Habe eine Lampe mit Metallgehäuse meiner Meinung nach korrekt angeschlossen. Anschlussbez. -- Kabelfarbe in der Decke Lampe L --------------- auf Lastleitung 230V (braun) N --------------- auf Neutralleiter (blau) PE -------------- auf den Schutzleiter (gelb/grün) beim "Licht"-Anschalten danach hat es "puff" an der Lampe gemacht und die Sicherung ist rausgeflogen. Nach nochmaligem öffnen und kontrollieren der Anschlüsse und unverändertem Wiedereinbau funktioniert es jetzt aber bis heute.. Ich weis nicht was da vorher faul war. Jetzt hab ich aber Angst das Teil zu berühren. Wie prüf ich am besten ob der PE am Gehäuse korrekt dran ist? (Nein, ich will keinen Elektriker holen).
FI oder leitungsschutzschalter? Daran, dass du nicht weisst, wie man das misst, sieht man, dass du lieber nen Elektriker holen solltest. Da kann auch noch mehr im argen sein.
Arne schrieb: > beim "Licht"-Anschalten danach hat es "puff" an der Lampe gemacht und > die Sicherung ist rausgeflogen. > Nach nochmaligem öffnen und kontrollieren der Anschlüsse und > unverändertem Wiedereinbau funktioniert es jetzt aber bis heute.. Lass mich raten: Litze ohne Aderendhülse in Lüsterklemme? Alternativ: GU10-Leuchtmittel, nach dem ersten Einschalten defekt? > Ich weis nicht was da vorher faul war. Möglicherweise war eine Einzelader aus der Litze nicht da, wo sie hingehört. Wenn GU10 defekt: Die Dinger ziehen beim Ableben gerne mal einen Lichtbogen, der FIs und/oder LS schmeißt. > Wie prüf ich am besten ob der PE am Gehäuse korrekt dran ist? Keine Messung, kein Fummeln. > (Nein, ich will keinen Elektriker holen). Doch, willst du.
PS: Litze ohne Aderendhülse in Lüsterklemme ist Murks. Nicht machen.
Arne schrieb: > Wie prüf ich am besten ob der PE am Gehäuse korrekt dran ist? > (Nein, ich will keinen Elektriker holen). Schweißtrafo. Masseklemme an Heizkörper oder Wasserhahn, Elektrode an Lampe. Wenns schweisst ist der Schutzleiter ok.
Jupp schrieb: > PS: Litze ohne Aderendhülse in Lüsterklemme ist Murks. Nicht machen. Viele Lüsterklemmen sind mit einem Aderschutz ausgerüstet. Dort sind Litzen mit nicht verpressten Aderendhülsen Murks.
Harald W. schrieb: > Viele Lüsterklemmen sind mit einem Aderschutz ausgerüstet. Das sind dann aber keine klassischen Lüsterklemmen mehr. > Dort sind Litzen mit nicht verpressten Aderendhülsen Murks. Nicht verpresste AE sind immer Murks.
> Wie prüf ich am besten ob der PE am Gehäuse korrekt dran ist? Mit einem speziellen Messgerät, das Isolation und Schutzleiter durchmisst. > Nein, ich will keinen Elektriker holen Dann kaufe Dir dieses oder ein ähnliches Gerät: https://messtechnik-online.com/metrel-erdungs-isolationstester-mi-2088-172 Mit einem einfachen Multimeter kannst du keinen ernsthaften Test auf "Korrektheit" durchführen.
Solche Messungen führe ich bei einem E-Check durch. Es reicht nicht, so ein Installationstester zu haben, man sollte dann noch wissen, wie man damit Umgeht, wie man was misst, und dann noch der angezeigte wert interpretieren....
Arne schrieb: > Jetzt hab ich aber Angst das Teil zu berühren. > Wie prüf ich am besten ob der PE am Gehäuse korrekt dran ist? Ehe man sich selbst in Gefahr bringt, da schickt man doch zunächst die Frau vor! "Schatz, die Lampe müsste auch mal geputzt werden." Oder meinetwegen auch den Hund oder die Katze. "Feines Leckerli!" (Liegt auf dem Lampengehäuse.)
