Forum: Ausbildung, Studium & Beruf IGM Bayern - AT ohne Leitungsfunktion


von Nur mal so (Gast)


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Hallo,

ich habe mir erlaubt aus dem Parallelthread meine Fragen und die ersten 
Antworten von Abraham Lincoln hier rein zu kopieren. Ich denke, dass ist 
um einiges übersichtlicher.

Nur mal so schrieb:
> Mal eine Frage hierzu:
>
> 1) Was kommt eigentlich nach ERA 12b? Konkret gibt es ja auch Stellen
> ohne Führungsverantwortung welche AT sind, z.B. im strategischen Bereich
> etc.
> Es ist allerdings wenig darüber bekannt, wie die bezahlt werden. Wie
> läuft das z.B. bei Siemens, Bosch oder BMW?

Projektleiter, (Senior)Architekten, Key Experts, ... es gibt viele
Möglichkeiten AT zu werden ohne Disziplinarverantwortung.

>
> 2) Angenommen man ist AT und bewirbt sich intern auf eine andere Stelle.
> Kann man dann theoretisch wieder zurück in den Tarif oder ist das eher
> unmöglich (mal abgesehen vom möglicherweise geringeren Gehalt)

Theoretisch möglich, macht aber praktisch kein Sinn.


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Mir ist bewusst, dass z.B. Senior-Stellen oder Key Experts häufig AT 
sind. Was mich aber noch interessieren würde: Wie weit ist deren Gehalt 
wirklich von ERA 12b entfernt? Außerdem würde mich interessieren, ob es 
sich aufgrund des meist hohen zeitlichen Aufwand tatsächlich lohnt. Ich 
gehe mal nicht davon aus, dass man da mit 40 h pro Woche hinkommt - auch 
wenn man keine Leitungsfunktion hat.

von Cyblord -. (Gast)


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Nur mal so schrieb:
> Wie weit ist deren Gehalt
> wirklich von ERA 12b entfernt? Außerdem würde mich interessieren, ob es
> sich aufgrund des meist hohen zeitlichen Aufwand tatsächlich lohnt. Ich
> gehe mal nicht davon aus, dass man da mit 40 h pro Woche hinkommt - auch
> wenn man keine Leitungsfunktion hat.

Sie sind in ganz wenigen Ausnahmefällen (Projektleiter mit sehr hohen 
Budgets, Chefarchitekten und Key Expert Koryphäen) im untersten AT-Band 
angesiedelt, welches von knapp über dem notwendigen Minimum und passt 
schon liegt (100k-130k), nur die Ausnahmen sind ein AT-Band höher. 
Danach fangen die Manager-Bänder an (Entwicklungsleiter aufwärts).
Ja selten sinds weniger als 40h / Woche, aber der Betriebsrat hat vor 
Kurzem nochmal klargestellt wie Überstunden und Mehrarbeit zu behandeln 
sind auch bei ATler. Angeordnet => Mehrarbeit => Vergütung
Und da die 40h oft Vertrauensarbeitszeit sind, kann hier ein ATler auch 
mal n Tag einfach so freinehmen, wenns passt, auch ohne dass die 
Führungskraft zustimmen muss, er hat quasi sein persönliches GLZ-Konto, 
man geht einfach davon aus, dass er seine Arbeit macht und schafft, 
hängt ja auch ein ordentlicher Teil des variablen Gehaltbestandteils 
dran. Ich rede aber nur über den Orbit hier, das sind keine 
allgemeinverbindlichen Aussagen, auch wenn ich davon ausgehe, dass das 
in anderen Konzernen ähnlich sein wird. Vieles wird über Betriebsrat 
geregelt, der sollte auch die erste Anlaufstelle sein, wenn man manches 
Gerücht verifiziert/falsifiziert haben möchte.

von Qwertz (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Und da die 40h oft Vertrauensarbeitszeit sind, kann hier ein ATler auch
> mal n Tag einfach so freinehmen, wenns passt, auch ohne dass die
> Führungskraft zustimmen muss

Das mit dem quasi selbst verwalteten Gleitzeitkonto ist richtig, aber 
einen ganzen Tag einfach so frei nehmen (ohne Urlaub oder Krankheit) ist 
definitiv nicht drin, das gibt dann dicke Minuspunkte beim Chef, und der 
variable Gehaltsbestandteil wird schneller schmelzen als Schnee im 
Sommer.

von Nur mal so (Gast)


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Wie viel Prozent sind denn variabel bei den 100k-130k?

