Gutenabend, ich versuche ein RDA1846 mit ein ATMEGA88 zu verbinden aber bisher ohne erfolg. Es gibt diesen zwar als Modul billig auf Ebay und als Arduinoprojekt ist dies auch mal gemacht. Ich möchte es aber selber machen und suche jemanden der es für mich programmieren kann? Habe Messgeräte zum tauschen wenn Interesse da ist. Also wer ist gut mit I2C und Delphi oder ähnliches? Ziel ist ein sehr kleines Funkmodul zu machen auf 10x10mm! :) LG Jürgen
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Jurgen P. schrieb: > Ich möchte es aber selber machen und suche jemanden der es für mich > programmieren kann? „Es gibt zwar ein fertiges Auto zu kaufen. Ich möchte es aber selbst machen und suche jemanden, der es für mich zusammenbaut.“ Sorry, für einen Funkmodul braucht's ein klein wenig mehr an Vorwissen als das, was du hier darstellst. Letztlich musst du ja nicht nur „etwas programmieren“, sondern dich auch um all die regulatorischen Vorschriften für Funksende- (und -empfangs-)Anlagen kümmern, wenn du deinen eigenen Funkmodul bauen willst. Das bisschen Programmiererei fällt dabei eigentlich als Spaßfaktor am Rande mit ab, noch dazu, wenn es schon Vorlagen in Form von Arduinoprojekten gibt (muss man ja nicht direkt kopieren, wenn man das lizenztechnisch nicht mag, aber man kann sie ja zum Ausprobieren oder Ideen entnehmen benutzen).
??? Ich brauche aber nur jemand für das programmieren sonst nichts. Ist meine Frage vllt undeutlich geschrieben? Mein Deutsch ist nicht so gut. Sorry! . Die Hardware hab ich keine Probleme mit. Das ist auch aber meine Frage nicht? Was für Sie ein bisschen Programmiererei / spaaafaktor ist, ist es für mich gar nicht. Bin aber ziemlich gut mit konventionellen Elektronik. Also, Hardware ist nicht wirklich mein Problem...
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Bringen wir es mal auf den Punkt. Warum sollte es jemand für dich machen und seine Freizeit drauf verwenden. Entweder derjenige macht es, weil er es selbst möchte oder weil du ihn bezahlst. Was ist denn bei "deinem" Projekt noch dein Anteil? Vll. kannst du ja damit jemand überzeugen, dass sich eine Zusammenarbeit mit dir lohnt.
Hallo Jürgen, Du müsstest vielleicht etwas genauer beschreiben, was du eigentlich bauen willst. Wie gut kennst du dich mit Software aus? Leider ist es heute so, dass ein elektronisches Produkt meist überwiegend aus Software besteht. Das führt in vielen Firmen zu unerfreulichen Szenen („warum dauert das so lange...“) und auch hier merkst Du, dass die Leute genau deshalb gereizt reagieren. Du musst deutlich machen, warum eine Beteiligung an deinem Projekt Sinn ergeben könnte.
Hallo Jürgen, an welchem Ort "lebst" Du. ich hätte möglicherweise Interesse. Gruss Hans
Jurgen P. schrieb: > Also, Hardware ist nicht wirklich mein Problem. Ein Funkmodul ist aber sehr viel mehr als nur die Hardware. Die Software gehört übrigens zur Konformität mit den ETSI-Normen auch mit dazu.
Narf schrieb: > Bringen wir es mal auf den Punkt. Warum sollte es jemand für dich machen > und seine Freizeit drauf verwenden. Entweder derjenige macht es, weil er > es selbst möchte oder weil du ihn bezahlst. > > Was ist denn bei "deinem" Projekt noch dein Anteil? Vll. kannst du ja > damit jemand überzeugen, dass sich eine Zusammenarbeit mit dir lohnt. Wohne nähe Aachen. Also.. "deinem" Projekt?... Was ich bisher gelesen habe finde ich ziemlich erstaunlich. Die Software soll nur ein bisschen extra Spass sein. Denn Hardware ist eine ganz andere Geschichte. Jemand anders sagt dass die Aufwand vor allem Software ist, ich weiss nicht was ich denken soll?... Ja ich will dafür bezahlen, und ich hab auch noch ein paar Messgeräte für Tausch gegen Software schreiben. Zb. habe ein paar HP8714 Analyzers. Und andere Sachen. Was mich besonderes interessiert hat ist der Beitrag von Jörg Wunsch; Software bzw. ETSI? Ich kann mucbt vorstellen das der Sourcecode abgegeben werden soll für ETSI Prüfung? Geht es nicht einfach nur um Hub, mod index, Spektrale Reinheit, Leistung... usw usw? Ist es erlaubt meine emailadresse oder Rufnummer hinter zu lassen hier? Mein Ziel in kurzem: 1846 based sende-empfänger kanalwahl bestätigung via E2ROM (I2C) Class...? Amp via I2C Intelligente powersaver, standby zeit Monaten lang :) Ultraminiatur PC software zum programmieren (Delphi?)
