Ich habe eine kleine Batterie in einem Gerät. Dieses ist per Tesa mit zwei Metall-Blechplatten verbunden. Diese sind über Neodym Magnete mit dem Boden verbunden, der aus Metall ist. Das Gerät ist ein Funksender, der in einem Faradayschen Käfig ist. Durch geschickte Antennenführung kann ich aber ein Signal nach draußen absetzen. Das Problem ist: Die Batterie wird sehr schnell leer. Ich suche nach dem Hauptgrund. Sind es die Neodym Magnete, deren Magnetfeld mit der Batterie interagiert bzw. mit den Schaltkreisen? Ich habe https://community.conrad.de/frage-ansehen/kann-eine-batterie-oder-ein-akku-durch-magnete-beschadigt-werden gelesen, und habe dennoch extra zwei Metallplatten genommen, damit das Magnetfeld durch die erste Platte neutralisiert wird. Doch es sind starke Magnete. Andererseits: braucht ein Sender mehr Energie, wenn er in einem Faradayschen Käfig ist oder sendet er einfach mit einer bestimmten Leistung?
Reimar Kuhlmann schrieb: > Andererseits: braucht ein Sender mehr Energie, wenn er in einem > Faradayschen Käfig ist oder sendet er einfach mit einer bestimmten > Leistung? Einfache Handsenderchen wie für Funksteckdosen oder PMR Funkgeräte senden immer mit der gleichen Leistung. DECT Telefone, WLAN und z.B. die GSM/UMTS/LTE Telefone allerdings benutzen adaptive Verfahren und senden stärker, wenn der Funkpartner auf der anderen Seite schwächer wird. Der Stromverbrauch steigt dann an.
Reimar Kuhlmann schrieb: > Sind es die Neodym Magnete, deren Magnetfeld mit der Batterie > interagiert bzw. mit den Schaltkreisen? Ich habe > https://community.conrad.de/frage-ansehen/kann-eine-batterie-oder-ein-akku-durch-magnete-beschadigt-werden > gelesen, und habe dennoch extra zwei Metallplatten genommen, damit das > Magnetfeld durch die erste Platte neutralisiert wird. Doch es sind > starke Magnete. Und die Metallplatten kommen nicht in die Sättigung? Reimar Kuhlmann schrieb: > Das Gerät ist ein Funksender, der in einem Faradayschen Käfig ist. Durch > geschickte Antennenführung kann ich aber ein Signal nach draußen > absetzen. Dann ist der Kafig nicht dicht. Da müssen noch Lücken sein! Reimar Kuhlmann schrieb: > Andererseits: braucht ein Sender mehr Energie, wenn er in einem > Faradayschen Käfig ist oder sendet er einfach mit einer bestimmten > Leistung? Meine Glaskugel kennt den Sender nicht. Sie bleibt milchig-weiss.
Matthias S. schrieb: > DECT Telefone, WLAN und z.B. die GSM/UMTS/LTE Telefone allerdings > benutzen adaptive Verfahren und senden stärker, wenn der Funkpartner auf > der anderen Seite schwächer wird. Der Stromverbrauch steigt Nein! Bei GSM ist eine Leistungsreglung vorgesehen, ebenso bei TETRA, wobei sie dort nicht zwingend eingesetzt werden muss. DECT mit Leistungsregelung ist erstmal kein Standard, da werben nur ein paar wenige Anbieter mit. WLAN arbeitet generell mit fester Leistung, lediglich in einem Teilbereich bei 5 GHz ist diese vorgeschrieben. -------- Reimar Kuhlmann schrieb: > Ich habe eine kleine Batterie in einem Gerät. > Das Gerät ist ein Funksender, Ach der, der Funksender. Wie wäre es, sich mal selbst zu bewegen und den Strom zu messen?
Manfred schrieb: > Wie wäre es, sich mal selbst zu bewegen und > den Strom zu messen? Das sagt nichts über die Ursache aus.
wird die Batterie ohne dem Gehäuse genau so schnell leer ? Wenn Ja, grössere Batterie einbauen.
Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen und wie kann man sie lösen? tomtomtom schrieb: > wird die Batterie ohne dem Gehäuse genau so schnell leer ? > Wenn Ja, grössere Batterie einbauen. Das geht nicht, das Gehäuse ist genau für diese Batterie ausgelegt.
Reimar Kuhlmann schrieb: > Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen Die Hauptursache ist Deine Unfähigkeit auf unsere Fragen einzugehen und unsere Unfähigkeit Deine Gedanken zu lesen. Wir wissen überhaupt nix über deinen Krams, außer dem bisschen Prosa oben. So wie ich die Frage lese ist da einfach irgendwo ein Kurzschluss drin...
Reimar Kuhlmann schrieb: > Sind es die Neodym Magnete, deren Magnetfeld mit der Batterie > interagiert bzw. mit den Schaltkreisen? Das is Quatsch. ;) Was heißt eigentlich "Die Batterie wird sehr schnell leer."? Schneller als früher? Wohl eher Neubastelzeug! Woran machst du diese Beobachtung eigentlich fest?
Jim M. schrieb: > Reimar Kuhlmann schrieb: >> Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen > > Die Hauptursache ist Deine Unfähigkeit auf unsere Fragen einzugehen Unsere? Weder bist du Teil der Gruppe noch hast du etwas gefragt. Und in dem Ton würde ich dir eh nicht antworten.