Um mal eine hilfreiche Antwort zu geben: Ich würde einen Phasenprüfer-Schraubendreher an das Gehäuse halten. Wenn der nicht leuchtet, besteht zumindest im Moment keine Gefahr. Dann würde ich noch prüfen, ob der Erdleiter fest mit der Schraubklemme verbunden ist und ob die andere Seite der Klemme fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
Stefan U. schrieb: > Phasenprüfer-Schraubendreher Aus gutem Grund auch "Lügenstift" genannt. > Wenn der nicht leuchtet, besteht zumindest im Moment keine Gefahr. Aua.
Ja Jupp, jetzt zeige mal wie gut du bist und gebe ihm eine hilfreiche Antwort!
Stefan U. schrieb: > Ich würde einen Phasenprüfer-Schraubendreher an das Gehäuse halten. Wenn > der nicht leuchtet, besteht zumindest im Moment keine Gefahr. Der übliche lügenstift... Das ist so ziemlich der am wenigsten geeignete test hier. Der OP meldet sich auch nicht mehr. Das relevante steht in meiner obigen Antwort.
@L1: Auch du hast den Phasenprüfer verteufelt, ohne eine bessere Alternative zu nennen. Falt ist: Phasenprüfer glimmen, wenn zwischen Mensch und Lampe eine gefährliche Spannung mit nennenswertem Strom anliegt. Manchmal glimmen sie auch voreilig, obwohl keine Gefahr besteht. Das habe ich in meinem Tipp berücksichtigt. Ich habe geschrieben, dass keine Gefahr besteht, wenn er nicht glimmt. Wenn er glimmt, muss man mit anderen Messinstrumenten ran. Aber so weit ist der TO noch nicht. Er wird sich dann ggf. schon wieder melden. Damit der Schutz nicht nur kurzfristig besteht, habe ich die Sichtkontrolle des Schutzleiters empfohlen. Mir ist klar, dass Professionell anders geht. Aber das hat der TO ja von vorne herein ausgeschlossen. Ein wirklich geeignetes Messinstrument habe ich auch ganz oben bereits empfohlen. Ich weiß, wie man damit umgeht, denn ich habe es gelernt. Eigentlich hätte ich empfohlen, einen Elektriker zu rufen, aber den hat der TO ja abgelehnt. Bevor jetzt noch mehr Leute die Kompetenz des TO oder meine oder die Funktion des Phasenprüfer kritisieren: Bringt zugleich einen besseren Vorschlag! Und lasst mal die Kirche im Dorf.
Stefan U. schrieb: > Ja Jupp, jetzt zeige mal wie gut du bist und gebe ihm eine hilfreiche > Antwort! Im Gegensatz zu dir habe ich das. Wenn er das von vornherein ausschließt, ist das sein Problem und (je nach Fehler) auch sein Leben. Mit offensichtlich nicht sachkundigen Personen ist bei Netzspannung an dieser Stelle für mich EOD. Du hingegen kommst mit sehr fragwürdigen bis lebensgefährlichen Tips für jemanden, der die Sache offensichtlich nicht überblickt. Sehr hilfreich.
Arne schrieb: > beim "Licht"-Anschalten danach hat es "puff" an der Lampe gemacht und > die Sicherung ist rausgeflogen. Handelt es sich dabei noch um eine herkömmliche Glühbirne? Deren Glühfaden ist ein Kaltleiter, der somit meistens beim Einschalten durchbrennt. Dabei macht es dann auch schon mal laut "puff" und die Sicherung fliegt raus.
