Hallo, weiß jemand wie ich einen NTC Temperatursensor 100k Ohm in Gehäuse einkleben kann mit möglicht guter Wärmeleitfähigkeit ( bis ca. 280°C)?
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Gummix schrieb: > weiß jemand wie ich einen NTC Temperatursensor 100k Ohm in Gehäuse > einkleben kann mit möglicht guter Wärmeleitfähigkeit ( bis ca. 280°C)? warum sollte man eine schraube einkleben? Warum nicht einkleben oder zur not anlöten. Worauf (Material) soll er denn geklebt werden?
Das war nur ale Beispiel, ich habe die Hülse und den Temperatursensor. Will also den Sensor in die Hülse kleben und dann reinschrauben^^
Der wird steinhart... Temperatur bis ~300°C Hält bei mir bereits seit Jahren dauerhaft, bei bis zu ~270°. Wärmeleitfähigkeit? In einer dünnen Schicht sicher OK. Für ausreichenden, direkten Kontakt zum Metall sorgen...? http://www.ebay.de/itm/JB-WELD-Staerkster-Kleber-Hitzebestaendig-Saeurebestaendig-Eisenkleber-Alleskleber-/321748333542?_trksid=p2385738.m2548.l4275
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Hi <OT> Warum wird im 3D-Drucker kein digitaler Sensor genommen, oder kommen Die 'durch die Bank durch' nicht hoch genug? </OT> Gibt doch Wärmeleit-Kleber - wobei 280°C doch schon 'gut warm' ist und ich bisher zumindest mit Wärmeleit-Pasten wohl deutlich unter 100°C geblieben bin. Mörtel zum Ofenbau? Also Sensor in die hinten aufgebohrte Messing-Schraube, ggf. vorne am Messing anliegend und hinten 'zugemauert'? MfG
Weiß ich nicht, Vielleicht ist die Software dafür nicht ausgelegt oder es lohnt sich nicht. Vorgesehen in den Heatblocks ist entwender nur das man so nen Sensor in ein kleines Loch steckt und mit einer Schraube befestigt oder halt das man in das Loch für die Schraube den Sensor reinschraubt.
Patrick J. schrieb: > <OT> > Warum wird im 3D-Drucker kein digitaler Sensor genommen, oder kommen Die > 'durch die Bank durch' nicht hoch genug? > </OT> Weil die mit diesem Messbereich sehr viel teurer sind wie die Kombination aus NTC+Hühnerfutter...
Eigentlich sollte man wissen das normales Silizium ab ~125-150°C aufgibt. Da muss man mehr tun, das dat funst. https://www.ims.fraunhofer.de/de/Geschaeftsfelder/High_Temperature_Electronics.html Klaub kaum das sowas in Massenfertigung ist -> extrem Teuer.
Teo D. schrieb: > Eigentlich sollte man wissen das normales Silizium ab ~125-150°C > aufgibt. Die meisten NTCs sind auch nur bis 125°C, allenfalls bis 150°C spezifiziert. Nur spezielle Typen kommen bis 300°C, z.B. Vishay NTCLG100E2
Hi Schreiber schrieb: > diesem Messbereich sehr viel teurer Teo D. schrieb: > normales Silizium ab ~125-150°C aufgibt. Danke für die Antworten, ergibt durchaus Sinn. Wobei ich einen DS18B20 schon deutlich über den 125°C gemessen hatte - der Messwert 'läuft über' und beginnt wieder im unteren Bereich. Unter die -55°C kam ich hier nicht, ob Das auch in die untere Richtung klappt, ist somit offen - kann halt wesentlich einfacher heiß als kalt. Der Messwert passte auch halbwegs mit der Einstellung des Heißluftgebläse (digitaler Bosch Heißluft-Puster). Ob's der DS18B20 unbeschadet überstanden hat, habe ich danach allerdings auch nicht überprüft, könnte also sein, daß das Steinchen eine solche Behandlung nicht lange oder reproduzierbar mit macht. War ein gekapselter/wasserdichter DS18B20 (bei Denen im Transistor-Gehäuse müsste ich zu nahe an die Platine ran). MfG
Teo D. schrieb: > Eigentlich sollte man wissen das normales Silizium ab ~125-150°C > aufgibt. Da gibt wohl eher der Gehäusekunststoff auf. Dass sich die Alterung beschleunigt, bestreite ich nicht, aber bei Transistoren im Metallgehäuse sind oft bis 200°C Sperrschichttemperatur zulässig. OPA2333-HT von TI geht z.B. bis 210°C: http://www.ti.com/lit/gpn/opa2333-ht http://www.analog.com/en/ad8634/datasheet ebenso. Arno
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