Zur besseren Einordnung wäre es natürlich gut zu wissen von welchem 
Orbit du sprichst, Abraham? ;)

von Cyblord -. (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Das mit dem quasi selbst verwalteten Gleitzeitkonto ist richtig, aber
> einen ganzen Tag einfach so frei nehmen (ohne Urlaub oder Krankheit) ist
> definitiv nicht drin, das gibt dann dicke Minuspunkte beim Chef, und der
> variable Gehaltsbestandteil wird schneller schmelzen als Schnee im
> Sommer.

Ich würde sagen, das ist hochgradig abhängig von der FK, wieviel % 
variabel man hat usw., natürlich wird nicht ständig nen Tag freigemacht, 
aber nach nem Versionsrelease usw. ist das vereinzelt durchaus drin, 
aonsten halt "Home-Office".

Nur mal so schrieb:
> Wie viel Prozent sind denn variabel bei den 100k-130k?

Verhandlungssache.

von Qwertz (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> aonsten halt "Home-Office".

Das ist dann ja auch nicht anders als bei Beschäftigten im Tarifkreis. 
Ein gewisses Grundvertrauen in die selbstverantwortliche Arbeitsweise 
muss daher so oder so vorhanden sein, egal ob Tarif oder AT.

von Nur mal so (Gast)


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Habe noch eine Frage: gibt es in den unteren AT-Stufen schon einen 
kleinen Dienstwagen oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen?

von Panzer H. (panzer1)


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Nur mal so schrieb:
> Habe noch eine Frage: gibt es in den unteren AT-Stufen schon einen
> kleinen Dienstwagen oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen?

Der kleine Dienstwagen ist ausgeschlossen. Du musst den großen inkl. 
Chauffeur nehmen, das geht aber über den kleinen Dienstweg. Und weg...

von genervt (Gast)


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Nur mal so schrieb:
> Habe noch eine Frage: gibt es in den unteren AT-Stufen schon einen
> kleinen Dienstwagen oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen?

Warum sollte das grundsätzlich ausgeschlossen sein? Es steht jeder Firma 
frei, das Anzubieten, oder zu lassen.

von Qwertz (Gast)


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genervt schrieb:
> Nur mal so schrieb:
>> Habe noch eine Frage: gibt es in den unteren AT-Stufen schon einen
>> kleinen Dienstwagen oder ist das grundsätzlich ausgeschlossen?
>
> Warum sollte das grundsätzlich ausgeschlossen sein? Es steht jeder Firma
> frei, das Anzubieten, oder zu lassen.

Das ist vor allem nicht unbedingt so ein gutes Geschäft für den 
Arbeitnehmer (Stichwort: 1% Regelung, und zwar vom überteuerten 
*Listen*preis).
Also ich möchte gar keinen Dienstwagen haben, ich nehme dann lieber das 
höhere Gehalt und kauf mir selbst das Auto privat, was ich möchte. 
Einzige Ausnahme: Du bist ständig beruflich auf Achse, z.B. im 
Vertriebsaußendienst, dann ist das natürlich etwas ganz anderes.

von genervt (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Das ist vor allem nicht unbedingt so ein gutes Geschäft für den
> Arbeitnehmer (Stichwort: 1% Regelung, und zwar vom überteuerten
> *Listen*preis).

Das Lohnt nur, wenn man wert drauf legt, einen Neuwagen zu fahren. Sonst 
ist es teurer.

von Mr. Sparfuch (Gast)


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Ich würde nen Dacia nehmen.

Mit Listenpreis 10k sinds nur 100€/Monat die versteuert werden müssen.
Preiswerter als die Monatskarte der Öffis hier.

von genervt (Gast)


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Mr. Sparfuch schrieb:
> Mit Listenpreis 10k sinds nur 100€/Monat die versteuert werden müssen.
> Preiswerter als die Monatskarte der Öffis hier.

+ Kilometer

von Freitag (Gast)


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Qwertz schrieb:
> as ist vor allem nicht unbedingt so ein gutes Geschäft für den
> Arbeitnehmer (Stichwort: 1% Regelung, und zwar vom überteuerten
> *Listen*preis).
> Also ich möchte gar keinen Dienstwagen haben, ich nehme dann lieber das
> höhere Gehalt und kauf mir selbst das Auto privat, was ich möchte.
> Einzige Ausnahme: Du bist ständig beruflich auf Achse, z.B. im
> Vertriebsaußendienst, dann ist das natürlich etwas ganz anderes.

Das schreiben meist Leute, die niemals einen Dienstwagen angeboten 
bekommen.

