Meine "guten" Steckbretter aus alten Zeiten (das älteste ist ca. 15 Jahre alt, oder auch älter) geben langsam den Geist auf. Also hatte ich mir zuerst von Reichelt und dann etwas direkt aus China bestellt und danach auch noch (überteuert) von Conrad. Mir scheint, dass diese Steckbretter alle aus einer Produktion aus China kommt, weil alle gleich mies sind. Es ist schier unmöglich, ein Widerstandsdrahtende in den Kontakt hinein zu bekommen, ohne dass man den Kontakt zuvor bearbeitet. Die Kontakte scheinen irgendwie "verklebt" zu sein und fassen das Bauteil nicht. Im Moment behelfe ich mir (ich weiß dass man das nicht tun soll) damit, dass ich einen sehr dünnen Stahlnagel in die Kontaktfeder stecke, damit ich anschließend ein Bauteil einsetzen kann. Natürlich werden die Federn dadurch geschädigt und das Steckbrett damit unzuverlässig. Wo gibt es Qualität zu kaufen, bei der ein Bauteil ohne "Gewalteinwirkung" eingesteckt werden kann ( eben keinen China Billigschrott).
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Kann es sein, dass an deinen Enden der Widerstände noch Klebstoff vom Gurt ist?
Ralph S. schrieb: > Wo gibt es Qualität zu kaufen, bei der ein Bauteil ohne > "Gewalteinwirkung" eingesteckt werden kann ( eben keinen China > Billigschrott). Mir nicht bekannt. Probleme gibts meist mit der Position der Kontaktfedern, die Öffnung ist da nicht immer mittig. Da hilft es schräg, in der richtigen Richtung, anzusetzen.
>Wo gibt es Qualität zu kaufen
Meine letzten sind von Reichelt und machen keine Probleme. Allerdings
liegt der letzte Kauf von Steckbrettern auch schon 2-3 Jahre zurück.
Ralph S. schrieb: > Im Moment behelfe ich mir (ich weiß dass man das nicht tun soll) damit, > dass ich einen sehr dünnen Stahlnagel in die Kontaktfeder stecke, damit > ich anschließend ein Bauteil einsetzen kann. Eine Stecknadel wäre sicher geeigneter. Frag mal deine Frau/Freundin. Ach ja. Meine Steckbretter sind von Pollin. Das von dir geschilderte Problem haben ich mit denen nicht, aber die Kontakte leiern trotz sorgfältiger Behandlung leider ziemlich schnell aus. Als Verbindungsdrähte nutze ich ø0.5mm Kupferdraht (Adern aus Resten von Cat-III? Verlegekabel) - die passen ganz gut zu IC-Pins und anderen Bauteil-Anschlüssen. Hüten sollte man sich vor den Stiftleisten, die den meisten Modulen (Arduino-nano, Bluepill etc.) beiliegen. Die sind zu dick und beschädigen die Kontakte praktisch sofort. Besser sind die runden ø0.5mm Stiftleisten von z.B. Reichelt (AW 122/xx). Die gibts auch billiger bei Ali.
Axel S. schrieb: > Hüten sollte man sich vor den Stiftleisten, die den > meisten Modulen (Arduino-nano, Bluepill etc.) beiliegen. Natürlich schließt der Rest der Klammer, währenddessen nich mehr so gut. Beschädigungen hab ich da noch nicht bemerkt. Werd das aber mal aufmerksamer beobachten, TY.
Ich hab die Reichelt Steckbretter und auch absolut keine Probleme. Sowohl Transistoren und kleine Widerstände gehen sauber rein, ICs halten und das, obwohl ich schon häufig TO220 im Steckbrett hatte (Da allerdings die Anschlussbeine und 90° "verdrillt", weil die dann wesentlich leichter reingehen) und auch die klassischen Stiftleisten (Und diverse Dioden, Spulen und Leistungswiderstände, deren Drähte ähnlich dick waren). Bis auf ein Steckbrett, wo mir mal ein OP abgeraucht ist und zwischenzeitlich ~15W verheizt hat und deshalb die Löcher fast komplett zugeschmolzen sind, hab ich keine Probleme. Allerdings sind die Bretter auch mindestens schon 3 Jahre alt, vielleicht hat sich da inzwischen die Qualität verschlechtert?