mit einem Verlängerungskabel den Schutzkontakt (Schukostecker) bis in die Nähe der Lampenanschlüsse holen. Vorsichtshalber davon ausgehen dass das Gehäuse der Leuchte Spannung führen könnte. Die Gefahr ist nämlich, wenn an der Leuchte durch einen Fehler Spannung anliegt, und man sowohl die Leuchte als auch noch PE der Verlängerung berührt, erzeugt man genau den Stromkreis, der tödlich sein kann. Brutalos verbinden dann das PE der Verlängerung mit dem Gehäuse der Leuchte. Im Fehlerfall machts dann Patsch, mit Feuerschein. Vorsichtige messen die Spannung zwischen Leuchte und Verlängerungs-PE. Die muss unter wenigen Volt sein. (wegen evtl. Streuspannung). Danach das Messinstrument auf Widerstandsmessung umschalten und den Widerstand zwischen PE-Kontakt und Gehäuse der Lampe messen. Der muss niedrig sein. Nach VDE müsste er deutlich unter 1 Ohm liegen, nur können die meisten Multimeter in diesem Bereich nur Hausnummern anzeigen. Beim Messen an der Leuchte muss man aber wirklich ein Metallteil der Leuchte erreichen. Der überall auf dem Messing aufgebrachte Klarlack kann da den Kontakt zur Leuchte verhindern.
Das 'Puff' muss eigentlich Schmauchspuren hinterlassen haben. Vielleicht wurde die Isolierung an einer scharfen Kante (Rohrdurchführung?) aufgerissen und durch das Bewegen liegt es jetzt etwas anders und verursacht keinen Kurzschluss mehr.
Jupp schrieb: >> Phasenprüfer-Schraubendreher > Aus gutem Grund auch "Lügenstift" genannt. L1 schrieb: > Der übliche lügenstift... Uns wieder zwei Strippenzieherleerlinge, die den Phasenprüfer nicht verstanden haben! Sowas benutze ich seit 50 Jahren und habe sogar verstanden, wie der funktioniert. Das ist eine hilfreiche Erfindung, aber es gibt natürlich Situationen, wo man dann besser zu "richtiger" Prüftechnik greifen sollte. Was Stefan schrieb: Stefan U. schrieb: > Wenn der nicht leuchtet, besteht zumindest im Moment keine Gefahr. ist erstmal nicht zu beanstanden, wo der Phasenprüfer nicht leuchtet, ist nichts.
Manfred schrieb: > Uns wieder zwei Strippenzieherleerlinge, die den Phasenprüfer nicht > verstanden haben! Ehe ich Strippen ziehe, gehe ich stempeln. > Sowas benutze ich seit 50 Jahren Mein Beileid. > und habe sogar verstanden, wie der funktioniert. Wow, und das bei so einem komplizierten Gerät. > Das ist eine hilfreiche Erfindung [...] Wenn man die Bedingungen und alle Variablen kennt und deren Wechselwirkungen versteht, ja. Und jetzt lies das OP. > Was Stefan schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Wenn der nicht leuchtet, besteht zumindest im Moment keine Gefahr. > > ist erstmal nicht zu beanstanden, wo der Phasenprüfer nicht leuchtet, > ist nichts. Immer noch falsch. Aber bei der Leere, die dich umgibt...^^
Manfred schrieb: > Uns wieder zwei Strippenzieherleerlinge, die den Phasenprüfer nicht > verstanden haben! Das Problem am Lügenstift ist nicht, dass er grundsätzlich nicht funktioniert, sondern dass er in bestimmten Fällen suggerieren kann, es wäre keine Spannung vorhanden obwohl eine gefährlich Spannung vorhanden ist. Und das ist der Gesundheit abträglich.
Peter R. schrieb: > Danach das Messinstrument auf Widerstandsmessung umschalten und den > Widerstand zwischen PE-Kontakt und Gehäuse der Lampe messen. Das sagt aber nicht, dass er nicht N mit PE vertauscht hat. (Außer er hat ein Fi) Und nach VDE ist die Widerstandsmessung mit 0,2A durchführen.