Meiner Meinung nach ist ein echter Firmenwagen (mit Tankkarte und ohne 
irgendwelche Zuzahlungen) sehr attraktiv... So ein Wagen macht schnell 
mal einen tausender Brutto an Mehrwert aus.

von Nur mal so (Gast)


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Freitag schrieb:
> Meiner Meinung nach ist ein echter Firmenwagen (mit Tankkarte und ohne
> irgendwelche Zuzahlungen) sehr attraktiv... So ein Wagen macht schnell
> mal einen tausender Brutto an Mehrwert aus.

Sehe ich ähnlich. Aber ich frage mich, ab wann man überhaupt in Genuss 
eines solchen Wagens kommt. "Einfacher" AT-Angestellter reicht dafür bei 
den meisten Konzernen wohl nicht aus - zumindest gehe ich davon mal aus. 
Ich weiß natürlich nicht, wie es sich direkt bei den OEMs verhält!

von Qwertz (Gast)


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Freitag schrieb:
> Das schreiben meist Leute, die niemals einen Dienstwagen angeboten
> bekommen.

Ja genau, es war der pure Neid, der mich diese Zeilen schreiben ließ. 
Ach wie gerne hätte ich doch einen schönen Firmenwagen zum Angeben, aber 
die wollen mir einfach keinen geben, so ein Mist! Ach was, dann rede ich 
mir halt einfach ein, dass ich sowieso keinen möchte, Problem gelöst.

von Freitag (Gast)


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Nur mal so schrieb:
> Sehe ich ähnlich. Aber ich frage mich, ab wann man überhaupt in Genuss
> eines solchen Wagens kommt. "Einfacher" AT-Angestellter reicht dafür bei
> den meisten Konzernen wohl nicht aus - zumindest gehe ich davon mal aus.
> Ich weiß natürlich nicht, wie es sich direkt bei den OEMs verhält!

Bei den OEMs sind Firmenwagen wohl selten, da geht es wohl ab 
Abteilungsleiter los. Ich kenne bei Siemens einige Projektleiter, welche 
einen Firmenwagen fahren. Dort wird der Wagen aber auch oftmals im Job 
unbedingt benötigt und die haben dann auch Einschränkungen und müssen 
einen Betrag zuzahlen.

Bei kleineren Firmen sieht es da oft anders aus, hier gibt es den 
Dienstwagen gerne anstelle von Gehaltserhöhungen (bei guten Leistungen).
Auch wenn der Wagen dienstlich nicht unbedingt benötigt wird.

Ist eigentlich ne gute Sache für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.

Wie gesagt, wenn privat etwas mehr gefahren wird, kostet ein Auto immer 
500 Euro aufwärst im Monat...

von Gandon (Gast)


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Mein Kumpel hat wegen der 1% Regelung hinterher realisiert, dass er nun 
weniger Kaufkraft hat als zuvor mit seinem langjährigen Diesel.

Das lohnt sich nur, wenn man ansonsten einen Neuwagen kaufen würde. Ich 
kaufe Mir aber z.B. lieber einen Audi A6, 4 Jahre alt, 120 tkm gelaufen 
für um die 20 Scheine und fahre den mindestens 8 Jahre.

von Jo S. (Gast)


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Gandon schrieb:
> Das lohnt sich nur, wenn man ansonsten einen Neuwagen kaufen würde.

Das ist die entscheidende Frage.

Würde man sich privat auch ein solches Fahrzeug kaufen, z.B. aus 
Prestigegründen, dann kann sich ein Firmenwagen lohnen.

Betrachtet man ein Auto eher nach dem Gebrauchsnutzen und denkt 
wirtschaftlich, dann kann es günstiger sein, auf den Firmenwagen zu 
verzichten und statt dessen ein höheres Gehalt zu kassieren.

Ist eine rein personenabhängige Entscheidung.

von Freitag (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Das ist die entscheidende Frage.
>
> Würde man sich privat auch ein solches Fahrzeug kaufen, z.B. aus
> Prestigegründen, dann kann sich ein Firmenwagen lohnen.
>
> Betrachtet man ein Auto eher nach dem Gebrauchsnutzen und denkt
> wirtschaftlich, dann kann es günstiger sein, auf den Firmenwagen zu
> verzichten und statt dessen ein höheres Gehalt zu kassieren.
>
> Ist eine rein personenabhängige Entscheidung.

Klar, ab ca. 800 Euro mehr im Monat würde ich mir auch überlegen welche 
Variante lukrativer ist. Solch eine Erhöhung steht aber ohne einen 
Firmenwechsel meist nicht zur Debatte.

von Diesntwagen (Gast)


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genervt schrieb:
> Mr. Sparfuch schrieb:
>> Mit Listenpreis 10k sinds nur 100€/Monat die versteuert werden müssen.
>> Preiswerter als die Monatskarte der Öffis hier.
>
> + Kilometer

Dahia ist nicht drin. Bei uns erst ab VW Passat > 30 000Euro und besser 
zur Auswahl.