... wie gesagt, mit den alten Brettern hatte ich keine Probleme. Naaaatürlich ist kein Klebstoff mehr an den Bauteilen dran. Das Steckproblem habe ich ja auch nur, wenn die Boards neu sind. jz23 schrieb: > (Da > allerdings die Anschlussbeine und 90° "verdrillt", weil die dann > wesentlich leichter reingehen) ... das werde ich mir merken !!!!
Bei Conelek gab es vor paar Jahren Steckbretter "Profi-line". Die waren durchaus etwas besser als die mit bekannten Äquivalente von Reichelt und Pollin. Blauer Kunststoff, Beschriftung ist z.B.: project board; k and h (R); model gl-24
Ich hab ein http://www.robotshop.com/en/solderless-2420-tie-point-breadboard.html Allerdings mit den vom besagten "project board; k and h (R); model gl-24" (gl-36) aufgeklebten Module (~12J alt). Also nicht die, wie auf obigen Link verbauten, sondern eben die https://abra-electronics.com/boards/breadboards-kh/gl36-kh-breadboard-2420-tie-points-gl-36.html Sind wirklich gut, wenn man nicht übersieht, das die Versorgungs-Leisten nicht durchgehend verbunden sind. Mittig ist nur ein etwas größerer Abstand, zwischen den Segmenten zu sehen. :) Dann hab ich noch ein 'bread board; k and h (R); model gh-21B' (Erbstück ~22J alt), mit wieder etwas andren Modulen, ähnlicher Qualität. Von Pollin hab (hatte?) ich mal nen Springteufel erworben (~10J). Da hüpfen die ICs nach tx wieder raus. :) Da hilft nur Augen auf und beten. Magischer-Rauch vorab, hilft da leider auch nicht. ;)
Teo D. schrieb: > Sind wirklich gut, wenn man nicht übersieht, das die Versorgungs-Leisten > nicht durchgehend verbunden sind. Mittig ist nur ein etwas größerer > Abstand, zwischen den Segmenten zu sehen. :) Da sollte man immer aufpassen, gibt auch einige exotische Teile mit eher ungewohnter Kontaktführung :) > Von Pollin hab (hatte?) ich mal nen Springteufel erworben (~10J). Da > hüpfen die ICs nach tx wieder raus. :) Die "Springteufel" kenne ich auch. Ich verwende zusätzlich ja auch viele kleine billige Steckbretter. Je nach Typ hält mal der Präzisionssockel besser, mal der günstige mit Federkontakten. Ein IC ohne Sockel ist mir aber noch nie rausgesprungen.
Klaus I. schrieb: > Da sollte man immer aufpassen, gibt auch einige exotische Teile mit eher > ungewohnter Kontaktführung :) Nach dem ersten Reinfall passiert das sicher nicht mehr. :) Klaus I. schrieb: > Ein IC ohne Sockel ist mir > aber noch nie rausgesprungen. Ich find das Teil leider nich mehr. Hät gern mal'n Video gezeigt. :D
Ralph S. schrieb: > Meine "guten" Steckbretter aus alten Zeiten (das älteste ist ca. 15 > Jahre alt, oder auch älter) geben langsam den Geist auf. > ... > Es ist schier unmöglich, ein Widerstandsdrahtende in den Kontakt hinein > zu bekommen, .... Die Kontakte scheinen irgendwie "verklebt" zu sein Sind deine Widerstände ähnlich alt und durch eingetrocknete Kleberreste vom Gurt vor direktem Kontakt mit planen Metallflächen geschützt?
