, dem Kunden zuliebe, untersucht nebst 'nicht dran kommen' - also auch kein am Kabel ziehen - daß so ein Trafo meist am 'anderen Ende' des Kabel ist, war mir aber doch schon aufgefallen :) MfG
Peter II schrieb: > das gibt es nur bei 230V LED Leuchtmitteln, bei 12V gibt es diesen > Problem nicht. Wieviel Unwissen ist denn hier unterwegs. Vor Allem wird dann auch noch auf Richtigkeit bestanden! Alle mir bislang untergekommenen 12V LED Leuchtmittel haben eingangsseitig einen Gleichrichter und die meisten auch einen Siebelko womit bei vollem Betrieb ca 16V am nachgeschalteten Stepdown zur Verfügung stehen. Wenn nun, wie bei mir, über die Entstörkondensatoren des vorgeschalteten Tastdimmers ein minimaler Strom den herkömmlichen Trafo versorgt laden sich diese Elkos langsam auf. Wenn dann die Startspannung des Stepdownreglers erreicht ist blitzt es einmal kurz auf und der Elko ist wieder entladen. Ein herkömmliches Leuchtmittel verhindert das. MfG
Armin X. schrieb: > Alle mir bislang untergekommenen 12V LED Leuchtmittel haben > eingangsseitig einen Gleichrichter und die meisten auch einen Siebelko > womit bei vollem Betrieb ca 16V am nachgeschalteten Stepdown zur > Verfügung stehen. nur haben die meisten 12V LEDs keinen Step-Down. > Wenn nun, wie bei mir, über die Entstörkondensatoren des vorgeschalteten > Tastdimmers ein minimaler Strom den herkömmlichen Trafo versorgt laden > sich diese Elkos langsam auf. Wer hat noch einen herkömmlichen Trafo? > Wenn dann die Startspannung des > Stepdownreglers erreicht ist blitzt es einmal kurz auf und der Elko ist > wieder entladen. wenn wirklich einer vorhanden ist. > Ein herkömmliches Leuchtmittel verhindert das. nur sieht es doch Mist aus, wenn man eine Lampe anders leuchtet. Dann doch lieber den Trafo tauschen
Peter II schrieb: > Bei 12V ist das nicht möglich, weil der Abstand zu 230V sehr viel größer > ist. Bei 12V Leuchtmitteln gibt es meist auch keinen Schaltregler der > erst einmal Energie speichern könnte um dann versuchen könnte zu > starten. > > Da müsste schon der 12V Trafo selber versuchen zu starten, dann müssten > alle LEDs gleichzeitig kurz blitzen. Es kommt immer darauf an wie der Trafo auf 230V Seite geschaltet wird. Ist das ein mechanischer Schalter/Relais dann gibt es normal keine Probleme. Ist es allerdings ein SSR ggf. noch mit einem Snubber über den geschalteten Anschlüssen, dann kann es durch Leckströme und den Blindstrom über den Snubber zu solchen Problemen kommen, falls auch noch ein "elektronischer" Halogen Trafo verbaut ist.
Manfred schrieb: > Was für ein Unfug ist das denn? Mir fallen in meinem Haus direkt 6 > Stellen ein, wo ich 12V 20W Halogen durch LED ersetzt habe, und _keine_ > dieser blitzt oder benimmt sich sonstwie daneben. Was mache ich bloß > immer falsch? Du bist ganz einfach ein Glückskind. Vielleicht an einem Sonntag geboren?
xxxsss schrieb: > Ich möchte die Decken Spots meiner Küche von den jetzigen Halogen > Strahlern auf sparsamere LEDs umrüsten. Wenn Du diese nicht länger als eine Stunde pro Tag einschaltest, wäre es das Beste, wenn Du alles so lässt, wie es ist. Während es bei Glühlampen eine gewisse Standartisierung bzw. Austausch- barkeit gab, ist dieser Zustand bei LEDs noch längst nicht erreicht. Jedeer Fall muss individuell gelöst werden. Das gilt insbesondere bei 12-Anlagen.
xxxsss schrieb: > Hallo, > Ich möchte die Decken Spots meiner Küche von den jetzigen Halogen > Strahlern auf sparsamere LEDs umrüsten. Die Halogen Strahler haben 12v > und 20w. > Welche LEDs sind hier im umtausch richtig ? > Möchte mir ungerne die Sicherung zerlegen. > Besten Dank ! Schmeiß die 12V alle raus und nehme LED mit GU10-Sockel (230V). Im Duschbereich natürlich nach wie vor 12V mit entsprechender KSQ. Bei mir in der Hütte sind nahezu 340 LED Spots verbaut, neben LED Einbaufelder (Werkstatt,...) Die Dinger, die in ebay teils angeboten werden, sind Schrott.
