Hallo Leute, ich würde gerne einen NPN-Darlington (namentlich TIP142 von ST) in einem Spannungsregler benutzen. Unter den "Absolut maximum ratings" steht, das er eine Emitter-Basis Spannung von 5V hat. Sind diese 5V ein Wert, den man tunlichst nicht überschreiten sollte? (nach meinem Verständnis: Ja, ist ja ein Maximum Rating :-( Wenn ich ein Netzteil damit baue und die OPs mit +/-12V versorgt werden (so wie ich es in dutzenden Netzteil gesehen habe) würde ich doch diese Spannung im schlimmsten Fall schnell bei Ausregeln erreichen, oder?
Konfus'ius schrieb: > Unter den "Absolut maximum ratings" steht, das er eine Emitter-Basis > Spannung von 5V hat. Das ist die Sperrspannung dieser Strecke!
Und was besagt das genau? Ich bin da gerade etwas verwirrt.
Konfus'ius schrieb: > Wenn ich ein Netzteil damit baue und die OPs mit +/-12V versorgt werden > (so wie ich es in dutzenden Netzteil gesehen habe) würde ich doch diese > Spannung im schlimmsten Fall schnell bei Ausregeln erreichen, oder? 1.Wir sehen Deine Schaltung nicht! 2.Bei Überschreiten dieser "Absolut maximum ratings" kannst Du damit rechnen, daß diese Diodenstrecke des Transistors ähnlich einer Z-Diode viel Stroooom zieht...
Konfus'ius schrieb: > Und was besagt das genau? Ich bin da gerade etwas verwirrt. Das die Basis nicht um mehr als 5V negativer sein darf als der Emitter.
hinz schrieb: >> Unter den "Absolut maximum ratings" steht, das er eine Emitter-Basis >> Spannung von 5V hat. > > Das ist die Sperrspannung dieser Strecke! Und diese 5V sind ein Wert, den man tunlichst nicht überschreiten sollte!
Ich habe dies https://www.mikrocontroller.net/attachment/249015/Linearregler_Versuch_4.png als Vorlage genommen. Da wird ja nicht verhindert, das da mehr als 5V anstehen können. Wie könnte man das denn verhindern?
Konfus'ius schrieb: > Sind diese 5V ein Wert, den man tunlichst nicht überschreiten sollte Richtig. Die Basis darf also nicht mehr als %V negativer sein als der Emitter, kann man mit einer Diode vom Emitter zur Basis verhindern. Oder mit einer Ansteuetschaltung die sowieso keine negativere Spannung in Bezug zum Emitter aufbauen kann, leicht beim floating Regler dessen Elektronik-GND ja auf den Emitter der Leistungstransistiren bezogen ist. Der TIP142 ist übrigens nicht so gut für Linearregler zu gebrauchen. Man kann Darlingtons nicht so gut parallel schalten (doppelter Diodenabfall bräuchte doppelten Spannungsabfall am Stromverteilungswiderstand) und ein TO218 mit 1K/W schafft höchstens so 45 Watt, also 1.1A bei 40V, 1.5A bei 30V.
Konfus'ius schrieb: > Da wird ja nicht verhindert, das da mehr als 5V anstehen können. Man sollte diese Angabe aus dem Datenblatt ein wenig hinterfragen. Wenn du da 10V aus einem Netzteil mit beliebig viel Strom anlegst, dann geht der Transistor wegen Überhitzung kaputt. Wenn du da 10V über einen 1kOhm-Widerstand anlegst, dann passiert dem Transistor gar nichts, weil die Leistung nicht ausreicht um die Siliziumschmelze auszulösen. > Wie könnte man das denn verhindern? Die Leistung der BE-Strecke muss in erträglichem Maß gehalten werden.
MaWin schrieb: > Der TIP142 ist übrigens nicht so gut für Linearregler zu gebrauchen. Man > kann Darlingtons nicht so gut parallel schalten Da ich nur max. 1A brauche sollte mir einen TIP142 reichen, aber danke für den Hinweis. Ich hatte ursprünglich sogar ein Sziklai-Paar diskret vor, hab es dann aber der Einfachheitshalber gegen den TIP getauscht...
