Unter Linux bin ich seit Jahren die Vorzüge von Revers-Inkrementellen Backups gewohnt (rdiff-backup, mittlerweile auch bei BackupPC). Die nächsten Tage darf ich mich jetzt bei einem nahen Verwandten ums Backup kümmern. Er hat einen einzelnen Windows 7 PC, keinen Fileserver oder NAS und die Backups sollen auf mehrere externe USB-Platten gemacht werden. Die Frage ist ob es mittlerweile auch Programme für Windows gibt die revers-inkrementelle Backups können? Anforderungen wären: - Das Programm kann ohne jegliche Internetverbindung, Telefonaktivierung oder sonstige irgendwie geartete Kommunikation mit dem Hersteller auf einem komplett neuen PC frisch installiert werden und dann direkt und dauerhaft voll genutzt werden oder - Backupformat vollständig dokumentiert oder gesamtes Programm Open Source - Revers-Inkrementelles speichern der Daten, älteste Daten können abhängig von Datum und/oder Größe gelöscht werden - Unterstütztung von Backup auf externe HDDs - Standalone-Programm für einen Windows-PC - Unterstützung von dem ganzen Extra-Schnickschnack der mit NTFS möglich ist wie Zugriffsrechte, Hardlinks, mehrere "Datenströme" pro Datei etc. - Selektion der zu sichernden Dateien anhand von Pfadlisten, Ausschlusslisten etc. Schön wäre: - Letzer Datenstand wird direkt im Dateisystem der Backup-HDD gespeichert, man kann den also auch ohne Nutzung des Programms direkt aus dem Dateimanager wiederherstellen. Das Programm wird dann nur noch zum Widerherstellen älterer Stände gebraucht. - Hilfe um die Registry-Einstellungen eines Users vom einen PC auf einen anderen mit neuer Installation der selben Windows-Version (und damit anderen UUIDs etc.) zu transferieren
Reicht ein Backup-Programm, oder muss auch ein Restore möglich sein? Klingt wie ein Witz, ist aber keiner. Windows vollständig mit allem Pipapo zu sichern ist einfacher, als es mit nichts in der Hand als einer Backup-Disk auf einem Ersatzsystem zuverlässig wiederherstellen zu können, besonders wenn sich die Hardware des Zielsystems ändert.
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Ich verwende gerne das Programm "Always Sync" um Nicht-BS-Dateien über einen NAS auf den neuesten Stand zu halten. Das BS klone ich einmal im Monat. Man könnte natürlich AS für Windows auch nehmen. Mir ist aber Cloning sinnvoller. Mit AS müßte man allerdings gewisse Windows Dateien und Ordner wegen dem anfallendem Müll ignorieren. Always Sync ist praktisch weil es nur auf Veränderungen reagiert und relativ schnell arbeitet ohne den PC nennenswert zu verlangsamen. Es ist sehr gut konfigurierbar mit vielen Möglichkeiten für individuelle Wünsche. Ich zumindest kann damit gut leben. Auch meine portablen Speicher sichere auf diese Weise. Vielleicht gibt es noch viel bessere BU SW, aber ich habe zur Zeit wenig Motivation über den Tellerrand zu sehen.
Reflect Backup müsste die meisten deiner Anforderungen erfüllen. Ich hab das hier auf 5 Rechnern laufen. https://www.macrium.com/ Das macht streng genommen kein Reverse Incremental. Aber es funktioniert so ähnlich, indem ältere incrementelle Stände mit dem Basis-Image gemerged werden können. Es ist also auch eine endlos inkrementelle Sicherung möglich. Es lassen sich Bedingungen wie alter oder verbleibender Speicherplatz einstellen, die zum mergen alter Stände führen. Wiederherstellung mittels eigenem Recovery-Datenträger und ohne vorherige Aktivierung ist auch möglich. Natürlich muss zum Erstellen der Backups eine Online aktivierte Version installiert sein. Externe HDDs u. Netzwerkpfade werden selbstverständlich unterstützt. Der ganze NTFS Krams mit Rechten, etc. wird auch vernünftig gesichert. Die Daten werden zwar nicht direkt im Dateisystem gespeichert, aber die Images lassen sich ganz einfach als virtuelles Laufwerk mounten. Und wenn ich das richtig sehe, wird ein Standard Image Format genutzt, das jedes Image Tool öffnen kann (solange man keine Verschlüsselung des Backups aktiviert). Und du kannst auch für jede Partition auswählen, ob du per Dateiliste/Filer oder das gesamte Partitionsimage sichern möchtest.