Das blitzen der 230V LED's kommt auch oft von Kontroll-Lämpchen in den Schaltern. Die gibt's ja in verschiedenen Stromstärken und je nach LED reicht schon eine zum Discolicht :O) Auch ist die Empfindlichkeit für diesen Effekt je nach LED unterschiedlich. Ich hatte mal die Situation, daß drei parallel geschaltete LED's alle lustig durcheinander blinkten. Habe dann eine ausgetauscht gegen ein anderes Modell und Ruhe war.
controllergirl schrieb: > Das blitzen der 230V LED's kommt auch oft von Kontroll-Lämpchen in den > Schaltern. Die gibt's ja in verschiedenen Stromstärken und je nach LED > reicht schon eine zum Discolicht :O) > Auch ist die Empfindlichkeit für diesen Effekt je nach LED > unterschiedlich. Ich hatte mal die Situation, daß drei parallel > geschaltete LED's alle lustig durcheinander blinkten. Habe dann eine > ausgetauscht gegen ein anderes Modell und Ruhe war. mhhh, kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei >Hunderten von Kontrollschaltern und mit einer Last "LED" bestückt, da auch von verschiedenen Herstellern, ist mir dieses Phänomen noch nicht untergekommen.
Hi Eppelein V. schrieb: > mhhh, kann ich mir gar nicht vorstellen. > Bei >Hunderten von Kontrollschaltern und mit einer Last "LED" bestückt, > da auch von verschiedenen Herstellern, ist mir dieses Phänomen noch > nicht untergekommen. Es ist auch ein Unterschied, ob die Kontroll-Lampe zwischen L' und N sitzt (und den Zustand AN aktiv anzeigt) oder zwischen L und L' (parallel zum Schalter, damit wird der Zustand AUS aktiv angezeigt - man findet aber im Dunkeln den Schalter). Bei Letzterem will der Strom ja trotzdem wieder zum N finden - und wenn Da eine LED im Weg ist, muß Diese Das halt ertragen. Man kann eine ganze Menge logisch erklären :) MfG
Patrick J. schrieb: > Hi > > Eppelein V. schrieb: >> mhhh, kann ich mir gar nicht vorstellen. >> Bei >Hunderten von Kontrollschaltern und mit einer Last "LED" bestückt, >> da auch von verschiedenen Herstellern, ist mir dieses Phänomen noch >> nicht untergekommen. > > Es ist auch ein Unterschied, ob die Kontroll-Lampe zwischen L' und N > sitzt (und den Zustand AN aktiv anzeigt) oder zwischen L und L' > (parallel zum Schalter, damit wird der Zustand AUS aktiv angezeigt - man > findet aber im Dunkeln den Schalter). > > Bei Letzterem will der Strom ja trotzdem wieder zum N finden - und wenn > Da eine LED im Weg ist, muß Diese Das halt ertragen. > > Man kann eine ganze Menge logisch erklären :) > > MfG Natürlich wird sich dieser Umstand finden lassen, wenn ein findiger Spezialist selbst seine Fertigkeiten unter Beweis zu stellen vermag. Die Kotrollampe im "Auszustand" aktiviert, wird man dann auf den noch freien "Korri" des Wechselschalters zwischen N klemmen.