@ Konfus'ius (Gast) Mach Dir bitte den Unterschied zwischen der Emitter-Basis-Spannung und der Basis-Emitter-Spannung klar! Wenn der klar ist (und zwar sowohl beim NPN als auch beim PNP -- was ja dasselbe in negativ bedeutet), verstehst Du, warum das bei der Schaltung normalerweise keine Rolle spielt.
Konfus'ius schrieb: > Da wird ja nicht verhindert, das da mehr als 5V anstehen können. Doch, D10 verhindert, daß die Basis <0V geht. Der Trick ist, GND ist mit dem +Ausgang verbunden.
Für die Versorgung von Operationsverstärkern einen Linearregler disrekt aufzubauen ist ein schönes Bastelprojekt. Da du nur 1A brauchst, täte es jeder integrierte Linearregler mit 1A Strombelastbarkeit. Die gibt es nämlich als Positiv- und Negativregler.
Konfus'ius schrieb: > Sziklai-Paar Thanks George Clifford. Kann man da nicht "Komplementär-Darlington" schreiben? rolleyes
Äxl (geloescht) schrieb: > Kann man da nicht "Komplementär-Darlington" schreiben? *rolleyes* Das kann man, muss man aber nicht. Man kann eine RC-Löschkombination auch als Boucherot-Glied, Zobel-Glied oder Snubber bezeichnen, muss es aber nicht.
Äxl (geloescht) schrieb: > Thanks George Clifford. > Kann man da nicht "Komplementär-Darlington" schreiben? rolleyes Andreas S. schrieb: > Man kann eine RC-Löschkombination auch als Boucherot-Glied, Zobel-Glied > oder Snubber bezeichnen, muss es aber nicht. Entschuldigung das ich das zu kompliziert ausgedrückt habe. Ich dachte man verwendet den Fachbegriff so! Peter D. schrieb: > Doch, D10 verhindert, daß die Basis <0V geht. Der Trick ist, GND ist mit > dem +Ausgang verbunden. Und was macht man nach oben? Es könnten ja jetzt auch entsprechend des OP-Swing mehr als 5V anstehen.
Konfus'ius schrieb: > Und was macht man nach oben? Die ist auf ~1,4V begrenzt durch die 2 BE-Dioden des U2. R15 begrenzt dabei den Strom auf ~10mA.
Konfus'ius schrieb: > Es könnten ja jetzt auch entsprechend des > OP-Swing mehr als 5V anstehen. Das kann ruhig mehr als 5V betagen , heiß aber lange nicht dass der Transistor kaputt geht. Wichtig ist aber: Lothar M. schrieb: > Die Leistung der BE-Strecke muss in erträglichem Maß gehalten werden. Ein über R17 fließender Strom reicht nicht zur Störung des Transistors.
Tany schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Die Leistung der BE-Strecke muss in erträglichem Maß gehalten werden. > Ein über R17 fließender Strom reicht nicht zur Störung des Transistors. Interessanter ist es, wenn ein externer Kondensator von z.B. 10mF angeschlossen wird und dann Q4 auf -Vss durchschaltet. Je nach der Qualität der -12V kann das schon mal überraschende Ergebnisse ans Tageslicht fördern...
Äxl (geloescht) schrieb: > Kann man da nicht "Komplementär-Darlington" schreiben? Ist das nicht auch ein Fremdwort?
Konfus'ius schrieb: > Unter den "Absolut maximum ratings" steht, das er eine Emitter-Basis > Spannung von 5V hat. Man achte auf die Reihenfolge V_EBO, i.e. Emitter positiv gegen Basis (Sperrrichtung). > Wenn ich ein Netzteil damit baue und die OPs mit +/-12V versorgt werden > ... würde ich doch diese Spannung im schlimmsten Fall schnell bei > Ausregeln erreichen, oder? Wie? Bei dem Versuch, eine Spannung von 5V in Leitrichtung anzulegen, sollte deine Sicherung fliegen. Guck dir mal die UI-Kennlinie der Basis-Emitterstrecke an. Für 5V müssten da Ströme weit über dem zulässigen Grenzwerten für I_B fließen.