Teo D. schrieb: > Allerdings mit den vom besagten "project board; k and h (R); > model gl-24" (gl-36) aufgeklebten Module (~12J alt). Also nicht die, wie > auf obigen Link verbauten, sondern eben die > https://abra-electronics.com/boards/breadboards-kh/gl36-kh-breadboard-2420-tie-points-gl-36.html ... genau so eines habe ich gesucht (und habe das jetzt mal bestellt). 2 meiner alten Bretter sind genau diese und ich war super zufrieden damit. Wolfgang schrieb: > Sind deine Widerstände ähnlich alt und durch eingetrocknete Kleberreste > vom Gurt vor direktem Kontakt mit planen Metallflächen geschützt? Meistens arbeite ich mit neuen Teilen. Klebereste gibt es keine, weil die Bauteile mit dem Seitenschneider aus dem Gurt "gelöst" werden. Meine Probleme mit den billigen Teilen ist, dass sie schon rein mechanisch schlicht nicht in das Steckbrett wollen (und ich keine Lust verspüre, jeden einzelnen Steckkontakt zu bearbeiten).
besonders aufpassen muß man bei den billigen Chinesendingern (BB2.jpg) einstellige $ Klasse). Da scheinen die Kontaktleisten aus recyceltem Dosenblech zu sein und das Plastik wirft sich schon in der Verpackung. Manche Kontakte bieten scheinbar Halt, andere sind schon von Anfang so locker, dass Anschlußdrähte von selbst wieder herauskommen. Dabei hat man Übergangswiderstände, die maximal für Logiksignale ausreichen (zweistelliger Ohmbereich). Die wie auf BB1.jpg hingegen scheinen zuverlässig zu sein.
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Mit billigst China Boards hatte ich auch schon schlechte Erfahrungen gemacht; je größer um so miserabler die Qualität. Seit einiger Zeit bin ich auf diese Größe von einem deutschen Lieferanten umgestiegen. https://www.ehajo.de/platinen/breadboard-30-reihig.html?search=steckbrett Die Boards sind sauber gefertigt und die Federkontakte machen einen soliden Eindruck. Hatte bisher keine Probleme damit gehabt.
Die Boards von ehajo sind in der Tat top! Kein Vergleich zu den billigen China-Dingern. So ein weißes wie in Abbildung BB2 gezeigt hab ich neulich erst entsorgt. Sehr schlechte Kontakte und das Ding wölbte sich schon deutlich ab Werk und lag somit nicht plan auf dem Tisch.
Ich habe noch eines aus den 70ern von der Fa. Hirschmann, zwar schon etwas abgearbeitet, versieht aber seinen Dienst immer noch... Die Rückseite ist abnehmbar, dahinter liegen die Kontaktstreifen und lassen sich leicht durch Sprühwäsche säubern, die Kontakte nehmen bis ca. 1 mm auf, dünne Transistorbeinchen usw... Dazu gibt es Steckfassungen für DIL, kann man aber auch selbst bauen... Ob es das heute noch gibt? Über die Kontakte lassen sich doch einige Ampere rüber jagen, die Brandspuren sind jedoch durch zu hitzige Bauteile entstanden...
sparks schrieb: > Die Boards von ehajo sind in der Tat top! Frage: Von ehajo gibt es auch ein weißes Board mit 830 Pins. Weiß jemand, ob das die gleiche Qualität hat wie die kleinen gelben?