A. K. schrieb: > Windows vollständig mit allem > Pipapo zu sichern ist einfacher, als es mit nichts in der Hand als einer > Backup-Disk auf einem Ersatzsystem zuverlässig wiederherstellen zu > können, besonders wenn sich die Hardware des Zielsystems ändert. Das weiß ich. Es geht hier primär um die Nutzerdaten, inkl. der Einstellungen die im HKCU-Teil der Registry gespeichert sind. Das OS, die Treiber und die Programme müssen nicht unbedingt durch das Backupsystem wiederhergestellt werden können. OS und Treiber muss man auf einem neuen PC eh neu installieren, alles andere ist da nicht ohne Tücken.
Da D. schrieb: > Reflect Backup müsste die meisten deiner Anforderungen erfüllen. Ich hab > das hier auf 5 Rechnern laufen. Danke für Deine Empfehlung. > Das macht streng genommen kein Reverse Incremental. Aber es funktioniert > so ähnlich, indem ältere incrementelle Stände mit dem Basis-Image > gemerged werden können. Es ist also auch eine endlos inkrementelle > Sicherung möglich. Es lassen sich Bedingungen wie alter oder > verbleibender Speicherplatz einstellen, die zum mergen alter Stände > führen. Hast Du zu dem Merge einen Link auf deren Anleitung, Screenshots oder ähnliches? Ich habe gerade nur das hier gefunden: https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Differential+and+incremental+disk+images Dort werden nur die klassischen inkrementellen und differentiellen Backups beschrieben, ohne den Merge. > Wiederherstellung mittels eigenem Recovery-Datenträger und ohne > vorherige Aktivierung ist auch möglich. Natürlich muss zum Erstellen der > Backups eine Online aktivierte Version installiert sein. grummel. Wenn ich das hier sehe: https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Removing+your+License+key+when+Upgrading+your+PC bekomme ich da ein Problem wenn der PC stirbt. Dann darf ich das Programm nochmal kaufen wenn ich wieder Backups erstellen will? Funktioniert das Wiederherstellen vollständig und mit allen Optionen und Varianten auch ohne diese Aktivierung auf einem neuen PC? Sagen wir z.B. ich möchte nicht den Recovery-Datenträger verwenden, sondern installiere ein neues Windows, das Macrium und wähle dann Restore. Geht das dann sicher ohne Aktivierung? Dieser Punkt ist mir ganz wichtig, weil ich bei diesem Aktivierungsmist schon ein paar Mal auf die Nase gefallen bin. Hersteller wurde aufgekauft, altes Programm eingestellt, keine Aktivierung auf neuen PCs mehr möglich, Daten quasi weg. > Und > wenn ich das richtig sehe, wird ein Standard Image Format genutzt, das > jedes Image Tool öffnen kann (solange man keine Verschlüsselung des > Backups aktiviert). Kannst Du das noch genauer erklären? Was für eine Standard Image Format ist das? Zip, tar, cpio oder etwas ähnliches? Mit was für Programmen konntest Du das öffnen?