> Das sagt aber nicht, dass er nicht N mit PE vertauscht hat. Sorry aber so blöd ist fast niemand. Das sollte man niemandem in die Schuhe schieben. > Das Problem am Lügenstift ist ... dass er in bestimmten Fällen > suggerieren kann, es wäre keine Spannung vorhanden obwohl > eine gefährlich Spannung vorhanden ist. Die Chance ist so gering, dass diese bedenken einfach nur lächerlich sind. Stell Dir vor, es könnte auch passieren, dass die Leiter plötzlich zusammen kracht und der TO sich den Schädel an der nächsten Tischkante aufschlägt. Oder es könnte passieren, dass ein Flugzeug vom Himmel fällt. Oder dass genau in dem Moment, wo er an der Leitung arbeitet, ein Blitz einschlägt. Es ist ja auch nicht so, dass normale Menschen immer sofort tot umfallen, wenn sie mal einen 230V Leiter berühren. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass Autos bei Unfällen immer explodieren. > Ehe ich Strippen ziehe, gehe ich stempeln. Aha, du hast also keine praktische Erfahrung, das merkt man. Im übrigen bist du immer noch eine hilfreiche Lösung Schuld. Den "Lügenstift" hast du abgelehnt. Wie also soll der TO sonst vorgehen? Jetzt dag mir nicht, dass die Installation einer Lampe so kompliziert ist, dass das nur Akademiker mit 6 Jahren Berufserfahrung machen können. Weil, dann bist du ja raus, nicht wahr? > nach VDE ist die Widerstandsmessung mit 0,2A durchführen. Der Verband der Elektriker (VDE) spricht Empfehlungen aus, keine Gesetze. Und natürlich dienen diese unter anderem auch dazu, den Vereinsmitgliedern Arbeit zu beschaffen. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten. Wenn dem nicht so wäre, könnte man nicht ohne Ausbildungsnachweis an jeder Ecke Installationsmaterial und Lampen kaufen.
Arne schrieb: > Anschlussbez. -- Kabelfarbe in der Decke > Lampe > L --------------- auf Lastleitung 230V (braun) > N --------------- auf Neutralleiter (blau) > PE -------------- auf den Schutzleiter (gelb/grün) Hi, die braune Ader sollte bei "einfacher" Ausschaltung schwarz sein. Die braune Ader deutet aber darauf hin, dass es sich eventuell um eine Wechselschaltung handelt. Braun ist die bevorzugte Adernfarbe für die "Korrespondierenden". Der TO hat nur den falschen (hinter dem Schrank versteckten) Schalter vorher versehentlich eingeschaltet. Durch sein Herumgepolter wieder zurückgesetzt. Das Szenaro wäre denkbar. ciao gustav P.S.: Bei der Reparatur einer Treppenhausbeleuchtung hatte ich schon einmal so einen Fall. Da war bei Renovierungsarbeiten an der Fassade der Aussentaster im Hinterhof übergeputzt worden, und ich suchte wie verrückt den Fehler, weil ich von der Existenz eines weiteren Tasters nichts wusste. Die Beleuchtung triggerte sich immer wieder von selbst. Nur durch systematisches Vorgehen konnte der Fehler eingekreist werden.
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Stefan U. schrieb: >> Das sagt aber nicht, dass er nicht N mit PE vertauscht hat. > > Sorry aber so blöd ist fast niemand. Das sollte man niemandem in die > Schuhe schieben. Kunde kurz vor dem Einzug ruft an: Ich habe ein paar Lampenfassungen montiert, es springt aber immer die Sicherung heraus. Die Sicherung entpuppte sich als FI, die Fassungen waren an Phase und Erdung angeschlossen... Karl B. schrieb: > die braune Ader sollte bei "einfacher" Ausschaltung schwarz sein. Warum? > Die braune Ader deutet aber darauf hin, dass es sich eventuell um eine > Wechselschaltung handelt. Wieso?
Stefan U. schrieb: >> Das sagt aber nicht, dass er nicht N mit PE vertauscht hat. > > Sorry aber so blöd ist fast niemand. Das sollte man niemandem in die > Schuhe schieben. Wenn der TO alle Leiterfarben korrekt zugeordnet hat, weißt Du noch lange nicht, was der vom Vermieter schwarz beschäftigte Elektriker irgendwann Samstagnacht spät und bei schlechter Beleuchtung in der Verteilerdose verpfuscht hat. Oder der Vor-Vormieter beim Versetzen der Lampenfassung an eine andere Stelle der Decke. Oder ähnliches. Nachmessen ist klar besser. >> Das Problem am Lügenstift ist ... dass er in bestimmten Fällen >> suggerieren kann, es wäre keine Spannung vorhanden obwohl >> eine gefährlich Spannung vorhanden ist. > > Die Chance ist so gering, dass diese bedenken einfach nur lächerlich > sind. Es geht auch nicht nur um momentan vorhandene gefährliche Spannungen, es geht auch darum, dass der Schutz bei einem Defekt an Leuchtmittel, Fassung etc. aufrecht erhalten bleibt. Eine saubere Verbindung zum PE sollte man also schon prüfen. Vergiss daher den Lügenstift. Das oben von Peter beschriebene Verfahren ist da schon deutlich besser. Doch Huberts Einwand mit dem PE/N-Tausch ist auch berechtigt, man braucht also mindestens eine Steckdose, die hinter einem FI hängt (z.B. im Bad) um sicherzugehen, daß man auch wirklich einen echten PE hat.