Wolfgang schrieb: > Man achte auf die Reihenfolge V_EBO, i.e. Emitter positiv gegen Basis > (Sperrrichtung). Ähem, das ist doch seit Anfang des Threads sogar dem TO klar, denn selbst Konfus'ius schrieb: >>> Unter den "Absolut maximum ratings" steht, das er eine Emitter-Basis >>> Spannung von 5V hat. Und spätestens seit der ersten Antwort ist das Kaninchen aus dem Hut...
Achim H. schrieb: > Mach Dir bitte den Unterschied zwischen der Emitter-Basis-Spannung und > der Basis-Emitter-Spannung klar! Ich habe eine Schaltung, wo die EB-Sperrspannung überschritten werden könnte. Gelöst habe ich das mit einer LED parallel zur BE-Strecke.
Konfus'ius schrieb: > Äxl (geloescht) schrieb: >> Thanks George Clifford. >> Kann man da nicht "Komplementär-Darlington" schreiben? rolleyes > > Andreas S. schrieb: >> Man kann eine RC-Löschkombination auch als Boucherot-Glied, Zobel-Glied >> oder Snubber bezeichnen, muss es aber nicht. > > Entschuldigung das ich das zu kompliziert ausgedrückt habe. Ich dachte > man verwendet den Fachbegriff so! Da gibt es nichts zu entschuldigen. Du hast das schon richtig gemacht, denn diese Bezeichnung ist (ebenfalls) fachlich völlig korrekt. Eine Diskussion darüber, alternative Bezeichnungen / Fremdworte für bestimmte Bauteil-e/-kombinationen, Funktions-/Schaltungsgruppen, oder komplette Schaltungen, aus dem Sprachgebrauch zu verbannen, ist recht müßig. Einen Fremden in einem Forum mit so einem kindischen Unfug (effektiv war es das) zu belästigen, zeugt von gnadenloser Ignoranz. "Aus Langeweile Dummheiten fabrizieren", könnte man sagen. "Äxl (geloescht)" als Nickname zu benutzen ist übrigens eine ganz ähnlich anpruchsvolle Form der Kreativität. Glaube mir: Auf diese Aussage braucht Du gar nicht zu achten. Fremdworte zu kennen, zeugt von Belesenheit. (Ob "Äxl" belesen ist, kann ich nicht sagen...)
Oh, und vermutlich hattest Du Andreas´ "man muß es nicht" ebenfalls so gedeutet, daß es als Argument gegen Fremdworte dienen solle. Ich bin mir aber fast 100%ig sicher, daß Andres seine Aussagen in dieser Hinsicht völlig "wertungsfrei" meinte. Und er so genaugenommen nur Äxl widersprechen wollte. (Was Du also genaugenommen - "durch die Blume" - sogar als Unterstützung auffassen kannst - aber nicht mußt... ;-)
dc-3 schrieb: > Ich bin mir aber fast 100%ig sicher, daß Andres seine Aussagen in dieser > Hinsicht völlig "wertungsfrei" meinte. Und er so genaugenommen nur Äxl > widersprechen wollte. Genau so ist es. Es ist völlig unsinnig, die Verwendung des Ausdrucks "Sziklai-Paar" lautstark anzuprangern und dafür einen anderen Fachausdruck zu fordern. Ich vermute, dass die im amerikanischen Sprachgebrauch übliche Form "Komplementär-Darlington" daher rührt, dass Sidney Darlington eben ein stolzer US-Amerikaner war und Sziklai eben ein Ungar. Und auf dieser Art und Weise konnte man dem guten Herrn Darlington sprachlich eine Erfindung zuerkennen, die er aber niemals machte. Amerikaner sind halt etwas kreativer und rücksichtsloser, was ihren Nationalstolz angeht. Natürlich kann man äquivalente oder ähnliche Begriffe auch verwenden, um bestimmte Betrachtungsweisen hervorzuheben. Die Bezeichnung RC-Löschglied bietet sich besonders für Relais an, Boucherot für Analogelektronik.