Jurgen P. schrieb: > Ich kann mucbt vorstellen das der Sourcecode abgegeben werden soll für > ETSI Prüfung? Abgeben musst du den nicht, aber der ist natürlich für beispielsweise die Einhaltung von Bandgrenzen zuständig. Damit gehört die Software zum Gesamtgerät bei der Messung dazu. ("mucbt"? Kann es sein, dass du irgendeine komische Autokorrektur benutzt?) > Ist es erlaubt meine emailadresse oder Rufnummer hinter zu lassen hier? Da du angemeldet bist, kann dich jeder andere angemeldete Nutzer per Email erreichen.
Hallo Jürgen, Jurgen P. schrieb: > Gutenabend, ich versuche ein RDA1846 mit ein ATMEGA88 zu verbinden aber wenn ich dich richtig verstehe, dann suchst du jemand, der dir den RDA1846 programmiert und den willst du dann hardwaremäßig nachbauen und das Programm benutzen. Bitte sei nicht bös, aber wo ist der Sinn der Sache? Ich könnte verstehen, dass du dir das Programmieren nicht zutraust, aber es scheint ja so zu sein, dass es da Software zum Arduino gibt. Da würde es sich doch lohnen, sich dort einzuarbeiten. Fragen kannst du dann hier oder in anderen Foren stellen. Und wenn sich tatsächlich ein Mensch fände, der das für dich macht, bietest du ihm dann einen "Life-time-supportvertrag an"? Muß ja wohl, denn so wirst du bei jedem auch noch so kleinen Problem auf diesen Menschen zurückgreifen, was auch der gutwilligste nach kurzer Zeit sicher nicht mehr mitmacht! Ich rate dir also, den Entwurf deines Projekts gründlich zu überdenken. Gruß Rainer
Oh sorry Jörg ich hab mein Beitrag während eine lange Stau geschrieben! Ich werde darauf achten besseres Deutsch zu schreiben bitte verzeihen Sie mich
Jurgen P. schrieb: > Ich werde darauf achten besseres Deutsch zu schreiben Mir geht's jetzt nicht um total korrektes Deutsch (ich vermute, du bist Niederländer, für einen Nicht-Muttersprachler finde ich dein Deutsch durchaus gut), sondern eher um solche völlig unverständlichen Tippfehler wie eben "mucbt" – ich habe keine rechte Idee, welches Wort das hätte sein sollen. Was ich nicht ganz verstehe: was für eine Art Transceivermodul willst du damit bauen? Soweit ich das sehe, kann man damit ja nur Audio-FM machen (also keine direkte Datenübertragung) und das auch nur im 2-m- und 70-cm-Band. Wen außer den Funkamateuren (für die es ja schon einige derartige Module gibt) sollte das dann interessieren? An allgemein zugeteilten Frequenzbereichen wäre da nur 434 MHz drin, bei denen man für „short range devices“ nur mit 10 mW arbeiten darf oder PMR 446, bei denen jedoch immer von Komplettgeräten (Handy) die Rede ist.