Mit dem Lügenstift kann man zu 99,999 % feststellen ob eine Gefahr von der Lampe ausgeht ! "Aber nur" wenn man diesen vorher auf korrekte Funktion überprüft !!! den es kommt schon mal vor dass ein Kontakt innerhalb des Lügenstiftes unterbrochen ist...
> Eine saubere Verbindung zum PE sollte man also schon prüfen.
Was nur mit diesen teuren Prüfgeräten geht, jeder Elektriker hoffentlich
im Kofferraum hat, sowie dem dazu gehörenden Know-How.
Aber das hat der TE hat ausgeschlossen.
Gerd E. schrieb: > der vom Vermieter schwarz beschäftigte Elektriker Da ja seit einiger Zeit auch die Drahtfarbe "braun" in Mode gekommen ist; gibt es eigentlich auch braun beschäftigte Elektriker?
Überlebensprofi schrieb: > Das Problem am Lügenstift ist nicht, dass er grundsätzlich nicht > funktioniert, sondern dass er in bestimmten Fällen suggerieren kann, es > wäre keine Spannung vorhanden obwohl eine gefährlich Spannung vorhanden > ist. Hi, Hatten einmal folgenden Fall, dass sowohl auf L als auch auf N einer Steckdose die Glimmlampe des sog. Spannungsprüfers glimmte, wenn man mit der anderen Hand den PE berührte. Also, einmal falsch "positiv". Nun ein TT-Netz hatte tatsächlich zeitweise 60 V gegen Erde am N und entsprechend 290 V auf L1 gegen Erde (bei Freileitungen!) Kann alles einmal vorkommen. Andersherum kann schon der Teppichboden so gut isolieren, dass der sog. Spannungsprüfer nicht oder nicht richtig leuchtet, weil kein ausreichender "Rückstrom" fließt. Also falsch "negativ" anzeigt. Daher Spannungsmessungen ab besten immer zweipolig mit "Duspol". ciao gustav
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Der Lügenstift funktioniert nicht nur über Rückstrom. Springe hoch während Du den anfasst, er wird weiterleuchten. Es ist kapazitive Kopplung. Vorraussetzung ist wohl das das Gebäude geerdet ist.
Selbst wenn Karl B mit seinem isolierenden Teppich Recht hätte: Dann besteht ja keine Gefahr für den Menschen, denn er steht gut isoliert auf dem Teppich, nicht wahr? Spannung/Strom die nicht ausreicht eine Glimmlampe zu erleuchten, wird dem Mensch nichts schlimmes anhaben können.
Harald W. schrieb: >> der vom Vermieter schwarz beschäftigte Elektriker > > Da ja seit einiger Zeit auch die Drahtfarbe "braun" in Mode > gekommen ist; gibt es eigentlich auch braun beschäftigte > Elektriker? Halb gar.
*.* schrieb: > Der Lügenstift Der Lügenstift hat mich schon vor manchen bösen Sachen beschützt. Auch Profi-Elektriker machen Fehler und vertauschen Drähte in Dosen ...
Lügenstift? Nein... Am zuverlässigsten ist meiner Meinung nach ein Multimeter mit "LoZ V" Funktion. Belastet die Leitung leicht, zeigt dann aber einen exakten Messwert an. Also nix mit Einkopplung etc. Damit sehe ich sogar Netzfreischalter und ähnlichen hoch gefährlichen esoterik Krempel. Ich hab schon ordentliche Ausrüstung und weiß auch damit umzugehen,arbeite in der F&E. Nur um mal die obigen Vorwürfe bzgl "strippenzieher" zu entkräften.
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