Gerhard O. schrieb: > Ich verwende gerne das Programm "Always Sync" Nur um sicherzugehen: Du meinst https://allwaysync.com (mit doppel-L)? > Always Sync ist praktisch weil es nur auf Veränderungen reagiert Aber kann das revers-inkrementelles Speichern der Daten? Also ich habe den aktuellen Stand auf dem Backuplaufwerk. Zusätzlich sind dort die Änderungen zum Vorherigen Stand von meinetwegen gestern oder letzte Woche als Änderungslog. Ich kann also jederzeit auch auf die Daten von letzer Woche, der davor etc. zugreifen wenn ich etwas gelöscht habe und das nicht sofort gemerkt habe. Diese Daten werden durch das Programm wiederhergestellt, indem es die Änderungslogs wieder rückwärts auf den aktuellen Datenstand draufrechnet. Nach ner Weile kann ich dann die alten Änderungslogs löschen, z.B. wenn der Platz knapp wird. > Vielleicht gibt es noch viel bessere BU SW, > aber ich habe zur Zeit wenig Motivation über den Tellerrand zu sehen. Das kann ich gut verstehen. Nur wenn ich jetzt eh was neues einrichten muss (die alten Backupplatten reichen nicht mehr), dachte ich ich schau mich mal um was es für Windows mittlerweile so gibt.
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Gerd E. schrieb: > Also ich habe den aktuellen Stand auf dem Backuplaufwerk. Zusätzlich > sind dort die Änderungen zum Vorherigen Stand von meinetwegen gestern > oder letzte Woche als Änderungslog. Ohne rdiff gibts sowas über Hardlinks, vgl. rsync mit Hardlinks in Linux. Sicherung ist inkrementell, aber trotzdem hinterlässt jeder Sicherungslauf einen vollständigen Dateibaum. Macht Restore-Programme unnötig, Explorer reicht. Ein Windows Programm dazu wäre z.B. "Hardlinkbackup". Weiss aber nicht, ob damit auch Rechte kopiert werden.
Gerd E. schrieb: > Wenn ich das hier sehe: > https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Removing+your+License+key+when+Upgrading+your+PC > > bekomme ich da ein Problem wenn der PC stirbt. Dann darf ich das > Programm nochmal kaufen wenn ich wieder Backups erstellen will? Nein, keine Sorge. Bei den Artikel geht es darum, dass eine Lizenz nicht auf 2 PCs gleichzeitig genutzt werden darf. Das heißt, wenn du das Programm auf einen neuen PC installieren möchtest und gleichzeitig den alten PC weiter benutzen möchtest, musst du die Lizenz vom alten PC entfernen. Gerd E. schrieb: > Sagen wir z.B. ich möchte nicht den Recovery-Datenträger verwenden, > sondern installiere ein neues Windows, das Macrium und wähle dann > Restore. Geht das dann sicher ohne Aktivierung? > > Dieser Punkt ist mir ganz wichtig, weil ich bei diesem Aktivierungsmist > schon ein paar Mal auf die Nase gefallen bin. Hersteller wurde > aufgekauft, altes Programm eingestellt, keine Aktivierung auf neuen PCs > mehr möglich, Daten quasi weg. Ja, das ist eine sehr gute Frage. Da bin ich mir jetzt auch nicht sicher. Würde mich aber auch interessieren. Da könnte man mal den Support anschreiben, die antworten sehr schnell und kompetent. Gerd E. schrieb: > Hast Du zu dem Merge einen Link auf deren Anleitung, Screenshots oder > ähnliches? Schau mal hier unter "Incremental Forever": https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Retention+and+consolidation Gerd E. schrieb: > Kannst Du das noch genauer erklären? Was für eine Standard Image Format > ist das? Zip, tar, cpio oder etwas ähnliches? Mit was für Programmen > konntest Du das öffnen? Hm, das konnte ich auf die schnelle in der Doku auch nicht wieder finden. Ich schau gleich nochmal genauer nach. Ich selber nutze das Feature nicht, da ich die Backup Images verschlüsselt erstelle.