Gutenabend Jörg! Ich sehe dass Sie schon etwas länger hobbytätig (existiert dieses Wort?) sind, denn es stimmt ganz genau. Ich will es verwenden für nur Sprache im 433 oder 446MHz bereich. Ist übrigens LPD noch zugelassen? Der 1846 ist aber auch mit erfolg für Daten angewendet hab ich gelesen. Was ich auch lese ist das es zwar ein kompakte Chip ist mit wirklich alles drin, aber dass es nicht mitkommen kann mit konventionellen techniken? Ich weiss es nicht. Und dabei kommt dass das Chinesisches Datanblatt / Programm manual nicht wirklich ganz klar ist so wie bei herkömmlichen Herstellern. Ich hab das Hardware Entwurf schon fast fertig, suche wie gesagt jemand für schreiben von PC Software und ein source code mit bootloader, genau so wie bei zB. ein Kenwood TK3201. Für Geld, oder Tausch? Habe wie gesagt einige Messgeräte zum tauschen FG... Jörg W. schrieb: > Jurgen P. schrieb: >> Ich werde darauf achten besseres Deutsch zu schreiben > > Mir geht's jetzt nicht um total korrektes Deutsch (ich vermute, du > bist Niederländer, für einen Nicht-Muttersprachler finde ich dein > Deutsch durchaus gut), sondern eher um solche völlig unverständlichen > Tippfehler wie eben "mucbt" – ich habe keine rechte Idee, welches Wort > das hätte sein sollen. > > Was ich nicht ganz verstehe: was für eine Art Transceivermodul willst > du damit bauen? Soweit ich das sehe, kann man damit ja nur Audio-FM > machen (also keine direkte Datenübertragung) und das auch nur im > 2-m- und 70-cm-Band. Wen außer den Funkamateuren (für die es ja schon > einige derartige Module gibt) sollte das dann interessieren? An > allgemein zugeteilten Frequenzbereichen wäre da nur 434 MHz drin, bei > denen man für „short range devices“ nur mit 10 mW arbeiten darf oder > PMR 446, bei denen jedoch immer von Komplettgeräten (Handy) die Rede > ist.
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also niemand hat interesse ein code zu schreiben?... Ok....
guest...Rainer schrieb: > Ich rate dir also, den Entwurf deines Projekts gründlich > zu überdenken. > Gruß Rainer
guest...Rainer schrieb: > guest...Rainer schrieb: >> Ich rate dir also, den Entwurf deines Projekts gründlich >> zu überdenken. >> Gruß Rainer Hab komplettes Hardware Entwurf schon fertig. Fehlt 'nur' software aber ich glaube ich werde hier bestimmt niemand finden.
Jurgen P. schrieb: > aber ich glaube ich werde hier bestimmt niemand finden Naja, ist ein schwieriges Feld. Du kannst das natürlich komplett als Opensource bauen (lassen) und machst selbst nur die Hardware dafür. Dann kannst du vielleicht eine Community dafür finden. Damit bist du auch das Brimborium mit der Konformitätserklärung los, denn jeder muss für sich selbst die Konformität des Endprodukts sicherstellen. (Du kannst und solltest den Leuten natürlich dahingehend behilflich sein, dass du hinreichend viele Messungen machst, als dass die Konformität als gegeben angenommen werden kann, solange die Software bestimmte Bedingungen einhält.) Allerdings hat das natürlich den Pferdefuß, dass du damit den kommerziellen Markt nicht erreichst, denn keiner wird einen Funkmodul verbauen wollen, wenn er am Ende dann doch die gesamte CE-Prüfung selbst machen muss. Ansonsten kann die Software dafür schnell ein Fass ohne Boden werden, falls du dieses deutsche Sprichwort verstehen kannst. (Sprichwörter sind für Nicht-Muttersprachler immer ein bisschen schwierig.)
Een bodemloze put (Grube (Fass) ohne Boden) Een gebed zonder eind (beten ohne Ende) Habe noch immer geld dafür übrig, 3500€ max Aber ok danke für alle antworten und mitdenken. Ich vergesse es besser für jetzt.
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Jurgen P. schrieb: > Habe noch immer geld dafür übrig, 3500€ max Ist, ehrlich gesagt, nicht so recht viel. Das sind ja selbst bei einem sehr niedrigen Preis eines Freiberuflers höchstens zwei Wochen. Das dürfte kaum genügen. Daher ja mein Hinweis, dass man es mit einem Community-Projekt versuchen könnte.
Jörg W. schrieb: > Jurgen P. schrieb: >> Habe noch immer geld dafür übrig, 3500€ max > > Ist, ehrlich gesagt, nicht so recht viel. Das sind ja selbst bei > einem sehr niedrigen Preis eines Freiberuflers höchstens zwei > Wochen. Das dürfte kaum genügen. > > Daher ja mein Hinweis, dass man es mit einem Community-Projekt > versuchen könnte. Quite Jörg Wunsch "Das bisschen Programmiererei fällt dabei eigentlich als Spaßfaktor am Rande mit ab" ?
Arbeit isses trotzdem, wenn du sie bezahlen willst.
Quite =quote. Ok Arbeit ist es trotzdem. Aber bis jetzt hab ich nur gutgemeinte tipps bekommen über Etsi, Gesetze das war aber die Frage nicht. Das prüfen lassen von mein Entwurf ist für mich jetzt noch gar nicht interessant. Und so schwierig ist es auch nicht. Aber ok ich forsche mal wieder weiter irgendwo anders. Danke für alle Tipps und schönes Wochenende
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