Ralph S. schrieb: > Wo gibt es Qualität zu kaufen, bei der ein Bauteil ohne > "Gewalteinwirkung" eingesteckt werden kann ( eben keinen China > Billigschrott). vor Jahrzehnten hab ich mal ELV-Steckbretter gekauft, die sehen wtwas robuster aus. Ob die heutigen Fabrikate von den ELV auch noch gut sind, sei dahingestellt: https://www.elv.de/experimentier-board-104-j.html
Ralph S. schrieb: > Wo gibt es Qualität zu kaufen, 3M - Aber setz dich bevor du die Preise siehst: https://www.digikey.de/de/product-highlight/3/3m/300-series-solderless-breadboards Trotz des hohen Preises sind die nicht unzerstörbar und man ärgert sich doppelt wenn man eins versaut. Fürs Hobby läuft es darauf hinaus billige China-Boards zu nehmen oder, ganz oldschool, zu löten.
Auf die Gefahr hin, zu mythologisieren: Ich hatte solche Probleme nur bei den Brettern ohne Bodenplatte....
Mein neues Reichelt-Steckbrett ist qualitativ sehr hochwertig - ICs stecken sehr fest und auch sonst ist alles in Ordnung. Ich sah aber dass die Conrad-Steckbretter runde Öffnungen an den Stecklöchern haben - vielleicht ist das patentierte Creme-dela-creme Steckbrett-Technik. Die kosten ja locker das Doppelte.
Ich habe mein Hirschmann-Board jetzt aufgeschraubt und ein Pärchen eines einzelnen Kontaktstreifens daneben gelegt... Es gibt nach zig Jahren weder Rost noch Korrosionserscheinungen, was wohl doch auf die hohe Qualität schließen lässt, auch auf den Preis von damals (TM) um die 2000 öS... Insgesamt sind 47 x 5 x 2 = 470 Stück dieser Kontaktfedern montiert, und ehrlich gesagt, möchte ich das als Bausatz nicht zusammenbauen müssen... Von 0,nix bis 1,2 mm geht da alles hinein, was steif genug ist, und die Kontaktfedern spannen immer gut im Gegensatz zu den meisten Billigbrettern, eine Überdehnung gibt es da nicht... Das Rastermaß ist 2,54 mm Im Netz fand ich allerdings keine Spuren darüber...
Mani W. schrieb: > Auf meinem "Brettchen" habe ich viele, auch Power-Schaltungen, > aufgebaut... Wo hast du die abgeschtaubt?
michael_ schrieb: > Blöde Frage! > Privat hättest du sowas doch nicht gekauft. Damals hätte ich auch privat nicht gewusst, das es so etwas überhaupt gibt... Stammt auf jeden Fall aus einer von drei Firmen, ich tippe auf die, die damals (TM) Konkurs anmeldete... Quasi Abfertigung im Zweifelsfall...
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Klaus I. schrieb: > Bei Conelek gab es vor paar Jahren Steckbretter "Profi-line". Die waren > durchaus etwas besser als die mit bekannten Äquivalente von Reichelt und > Pollin. > > Blauer Kunststoff, jau die sind viel besser, aber auch viel teurer, habe 3 davon
Mani W. schrieb: > Ich habe mein Hirschmann-Board jetzt aufgeschraubt und ein > Pärchen eines einzelnen Kontaktstreifens daneben gelegt... Ich kenne diese Bretter mit dem Zickzack unter dem Namen DIMOS.