Jim Meba (turboj) schrieb: >Wir wissen überhaupt nix über deinen Krams, außer dem bisschen Prosa >oben. >So wie ich die Frage lese ist da einfach irgendwo ein Kurzschluss >drin... Ja - in seinem Kopf ... @ Reimar Kuhlmann (Gast) >Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen und wie kann man sie >lösen? Die Ursache liegt im Stromverbrauch deiner Schaltung - wo sonst. Die braucht mit oder ohne Magnet und Blech so viel. tomtomtom schrieb: > wird die Batterie ohne dem Gehäuse genau so schnell leer ? > Wenn Ja, grössere Batterie einbauen. Das geht nicht, das Gehäuse ist genau für diese Batterie ausgelegt. Quatsch - baue GEhäuse, Bleche, Magnet ab, und bertreibe dann die Schaltung, und beobachte die Batterielaufzeit. Nein - besser - nimm Meßgeräte in die Hand, und messe ...
@ Reimar Kuhlmann (Gast) >Unsere? Weder bist du Teil der Gruppe noch hast du etwas gefragt. Sicher - unsere. Du hast bis jetzt nichts sinnvolles geantwortet, auser "geht nicht", "sagt nichts über die Ursache aus", ... Wie kommst Du überhaupt zu der Feststellung, daß eine Messung nichts aussagen würde? Vielleicht sind Deine Batterien nur alt und mürbe, was man mit einer Strommessung und Vergleich mit den Kapazitätsangaben der Batterie schnell herausfinden könnte. >Und in dem Ton würde ich dir eh nicht antworten. Und bei Deinen dummen Gegenantworten lohnt es sich eigentlich nicht, hier überhapt paar Tips zu geben, weil die sowieso nur ins Leere laufen.
Beitrag #5171616 wurde von einem Moderator gelöscht.
Möchtet du Antworten? Dann werden Informationen benötigt. Du hast mehrere Beiträge darauf verschwendet gestellte Fragen nicht zu beantworten, sei es um zu "begründen" warum es nicht geht etwas zu machen, warum die Frage nichts bringe, warum man nicht das Recht habe zu Fragen.... Du möchtest etwas und wir können nicht hellsehen. Zielführender wäre es dir Fragn anzugehen. Die werden nicht ohne Grund gestellt. Da du die Lösung nicht selber findet, ist es ein wenig vermessen zu beurteilen worauf es ankomme oder auch nicht ankomme. Mach doch mal einen Testlauf ohne Schicki-Micki, ohne Käfig und dem Gehäuse etc., einfach nur der sender mit der Batterie in irgendeiner Halterung und gib us mal rückmelung von welchen Größenordnungen du sprichst. Wie "schnell" ist die Batterie leer und welche Kompunenten sind genau beteiligt. "Ich habe ein Ding das nicht tut wie es soll. Warum?", ist keine Fragetellung bei der dir irgendjemand sinnvoll helfen kann. Ohne Information geht s nicht. Da macht es auch keinen Sinn Energie darauf zu verschwenden die angefragten Informationen nicht zu liefern.
Reimar Kuhlmann schrieb im Beitrag #5171616: > Du hast in deinem ganzen Leben noch nichts Sinnvolles geantwortet, da > bist du gar nicht erst in der Position, irgendetwas zu fordern. Leicht abgewandelt: Du hast hier noch nichts Sinnvolles gefragt, da bist du gar nicht erst in der Position, irgendetwas zu fordern. wendelsberg
Reimar Kuhlmann schrieb: > Manfred schrieb: >> Wie wäre es, sich mal selbst zu bewegen und >> den Strom zu messen? > Das sagt nichts über die Ursache aus. Aber dann wüsstest du, was die Stromaufnahme ohne metallisches und magnetisches Umfeld ist. Und damit könntest du schon mal berechnen, wie lange deine Batterie mit dieser Schaltung "im Idealfall" halten müsste. Dann baust du die Schaltung in die "richtige" Umgebung ein und kontrollierst, ob die Stromaufnahme steigt. Wenn ja, dann kann man Ursachen im Aufbau suchen. Wenn nein, dann musst du die Ursache wie üblich in der Schaltungsauslegung und der zugehörigen Software suchen. Reimar Kuhlmann schrieb: > Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen Im Stromverbrauch der Schaltung. > und wie kann man sie lösen? Man legt Schaltung uns Software so aus, dass sie Energie spart. Reimar Kuhlmann schrieb: > Jim M. schrieb: >> Reimar Kuhlmann schrieb: >>> Die Frage ist: wo ist die Hauptursache zu suchen >> Die Hauptursache ist Deine Unfähigkeit auf unsere Fragen einzugehen > Unsere? Weder bist du Teil der Gruppe Jim Meba (turboj) ist seit seit 2011 User in der Gruppe "µC.net"...
Dann gibt es auch noch das kleine Detail, dass Schaltregler im starken externen Magnetfeld nicht optimal funktionieren. Falls man einen Schaltregler gegen den Rand der Spezifikationen in Sachen Power betreibt, dh falls der Schaltregler an der Leistungsgrenze laeuft, sind die Ferritkerne nahe der Saettigung. Mit einem starken externen Feld sind sie in der Saettigung, bedeutet, die Induktivitaet sinkt, die Stroeme und Verluste steigen. Daher mal die Postition der Magnete in Bezug auf Ferritkerne kontrollieren, resp das Ganze mal ohne die Magnete laufen lassen.
Hi Sapperlot W. schrieb: > Mit einem starken externen Feld > sind sie in der Saettigung, bedeutet, die Induktivitaet sinkt, die > Stroeme und Verluste steigen. Interessanter Gedanke. MfG
Wann kommen denn endlich konkrete Antworten auf die technischen Fragen?
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