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Harald W. schrieb: >> Was für ein Unfug ist das denn? Mir fallen in meinem Haus direkt 6 >> Stellen ein, wo ich 12V 20W Halogen durch LED ersetzt habe, und _keine_ >> dieser blitzt oder benimmt sich sonstwie daneben. Was mache ich bloß >> immer falsch? > > Du bist ganz einfach ein Glückskind. > Vielleicht an einem Sonntag geboren? In der Tat bin ich an einem Sonntag geboren. Hier im Haus habe ich im Ursprung etliche Halogen mit Trafo verbaut, und ich meine Trafo, diese Teile mit Kupferdraht auf zusammengestecktem Eisen. Einige habe ich durch ein Schaltnetzteil ersetzt, und ich meine damit wirklich Schaltnetzteil, nicht diesen komischen Plunder namens "elektronischer Trafo". Hier blinkt, flackert oder blitzt nichts ungewollt. Was mich gekniffen hat, war eine 50 Watt Wandleuchte, wo der Trafo heftig brummte und erkennbar Verluste machte, da war man geizig mit dem Draht und das Ding hängt bei geringer Last kurz vor der Sättigung.
Peter II schrieb: >> Ein herkömmliches Leuchtmittel verhindert das. > nur sieht es doch Mist aus, wenn man eine Lampe anders leuchtet. Dann > doch lieber den Trafo tauschen Stimmt. Das holt Dich aber dann sowieso ein, wenn eine der achsotollen 12V-LED hin ist. Die findest Du in DER Lichtfarbe nie wieder. wendelsberg
Peter II schrieb: > nur haben die meisten 12V LEDs keinen Step-Down. So. Was dann? Einen Vorwiderstand vielleicht? Ich glaube nun fast, dass wir von verschiedenen 12V LED reden! Ich rede von den 12V LED die anstelle Halogenleuchtmitteln in MR16 Gehäusen daher kommen. Du wirst dagegen stumpf von diesen LED-Bändern ausgehen. Die benötigen nur 12VDC und haben, wenn nur weiße LEDs eingebaut sind, je 3LEDs und einen Widerstand in Serie geschaltet. Schließe so was mal an die Versorgung einer 12V Halogenbirne an... MfG
wendelsberg schrieb: > Peter II schrieb: >>> Ein herkömmliches Leuchtmittel verhindert das. >> nur sieht es doch Mist aus, wenn man eine Lampe anders leuchtet. Dann >> doch lieber den Trafo tauschen > > Stimmt. > Das holt Dich aber dann sowieso ein, wenn eine der achsotollen 12V-LED > hin ist. > Die findest Du in DER Lichtfarbe nie wieder. Mit der Lichtfarbe hast Du zweifellos recht. Dabei ist es aber egal, ob man mit 12V oder direkt an 230V macht, das Problem bleibt.
Armin X. schrieb: > So. Was dann? Einen Vorwiderstand vielleicht? > Ich glaube nun fast, dass wir von verschiedenen 12V LED reden! > Ich rede von den 12V LED die anstelle Halogenleuchtmitteln in MR16 > Gehäusen daher kommen. > Du wirst dagegen stumpf von diesen LED-Bändern ausgehen. Die benötigen > nur 12VDC und haben, wenn nur weiße LEDs eingebaut sind, je 3LEDs und > einen Widerstand in Serie geschaltet. nein werde ich nicht. Es gibt noch etwas zwischen Step-Down und Widerstand, eine Konstantstromquelle. > Schließe so was mal an die > Versorgung einer 12V Halogenbirne an... ja und, was soll da deiner Meinung nach passieren? Sie leuchten.
Hi Peter II schrieb: > ja und, was soll da deiner Meinung nach passieren? Sie leuchten. Vermutlich aber nur die erste Halbwelle - danach wird umgepolt (mehrere kHz) und ob die LED 12V reverse vertragen, wird sich ganz schnell zeigen. MfG
Patrick J. schrieb: > Vermutlich aber nur die erste Halbwelle - danach wird umgepolt (mehrere > kHz) und ob die LED 12V reverse vertragen, wird sich ganz schnell > zeigen. gibt es wirklich LEDs die eine geringerer Reverse Voltage haben also Forward?
Peter II schrieb: > Es gibt noch etwas zwischen Step-Down und Widerstand, eine > Konstantstromquelle. Und wie realisiert man die heutzutage am effizientesten? Schmeiß mal guuhgl an und suche nach den Begriffen PT4115 oder MC36063 und Konsorten. Das sind gängige KSQ Bausteine. Leider arbeiten die, entgegen deiner pauschalen Meinung, als Schaltregler. Hier als Stepdown.
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