Andreas S. schrieb: > dass die im amerikanischen Sprachgebrauch übliche Form > "Komplementär-Darlington" daher rührt, dass Sidney Darlington eben ein > stolzer US-Amerikaner war und Sziklai eben ein Ungar. Und auf dieser Art > und Weise konnte man dem guten Herrn Darlington sprachlich eine > Erfindung zuerkennen, die er aber niemals machte. Amerikaner sind halt > etwas kreativer und rücksichtsloser, was ihren Nationalstolz angeht. Sehr originell! Laber laber Klassenkampf... Wer ins Lexikon schaut stellt fest: "Die Schaltung ist nach dem amerikanisch-ungarischen Ingenieur George Clifford Sziklai benannt, der sie im Jahr 1953 entwickelte." US-Patent: https://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&NR=2762870# Und weiter: "George Clifford Sziklai studierte zunächst an der Loránd-Eötvös-Universität in Ungarn und an der Technischen Universität München bevor er 1930 nach New York emigrierte. Er arbeitete bei verschiedenen Elektronikfirmen zu der Zeit, wie der Radio Corporation of America (RCA) und der Westinghouse Electric bevor er 1967 zum Lockheed Palo Alto Research Laboratory (LPARL), einem Forschungslabor von Lockheed in Palo Alto, Kalifornien, ging." Vielleicht üb(t)en ja die USA einfach nur eine besondere Anziehungskraft auf kreative Menschen aus der ganzen Welt aus und die erfinden dort wirklich besonders viele Dinge? Und vielleicht haben die meisten Mitteleuropäer ohne slawische Wurzeln bei "Darlington" einfach weniger Ausspracheprobleme als bei "Sziklai"?
Coke light schrieb: > Und vielleicht haben die meisten Mitteleuropäer ohne > slawische Wurzeln bei "Darlington" einfach weniger > Ausspracheprobleme als bei "Sziklai"? Ja, das tut mir herzlich leid für diese Mitteleuropäer, aber ich wähle meine Worte danach, was ich sagen will, und nicht danach, was ich leichter aussprechen kann. Wenn der Herr Sziklai der Erfinder ist, dann heißt die Schaltung Sziklai-Paar. Ganz einfach. Ehre, wem Ehre gebührt.
Coke light schrieb: > Und vielleicht haben die meisten Mitteleuropäer ohne slawische Wurzeln > bei "Darlington" einfach weniger Ausspracheprobleme als bei "Sziklai"? Slawische Wurzeln? Ungarisch hat nichts mit slawisch zu tun. Eher mit Finnisch, obwohl beide grundverschieden.
Coke light schrieb: > vielleicht haben die meisten Mitteleuropäer ... bei "Darlington" > einfach weniger Ausspracheprobleme als bei "Sziklai" Abgesehen davon, daß "die meisten ME" Englisch (und dessen Aussprache) in vielen europ. Ländern wohl ca. ab der 5. Klasse vermittelt bekommen (haben/ werden): Eine mögliche Einschätzung eines zufällig ausgewählten (nicht erst kürzlich immigrierten) Mitteleuropäers könnte intuitiv lauten, daß er das R doch lieber rollen wollen würde. Und daß er nicht versteht, wieso genau das O hier gar nicht "hörbar" ausgesprochen werden soll. :) Hier vermute ich also die im Vergleich deutlich geringere Problematik beim SZ (scharfes S / SS). Und dies, obwohl es (für manche vielleicht befremdlich... nicht wahr, Gevatter Zuckerarm? :-) hier am Wortanfang steht. Coke light schrieb: > Vielleicht üb(t)en ja die USA einfach nur eine besondere > Anziehungskraft auf kreative Menschen aus der ganzen Welt aus Klar. Sieht man deutlich an Hollywood. :)
Andreas S. schrieb: > Ich vermute, dass die im amerikanischen Sprachgebrauch übliche Form > "Komplementär-Darlington" daher rührt, dass Sidney Darlington eben ein > stolzer US-Amerikaner war und Sziklai eben ein Ungar. Ich habe diese Anordnung schon immer komplementär-Darlington genannt, weil dies die Schaltung beschreibt. Das ein Herr Sziklai die erfunden hat, und man die so nennen soll, weiss ich erst aus dem Internet. Es gibt ja auch einen komplementären Differenzverstärker. Den Namen des Erfinders kenne ich auch nicht. Ihr könnt mit da sicher nachhelfen. LG old.
