Ich habe ein Problem mit diesem Klingeltrafo. Wie kann es sein, dass zwischen Pin 6 und 7 eine Spannung von 6V und zwischen Pin 7 und 8 eine Spannung von 8V anliegen soll, welche zusammen in Summe 14V ergibt. Zwischen Pin 6 und 8 wiederum aber 12V?
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Spannungen auf jeweils Pin 1 bezogen? Ein sogenannter aus der Art geschlagener Klingeltrafo? Ein Multimeter für 3,99 € von Rudis Resterampe könnte Aufschluss bringen.
Alles Quatsch. Dann eben ein elektrotechnisches Wunder. Es soll ja auch nur klingeln und keine Eichreferenz sein.
Hallo, da geht es nicht um die exakte Ausgangsspannung, sondern ob die verwendete Türklingel ein 8V- oder 12V-Typ ist. Früher (60er-80er) waren 8V AC die übliche Klingelspannung. Da Klingeltrafos kurzschlussfest sein müssen, ist die Spannung sehr weich, d.h. im Leerlauf wird es deutlich mehr sein und bei großer Last (Türöffner) entsprechend weniger als die 6, 8, 12V. Alles weitere steht in Wikipedia.
Mit anderen Worten: "Nimms nicht so genau :-D". ok, wieder was gelernt.
Der Hersteller des Trafos geht da von einer Belastung aus und meint nicht die Leerlaufspannung des Trafos.
Paul H. schrieb: > Ich habe ein Problem mit diesem Klingeltrafo. Wie kann es sein, dass > zwischen Pin 6 und 7 eine Spannung von 6V und zwischen Pin 7 und 8 eine > Spannung von 8V anliegen soll, welche zusammen in Summe 14V ergibt. > Zwischen Pin 6 und 8 wiederum aber 12V? Wenn nur eine Teilwicklung belastet wird, bricht die Spannung weniger stark ein, als wenn die Gesamtwicklung belastet wird. Klingeltrafos sind elektrisch gesehen sehr "weich".
http://www.eti-de.de/product-search-2?view=ident&levelid=171&id=002411006 da stehen "Spezifikationen",die hat wohl ein Werbefritze zusammengestellt. Ströme sind erst garnicht ausgefüllt, abgebildet ist ein andere Typ und ein Bemessungsstrom von "0,63" - jo klar.
Paul H. schrieb: > Wie kann es sein.... Kleiner tip, warum werden in schaltungen mit Transformatoren immer so schwarze Pünktchen gemalt?
Um die Windungsorientierung zu markieren. Krieg ich jetzt nen Keks? :-)
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