-> Dienstwagen = 350 - 900 Euro pro Monat

von Nur mal so (Gast)


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Mal abgesehen vom Dienstwagen: Würdet ihr so einen Vertrag ohne 
Leitungsfunktion im AT-Bereich jederzeit annehmen oder könnte es doch 
ein paar Haken geben? Schließlich fallen ja die 35h-Woche und 
Mehrarbeitsausgleich weg.

von Cyblord -. (Gast)


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Nur mal so schrieb:
> Schließlich fallen ja die 35h-Woche und
> Mehrarbeitsausgleich weg.

Der Mehrarbeitsausgleich fällt nicht weg, wenn die Mehrarbeit angeordnet 
wird.

Bei AT sind die 40h sicher, bei IGM nicht. D.h. wenn du dauerhaft mit 
40h und dem Gehalt planen willst ist der AT-Vertrag die sicherere 
Variante. Bei IGM kann es dir durchaus passieren, dass dein 40h-Vertrag 
wieder auf 35h zurückgestuft wird (gut ist ein eher seltenerer Fall).

von Qwertz (Gast)


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Abradolf L. schrieb:
> Der Mehrarbeitsausgleich fällt nicht weg, wenn die Mehrarbeit angeordnet
> wird.

Ich kann mich nicht erinnern, dass es bei einem ATler schon mal 
angeordnete Mehrarbeit gab. Da wird ein höheres Engagement automatisch 
vorausgesetzt, die ein oder andere Überstunden ist eben bereits im 
Gehalt mit eingepreist. Das ist auch in Ordnung so.

> Bei AT sind die 40h sicher, bei IGM nicht. D.h. wenn du dauerhaft mit
> 40h und dem Gehalt planen willst ist der AT-Vertrag die sicherere
> Variante.

Na so sicher auch nicht planbar, zumindest in Bezug auf das Gehalt, da 
es einen größeren dynamischen Teil neben dem Fixum gibt. Das kann von 
Jahr zu Jahr also je nach Erreichen der Zielvereinbarung deutlicher 
schwanken als im Tarif.

> Bei IGM kann es dir durchaus passieren, dass dein 40h-Vertrag
> wieder auf 35h zurückgestuft wird (gut ist ein eher seltenerer Fall).

Ich kenne keinen Fall, wo das vorkam, außer wenn es vom Mitarbeiter 
selbst gewünscht wurde.

von Cyblord -. (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Ich kann mich nicht erinnern, dass es bei einem ATler schon mal
> angeordnete Mehrarbeit gab. Da wird ein höheres Engagement automatisch
> vorausgesetzt, die ein oder andere Überstunden ist eben bereits im
> Gehalt mit eingepreist. Das ist auch in Ordnung so.

Es gab schon Anordnungen, dass Samstags reinzukommen war an die 
komplette Abteilung und die Zeiten wurden dann auch entsprechend 
Mehrarbeit behandelt und vergütet, auch bei den ATlern.

Qwertz schrieb:
> Na so sicher auch nicht planbar, zumindest in Bezug auf das Gehalt, da
> es einen größeren dynamischen Teil neben dem Fixum gibt. Das kann von
> Jahr zu Jahr also je nach Erreichen der Zielvereinbarung deutlicher
> schwanken als im Tarif.

Trotzdem plant man ja mit seinem Fixum und auch das ist schon hoch.

Qwertz schrieb:
> Ich kenne keinen Fall, wo das vorkam, außer wenn es vom Mitarbeiter
> selbst gewünscht wurde.

Aber die Möglichkeit besteht trotzdem. Ich sagte ja, es kommt sehr 
selten vor.

von Nur mal so (Gast)


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Weil es nochmal angesprochen wurde: was heißt das mit dem größeren 
Variablen Anteil? Kann es passieren, dass das Jahresgehalt unter EG12b 
(40h) plus durchschnittliche Leistungszulage fällt, falls man seine 
Ziele überhaupt nicht erreicht oder nur teilweise?

Sind 90% fix + 10% variabel realistisch?

von Nur mal so (Gast)


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Niemand?

von Zocker_52 (Gast)


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> Autor: Diesntwagen (Gast)
> Datum: 27.10.2017 13:50

> -> Dienstwagen = 350 - 900 Euro pro Monat

Mit Porsche kommst du damit aber nicht hin.

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