michael_ schrieb: > Slawische Wurzeln? > > Ungarisch hat nichts mit slawisch zu tun. Das ist mir bewusst! Allerdings klingt "Sziklai" so ganz ohne G, y, ö, ü für mich nicht sehr ungarisch. Aber ich bin kein Namensforscher, mag sein daß ich mich diesbezüglich täusche. Wie dem auch sei, Worte in denen sz nicht als "ß" geschrieben ist überfliege ich beim lesen gewohnheitsmäßig und präge sie mir nicht ein. Obwohl man sich "Ziklei" zugegebenermaßen recht einfach merken kann, nachdem man es einmal erfasst hat.
Ich glaube ich habe unbeabsichtigt viel Offtopic erzeugt :-( Ich bin mir aber bei meinem ursprünglichen Problem immer noch unsicher, ob ich es so bauen kann, ohne größere Probleme zu bekommen. Nach "rumsucherei" in diversen Agilent/HP/Keysight und BEHA/UNIWATT (ja die legen den Regelkreis auch auf den positiven Ausgang) Service manuals mit Augenmerk auf die (für mich) 5V Problematik stellte ich mir die Frage, ob man nicht ganz einfach eine z.B. 4,7V Zener an den TIP142 pinnen könnte?
michael_ schrieb: > Ungarisch hat nichts mit slawisch zu tun. > Eher mit Finnisch, obwohl beide grundverschieden. Igaza van, de nem értek finn nyelvet, pedig jól tudok magyarúl. Es gibt nur ganz wenige gemeinsame Wörter, aber der Klang beider Sprachen ist ähnlich. Coke light schrieb: > Allerdings klingt "Sziklai" so ganz ohne G, y, ö, ü > für mich nicht sehr ungarisch. Szikla ist der Felsen. Sziklai wäre also "der Felsige", wenn man es direkt übersetzen wollte. Ungarisch besteht nicht so sehr aus gy, ö, ü, (ü und ö ist eher Türkisch?) vielmehr aus Konsonanten mit langen Strichen darüber und vielen sz und e, é. ;-) z.B. vasútállomás, Kedves egészségedre, növekszik még a megelégedettségem (Es kursiert immer wieder mal der "Witz" mit riesigem Bart: "Hey, ich kann ungarisch: eeeessbeeeesteeeek.")
Coke light schrieb: > Sehr originell! Laber laber Klassenkampf... Nein, nicht Klassenkampf, sondern Kalter Krieg. Man findet in der gesamten Wissenschaft unzählige Absurditäten, die darauf zurückzuführen sind, z.B. unterschiedliche Benennungen chemischer Elemente in Ost und West. Auf der einen Seite hieß es Kurtschatovium, auf der anderen Rutherfordium Interessanterweise enthielt unser damaliges westdeutsches Chemiebuch ein Periodensystem mit der Bezeichnung Kurtschatovium. Wenn das die Alliierten gewusst hätten, hätte der Schulbuchverlag sicherlich großen Ärger bekommen.
Konfus'ius schrieb: > stellte ich mir die Frage, ob man nicht ganz einfach > eine z.B. 4,7V Zener an den TIP142 pinnen könnte? Du hast gelesen: Manfred schrieb: > Ich habe eine Schaltung, wo die EB-Sperrspannung überschritten werden > könnte. Gelöst habe ich das mit einer LED parallel zur BE-Strecke. Hätte natürlich antiparallel heißen sollen.
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