Da D. schrieb: > Gerd E. schrieb: >> Kannst Du das noch genauer erklären? Was für eine Standard Image Format >> ist das? Zip, tar, cpio oder etwas ähnliches? Mit was für Programmen >> konntest Du das öffnen? > > Hm, das konnte ich auf die schnelle in der Doku auch nicht wieder > finden. Ich schau gleich nochmal genauer nach. Ich selber nutze das > Feature nicht, da ich die Backup Images verschlüsselt erstelle. Hm, nach durchstöbern der PDF-Doku, scheint es so zu sein, dass ich das mit einem anderen Backupprogramm verwechsele. Für die Wiederherstellbarkeit habe ich extra den Download des Programms separat gesichert, um von der Lebendigkeit der Herstellerserver unabhängig zu sein. An das Mounten von Backupimages außerhalb der Recoveryumgebung hab ich dabei leider nicht gedacht. Vielleicht geht da ja. Evtl. auch über die 30 Tage Testversion. Die braucht zumindest keinen Key, ob die sich aber übers Internet aktivieren muss, weiß ich nicht. Willst du mal den Support anschreiben? Ansonsten schau ich mal, dass ich das in den nächsten Tagen mal mache.
Da D. schrieb: >> bekomme ich da ein Problem wenn der PC stirbt. Dann darf ich das >> Programm nochmal kaufen wenn ich wieder Backups erstellen will? > > Nein, keine Sorge. Bei den Artikel geht es darum, dass eine Lizenz nicht > auf 2 PCs gleichzeitig genutzt werden darf. Das heißt, wenn du das > Programm auf einen neuen PC installieren möchtest und gleichzeitig den > alten PC weiter benutzen möchtest, musst du die Lizenz vom alten PC > entfernen. Aber der alte PC ist in Rauch aufgegangen, Kondensator auf Mainboard geplatzt,... - den kann ich nicht mehr Starten und folglich auch nix mehr aktiv entfernen. Genau für diese Fälle ist ja ein Backup gedacht. > Schau mal hier unter "Incremental Forever": > https://knowledgebase.macrium.com/display/KNOW7/Retention+and+consolidation Danke. Da kommen wir der Sache doch schon näher. Kann ich das mit verschiedenen Platten kombinieren? Also sagen wir ich hab 3 Platten. Ich mache jeden Tag ein Backup und wechsele dann die Platte. Die verwendete Platte kommt auf den Stapel in den Schrank,Safe,... und am nächsten Tag nehme ich die von vor 3 Tagen verwendete. Jetzt möchte ich natürlich daß auf jeder Platte für sich immer ein vollständiger Satz an Daten drauf ist, nur halt mit einer Granularität von 3 Tagen statt täglich. Geht das auch mit dem "Incremental Forever" zusammen, also daß diese Incrementals die ich da auf der Platte ablegen immer in Bezug zu dem letzten Incremental auf dieser Platte sind und nicht in Bezug auf das Incremental auf einer anderen Platte?
Gerd E. schrieb: > Aber der alte PC ist in Rauch aufgegangen, Kondensator auf Mainboard > geplatzt,... - den kann ich nicht mehr Starten und folglich auch nix > mehr aktiv entfernen. Genau für diese Fälle ist ja ein Backup gedacht. Ja, in dem Fall muss man auch keine Lizenz entfernen, da der alte Rechner ja nicht mehr genutzt wird. Es geht bei dem entfernen lediglich um das Einhalten der Lizenzbestimmung (eine Lizenz nur auf einem Rechner gleichzeitig), nicht um eine technische Voraussetzung, um die neue Version installieren zu können. Mir wurde noch keine Aktivierung bei Neuinstallation verweigert. Ich hab einfach das alte System nicht mehr verwendet, und gut. Gerd E. schrieb: > Geht das auch mit dem "Incremental Forever" zusammen, also daß diese > Incrementals die ich da auf der Platte ablegen immer in Bezug zu dem > letzten Incremental auf dieser Platte sind und nicht in Bezug auf das > Incremental auf einer anderen Platte? Ich bin der Meinung, dass das funktionieren müsste, da Reflect den Zustand des Backups nicht lokal, sondern nur im Backupziel speichert. Bei jedem Backup wird also zuerst der Index des im Zielpfad vorhanden Backups (wenn die Volume ID zum zu sichernden Laufwerk passt) gelesen. Aber ich würde vorschlagen, einfach mal ausprobieren. Es gibt 30 Tage zum Testen umsonst.