Danke für die netten Worte :-) Das weiße Board ist vom selben Hersteller, unzerstörbar sind meine Steckbretter aber auch nicht: https://www.youtube.com/watch?v=GBGn7aWyUv0 ;-)
Mani W. schrieb: > Das Rastermaß ist 2,54 mm Habe ich nicht korrekt beschrieben: Der Abstand von einer Linie zur nächsten beträgt 2,54 mm, die jeweils 4 verbundenen Kontakte haben einen Abstand von 5,08 mm... Georg A. schrieb: > Ich kenne diese Bretter mit dem Zickzack unter dem Namen DIMOS. Unter diesem Namen fand ich kein Steckbrett, aber das hier: Seit 19 Jahren haben wir die Herstellung einer gedruckten Leiterplatten, einseitig und doppelseitig.. Absender: POLISH MAIL ( Priority Paket ). Lieferzeit 1-2 Tage nach dem Versand nach Polen Lieferzeit 3-4 Tage nach dem Versand für die europäische Einheit. Bestellungen und Ausgangsmaterial in elektronischer Form: ● KICAD (Free Software) ● Sprint-Layout® ver.5 ● EAGLE® ● InkScape (Free Software) ● SVG, PS, EPS, PDF, Bitmap (schwarz weiß ohne Graustufen), ● PS, EPS, PDF, created by PDFCreator (Free Software) ● CorelDRAW® ver.9 ● Wir akzeptieren keine Bestellungen auf der Grundlage von E-Diagramm. Wir nehmen Bestellungen auf der Grundlage von Hand gemacht Entwurf mit den Abmessungen.. Unsere Leiterplatten sind ohne Lötstoppmaske, Metallisierung von Löchern, ohne Zinn, ohne Beschreibung der elektronischen Bauteile, Laminat FR4 Dicke 1.5 mm. die Dicke der Kupfer - 35 μm. Leiterplatten sind mit Flußmittel für die Lötung. . Gesamtkosten der Bestell und Lieferdatum berechnet werden können hier. Blick auf Fotos von unserer Leiterplatten leiterplatte pcb-software leiterplatten pcb radierung Runde Löcher nur. Wir fertigen Leiterplatten nur als Rechteck Form. Edges aussehen Schnitt durch die Guillotine, nicht wie von Fräsmaschine. Leiterplatten sind ohne Lötstoppmaske, Metallisierung von Löchern, ohne Zinn, ohne eine Beschreibung der Elemente aus FR4 Laminat. Dicke der Leiterplatten: einseitig 1.5 mm, doppelseitig 1.5 mm. Die Dicke der Kupfer - 35 μm. Leiterplatten sind mit Stoff zu erleichtern Löten. Nach dem Löten von elektronischen Bauteilen, Leiterplatten Will dort jemand bestellen?
Georg A. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Ich habe mein Hirschmann-Board jetzt aufgeschraubt und ein >> Pärchen eines einzelnen Kontaktstreifens daneben gelegt... > > Ich kenne diese Bretter mit dem Zickzack unter dem Namen DIMOS. Ich kenne diese Breadboards aus der Ausbildung, Kontakte waren sehr gut (nie nen Wackler/Kontaktprobleme gehabt) allerdings für meinen Geschmack blöde Pin-Anordnung, weil ICs nur mit Adapter verwendbar und durch jahrelanges stecken der Kämme haben dort auch schon einige Pins gefehlt. Leider weiß ich nicht mehr woher die Steckbretter waren, sie wurden aber in orangenen Verpackungen mit Transparenten Deckeln gelagert und waren in Sets mit Bauteilsortimenten speziell für die Ausbildung vertrieben worden. Wenn mir noch was dazu einfällt schreibe ich noch was dazu.
Wenn das so aussieht, wie in meinem Foto, dann ist es ein Hirschmann... Der Deckel (habe ich nicht mehr) war aus Klarsichtkunststoff. Schade, dass man das nicht mehr findet, selbst bei Hirschmann nicht... Kontaktprobleme hatte ich in zig Jahren nie...
Also auch bei den China Teilen habe ich durchaus ganz gute bekommen. Die ersten waren von Conrad. Auch so ein riesen Teil. Brauche ich nicht. Aus den Conrad hüpften auch teilweise die Bauteile raus. Frag mich nicht woher die China Dinger sind, aber da lassen sich die Bauteile gut rein stecken, Kontakt ist da und alles fühlt sich leicht aber nicht wacklig an. Da ich höchstens mal einen Teil einer Schaltung testet (meist neue Bauteile) brauche ich nur noch die 860 (oder so). Wenn man 5 Stück zu je 2 Euro (versandkostenfrei!!!) bestellt, ist das meist etwas mehr als die Versandkostenpauschale bei den Zulieferern. Daher, immer mal so einen kleinen Stoß kaufen, sind sie gut, gleich welche nach bestellen.