Gerd E. schrieb: > Die Frage ist ob es mittlerweile auch Programme für Windows gibt die > revers-inkrementelle Backups können? Was jetzt genau reverse inkrementell ist weiß ich nicht, aber vielleicht deckt Backup Service Home das ab. Das mit Abstand beste Backup Programm das mir je untergekommen ist. Konzept in etwa wie die Aplle time machine, aber mit einem anderen Preis/Leistungs Verhältniss weil umsonst.
Hardlinkbackup müsste das alles beherrschen, was du willst. Einziger Nachteil: In der kostenlosen Version kann es keine geöffneten Dateien "backuppen". Man muss also Outlook bsp. vorher schließen. Das nette ist, dass hier halt bei einem neuen Backups nur Hardlinks angelegt werden, wenn sich die Dateien nicht verändert haben. Dadurch kannst du halt bedenkenlos die alten Backups löschen und andererseits allein mit dem Windows Explorer jeden beliebigen Stand wiederherstellen. Allerdings geht das Löschen von alten Backups mit dem Programm bedeutend schneller, als von Hand im Explorer.
FreeFileSync erfüllt viele Deiner Anforderungen. Man kann auswählen, was mit den Dateien passiert, die normalerweise gelöscht würden. Ich hab es so eingestellt, dass die Dateien in ein anderes "Archiv"-Verzeichnis verschoben werden, dessen Name das aktuelle Datum und Uhrzeit enthält. Somit bleiben sämtliche alte Versionen erhalten. Dateien wiederherstellen oder alte Versionen löschen kann/muss man außerhalb des Programms machen, also einfach per Windows-Explorer. FreeFileSync kann auch erkennen, wenn Dateien verschoben oder umbenannt wurden. In dem Fall werden sie nicht kopiert, sondern einfach auf der anderen Seite (dem Backupmedium) ebenfalls umbenannt/verschoben. Das können die meisten anderen Tools nicht. Leider täuscht das "Free" im Namen. Die Windows-Version ist nicht Open-Source und der Installer enthält Werbesoftware. Theoretisch sollte man die Adware mit einer Checkbox abwählen können. Falls bei der Installation keine Internetverbindung besteht, sollte auch nichts zusätzlich installiert werden. Bei mir wurde allerdings einmal definitiv Adware installiert, ohne dass eine Checkbox angeboten wurde. Seitdem bin ich mit so etwas vorsichtig geworden. Auf der Website gibt es gegen eine "Spende" eine Version, die angeblich keine Werbung enthält, dafür aber wohl eine Online-Aktivierung vornimmt, um sicherzustellen, dass sie nicht zu oft installiert wird. Abgesehen von diesen fragwürdigen Geschäftspraktiken funktioniert das Programm sehr gut, auch für beidseitige Synchronisation von Dateien. Vielleicht kommt es für Dich ja trotzdem in Frage.
https://github.com/pikim/backup.bat Ist vielleicht aber auch am Thema vorbei, da ich gerade auf Arbeit bin und nicht alles gelesen habe...
rsyncbackup (kostenlos von Heise) könnte auch das machen, was Du willst. Was damit nicht funktioniert, ist das Backup auf mehrere Datenträger aufzuteilen, und es genehmigt sich auch auf einem aktuellen Rechner SEHR viel Zeit.
Wir nutzen auch Hardlinkbackup (baut auf rsyncbackup auf) mit 3 USB-Platten. Es läuft seit Jahren problemlos. Die Daten landen nicht in irgend einem proprietären Format in der Sicherung und können mit Bordmitteln wiederhergestellt werden.
@ uiop (Gast)
>Wie wäre es mit Duplicati?
Kann das überhaupt eine Variante eines incremental backups?
https://www.duplicati.com/ Jens G. schrieb: > @ uiop (Gast) > >>Wie wäre es mit Duplicati? > > Kann das überhaupt eine Variante eines incremental backups? Nicht nur das, es kann dieses sogar verschlüsseln. Inkrementelle, verschlüsselte (nach Wunsch mit GnuPG) Backups die frei dokumentiert sind findet man nicht all zu häufig.
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