Mani W. schrieb: > Wenn das so aussieht, wie in meinem Foto, dann ist es ein Hirschmann... Falsches Foto? Ich seh da ein Veroboard/Lochraster sowie diverse Filmdosen, Kleinteile, viel Dreck aber kein Steckbrett.
noch so einer der meint er müsse nach dem Lesen des letzten Posts im Thread seinen Senf dazugeben ... guckst du Beitrag "Re: Steckbrettqualität" Beitrag "Re: Steckbrettqualität"
C. A. Rotwang schrieb: > Falsches Foto? Ich seh da ein Veroboard/Lochraster sowie diverse > Filmdosen, Kleinteile, viel Dreck aber kein Steckbrett. Scho recht! Das Steckbrett wurde bereits weiter oben gezeigt, falls Du scrollen und Lesen kannst... Und ja! Es ist verstaubt...
Mani W. schrieb: > Schade, dass man das nicht mehr findet, selbst bei Hirschmann nicht... > > Kontaktprobleme hatte ich in zig Jahren nie... Eben ist mir eingefallen, dass wir diese Boards in der Berufsschule hatten, allerdings nur einige Stück davon für gut 20 Leute... Und die meisten wurden von zwei Freunden und mir belegt, wegen eigener Kreationen, in der Mittagspause kauften wir Bauteile ein und gingen flippen, danach in den Unterricht, aber manchmal waren die Lehrer froh, dass wir Freispiele machten und kurz vor Unterrichtsschluss auftauchten... Kennt jemand von den Ösis die "Mollardschule"? Wir hatten nur jeden Mittwoch Berufsschule...
Mani W. schrieb: > Kennt jemand von den Ösis die "Mollardschule"? Nein leider nicht. Bin Wesi, da sahen die Schulen damals anders aus. Nie fertiggestellter Plattenbau, ca. 20% der Elektrik hing durch die fehlenden Deckenplatten, 80% der Toilette dauerhaft außer Betrieb, Lehrmittel kostbar u. gehütet wie Gold. 30% der Räume ohne Fenster und Lüftung. Lehrer die glaubten in einem DVM dreht ein Motor ein Poti...... Sie haben sich zwar ~30J bemüht, aber die Schei... bröckelte schneller die Makulatur. War halt nur ne Berufsschule für Handwerker, da war ein Goldner-Anstrich nich so wichtig.... Hauptsache wir fühlten uns um Klassen besser... Überall das selbe. Gen gesteuerte Puddinghirne, die sich für die Krönung der Schöpfung halten,... na ja, Hauptsache besser als der Nachbar.... Evolution halt, blind ohne Steuermann, mit Vollgas in den Nebel. :D
Teo D. schrieb: > War halt nur ne Berufsschule für Handwerker Und wie oft bist du an dieser Schule vorbeigerannt? Oder warst du auch mal drinne, und hast den Lehrkräften die Möglichkeit geboten, dein grenzenloses Talent unter Beweis zu stellen..?
Achim B. schrieb: > Oder warst du auch > mal drinne 3 1/2 Jahre, in regelmäßigen Abständen. Sonst noch Fragen?
Und so sieht es jetzt aus... Man sieht, dass selbst OC-Beinchen und auch starke AD-Anschlüsse in das Board passen, die gelben Steckbrücken sind für Querverbindungen, es gab aber auch grüne für Längsverbindungen... Im Bild oben sind diverse Stecksockel, der linke graue wurde oben abgeschliffen, damit passt auch ein Dil-Schalter hinein... Der rote Sockel hat kurze Steckkontakte, der graue rechts wesentlich längere, und die halten auch besser... Weiters sind Originalverbindungen in blau, weiß und orange erkennbar...
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